DE1960224C3 - Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Spindel für Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/08—Mounting arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Sliding-Contact Bearings (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Spindeln nach einem Vorschlag der DT-AS 15 60 291
weisen den Vorteil auf, daß es durch die Trennung des Fußlagers in zwei Teile bei entsprechender Führung
des Fußlagers durch fest mit dem unteren Bereich des Spindellagergehäuscs verbundene elastische Mittel
möglich ist, eine gute Zentrierwirkung auf den Spindelschaft auszuüben. Es ist auch bekannt (US-PS
65 593), zu diesem Zweck aus Stahl bestehende Zeniricrhiilsen
vorzusehen, die in der Nähe des Halslagers fest eingespannt sind und an ihrem unteren Ende das
Fußlager aufnehmen. Diese Zentrierhülsen sind in ihrem unteren Bereich zusätzlich durch elastische Dämpfungsmittel
ergänzt, die sich am Spindellagergehäuse abstützen, so daß auch bei diesen Ausführungsformen
eine Zentrierwirkung erreicht wird. Bekanntlich treten bei Spindeln für Spinn- und Zwirnmaschinen während
des Aufbaues des Kopses Unwuchten auf, die den umlaufenden Spindelschaft mit dem Halslager als
Schwenkpunkt auslenken und die Zentriereigenschaften sind neben einer Dämpfung dieser Auslenkung notwendig,
um einen guten Lauf der Spindel zu erreichen. Es ist darüber hinaus bekanntgeworden, die aus Stahl
bestehende Hülse, in der das Fußlager unten angeordnet ist, mit nuteniormigen Materialaussparungen oder
abgestuften Querschnitten zu versehen, so daß gewisse elastische Auslenkungen zugelassen werden, die eine
Rückstellkraft erzeugen. Die Zentrierwirkung solcher aus Stahl bestehender Zentrierhülsen hängt sehr von
der Form und Abmessung der Hülsenform oder der Materialaussparungen ab. Es hat sich aber gezeigt, daß
solche aus Stahl hergestellten Zentrierhülsen bei bestimmten Belastungsfällen der Spindel ein Schwingungsverhalten
besitzen, das den guten Lauf der Spindel beeinträchtigt und daß es nicht oder nur mit
Schwierigkeiten möglich ist, dieses Schwingungsverhalten so zu verändern, daß es sich im Zusammenwirken
mit den vorgesehenen Dämpfungseinrichtungen nicht mehr nachteilig auswirken kann. Dazu kommt, daß diese
bekannten Hülsen aufwendig in der Herstellung sind und daß ihr Einbau zu einer kompletten Einheit, bestehend
aus Halslager, Hülse und Fußlager, die Einhaltung sehr enger Toleranzen verlangt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spindel für Spinn- und
Zwirnmaschinen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch während des Aufbaus des umlaufenden
Kopses eine Zentrierung der Spindel aufrechterhalten bleibt und die auftretenden Schwingungen
weitgehend unterbunden werden, so daß ein guter und ruhiger Spindellauf erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Bei anderen Spindelbauarten (I JS-PS 27 56 117) ist es zwar schon bekannt, Kunstsioffhülsen
als Gleitlager und Führung bei dem oberen Teil der Spindel und zur Aufnahme des Fußlagers auszubilden,
die in das Spindellagergehäuse eingeschoben werden. Diese Hülsen können und sollen jedoch eine Zentrierwirkung
nicht hervorrufen, da sie fest im Spindellagergehäuse angeordnet sind. Sie wären auch nicht in der
Lage, als Ersatz für Stahlhülsen eingesetzt zu werden, die wesentlich höhere Kräfte aufnehmen können und
im Hinblick auf die von den Spindelunwuchien ausgeübten
Kräfte auch müssen. Der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt demgegenüber die Erkenntnis zugrunde,
daß die in der Nähe des Halslagers geführten langen Zentrierhülsen, die bei den bekannten Bauarten
aus Stahl hergestellt wurden, in sehr einfacher Weise dann aus Kunststoff gefertigt werden können, wenn dafür
gesorgt wird, daß die axialen Drücke nicht von dieser Hülse aufgenommen zu werden brauchen. Da das
durch die zweiteilige Ausgestaltung des Fußlagers geschieht, können die vorteilhaften Materialeigenschaften
von Kunststoff und das diesem Material innewohnende träge Schwingungsverhalten dazu ausgenützt werden,
einen besonders ruhigen Lauf des Spindelschaftes zu erreichen. Die zu Zentrierzwecken erstmalig eingesetz-
te Kunststoffhülse besitzt gegenüber den bekannten aus Stahl bestehenden Zentrierbüchsen auch den Vorteil,
daß sie ein die Schwingungen schneller aufnehmendes Dämpfungsverhalten besitzt, aas sich mit den
Dampfungskräften der zusätzlichen Dämpfungsmittel 5 vereint, so daß sich ein besonders ruhigc-r Lauf der
Spindel erzielen läßt
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ist es durch die Merkmale des Anspruches 2 in
besonders einfacher Weise möglich, die Kunststoffhülse mit dem Fußlager zu verbinden, denn es kann auf
gesonderte Bearbeitungsvorgänge und auf die Einhaltung von Toleranzen verzichtet werden. Durch die
Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich ein einfacher Zusammenbau, ohne daß noch besondere Maßnahmen
für die Verdreh- und Längssicherung erforderlich sind. Eine zweckmäßige Halterung für die Kunststoffhülse
ergibt sich durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 und die Merkmale des Anspruches 6 führen dazu, daß
sich ein sehr einfacher Ein- und Ausbau des Distanzrohres und eine zusätzliche Verdrehsicherung ergeben.
An Hand der Erfindung sind Ausführungsbeispiele der F i g. 1 bis 9 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Spindellagerung mit einer in einem besonderen Lagerkopf des
Halslagers festsitzenden Kunststoffhülse, die Nocken aufweist, welche in die Aussparungen eines Distanzrohres
hineinragen; in die Kunststoffhülse ist eine rußhiLcrbüchse
eingespritzt; die axialen Drücke des Spin-(.L-Ischaftes
werden von einer besonderen Stützplatte aufgenommen,
F i g. 2 den Querschnitt der Spindel der F i g. 1, nach
der Linie 11-11 der F i g. I geschnitten,
F i g. 3 einen Teil des Längsschnittes d^r F i g. 1 in
vergrößertem Maßstab,
F ig.4 einen Längsschnitt durch eine Spindellagerung
ähnlich Fig. 1. jedoch mit einer direkt in dem
Spindcllagergehäuse festsitzenden Kunststoffhülse,
F i g. 5 einen Längsschnitt durcn eine Spindellagerung
ahnlich Fig.), jedoch mit einem aus Blech spanlos
geformten Lagerkopf,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine Spindellagerung ähnlich F i g. 4, jedoch mit einer lose im Spindellagcrgehäuse
radial geführten Kunststoffhülse und einer auch die axialen Drücke aufnehmenden Fußlagei büchse,
die in einer besonderen federnden Zentrierbüchse geführt ist,
F i g. 7 den Querschnitt der Spindel der F i g. b, nach der Linie VII-VII der F i g. 6 geschnitten,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch die Anordnung einer in dem Lagerkopf festsitzenden und mit Nocken
formschlüssig gesicherten Kunststoffhülse,
F i g. 9 einen Längsschnitt durch eine Anordnung ahnlich F 1 g. 8, jedoch mit einer im Lagerkopf verschraubten
Kunststoffhülse.
In den F i g. I bis 3 ist der Spindelschaft 1 in dem als
Rollenlager ausgebildeten und im Lagerkopf 2a angeordneten Halslagcr 2 und in dem aus die radialen
Drücke aufnehmenden Teil 4 und der Spurplatte 4a bestehenden Fußlager im Spindellagergehäusc 3 gelagert.
Die auf das aus geeignetem Lagermaterial, /.. B. gehärtetem Stahl oder Bronze bestehende Teil 4 aufgespritzte
Kunststoffhülse 5 ist in den in das Spindellagergehäuse 3 eingepreßten Lagerkopf 2«i des Halslagers 2
eingepreßt. Zwischen dem Lagerkopf 2a und dem bei- (15
spielsweise in bekannter Weise als spiralig geformte Olspule ausgebildeten Dämpfungsmittel 7 befindet sich
pin Beschütztes Dislanzrohr 8, das im Spindellagerge-
häuse 3 festsitzt und das axiale Verschieben des Dämpfungsmittels
7 nach oben verhindert. An der Kunststoffhülse sind Nocken 5a angeordnet, die in entsprechende
Aussparungen 8a des Distanzrohres eingreifen. Dadurch ist das Distanzrohr 8 gegen axiales Verschieben
gesichert und der Ein- und Ausbau des Distanzrohres 8 kann zusammen mit der Kunststoffhülse 5 auf einfache
Weise erfolgen. Um den Sitz der Kunststoffhülse 5 im Lagerkopf 2a in Längsrichtung auch noch formschlüssig
zu sichern, greift ein an der Kunststoffhülse 5 angeordneter Befestigungsvorsprung 5c in eine entsprechende
auf der inneren Umfangsfläche 2b des Lagerkopfs 2a angeordnete Vertiefung 2c ein. Da der
Lagerkopf 2a etwas nachgiebig ist und auch die Kunststoffhülse 5 elastisch ist, können diese beiden Teile auch
über den Befestigungsvorsprung 5c hinweg leicht ineinandergeschoben werden. Das zwischen der Kunststoffhülse
5 und der Bohrung des Spindellagergehäuses 3 angeordnete Dämpfungsmittel 7 ist vom Schmiermittel
umgeben und dämpft die durch die Unwuchten des Spindellaufteils hervorgerufenen radialen Ausschläge
des Spindelschaftes 1. Die Lage des Dämpfungsmittels 7 ist nach unten durch einen Schalter 5/"der Kunststoffhülse
5 begrenzt. Oberhalb des Dämpfungsmittels 7 sind einige radiale Öffnungen 5d in der Kunststoffhülse
5 vorgesehen, so daß ein guter Durch- bzw. Umlauf des Schmiermittels gewährleistet ist, das in der Regel aus
einem guten öl bestimmter Viskosität, das zugleich dämpfend wirkt, besteht. Der umlaufende Spindelschaft
1 stützt sich auf die Spurplatte 4a, die fest oder radial beweglich, aber nicht verdrehbar im Spindellagergehäuse
sitzt. Auch diese Spurplatte weist ein oder mehrere Durchgangslöcher 4al für das Schmiermittel auf.
Die radialen Bewegungen des unteren Endes des Spindelschaftes erzwingen entsprechende Ausschläge des
unteren Teils der elastischen Kunststoffhülse. Dabei wirkt die Kunststoffhülse 5 durch ihre elastische, also
federnde Eigenschaft der ablenkenden Kraft des umlaufenden Schaftes entgegen und bringt das Laufteil
gleichmäßig in die Laufachse zurück, so daß sich eine gute Zentrierung ergibt.
In F i g. 4 sitzt die Kunststoffhülse 45 an ihrem oberen
Ende direkt in dem Spindellagergehäuse 43 fest. Der an der Kunststoffhülse 45 angeordnete verhältnismäßig
niedrige Befestigungsvorsprung 45c greift in eine entsprechende auf der inneren Umfangsfläche 436
des Spindellagergehäuses 43 angeordnete Vertiefung 43c ein, wodurch der Sitz der Kunststoffhülse 45 in
Längsrichtung formschlüssig gesichert ist. Die ebenfalls an der Kunststoffhülse 45 angeordneten Schultern 45e,
45/" begrenzen das axiale Spiel des Dämpfungsmuteis 47 in beiden Richtungen. Diese Schultern erleichtern
gleichzeitig den Ein- und Ausbau des Dämpfungsmittels 47 in das Spindellagergehäuse 43 zusammen mit der
Kunststoffhülse 45. Der radiale Drücke aufnehmende Teil 44 ist in die Kunststoffhülse 45 eingepreßt und liegt
am Innenbund 45g der Kunststoffhülse 45 an. Der Teil
44 kann aber auch im Spritzvorgang der Kunststoffhülse mit dieser verbunden werden.
In F i g. 5 ist die Kunststoffhülse 55 in den aus Blech
bestehenden und im wesentlichen durch spanloses Verformen hergestellten Lagerkopf 52a des Halslagers 52
eingepreßt. Dabei greift eine in die innere Umfangsfläche 52b des Lagerkopfs eingedrückte Ringwulst 52a1 in
eine ringförmige Nut 55c der Kunststoffhülse 55 ein und sichert dadurch den Sitz der Kunststorfhülse in
Längsrichtung formschlüssig. An Stelle des geschlossenen Ringwulstes 52a1 können auch einzelne etwa
punktförinige Sicken in den Lagcrkupf eingefornit sein.
Die Ringschultcr 55^r der Kunststoffhülse bildet den
Anschlag sowohl für den Lagerkopf 52a als auch für das Distanzrohr 58. Die Nasen 55a der Kunststoffhülse
55 greifen in Aussparungen 58.7 des Distan/.rohrcs 58
ein und sichern dadurch das Distanzrohr gegen Verdrehen und gegen Längsverschieben nach unten.
In den F i g. b und 7 ist auf das Fußlagcr 64. das die
umlaufende Spindel 61 sowohl axial als auch radial führt, die Kunststoffhülse 65 aufgespritzt oder eingepreßt.
An ihrem oberen Ende weist die Kunststoffhülse Nocken 65a auf, welche in die Aussparungen 68a des
zwischen dem in dem Spindellagergehäuse direkt angeordneten Halslager 62 und dem Dämpfungsmittel 67
fest in das Spindellagergehause eingepreßten Distanzrohr 68 hineinragen und dadurch die Kunststoffhülse 65
mit dem FuDiager64 gegen Verdrehen sichern. Das Distanzrohr
68 begrenzt die axiale Bewegung des Dämpfungsmittels 67 nach oben. Die Nocken 65a aer Kunststoffhülse
liegen mit ihren Außenflächen 656 spielfrei aber nicht fest eingespannt, an der Bohrung des Spindellagcrgehäuses
63 an. Demzufolge kann die Kunststoffhülse 65 an ihrem unteren Fnde radiale Bewegungen
um diese Sitzfläche 65fc ausführen, ohne daß sie eine nennenswerte Rückstellbewcgung ausübt. Daher
ist ein besonderes Zentriermittel im gezeichneten Beispiel in Gestalt einer an sich bekannten Korbfeder 69
vorgesehen. Diese im Bodenstück 63a des Spindellagcrgehäuses 63 festsitzende Korbfeder umgibt mit ihren
ίο geschlitzten Schenkeln 69a das Fußlager mit geringem
Spiel. Das Fußlager .tützt sich auf der Platte 69(5 ab
und bewegt sich auf dieser Platte entsprechend den Ausschlägen des Spindelschaftes unter Reibungsdruck.
In F i g. 8 sind an der Kunststoffhülse 85 Nocken 85a
angeordnet, die in Aussparungen 82c des Lagerkopfes 82a hineingreifen. Dadurch ist die Kunststoffhülse 85
gegen Längs- und Drehbewegungen gesichert.
In Fig.9 ist die Kunststoffhülse 95 mit einem Gewinde
95a versehen, mit dem sie in ein entsprechendes Gewinde des Lagerkopfcs 92a fest eingeschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit umlaufendem Spindelschatt, der im Spindellagergehäuse
in einem als Rollenlager ausgebildeten Halslager und einem zweiteiligen Fußlager gelagert ist,
das aus einem die radialen Drücke und einem die axialen Drücke aufnehmenden Teil besteht, wobei
mindestens der die radialen Drücke aufnehmende Teil des Fußlagers in einer in ihrem unteren Teil
radial beweglichen Zentrierhülse angeordnet ist, die mit zwischen ihrer Außenwand und dem Spindellagergehäuse
angeordneten irr. wesentlichen radial wirkenden Dämpfungsmitteln umgeben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zentrierhülse eine an sich bekannte elastische Kunststoffhülse
(5, 45, 55, 65, 95) vorgesehen ist, die mit dem die radialen Drücke aufnehmenden Teil (4, 44, 64) des
Fußlagers fest verbunden und in an sich bekannter Weise in der Nähe des Halslagers (2, 52, 62) radial
geführt ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (5) auf den die radialen
Drücke aufnehmenden Teil (4) des Fußlagers aufgespritzt ist.
3. Spindel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffhülse (5; 45) an ihrem
oberen Ende im Lagerkopf (2a) für das Halslager (2) oder im Spindellagergehäuse (3, 43) fest eingespannt
ist (F i g. 1,4).
4. Spindel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (95) ein Gewinde
(95a) aufweist, mit dem sie in ein entsprechendes Gewinde des Lagerkopfes (92a) eingeschraubt ist
(F ig.9).
5. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil der Kunststoffhülse (5;
45, 55) formschlüssig mit Vertiefungen (2c, 43c) oder Vorsprüngen (52c) am Spindellagergehäusc oder
am Lagerkopf zusammenwirkende Befestigungsvorsprünge (5c. 45c) oder Vertiefungen (55c) vorgesehen
sind (F i g. 1,4,5).
6. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kunststoffhülse (5) Nocken (5a)
angeordnet sind, die in Aussparungen eines zwischen dem Halslager (2) und dem Dämpfungsmittel
angeordneten und an der Innenfläche des Spindellagergehäuses (3) anliegendem Distanzrohr (8) eingreifen
(F i g. 2, 3).
7. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (5;
45) Schultern (5f, 45e, f) aufweist, die das axiale Spiel Jt-5. Dämpfungsmittels mindestens in einer Richtung
begrenzen (F i g. 1,4).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960224 DE1960224C3 (de) | 1969-12-01 | 1969-12-01 | Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen |
GB5703770A GB1283850A (en) | 1969-12-01 | 1970-12-01 | Spindle for spinning and twisting frames |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960224 DE1960224C3 (de) | 1969-12-01 | 1969-12-01 | Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960224A1 DE1960224A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1960224B2 DE1960224B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1960224C3 true DE1960224C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=5752617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960224 Expired DE1960224C3 (de) | 1969-12-01 | 1969-12-01 | Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960224C3 (de) |
GB (1) | GB1283850A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348893B4 (de) * | 2003-10-15 | 2014-03-27 | Wilhelm Stahlecker Gmbh | Spindel für Spinn- oder Zwirnmaschinen |
-
1969
- 1969-12-01 DE DE19691960224 patent/DE1960224C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-12-01 GB GB5703770A patent/GB1283850A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348893B4 (de) * | 2003-10-15 | 2014-03-27 | Wilhelm Stahlecker Gmbh | Spindel für Spinn- oder Zwirnmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1960224A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1960224B2 (de) | 1975-04-17 |
GB1283850A (en) | 1972-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |