DE19601668A1 - Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten - Google Patents
Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener PalettenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Folienwickelmaschine zum Umwickeln
von mit Packgut beladenen Paletten mit einem Flachfolienstreifen, ent
sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und 2.
Unter der Bezeichnung "Flachfolienstreifen" werden im Rahmen der vorlie
genden Erfindung Folienbahnen zwischen etwa 100 und 500 mm Breite aus
thermoplastischen Kunststoffen verstanden, die vorzugsweise entweder elas
tisch dehnbar (Stretchfolie) oder durch Wärmeeinwirkung schrumpfbar
(Schrumpf- oder Thermofolie) sind. Die erfindungsgemäße Folienwickel
maschine kann aber auch für das Umwickeln beladener Paletten mit einem
sonstigen Flachband aus Papier, Gewebe, Vlies etc. eingesetzt werden,
soweit die Reißfestigkeit derartiger Materialen für diese Umwicklungsmethode
geeignet ist.
Folienwickelmaschinen des gattungsgemäßen Typs werden dann als Drehteller
maschinen bezeichnet, wenn bei ihnen die jedenfalls temporär stehende beladene
Palette sich auf einem sich drehenden Teller befindet. Beim Drehen des Tellers wird
das Packgut an einer feststehenden Folienrolle vorbeigeführt, die das Packgut
mit dem Folienstreifen beispielsweise in spiralförmigen, sich überlappenden
Windungen umwickelt.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten Ansicht eine Drehtellermaschine zum
Herstellen einer Folienhülle für beladene Paletten. Hierauf wird das erfindungs
gemäße Verfahren durchgeführt.
Folienwickelmaschinen des gattungsgemäßen Typ werden dann als
Rotormaschinen bezeichnet, wenn die temporär stehende beladene Palette
von einem Rotorarm der Folienwickelmaschine umkreist wird, der den
Flachfolienvorrat in Form einer Wickelrolle trägt. Beim Umkreisen der stehenden
Palette wird deren Packgut mit dem sich von der Wickelrolle abwickelnden Flach
folienstreifen beispielsweise in spiralförmigen, sich überlappenden Windungen
umwickelt.
Fig. 2 zeigt in einer vereinfachen Ansicht eine Rotormaschine zum Herstellen
einer Folienhülle für beladene Paletten. Hierauf wird ebenfalls das erfindungs
gemäße Verfahren durchgeführt.
Dieser Wickelvorgang läßt sich zwar weitgehend automatisieren; der notwendige
Rollenwechsel muß aber von einer Bedienungsperson durchgeführt werden und
stellt eine Unterbrechung der automatischen Arbeitsweise der Maschine dar.
Besonders störend ist es, wenn ein Rollenwechsel während eines Wickelvorgangs
einer Palette ausgeführt werden muß. Ein rechtzeitiger Rollenwechsel ist nur möglich,
wenn durch eine besondere Sensoreinrichtung erkannt wird, daß die Folienrolle nahezu
aufgebraucht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Folienwickelmaschinen beider Gattungen
so auszubilden, daß ein automatischer Betriebsablauf über längere Zeitabschnitte
ermöglicht wird, die nicht durch den Verbrauch einer einzigen Folienrolle be
stimmt ist. Damit soll ein höherer Automatisierungsgrad der Folienwickelmaschine
erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Folienschlitten z. B. eine
zweite Folienrolle drehbar gelagert ist, daß zwischen der ersten Folienrolle und der
Ablaufwalze eine von der Folienbahn durchlaufene Folienschneideinrichtung und eine
Ansiegelstation angeordnet sind, und daß die Ansiegelstation eine Halteeinrichtung
für den Anfang der Folienbahn der zweiten Folienrolle aufweist. Es kann aber auch wahl
weise eine neue volle Rolle aus externer Position zugeführt und angesiegelt werden.
Die Zeitspanne in der ein ununterbrochener automatisierter Betriebsablauf möglich ist,
wird durch die Anordnung einer zweiten Folienrolle auf dem Folienschlitten verdoppelt.
Nach dem Aufbrauchen der ersten Folienrolle wird der in der Halteeinrichtung bereit
gehaltene Anfang der Folienbahn der zweiten Rolle in der Ansiegelstation an die Folien
bahn der ersten Rolle angesiegelt und die Restfolie der ersten Rolle wird abgetrennt.
Danach kann der Wickelvorgang ohne Unterbrechung der ablaufenden Folienbahn
fortgesetzt werden, bis auch die zweite Folienrolle aufgebraucht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Nachfolgend werden 3 Ausführungsvarianten der Erfindung näher erläutert, die
in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Folienwickelmaschine in der Bauart
als Drehtellermaschine.
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht einer Folienwickelmaschine in der Bauart
als Rotormaschine.
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie A-A in Fig. 2, wobei in dieser
Variante (A) zwei Folienrollen auf dem Folienschlitten angeordnet sind,
Fig. 4 zeigt die Variante (B) einer von außen zugeführten weiteren Folienrolle,
dies erfolgt manuell.
Fig. 5 zeigt als Draufsicht die Variante (C) mit von außen zugeführten weiteren
Folienrollen, dies erfolgt vollautomatisch aus einem Rollenmagazin.
Fig. 6 zeigt als Seitenansicht die Variante (C) im Ablauf wie Fig. 5
Die in Fig. 1 als stark vereinfachte Darstellungsweise gezeigte Folienwickelmaschine der Bauart Drehtellermaschine weist einen Drehteller (1) auf, dieser nimmt die beladene Palette (6) auf. Der Teller ist durch einen Drehantrieb um die senkrechte Drehachse (2) antreibbar. Am Turm (3) ist der Folienschlitten (5) mit der Wickelvor richtung (4) und der Folienrolle (7) senkrecht verfahrbar. Die in Form eines Flach bandes von der Folienrolle (7) abgezogene Folie wird bei der Drehung des Dreh tellers (1) um die beladene Palette gewickelt. Während der Folienschlitten (5) entlang dem Turm (3) vertikal verfahren wird, werden die Windungen des Folienban des (15) spiralförmig um die Palette (6) gelegt.
Die in Fig. 1 als stark vereinfachte Darstellungsweise gezeigte Folienwickelmaschine der Bauart Drehtellermaschine weist einen Drehteller (1) auf, dieser nimmt die beladene Palette (6) auf. Der Teller ist durch einen Drehantrieb um die senkrechte Drehachse (2) antreibbar. Am Turm (3) ist der Folienschlitten (5) mit der Wickelvor richtung (4) und der Folienrolle (7) senkrecht verfahrbar. Die in Form eines Flach bandes von der Folienrolle (7) abgezogene Folie wird bei der Drehung des Dreh tellers (1) um die beladene Palette gewickelt. Während der Folienschlitten (5) entlang dem Turm (3) vertikal verfahren wird, werden die Windungen des Folienban des (15) spiralförmig um die Palette (6) gelegt.
Die in Fig. 2 als stark vereinfachte Darstellungsweise gezeigte Folienwickelmaschine
der Bauart Rotormaschine weist einen Maschinenrahmen (10) auf, in dem ein
Wickelrotor (11) mit senkrechter Drehachse (12) drehbar und antreibbar gelagert ist.
An einem nach unten ragenden Rotorarm (13) trägt der Wickelrotor (11) einen Folien
schlitten (14) und eine Folienrolle (7), der entlang dem Rotorarm (13) senkrecht verfahren
wird. Auf diese Weise wird eine Folienhülle geschaffen, die aus einander überlappenden,
spiralförmigen Windungen der Folienbahn (15) besteht und die Palette (6) umhüllt.
Fig. 3 zeigt, daß am Folienschlitten (14) eine erste Folienrolle (16) und eine zweite
Folienrolle (17) drehbar gelagert sind. Die beiden Folienrollen (16) und (17) sind in
Umlaufrichtung des Rotorarms (13) gesehen, vor und hinter dem Rotorarm angeordnet.
Diese Anordnung ist auf Fig. 1 für die Drehtellermaschine übertragbar mit dem Folien
schlitten (5) als Träger der Folienrollen (16 und 17).
Die Folienbahn (15) läuft von der ersten Folienrolle (16) und die Umlenkwalzen (27) durch
eine Folienschneideinrichtung (19) und eine Ansiegeleinheit (20) zu einer Ablaufwalze (21)
und von dort in Richtung des Pfeils (22) zu der zu umwickelnden Palette (6).
Die von der zweiten Folienrolle (17) abgezogene Folienbahn (24) ist über Umlenkrollen
(25) um dem Schlitten herum zur Ansiegelstation (20) geführt. Dort wird der Anfang
der Folienbahn (24) von einer Halteeinrichtung (26) gehalten, die beispielsweise als eine
den Anfang der Folienbahn (24) haltende Klammer oder als Vakuumwalze die Folienbahn
(24) hält.
Sobald durch einen Sensor angezeigt wird, daß die erste Folienrolle (16) fast vollständig
aufgebraucht ist, wird nur noch der laufende Wickelvorgang für eine Palette (6) ausgeführt.
Danach wird der Antrieb des Wickelrotors (11) angehalten oder der Drehteller (1) stillgesetzt.
Die Palette (6) verläßt die Maschine.
Der in der Ansiegeleinheit (20) und in der Halteeinrichtung (26) bereitgehaltene Anfang
der Folienbahn (24) der zweiten Folienrolle (17) wird durch Betätigung der Ansiegeleinheit
(20) mit der Folienbahn (15) der Folienrolle (16) verschweißt. Danach schneidet die Folien
schneideinrichtung (19) die Folienbahn (15) durch. Nachdem eine neue zu umhüllende
Palette (6) in die Maschine eingelaufen ist, beginnt der nächste Wickelvorgang. Das
Abschneiden der Folienbahn nach Beendigung eines Wickelvorgangs und das Halten
des Anfangs der Folienbahn sowie das Anlegen der ersten Windung an die Palette sind
bekannte Arbeitsgänge derartiger Folienwickelmaschinen, die deshalb nicht beschrieben
werden.
Mit der beschriebenen Ausführung wird eine erhebliche Steigerung der Zeitspanne zwischen
manuellen Rollenwechseln erreicht, so daß der Automatisierungsgrad wesentlich erhöht
wird. Wenn beispielsweise zwei Folienrollen (16) und (17) mit jeweils etwa 2000 m Folien
bahn verwendet werden und wenn jede zu umwickelnde Palette (6) etwa 50 m Folie
erfordert, dann ergibt sich bei einer Arbeitsleistung von ca. 65 Paletten pro Stunde
ein ununterbrochener automatisierter Betriebsablauf der Wickelmaschine von fast 3 Stunden.
Fig. 4 zeigt, daß am Folienschlitten eine erste Folienrolle (30) drehbar gelagert ist. Die
Folienbahn (15) läuft von der Folienrolle (30) durch eine Folienschneidvorrichtung (31), eine
Ansiegeleinheit (36) und einer Ablaufwalzen-Kombination (33) zu der zu umhüllenden Palette
(6). Sobald der Sensor (37) angezeigt hat, daß die Folienrolle (30) fast vollständig aufge
braucht ist, wird nur noch der laufende Wickelvorgang für eine Palette ausgeführt. Danach
wird der Antrieb des Wickelrotors (11) bei der Rotormaschine angehalten bzw. der Drehteller
(1) bei der Drehtellermaschine stillgesetzt. Die Palette (6) verläßt die Maschine. Das in der
Ansiegeleinheit (32) und der Haltevorrichtung (36) bereitgehaltene Ende der Folienrolle (30)
wird mit der Folienschneidvorrichtung (31) von der leeren Folienrolle (30) getrennt und
festgehalten.
Der Bediener nimmt manuell die fast leere Kernhülse (34) der Folienrolle (30) vom
Aufnahmedorn (35) und setzt eine neue volle Folienrolle (30) auf den Dorn. Der neue
Folienanfang wird manuell an die Haltevorrichtung (36) gelegt und über die
Ansiegeleinheit (32) mit dem in der Haltevorrichtung (36) befindlichen Ende der
Folienbahn (15) verbunden.
Nachdem eine neue zu umhüllende Palette in die Maschine eingelaufen ist, beginnt
der nächste Wickelvorgang. Das Abschneiden der Folienbahn nach Beendigung eines
Wickelvorgangs und das Halten des Anfangs der Folienbahn sowie das Anlegen der ersten
Windung an die Palette sind bekannte Arbeitsgänge derartiger Wickelmaschinen, die
deshalb nicht beschrieben werden.
Fig. 5 zeigt eine Einrichtung für von außen vollautomatisch zugeführte Folienrollen in stark
vereinfachter Darstellung als Draufsicht.
Die Folienbahn (15) läuft von der erste Folienrolle (50) durch eine Folienschneid
vorrichtung (51) und eine Haltevorrichtung (52) zu einer Ablaufwalze (53) und von
dort durch den Folienschlitten in Richtung des Pfeiles (22) zu der zu umhüllenden
Palette (6). Sobald der Sensor (54) angezeigt hat, daß die Folienrolle (50) fast vollständig
aufgebraucht ist, wird nur noch der laufende Wickelvorgang für die Palette ausgeführt.
Danach wird der Antrieb des Wickelrotors bei Rotormaschinen angehalten bzw. der
Drehteller bei Drehtellermaschinen stillgesetzt. Die Palette verläßt die Maschine. Das
in der Ansiegeleinheit (55) und der Haltevorrichtung (52) bereitgehaltene Ende der
Folienrolle (50) wird über die Folienschneidvorrichtung (51) von der leeren Folienrolle (50)
getrennt und festgehalten. Die Handlingseinheit (66) bringt aus dem Magazin eine neue
Folienrolle zum Folienschlitten und verbindet den Anfang einer neuen Folienrolle (63) mit
dem Ende der leeren Folienrolle zu einer durchlaufenden Folienbahn (15).
Fig. 6 zeigt diese Zuführeinheit in stark vereinfachter Darstellungsform als Seitenan
sicht.
Ein Magazin in Form eines Drehtellers oder Förderbandes (60) nimmt je nach
Durchmesser eine bestimmte Anzahl voller Folienrollen (61) auf. Die Anzahl kann von
mindestens einer bis etwa 12 Rollen betragen.
Die neuen Rollen werden vorher von ihrer Verpackung befreit und einzeln auf Dorne
(62) aufgesteckt. Der jeweilige Folienanfang (63) wird in Haltevorrichtungen (64)
manuell z. B. durch Klemmen befestigt. Der Drehteller (60) dreht sich vollauto
matisch immer in die Entnahmeposition (65) der Handlingseinheit (66). Eine Roboter
(67) bewegt sich zwischen dem Folienschlitten (14) der Wickelmaschine und der Entnahme
stelle (65) hin und her. Der Roboter dient der Zuführung neuer, voller Folien rollen und der
Entsorgung der leeren Kernhülsen (57). Der Roboter (67) fährt mit seinem horizontalen
Schlitten (74) zum Wechseln der Folienrollen in seine linke Endposition (69) direkt über der
Rollenaufnahme auf dem Folienschlitten. Der vertikale Schlitten (70) des Roboters (67) fährt
in die leere Kernhülse (57) ein, klemmt über den Greifer (71) die Kernhülse (57) fest und
zieht mit seiner Vertikalbewegung (70) die Kernhülse (57 Fig. 5) vom Aufnahmedom (72)
des Folienschlittens (14). Der Greifer (71) fährt horizontal mit dem Roboter (67) über
die Leerbox (73), danach über den Vertikalteil (70) nach unten und wirft die leere
Kernhülse (57) in die Box. Der Roboter (67) bewegt sich mit der Horizontalbewegung (74)
zum Magazin (60) und fährt mit seiner Bewegung (70) nach unten in die Kernhülse (57)
der in Bereitschaft stehenden neuen, vollen Folienrolle an der Übergabestelle (65). Der
Greifer (71) klemmt in der Kernhülse und zieht die neue Rolle aus der Klemmvorrichtung
(64) nach oben aus dem Magazin (60). Der Horizontalteil des Roboters (67) fährt zur
Maschine in die Endlage (69), dann mit der Vertikalbewegung des Roboters (70) zum
Aufnahmedorn (72) des Folienschlittens. Der Greifer (58) übernimmt den Folienbahnanfang
der neuen Folienrolle, drückt diesen gegen die Haltevorrichtung (52), und die Ansiegeleinheit
(55) verbindet das Ende der laufenden Folienbahn (15) mit dem Anfang der neuen
Folienrolle (63) Die Schneidvorrichtung (51) trennt die lfd. Folienrolle von der leeren
Kernhülse ab. Der Greifer (71) fährt mit der Vertikalbewegung (70) des Roboters (67) aus
der Kernhülse der neuen Folienrolle und aus dem Wickelmaschinenbereich in eine
Warteposition. Nachdem eine neue zu umhüllende Palette in die Maschine eingelaufen ist,
beginnt der nächste Wickelvorgang. Das Abschneiden der Folienbahn nach Beendigung
eines Wickelvorgangs und das Halten des Anfangs der Folienbahn sowie das Anlegen der
ersten Windung an die Palette sind bekannte Arbeitsabläufe derartiger Folienwickel
maschinen, die deshalb nicht beschrieben werden.
Die Zeichnungen zeigen die Folienwickelmaschine und deren hier wesentlichen
Einzelvorrichtungen in unterschiedlichen Verkleinerungsmaßstäben.
Claims (5)
1. Folienwickelmaschine zum Umwickeln von beladenen Paletten (6) mit einer Folien
bahn (15), bestehend aus:
einem in einem Maschinenrahmen gelagerten, um eine senkrechte Drehachse antreib baren Wickelrotor (11), der an einem nach unten ragenden Rotorarm (13) einen senkrecht verfahrenden Folienschlitten (14) trägt, an dem mindestens eine auswechselbare erste Folienrolle (16) drehbargelagert ist, von der die Folienbahn (15) zu einer Ablaufwalze und von dort zur Palette verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß am Folienschlitten (14) eine zweite Folienrolle (17) drehbar gelagert ist, daß zwischen der ersten Folienrolle (16) und der Ablaufwalze (21) eine von der Folienbahn (15) durchlaufene Folienschneid einrichtung (19) und eine Ansiegelstation (20) angeordnet sind, und daß die Ansiegel station (20) eine Haltevorrichtung (26) für den Anfang der Folienbahn (24) der zweiten Folienrolle (17) aufweist.
einem in einem Maschinenrahmen gelagerten, um eine senkrechte Drehachse antreib baren Wickelrotor (11), der an einem nach unten ragenden Rotorarm (13) einen senkrecht verfahrenden Folienschlitten (14) trägt, an dem mindestens eine auswechselbare erste Folienrolle (16) drehbargelagert ist, von der die Folienbahn (15) zu einer Ablaufwalze und von dort zur Palette verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß am Folienschlitten (14) eine zweite Folienrolle (17) drehbar gelagert ist, daß zwischen der ersten Folienrolle (16) und der Ablaufwalze (21) eine von der Folienbahn (15) durchlaufene Folienschneid einrichtung (19) und eine Ansiegelstation (20) angeordnet sind, und daß die Ansiegel station (20) eine Haltevorrichtung (26) für den Anfang der Folienbahn (24) der zweiten Folienrolle (17) aufweist.
2. Folienwickelmaschine zum Umwickeln von beladenen Paletten (6) mit einer Folienbahn,
(15) bestehend aus:
einem in einem Maschinenrahmen gelagerten, um eine senkrechte Drehachse antreib baren Drehteller (1), darauf stehender, drehender Palette (6) und einem Folienschlitten (5) und am Maschinenrahmen (3) senkrecht auf und ab fahrender Folienrolle, dadurch ge kennzeichnet, daß am Folienschlitten eine zweite Folienrolle (17) drehbar gelagert ist, daß zwischen der ersten Folienrolle (16) und der Ablaufwalze (21) eine von der Folienbahn (15) durchlaufene Folienschneidvorrichtung (19) und eine Ansiegelstation (20) angeordnet sind, und daß die Ansiegelstation (20) eine Haltevorrichtung (26) für den Anfang der Folienbahn (24) der zweiten Folienrolle (17) aufweist.
einem in einem Maschinenrahmen gelagerten, um eine senkrechte Drehachse antreib baren Drehteller (1), darauf stehender, drehender Palette (6) und einem Folienschlitten (5) und am Maschinenrahmen (3) senkrecht auf und ab fahrender Folienrolle, dadurch ge kennzeichnet, daß am Folienschlitten eine zweite Folienrolle (17) drehbar gelagert ist, daß zwischen der ersten Folienrolle (16) und der Ablaufwalze (21) eine von der Folienbahn (15) durchlaufene Folienschneidvorrichtung (19) und eine Ansiegelstation (20) angeordnet sind, und daß die Ansiegelstation (20) eine Haltevorrichtung (26) für den Anfang der Folienbahn (24) der zweiten Folienrolle (17) aufweist.
3. Folienwickelmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine neue
Folienrolle (30) manuell auf den Aufnahmedorn (35) gesteckt und deren Anfang mit dem
Ende der Folienbahn (15) über die Schneidvorrichtung (31), die Ansiegeleinheit (32) und die
Haltevorrichtung (36) verbunden wird.
4. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine neue Folienrolle von einem Magazin (60) über die Entnahmeposition (65), der
Handlingseinheit (66), dem Roboter (67) mit den Bewegungseinheiten (70 und 74)
und dem Greifer (71) auf den Aufnahmedorn (72) den Folienschlitten der Wickel
maschine gebracht wird,
daß dort der neue Folienanfang (63) mit der laufenden Folienbahn (15) über die
Haltevorrichtung (52), die Ansiegeleinheit (55) und die Schneidvorrichtung (51) verbunden
wird
daß auf dem Magazin (60) je nach Durchmesser eine bestimmte Anzahl voller Folienrollen von mindestens einer Rolle bereitstehen und jeweils zur Entnahmeposition (65) gebracht werden
daß diese neuen Folienrollen in jeweils eine eigene Klemmvorrichtung (64) ge bracht werden
daß eine Handlingseinheit (66) mit Roboter (67) sich horizontal (74) und vertikal (70) bewegt, ein Greifer (71) die jeweils leere Kernhülse (57) vom Aufnahmedorn (72) des Folienschlittens der Wickelmaschine holt und in die Leerbox (73) übergibt
daß ein Greifer (58) den jeweiligen Folienanfang (63) aus den Klemmvorrich tungen (64) übernimmt und mit der Ansiegeleinheit (55), der Haltevorrichtung (52) und der Schneidvorrichtung (51) mit der laufenden Folienbahn (15) verbindet.
daß auf dem Magazin (60) je nach Durchmesser eine bestimmte Anzahl voller Folienrollen von mindestens einer Rolle bereitstehen und jeweils zur Entnahmeposition (65) gebracht werden
daß diese neuen Folienrollen in jeweils eine eigene Klemmvorrichtung (64) ge bracht werden
daß eine Handlingseinheit (66) mit Roboter (67) sich horizontal (74) und vertikal (70) bewegt, ein Greifer (71) die jeweils leere Kernhülse (57) vom Aufnahmedorn (72) des Folienschlittens der Wickelmaschine holt und in die Leerbox (73) übergibt
daß ein Greifer (58) den jeweiligen Folienanfang (63) aus den Klemmvorrich tungen (64) übernimmt und mit der Ansiegeleinheit (55), der Haltevorrichtung (52) und der Schneidvorrichtung (51) mit der laufenden Folienbahn (15) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601668A DE19601668A1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601668A DE19601668A1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601668A1 true DE19601668A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601668A Withdrawn DE19601668A1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Folienwickelmaschine zum Umwickeln beladener Paletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601668A1 (de) |
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