DE1959262A1 - Vertikalachsiger Beluefterkreisel zum Belueften von Fluessigkeiten,insbesondere von zu klaerenden Abwaessern - Google Patents
Vertikalachsiger Beluefterkreisel zum Belueften von Fluessigkeiten,insbesondere von zu klaerenden AbwaessernInfo
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Description
Dld/HGM
Ü Fi :.■■:.ινά α. M. 1
Be 13
Be 13
Josef Richard Kaelin, Buochs/Nidwalden
(Schweiz)
Vertikalachsiger Belüfterkreisel zum Belüften von Flüssigkeiten, insbesondere von zu
klärenden Abwässern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen vertikalachsigen
Belüfterkreisel zum Belüften von Flüssigkeiten, insbesondere von zu klärenden Abwässern, mit einem von
unten nach oben divergierenden, an seiner Innenseite einen Schaufelkranz aufweisenden Rotorkörper, und mit einer den
Kreisel miteiner Antriebswelle verbindenden Tragkonstruktion, wobei der Schaufelkranz die Innenseite des Rotorkörpers in
eine Anzahl von unten nach oben führenden und nach der Innenseite offenen Förderkanälen für die zu belüftende Flüssigkeit unterteilt.
Solche Belüfterkreisel, auf dem Fachgebiet auch "Simplex"«Kreisel, oder nach ihrem Konstrukteur Bolton-Kreisel
genannt, sind Oberflächenbelüfter und haben sich in zahlreichen Kläranlagen gegenüber den aussenseitig beschaufelten
Kreiseln bewährt. Allerdings ist ihre spezifische
24.11.1969 -'.-I- 19 938 k
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Eintragsleistung im Sinne der Menge eingetragener Luft je für den Antrieb aufgewendete Leistungseinheit, wenn auch
höher als bei den genannten Kreiseln mit aussenseitiger Schaufelung, doch verhältnismässig bescheiden geblieben.
Man hat daher schon vorgeschlagen, bei einem Belüfterkreisel der eingangs genannten Art die Förderkanäle etwa
durch Abdecken der der Kreiselachse zugekehrten Seitenkanten der Schaufeln mit einer inneren Leitwand zu schliessen
und damit diese spezifische Eintragsleistung zu erhöhen. Dabei entstand ein Kreisel, der beispielsweise einem axial
saugenden Radialpumpenrad vergleichbar ist. Damit ist zwar die Förderleistung des Belüfterkreisels und .damit auch die
Eintragsmenge von Luft je Zeiteinheit erheblich gestiegen, wobei sich, selbst bei erhöhtem Antriebsleistungsbedarf ein
besseres Verhältnis von eingetragener Luft pro aufgewendete Leistungseinheit für den Antrieb ergab.
Man hat aber mit dieser, einem Pumpenrad vergleichbaren
Ausführung des Belüfterkreisels einen Nachteil in Kauf genommen, der, besonders beim Belüften von zu klären«
den Abwässern, die meistens mit faserigen Feststoffen, wie Fäden, Haare und dergleichen durchsetzt sind, die verbesserte Eintragsleistung des Belüfterkreisels meistens mehr
als nur wieder aufhebt. Dieser Nachteil besteht in einer ausgesprochenen Neigung des "geschlossenen" Förderkanäle
des Kreisels, sich durch Verunreinigungen in den zu belüftenden Flüssigkeiten zu verstopfen. Solche Verunreinigungen
überspannen die Einlassöffnungen der geschlossenen Förderkanäle und ergeben zunächst einen erhöhten Strömungswiderstand
in den anschliessenden Kanälen und bilden zugleich
einen neuen Sammelpunkt für Verunreinigungen, so dass in kurzer Zeit die betreffenden Förderkanäle des Kreisels
praktisch verstopft und damit ausserstande gesetzt sind,
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überhaupt zur Förderung der Flüssigkeit beizutragen.
Die Tendenz zum Verstopfen ist bei den eingangs genannten, innen beschäufelten sowie auch bei den aussen beschaufelten
Kreiseln erheblich geringer, weil die Möglichkeit für faserige Verunreinigungen, einen der Förderkanäle
zu überspannen praktisch nicht existiert. Dies deshalb, weil die Förderkanäle U-förmig begrenzt, d.h. nach innen bzw.
nach aussen ihrer Länge nach offen sind. Die verbleibende "Verstopfungsgefahr" bei den Simplex-Kreiseln beeinträchtigt
nicht so sehr deren Förderleistung als vielmehr deren Leistungsbedarf
für den Antrieb, weil sich bei diesen Kreiseln die faserigen Verunreinigungen an der notwendigerweise vorhandenen
Tragkonstruktion verheddern und somit zumindest ein totes Gewicht bilden, das mitgedreht werden muss und unter
Umständen der geförderten Flüssigkeit einen erhöhten Strömungswiderstand
entgegensetzt.
Dieser geringen "Verstopfungsgefahr" kann man bei den genannten Simplex-Kreiseln zwar dadurch etwas abhelfen,
dass der Kreisel abwechselnd in der einen und anschliessend in der anderen Richtung angetrieben wird, was ohnehin üblich
ist, um ein mit der Zeit eintretendes Mitdrehen der gesamten Flüssigkeitsmenge zu verhindern.
Es ist nun Zweck der Erfindung, einen Kreisel der eingangs genannten Art zu schaffen, der bezüglich Förderund
Eintragsleistung den Kreiseln mit geschlossenen Förderkanälen weitgehend ebenbürtig ist und in bezug auf Neigung
zur Verstopfung günstiger als selbst die bekannten innen oder aussen beschaufelten Kreisel ist.
Zu diesem Zweck wird ein Kreisel der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist,
00 9.S^
dass mindestens ein Teil der Schaufeln zumindest im Endbereich der Förderkanäle über die Schaufelwurzeln überhängende
Förderflächen besitzt. Mit andern Worten heisst das, dass mindestens ein Teil der Förderkanäle zumindest in ihrem
Endbereich mit Ausnahme eines nach der Innenseite des Kreisels offenen "Schlitzes" als sozusagen geschlossen anzusehen
sind, wodurch einerseits eine bessere Förderleistung, andererseits eine geringe Verstopfungsgefahr gewährleistet
ist.
Da es, wie bereits erwähnt, üblich ist, den Kreisel alternierend in der einen und in der andern Richtung anzutreiben,
ist es zweckmässig, die Schafein mit einem T-förmigen
Profil auszubilden, zumal bei dieser Betriebsweise zwangsläufig beide Seiten der Schaufeln zu Förderflächen
werden.
Besonders gering ist die Verstopfungsgefahr bei der bevorzugten Ausführungsform des Kreisels, bei der die Höhe
der Schaufeln von dem Anfangsbereich der Förderkanäle an stetig von Null bis zu einem Höchstwert zunimmt, wobei
zweckmässig dieser Höchstwert der Höhe der Schaufeln zwischen dem Anfangsbereich und dem Endbereich der Förderkanäle
liegt.
Dabei wird das T-förmige Schaufelprofil zweckmässig so gewählt, dass die Breite des Querbalkens des T-förmigen
Profils vom Anfangsbereich bis zum Endbereich der Förderkanäle stetig zunimmt, während zugleich die Tragkonstruktion
an der freien Oberseite des Querbalkens der Schaufeln mit T-förmigem Profil befestigt ist.
Kachstehend ist anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Äusführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher
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beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Belüfterkreisel mit seiner an einer Antriebswelle befestigten Tragkonstruktion,
Fig. 2 den Belüfterkreisel nach Fig. 1 mit weggebrochenen
Teilen,
Fig. 3 in vergrössertem Masstab eine Teilansicht von unten
schräg nach oben durch die untere Ansaugöffnung des Belüfterkreisels der Fig. 1 und 2.
Der in der Zeichnung als Ganzes mit 1 bezeichnete Kreisel besitzt einen Rotorkörper 2, der von einer unten
liegenden Ansaugöffnung 8 (Fig. 2) nach oben divergiert. An·
seiner Innenwand 6 trägt der Rotorkörper 2 eine Anzahl
Schaufeln 3, welche eine Anzahl von unten nach oben führende Förderkanäle 7 für die zu belüftende Flüssigkeit begrenzen.
Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich, sind diese Förderkanäle 7 auf der Innenseite offen. An der Oberseite der mit
3a, b, c bezeichneten Schaufeln ist eine Tragkonstruktion befestigt, die als Verbindung zu einer Antriebswelle 4
dient.
Der dargestellte Belüfterkreisel ist dazu bestimmt, abwechslungsweise in der einen und in der anderen Richtung
angetrieben zu werden. Daher sind beide Seitenflächen der Schaufeln 3 als Förderflächen 9, 10 (Fig. 1) ausgebildet,
wobei bei einem Antrieb in Richtung des Pfeiles 11 jeder der Förderflächen 9 förderwirksaia ist, wie in Fig. 1 durch die
Schraffur 12 angegeben. Bei einem Antrieb in entgegengesetzter
Richtung sind dagegen hauptsächlich die Förderflächen 10 förderwirksam. Vor allem im Endbereich dar Förderkanäle
7 besitzen die Schaufeln 3 ein ausgesprochenes T~Profil 13
- 5 - ■·■■■■
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mit einem Querbalken 14, dessen freie Enden zugleich die Längskanten der Förderflächen 9 bzw. 10 bilden.
Daraus ergibt sich,dass die Förderflächen 9 bzw. 10
der Schaufeln 3 inbezug auf deren Wurzel 15 deutlich überhängend angeordnet sind.
Besonders deutlich ist der Profilverlauf der Schaufeln 3 aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Einerseits nimmt
die Höhe des etwa rechtwinklig auf der Innenwand 6 des Rotor-A
körpers 2 stehenden Teiles der Schafein 2 von der Ansaugöffnung 8 weg von Null bis zu einem Höchstwert zu, um dann
gegen das Ende der Förderkanäle 7 hin, d.h. gegen die Peripherie des Kreisels wieder etwas abzunehmen. Andererseits
wächst die Breite des Querbalkens 14 des T-Profiles 13 von
der Ansaugöffnung weg von Null auf aine maximale Breite am
Ende der Forderkanäle 7. Dabei ist der Breifenverlauf des
Querbalkens 14 so gewählt, dass der Abstand der gegeneinander gerichteten freien Enden benachbarter Querbalken praktisch
von der Eintritt soff nung 8 bis ssuin Ende der Förderkanäle
7 konstant bleibt.
^ Der Uebargang von der Fläche der Innenwand 2 auf
den anschliessenden Teil der Schaufelfläche an der Schaufelwurzel
15 ist deutlich verrundet (vgl. Fig. 3} ebenso der UebergiEig vom Steg des T-förmigen Profils zum Querbalken
14,
Diese Verrundung kann noch ausgeprägter als dargestellt
ausgebildet sein, bis dass der Steg und der Querbalken des T-Profiles sich zu einem stetig in die Fläche der
Innenwand 6 übergehenden Bogen ergänzen.
Wie aus dar Fig. 1 und 2 zu er®®h@n -ist, besteht
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die Tragkonstruktion 5 aus einem dreistrahligen Tragstern,
dessen Arne 16 ein hochkant stehendes Flachprofil aufweisen und bogenförmig von einer zentralen Nabe 17 zu der Oberseite
des Querbalkens der Schaufeln 3a, 3b, 3c führen." Die abstehenden Enden der Arme 16 sind an den betreffenden Querbalken
der Schaufeln 3a, 3b, 3c z.B. mittels Schweissung befestigt, wobei auch hier sämtliche Uebergänge deutlich
verrundet sind.
Dasselbe gilt für die inneren Enden der Arme 16, die an der Nabe 17 befestigt sind. ^
An der Nabe 17 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, z.B. mittels eines Flansches 18 und Bolzens 19 die Antriebswelle
4 befestigt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Profil der Innenwand 6 des Rotorkörpers 2 nach der Innenseite hin konvex
verläuft. Andererseits besitzt die Aussenwand 20 die Form eines von unten nach oben konisch divergierenden Kegelstumpfes, wobei die Basislinien mit den Endkaiten der Innenwand zusammenfallen. Damit besitzt der Rotorkörper eine einem
Torus mit einem Kreissegment als Erzeugende vergleich- ( bare Form. Der Rotorköerper 2 beinhaltet somit einen ringförmigen
Hohlraum 21 der entweder leer (Fig. 2 rechts) oder mit einem schwimrafähigen Material 22 ausgefüllt sein kann.
Der Grund für diese Ausbildung des Rotorkörpers sei nachstehend anhand der Fig. 2 kurz erläutert. Allgemein
wird in der Technik ein möglichst hoher Wirkungsgrad, d.h. ein Mindestmass an keinen Nutzen bringenden Verlusten angestrebt.
Dies trifft auch für Belüftungskreisel, wie eingangs bereits erwähnt, zu. Der Antrieb eines solchen Krei-
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sels muss nicht nur die Leistung aufbringen, um die zu belüftende
Flüssigkeit in Richtung der Pfeile 23 anzusaugen,, über den Flüssigkeitsspiegel 24 emporzuheben, zu beschleunigen
und in Richtung der Pfeile 25 wieder abzugeben, sondern auch noch einen nicht vernachlässigbaren Anteil an
Verlustleistung in Getrieben und Lagern. Da nun der dargestellte Kreisel frei hängend angeordnet ist, muss die Lagerung
der Welle 4 zunächst die in axialer Richtung wirkenden Eigengewichte des Kreisels und der Welle aufnehmen, zu
denen beim Betrieb noch die in derselben Richtung wirkenden Reaktionskräfte treten, die durch das Emporheben der
Flüssigkeit über den Spiegel 24 entstehen. Das Axiallager muss dementsprechend erhebliche Axialkräfte aufnehmen, die
umso höher sind je grosser die durch den Kreisel emporgeförderte Flüssigkeitsmenge ist. Durch den Hohlraum 21, bzw.
durch den mit schwimmfähigem Material 22 gefüllten Rotorkörper entstehen nun diesen Axialkräften entgegenwirkende
Auftriebskräfte, die die Lagerbelastung und mithin die Lagerverluste
erheblich vermindern.
Als Werkstoffe für den dargestellten Kreisel kommen
neben korrosionsfesten Metallegierungen insbesonders Leichtmetallegierungen,
vor allem Kunststoffe in Frage, z.B. glasfaserverstärkte Polyesterharze, bei denen ohne besondere
Nachbearbeitung sich von Anfang an spiegelglatte Oberflächen erzielen lassen.
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Claims (10)
- 955262Ansprüche :(JLy Vertikalachsiger Belüfterkreisel zum Belüften von Flüssigkeiten, insbesondere von zu klärenden Abwässern, mit einem von unten nach oben divergierenden, an seiner Innenseite einen Schaufelkranz aufweisenden Rotorkörper, und mit einer den Kreisel mit einer Antriebswelle verbindenden Tragkonstruktion, wobei der Schaufelkranz die Innenseite des Rotorkörpers in eine Anzahl von unten nach oben führenden und nach der Innenseite offenen Förderkanälen für die zu belüftende Flüssigkeit unterteilt, dadurch gekennseibhnet, dass mindestens ein Teil der Schaufeln zumindest im Endbereich der Förderkanäle über die Schaufelwurzeln überhängende Förderflächen besitzt.
- 2. Belüfterkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln zu beiden Seiten eine Förderfläche und ein T'-förmiges Profil aufweisen.
- 3. Belüfterkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Schaufeln von dem Anfangsbereicli der Förderkanäle an stetig von Null bis zu einen Höchstwert zunimmt.
- 4. Belüfterkreisel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Höchstwert der Höhe der Schaufeln zwischen dem Anfangsbereich und dem Endbereich der Förderkanäle liegt«
- 5. Beltifterkreisel nach den Ansprüchen 2 vmd 3S oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breit© des Quer-- 9 009822717681359262balkens des T-formigen Profils vom tofangsbereich bis zum Endbereich, der Förderkanäle stetig ziHiimmt.
- 6. Belüfterkreisel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion an. der freien Oberseite des Querbalkens der Schaufeln mit T-förmigem Profil befestigt ist.
- 7, Belüfterkreisel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schaufeln des Schaufelkranzes identisch ausgebildet sind, wobei die Breite des Querbalkens des T-Profils derart gewählt ist, dass der Zwischenraum zwischen den freien Enden des Querbalkens benachbarter Schaufeln vom Anfangsbereich bis zum Endbereich der Förderkanäle mindestens näherungsweise konstant ist«,
- 8.. Belüfterkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht beschaufelte Äussenwand und die beschaufelte Innenwand des Rotorkörpers einen gegen aussen abgedichteten Hohlraum umschliessen.
- 9. Belüfterkreisel nach Anspruch 8, dadurch gekennseiehnet, dass die Aiassenwand des Rotorköerpers eine konische und die Innenwand des Rotorkörpers eine nach der Innenseite konvex gewölbte Profilform aufweist, während der dazwischen vorhandene Hohlraum mit einem Schwimmkörper, insbesondere mit einem Kunststoffschaum ausgefüllt ist.
- 10. Belüfterkreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Uefesrgänge der Scfeaufelwuraeln in die Innenseite des RotoFkörpers und die Uebergänge der Seitenkanten der Schaufeln In den überhängenden Teil derselben ein© stetig verlaufende ¥ernandung aufweisen* 11 ο BeIUftepkreis©! sash den Ansprachen 5,S.J und 10,- 10 009822/178!Leerseite
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