DE1808931A1 - Flotationsgeraet - Google Patents

Flotationsgeraet

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DE1808931A1
DE1808931A1 DE19681808931 DE1808931A DE1808931A1 DE 1808931 A1 DE1808931 A1 DE 1808931A1 DE 19681808931 DE19681808931 DE 19681808931 DE 1808931 A DE1808931 A DE 1808931A DE 1808931 A1 DE1808931 A1 DE 1808931A1
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DE
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rotor
tank
stator
essentially
wings
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DE19681808931
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English (en)
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Reck William H
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Arthur G McKee and Co
Original Assignee
Arthur G McKee and Co
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1406Flotation machines with special arrangement of a plurality of flotation cells, e.g. positioning a flotation cell inside another
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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Description

  • Flotationsgerät Die Erfindung betrifft Belüftungsvorrichtungen und -Verfahren und insbesondere ein Belüftungs- und Plotationsgerät mit einen vorbesserten Rotorund einem verbesserten Stator sowie ein. Verfähren zur Verbesserung des Blasenströmungsverlaufs.
  • Obwohl die erfindung bei verschiedenen Arten von Belüftungsgeräten verwendet werden kann, ist sie besonders vorteilhaft für ein Flotationsgerät und -Verfahren, in welchem Zusammenhang die Erfindung nachfolgend beschrieben wird.
  • Flotationsgeräte und -Verfahren zum selektiven Trennen fein verteilter Teilchen wurden bisher weitgehend zum Trennen metallischer oder nichtmetallischer Mineralien angewendet und sogar für andere industrielle Verfahren, wie'die Reinigung von Nahrungsmitteln, das Entfärben von Papierbrei oder die Behandlung industrieller Abwässer, verwendet0 Bei einem solchen Gerät und Verfahren wird das zu behandelnde Gut in den Tanlr des Flotationsgerätes in Form einer Trübe oder einer Aufschlämmung aus einer Flüssigkeit CIngelelt0t die abzutrennende Feststoffteilchen und zurückzuhaltende Feststoffteilchen enthält.
  • Bin drehbarer Rotor arbeitet in der Trübe innerhalb des Stators, um in der Trübe eine Vielzahl feiner Bläschen zu erzeugen, die selektiv an den abzutrennenden Teilchen haften und diesen einen Auftrieb verleihen, so daß sie an die Oberflflche der Trübe im Flotationsgerättank steigen, wo sie in einem Schwung entfernt werden. Gewöhnlich werden die Teilchen eines gewünschten Matërials zur Oberfläche ausgeschwommen und mit dem Schaum entfernt. In manchen Füllen werden jedoch Teilchen eines unerwünschten Cutes mit den Blasen zum Plotieren gebracht und entfernt9 während das gewünschte Material in der Trübe bleibt.
  • Die Oberflächeneigenschaften der Teilchen in der Trübe bestimmen, ob sie an den Blasen beim Kontakt mit diesen haften bleiben und mit diesen zum Flotieren gebracht und entfernt werden, oder in der Trübe bleiben. Um dieses Anhaften der Teilchen an den Blasen herbeizuführen, müssen die Oberflächeneigenschaften der abzutrennenden Teilchen häufig künstlich dadurch vorbereitet oder verändert werden, daß bestimmte an sich bekannte Reagentien in die Trübe für diesen Zweck eingeleitet werden, welche Reagenzien selektiv die Oberflächen bestimmter Teilchen überziehen, wiihrend sie andere Teilchen unbeeinflußt lassen, wodurch die selektive Trennung erleichtert wird.
  • Es wurde festgestellt, daß für den Wirkungsgrad des Flotationsgerätes Leistung so zugeführt werden muß, daß ein größtmöglicher Blasenflächeninhalt bzw. eine größtmögliche Gas-Flüssigkeit-Granzfläche erzeugt wird, damit die größte Zahl möglicher Kontakte zwischen den Blasen und den abzutrennenden Teilchen erhalten wird.
  • Im allgemeinen haben die bisher verwendeten Schaumschwimmgeräte ernste Nachteile. Beispielsweise sind die bisher verwendeten Geräte mit einem angemessen hohen Wirkungsgrad im allgemeinen in ihrem Aufbau ziemlich kompliziert und sind aus einer grossen Anzahl von Teilen hergestellt, welche für den Betrieb zusammengebaut wer den müssen, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden, und welche ftlr Wartungszwecke auseinandergenommen werden müssen. Andererseits haben die bekannten Geräte von einfacherer Bauform-oder mit weniger Teilen im allgemeinen einen mangelhaften Wirkungsgrad.
  • Ferner entstehen bei den bekannten Plotationsgeräten gewöhnlich Probleme, wenn die Trübe eine beträchtliche Menge verhältnismässig grober Teilchen enthält. Die groben Teilchen verursachen oft eine Überfüllung in der Nahe des Rotors, welche zu übermässig hohen Anlaufbelastungen oder sogar zum Bruch des Rotors führen können.
  • Ausserdem können im Betrieb solche groben Teilchen einen übermässigen Verschleiß am Rotor bewirken. Oberdies mußte bisher, selbst wenn nur ein Teil des Rotors eine starke abnutzung zeigte, während andere Teile retativ abnutzungsfrei waren, der ganze Rotor wegen des Verschleisses weggeworfen werden, was einen entsprecllenden wirtschaftlichen Verlust bedeutet. Das bei den bekannten GerAten charakteristische enge Spiel zwischen Rotor und Stator verursacht oft ein Verklemmen oder einen Bruch des Rotors oder des Stators, wenn die Trübe übermässig grosse Teilchen, z.B. Cangartteilchen, enthält, was in bestimmten Fällen unvermeidlich ist.
  • Dsrdber hinaus wird bei den bekannten Verfahren X allgemeinen kein Strömungsverlauf erzielt, der in der gewünschten Weise wirksam ist die Blasen mit den abzutrennenden Teilchen in Kontakt zu bringen oder die gewünschte Flotationswirkung herbeizuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Belüftungsgerätes und -Verfahrens, bei denen die vorgenantion Schwierigkeiten vermieden sind und ein erhöhter Wirkungsgrad erzielt wird. Auch soll ein Rotor verwendet werden, der von einfacher, robuster Bauart ist und der, wenn gewünscht, aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus einem gummiartigen Material, geformt werden kann.
  • Gegebenenfalls kann der Rotor mit solchen Flügeln ausgebildet sein, die sich unter Belastung in der gewünschten Weise durchbiegen. Zugleich soll der Stator eine Bauform haben, die einfach und robust ist.
  • Bei dem erfindungsgemäs,sen Belüftungsgerät sind der Rotor und der Stator um eine im wesentlichen stehende Achse angeordnet und -ragt der Rotor beträchtlich nach unten über den Stator hinaus, befindet sich jedoch in einem Abstand von Boden des Tanks, in welchem der Rotor und der Stator angeordnet sind. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Rotor zur Angleichung des Verschleisses endweise gewechselt werden kann. Zugleich ist Ziel der Erfindung die Schaffung eines Belüftungsgerätes, das wirtschaftlich@ergestellt werden kann0 Bei dem erfindungsgemässen Gerät besteht ein viel grösseres Spiel zwischen dem Rotor und dem Stator als für die bekannten Geräte charakteristisch ist. Gegenstand derErfindung ist ferner die Schaffung eines Verfahrens zur Brzeugung eines stabilen Strömungsverlaufs, bei welchem die Luftblasen radial durch die Trübe in nach oben gerichteten zyklonartigen Bahnen wandern.
  • Die vorstehenden und weitere Ziele sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevor iugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Flotationsgerätes im Schnitt nach der Linie 1-1 in Pigo 2, jedoch in einem vergrösserten Maßstab, wobei Teile des Stators weggebrochen sind; Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Plotationsgerätes, aus welcher ersichtlich ist, daX es zwei Flotationszellen besitzt; Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Gerätes; Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht in einem vergrösserten Maßstab des Rotors und des Stators des Gerätes nach Fig. 1 - 3, wo b&i Teile des Stators weggebrochen sind, um den Rotor zu zeigen; Fig. 3 eine Ansicht in Schnitt nach der Linie S-S in Fig. 6, welche in schematischer Darstellung in einer vertikalen Ebene den Blasenströmungsverlauf in einer der Zellen zeigt, wenn das Gerät in Betrieb ist; Fig. 6 eine Ansicht in Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5 einer der Zellen des Gerätes nach Fig. 1 - 3, welche Ansicht in schematischer Darstellung und in Draufsicht den Blasen strömungsverlauf bei in Betrieb befindlichen Gerät zeigt; Fig. 7 eine schematische Darstellung im Schiiitt ähnlich der Fig. 5, aus welcher die Durchbiegung der unteren Teile der Flügel des Rotors unter Belastung sichtbar ist; Fig. 8 ehe Schnittansicht im gleichen Maßstab wie Fig. 4, welche mit voll ausgezogenen Linien zeigte wie die Flügel des Rotors sich unter Belastung ausbiegen, während die Stellungen der Rotorflügel ohne Belastung durch strichpunktierte Linien dargestellt ist.
  • Figa 9 eine graphische Darstellung, aus welcher der Wirkungs-grad des erfindungsgenässen Gerätes im Vergleich zu den bekannten Geräten sichtbar ist und Fig.10 eine Ansicht im Schnitt ähnlich der in Fig. 8 mit einer anderen Qu,erschnittsform für den Rotor, der mit voll ausgezogenen Linien ohne Belastung dargestellt ist.
  • Das dargestellte Gerät besitzt zwei Flotationszellen 1 und 2. J de weist einen Tank 3 auf: welcher durch Seiten- und Bodenwände 4 und 5, die beiden Zellen gemeinsam sind> eine Endwand 6 oder 7 und durch die eine Seite einer Trennwand gebildet wird. Vorzugsweise hat jeder Tank Seitenwände mit im wesentlichen vertikalen oberen Teilen 9 und nach unten geneigten unteren Teilen 10, wobei die Endwände 6 und 7 sowie die Trennwand 8 vorzugsweise im wesentlichen vertikal sind.
  • Jede Zelle enthält einen Rotor 11 und einen Stator 12. Der Rotor ist am unteren Ende einer Welle 14 befestigt und wird in einem grösseren Abstand oberhalb der Bodenwand 5 des Tanks 3 zur Drehung um eine stehende'und vorzugsweise in wesentlichen vertikale Achse A getragen, wobei der Antrieb zwangsläufig über Riemen 15 und Riemenscheiben 16 und 17 durch einen Motor 18 erfolgt. Zur drehbaren Lagerung der Welle ist eine Lageranordnung 19 vorgesehen, die an einer Halterung 20 befestigt ist, welche auch den Rotor 18 trägt. Die Halterung 20 wird von einen Überbau 21 getragen und erstreckt sich über und oberhalb der oberen Enden dgr Tanks 3 und oberhalb des Spiegels' L der Flüssigkeit in jedem Tank. Der obere Rand der Seitenwände des Tanks weist Oberlaufteile 22 auf, welche in an .sich bekannter Weise hinsichtlich ihrer Höhe verstellbar sind, um dazu beizutragen, das Niveau der Trübe in Tank 3 auf einer Höhe L zu halten. In ähnlicher Weise kann die Trennwand 8» wenn gewünscht, einen verstellbaren Überlaufteil in an sich benannter Weis haben.
  • Das untere Ende des Stators 12 wird durch einen Statorteil 24 gobildstt der den rotor 11 umgibt und sich von dessen Umfang in Abstand bef"indet. Der Statorteil 24 ersteckt sich zumindest bis zum oberen Ende des Rotors und vorzugsweise, wie gezeigt, noch etwas darüber. Der Statorteil 24 befindet sich vorzugsweise mit seinem unteren Ende wesentlich oberhalb des unteren Endes des Rotors, so daß sein Abstand von der Bodenwand des Tanks noch grösser ist. Der Stator weist ferner einen oberen Teil auf, der die Form eines vorzugsweise unterbrechungsfreien offenendigen Steigrohrteils 25 hat, welcher den Statorteil 24 trägt und ausserdem einen Luftkanal von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels L zum Inneren des Teils 24 in der Nähe des Rotors 11 bildet. Vorzugsweise ist der Stator ferner mit einer sich nach unten und aussen erweiternden perforierten haube 26 versehen.
  • Der in Fig. 1 - 8 dargestellte Rotor hat einen im wesentlichen sternfarmigen Querschnitt. Er besitzt einen verhältnismässig unbiegsamen, mittigen sich axial erstreckenden Teil 27, an welchem sich im wesentlichen radial und sich im wesentlichen axial erstreckende verhältnismässig dünne Flügel 28 befestigt sind, welche mit im wesentlichen sich axial erstreckenden Rippen 29 ausgebildet sind, die sich von der Achse in Abstand befinden und sich ferner quer zu den Flügeln erstrecken. Die Rippen 29 befinden sich vorzugsweise an den Enden der Flügel und können wie gezeigt, einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit Ausnahme an der Stelle haben, an welcher sie mit den Flügeln verbunden sind. Ferner haben die Rippen Uber ihre volle L§nge vorzugsweise einen im weo sentlichen gleichmässigen Querschnitt und sind zur Drehachse A parallel, so daß die Aussenkanten der Rippen einen im wesentlichen zylindrischen Rotorumfang begrenzen. Vorzugsweise haben die Flügel 28, wenn sie unbelastet sind, Flächen, die im wesentlichen flach und in Ebenen enthalten sind, die zur Drehachse A des Rotors piarallel sind. Ausserdem beträgt die Zahl der Flügel des Rotors vorzugsweise zumindest vier, um die gewünschte ruhige Arbeitsweise und einen von schädlichen Pulsierungen freien Betrieb zu erzielen.
  • Vorzugsweise ist, wie in Fig 4 gezeigt, jeder Rotorflügel ferner mit einer oder mehreren im wesentlichen radialen Rippen 31 versehen vorzugsweise an den Enden der FlRel, die sich zwischen den mittigen Teil 27 und den im wesontlichen axialen Rippen 29 erstrecken. Die Rippen 31 dienen zur Verstärkung der Rotorflügel und um diesen eine höhere Festigkeit zu verleihen und teilen diesen ferner eine etwas konkave Gestaltung mit> welche im Betrieb vorteilhaft ist0 Vorzugsweise beträgt die Länge des Rotors zwischen etwa 75 | und etwa 125 8 des Durchmessers des Rotors, da eine solche Proportion einen höheren Wirkungsgrad in der Leistungsausnutzung und in der Belüftung ergibt und die Kosten des Rotors sowie des Gerätes dadurch herabsetzt, daß eine unnötige Rotorlänge vermieden wird.
  • Aussergewöhnlich vorteilhafte Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Länge des Rotors annähernd gleich seinem Durchmesser ist, so daß der Rotor als "1 + 1" rotor bezeichnet werden kann0 Zweckmässig werden die Flügel 28 so geformt, daß ohne Belastung oder bei geringer Belastung die Flügel nicht wesentlich verformt werden, jedoch bei stärkerer Belastung sich die Flügel auf eine im wesentlichen spiralige Querschnittsform vorformen können, zumindest über einen Teil der Länge des Rotors, wie in Fig. 8 etwas übertrieben dargestellt.. Vorzugsweise sind die Flügel so geformt, daß unter tangentialen Kräften, die aus einer beträchtlichen Belastung resultieren, sie auch axial verformt werden konnen, wie mit einem etwas stärkeren als tatsächlichen Grad in Fig. 7 gezeigt, so daß die Enden der Rippen 29 an den unteren Enden der Rotorflügel den Enden dr Rippen 29 an den oberen Enden der Flügel wegen der Durchbiegung rückwärts zur Drehrichtung des Rotors um einen begrenzten Betrag nacheilen.
  • Vorzugsweise wird der Rotor einteilig um eine mittige Metallhülse herum preßgeformtg durch welche der Rotor drehfest auf der Wolle 14 angeordnet ist. Der Rotor kann aus einem gummiartigen Material an sich bekannter Art preflgeformt werden, das im festen Zustand für die Zwecke des Einbaus ausreichend steif und ferner ausreichend biegsam ist, damit es sich in der beschriebenen Weise biegt, und ausserdem verschleißfest und korrosionsbeständig ist.
  • Dor dargestellte Statorteil 24 weist mehrere sich in der Umfangsrichtung erstreckende, vorzugsweise in gleichen Abständen vorgesehen, sich im wesentlichen axial erstreckende und in wesentlichen parallele, stehende und vorzugsweise vertikale Elemente 33 auf, die in Richtung zum Rotor abstehen und von der Achse de Rotors vorzugsweise gleiche Abstände haben. Zwischen den Elementen 33 sind Öffnungen 34 für den Strömungsmitteldurchtritt vorgesehen. Die Elemente 33 liegen in der Umfangsrichtung wesentlich enger beieinder als die Rippen 29 des Rotors und vorzugsweise sind mindestens doppelt so viele Elemente 33 als Rotorflügel vorgesehen, um oine richtige Belüftung und einen stabilen Blasenströmungsverlauf zu erzielen. Aussergewöhnlich gute Ergebnisse wurden mit etwa der dreifachen Zahl von Elementen 33 als Rotorflügel erhalten. Die bleaente 33 haben vorzugsweise identischen Querschnitt. An jedem Element 33 soll zumindest die Längsinnenkante, welche den Rotor flügeln zugekehrt ist, wenn sich diese drehen (Kante E in Pig. 8) und sollen vorzugsweise beide inneren Längs kanten von der benachbarten Öffnung 34 zur innersten Fläche des Elements 33 divergieren, um die radiale Strömung des Strömungsmittels durch die Öffnungen 34 ZU erleichtern. Bei dem dargestellten Gerät ist jedes Element 33 im Querschnitt in wesentlichen halbkreisförmig und halbzylindrisch, was eine aussergewöhnlich vorteilhafte Form ist.
  • Obwohl die Elemente 33 in verschiedener Weise getragen werden kbnnen, sind sie vorzugsweise, wie gezeigt, als Innenrippen an der Innenfläche einer stehenden, vorzugsweise vertikalen, Umfangswand 35, welche den Rotor umgibt, angeformt. Vorzugsweise steht jedes Element 33 von der Wand um einen Betrag ab, welcher etwa ein Viertel bis drei Viertel der Breite der benachbarten Öffnung 34 entspricht. Die Öffnungen 34 in den Wänden sind vorzugsweise länglich, wie gezeigt. Bei den dargestellten Gerät ist di. Wand 35 nit eines oberen nach aussen gerichteten Flansch 36 (Fig. 1 und 4) ;usgebildet, mit welche sie itt einem unteren, sich nach aussen erstreckenden Flansch 37 am Steigrohrteil 25 verbunden ist, das an seinen oberen Teil mit dem Oberbau 21 oberhalb des Tanks 31 befestigt ist. Wenn gewünscht, kann der Statorteil einteilig preßgeformt werden, beispielsweise Shnlich wie beim Rotor aus einen' korrosionsbeständigen und verschleißfesten Material.
  • Im Betrieb des dargestellten Gerätes wird die Trübe bzw. die Aufschlämmung, aus der Teilchen abgetrennt werden sollen, in den Bintragkasten 38 (Fig. 2 und 3) eingeleitet, aus dessen unteren Teil sie in den unteren Teil des Tanks 3 für die benachbart. Zelle 1 gelangt. Bin Teil der Trübe nicht seinen Weg durch und über die Trennwand 8 in an sich bekannter Weise in den Tank der benachbarten Zelle 2, von welch letzterer die Rückstände durch den unteren Teil der Endwand 7 zu einem Austragkasten 39 gelangen können. Der Kasten 39 weist ein verstellbares Wehr 40 auf, das in an sich be kannter Weise dnen Teil der Einrichtung bildet, durch welche der gewßnschte Spiegel L der Flüssigkeit in den Tanks aufrechterhalten wird.
  • In jeder Zelle wird1 wenn der Rotor 11 zwangsläufig sit einer geeigneten Drehzahl durch den Rotor 18 zur Drehung angetrieben wird, die Trübe anfänglich seitlich und dann nach oben ausdöiit unteren Teil des Tanks 3 durch den Rotor in den Statorteil 24 gezogen, dessen Inneres eine Trübe-Luft-Mischzone bildet. Hierbei zaugt der Rotor 11 Luft nach unten innerhalb des Steigrohrteiis 25 von oberhalb des Spiegels L der Trübe in Tank und in den Statorteil 24. Sowohl die Trübe als auch die Luft werden in die Räume zwischen den Flügeln des Rotors und in den Rotor gezogen und dort vermischt. Durch die beträchtlichen Flichkräfte, welche durch den sich drehenden Rotor erzeugt werden, wird das Trübe-Luft-Gemisch im wesentlichen radial zur Innenfläche des Stators und dann durch die Öffnungen 34 im Statorteil getrieben. Die Elemente 33 des Stators dienen zur Führung des Gemisches in die Öffnungen 34 und zum Austragen der Luft durch diese Öffnungen. Durch die Scherwirkung dieser Öffnungen auf das Trübe-Luft-Gemisch werden grdssere Luftmassen im Gemisch s.u vielen kleinen Blasen aufgebrochen. Die Bläschen strömen von den in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Öffnungen 34 im Statorteil in stabilen, gesonderten, im wesentlichen radialen Einzolbahnen, welche in Fig. 6 durch Pfeile angegeben sind. InnerIialb dieser im wesentlichen radialen Bahnen bilden sich gesonderte Wirbel aus und bewegen sich radial nach aussen, in welchen Wirbeln die Blasen in gesonderten zyklonartigen oder schraubenförmigen Bahnen um im wesentlichen nach oben gerichtete Achsen ur Oberseite der Trübe, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, strömen. Der Übersichtlichkeit halber sind in dieser Figur nur einige wenige der Blasen und Ihrbol dargestellt und ist in der Wirklichkeit im wesentlichen der ganze waagrechte Querschnitt der Trübe ausserhalb des Statorteils mit zyklonartigen Wirbeln von Blasen gefüllt, diesich zur Schaumzone 41 (Fig. S) an der Oberseite der Trübe im Tank nach oben bewegen. Wenn die Blasen in den Wirbeln durch ihre verlängerten Bahnen im Tank wandern bleiben Teilchen von geeigneten Oberflächeneigenschaften, die in der Flüssigkeit suspendiert sind, insbesondere infolge der Unterstützung durch die Rührbewegung durch den unteren überstehenden Teil des sich drehenden Rotors, , an den Blasen haften und werden nach oben zur Schaumzone 41 gebracht. Von dieser Zone laufen die teilchentragenden Blasen, wie in Fig. 5 gezeigt, an den Tankseitenwandteilen 22 in Tröge od. dgl. 43 über, um die abgetrennten Teilchen und die Überlaufflüssigkeit wegzuführen.
  • Durch diesen Strömungsverlauf werden die Blasen und die an ihren haftenden Teilchen seitlich von Statorteil zu allen Teilen des Tankum£angs gebracht. Die Blasen können leicht über die Teile 22 austreten. Fcrner ist der Strömungsverlauf, durch welchen die Berührungsmöglichkeit der diesen mit dcn fein verteilten Teilchen in der Trübe wesentlich verbossert wird, ausserordentlich statil, so daß er die sich radial erstreckenden Wirbelflächen, die gewöhnlich bei den bisherigen Flotations-Belüftungs-Geräten verwendet werden, um die Verwirbelung der Trübe und der Blasen un die Aussenseite des Stators herum, die infolge der Wechselwirkung zwischen Rotor und Stator bei den bekannten Geräten auftreten kann, unnötig machten kann.
  • Dieser Strömungsverlauf der radial wandernden zyklonartigen Wirbelbewegungen der Blasen in der Trübe weicht stark von dem Strömungsvorlauf ab, der bei den bisherigen Flotationsgeräten erzeugt wurde, und trägt dazu bei, eine angemessene Plotierung bei Rotordrehzalilen mbglich zu machen, die beträchtlich niedriger sind als diejenigen, welche bei den bisherigen Flotationsgeräten erforderlich sind, oder eine erhöhte Plotierung bei herkömmlichen Rotordrehzahlen.
  • Vorzugsweise betrugt der maximale Durchmesser der Aussenseite des Rotors im unbelasteten Zustand zwischen etwa 50 % und etwa 70 t des Mindestinnendurchmessers 8es Statortoils, so daß ein ringförmiges Spiel zwischen dem Rotor und den Stator vorhanden ist, das beträchtlich grösser als bei den bisherigen Bolüftungs- und Flotationsgeräten ist. Dieses grosse Spiel ist wichtig, da es eine wirksame Belüftung und die Bildung des vorangehend beschriebenen stabilen, im wesentlichen radialen Strömungsverlaufs herbeiführt, werner setzt es die Gefahr einer Verklemmung zwischen dem Rotor und dem Statorteil auf ein Mindestmaß herab oder beseitigt diese ganz, während die Möglichkeiten eines Bruches von Teilen oder eines Produktionsverlustes bei den bisherigen Geräten mit einem engen Spiel zwischen Stator und Rotor durch übermässig grosse Teilchen oder Gesteinssplitter, die in der Trübe sein können, besteht. Darüber hinaus werden Verschleiß und die Wartungserfordernisse herabgesatzt.
  • Ausserdem stehen bei dem erfindungsgemässen Gerät von etwa 20 % tis etwa 60 % der Länge des Rotors nach unten über den Stator über, welches beträchtliche Oberstehon des Rotors dio gewünschte wirksame Trübeströmung vom Tank in den Statorteil, die Vermischung von Trübe und Luft im Statorteil und damit eine wirksame Verdrängung des Trübe-Luft-Gemisches radial nach aussen durch die tiffnungen 34 ermöglicht.
  • Die Öffnungen 42 in der Haube 26 können ebenfalls zu der vorangehend beschriebenen Wirkung beitragen und kann ebenfalls eine verlängerte Wanderungsbahn dor Blasen verursachen, wobei die Haube auch die Verwirbelung an der Schaumzone 41 herabsetzen kann, die bei bestimmten Trübearten stattfinden kann. In vielen Fällen kann jedoch die haube 26 weggelassen werden, ohne daß dadurch der vorangehend beschriebene Strömungsverlauf bzw, dessen Vorteile beeinträchtigt werden.
  • Die im wesentlichen in dor Querrichtung, abstehenden und sich im wesentlichen axial erstreckenden Rippenteile 29 sind zur Verstärkung und Versteifung dor Enden der Flügel 28 und ferner dafür wichtig, ein Flattern der Flügel ränder zu verhindern, das sonst stattfinden könnte und nachteilige Schwingungen sowie eine Beeinträchtigung der Belüftung hervorrufon könnte. Ferner sind sie wichtig, um zusätzliches Material an den Enden der Flügel für den Widerstand gegen Verschleiß an einer Stelle zu erhalten, an welcher der Verschleiß durch den Abtrieb der Teilchen in der Trübe im allgemeinen am stärksten ist, um eine zusitzliche Masse zu erhalten, welche den Rotor bei der Erzeugung der Fliehkräfte unterstützt, durch welche das Trübe-Luft-Gemisch radial verdrängt wird, und.auch durch das Abstehen in der Querrichtung der Teile 29 in Zusammenwirkung mit den sich im wesentlichen axial erstreckenden Elementen 33 des Stators, um das flerbeiführen des vorerwähnten Betriebs zu unterstützen, bei welchem das Trübe-Luft-Gemisch durch die Off zungen 34 strömt und oin in wesentlichen stabiler radialer Strömungsverlauf der beschriebenen Art erzielt wird.
  • Die im wesentlichen axialen Elemente 33 des Stators tragen nicht nur dazu bei, die Öffnungen 34 zu begrenzen und das durch den Stator verdrängte Luft-Trübe-Gemisch durch diese Üffnungen zu führen, sonde axialen auch eine wichtige Rollo bei der Bildung des voraagehend beschriebenen Strömungsverlaufs und stabilisieren diesen, so daß die gewünschte verbesserte Belüftung und Schaumbildung stattfindet.
  • Die Anordnung der vorzugsweise nicht perforierten Flügel 28 bei der in wesentlichen sternartigen Querschnittsform des Rotors vorhindert, dat das Trübe-Luft-Gemisch innerhalb des Rotors nit bezug auf diesen verwirbelt wird, welche Verwirbelung einen verringerten Wirkungsgrad durch erhöhten Schlupf und Reibungsverluste und geringere Vortriebskräfte auf das Luft-Trübe-Gemisch, welches durch den Rotor radial getrieben wird, verursachen könnte. 8ino solche Verwirbelung innerhalb des Rotors kann ausserdem einen zusätzlichen Verschleiß an den Rotorteilen zur Folge haben.
  • Die Gestaltung des Rotors, wenn er aus einem geeignet biegsamen Material hergestellt ist, ist derart, daß unter hohen Belastungen die Rotorflügel zumindest Über einen Teil der Länge des Rotors so verformt worden, daß sie eine in wesentlichen spiralige Querschnittsform einnehmen und der Aussendurchmesser des Rotors entsprecitond verringert wird. Dies ist in Fig. 8 gezeigt, in welcher die spiralige Gestaltung zur Erläuterung etwas übertrieben dargestellt ist und in welcher die Teile der Flügel und Rippen, wenn diese nicht unter Belastung stehen, mit strichpunktierten Linien 28' und 29' geaeigt sind. Obwohl unter manchen Bedingungen solche Flügelverformungen über die volle Länge des Rotors stattfinden können, z.B. beim Anlaufen oder später bei der Drehung unter einer verhältnismässig hohen Belastung, welche über die Länge des Rotors im wesentlichen gleichmässig ist, treten Flügelverformungen gewöhnlich ä stärksten nur am unteren Teil des Rotors auf, wenn die Belastung grösser ist, da wenig wenn überhaupt Luft im Strömungsmittel enthalten ist, das durch den Rotor bewegt wird. Eine solche Durchbiegung oder Verformung der Flügel am unteren Ende des Rotors statt - oberen Ende desselben kann beim Anlaufen des Rotors geschehen, wenn sich die Teilchen gesetzt haben oder eine Überfüllung der Teilchen im unteren Teil des Tanks stattgefunden hat oder selbst wenn keine wesentliche örtliche Überfüllung besteht, wenn die Trübedichte und die Rotordrehzahlen derart sind, daß weseitlich höhere tangentinle Kräfte am unteren Teil des Rotors als auderswo wirksam werden.
  • Wenn der untere Teil der Flügel des dargestellten Rotors auf dieso Weise starker als die oberen Teile verformt wird, können die Rotorflügel und deren im wesentlichen axiale Rippen 29 in der Achsrichtung des Motors annähernd eine spiralige Gestaltung annehmen und der Durchmesser des Rotors kann sich wesentlich verringern, besonders am unteren Ende des Rotors, wie in Fig. 7 gezeigt, in welcher der spiralig bzw. schraubenförmige Vorlauf für die Zwecke der Darstellung etwas übertrieben angegeben ist.
  • Nachdem der Rotor voll auf die Betriebsdrehzahl angelaufen ist, kann die verformung bzw. Verdrehung des unteren Teils des Rotors wesentlich abnehmen, jedoch haben im allgemeimen wenn sich der Rotor dreht und unter Belastung arbeitet, die Flügel über ihre volle Länge eine etwas spiralige Querschnittsform bei stärkerer Verformung am unteren Ende und die Rippen 29 sind von im wesentlichen schraubenförmiger Gestaltung bei stärkerer Verformung am unteren Ende des Rotors, so daß die Form des Rotors ähnlich der in Fig. 7 und 8 gezeigten ist.
  • Die erwähnten Durchbiegungen der Flügel 28 und der Rippen 29 des Rotors mit den vorstehend angegeben@@ Gastaltungen beim Anlaufen oder bei anderen grösseren als normalen Belastungen oder unter Stössen setzen Stösse oder Spannungen im Rotor und den zugeord@ neten Teilen herab, verringern die Möglichkeiten einer Beschädig@ng des Gerätes, vermindern die Anlauferfordernisse und reduzieren den Verschleiß an den Flügeln und ihren Rippen, besonders wenn eine. beträchtliche Teilchenüberfüllung besteht.
  • Wenn die unteren Teile der Rotorflügel und die Rippen 29 eine im wesentlichen sch,raubenförmige Gestaltung haben, während die oberen Teile nur eine geringe oder keine schraubenförmige Verformung aufweisen, verhindert eine solche Form des Rotors weitgehend, wenn nicht völlig, das Überfluten des Rotors durch die Trübe, da die nacheilenden unteren Teile der Flügel und ihrer Rippen etwas weniger wirksam sind, Trübe in den Rotor und Stator zu ziehen, als die im wesentlichen geradlinigen oberen Teile der Rotorflügel und der Rippen beim Saugen von Luft in den Rotor und in den Stator. Infolgedessen kann eine solche Rotorform vorzug weise Luft in don Rotor und in den Stator ziehen, was eine Überflutung verhindert und eine verstärkte Bo'lüftung und Schaumbildung ermöglicht Alle obigen Falitoren wirken zusammen, um den wesentlich erhöhten Wirkungsgrad und eine verbesserte Belüftung durch das erfindungsgemäs-se Gerät herbeizuführen, wie durch Fig. 9 gezeigt.
  • In Fig. 9 ist eine Belüftungskurve I eines Modells eines erfindungsgemässen Gerätes im Vergleich zur Belüftungskurve C eines Modells eines herkönmilichen Flotationsgerätes gezeigt, das weitgehend Anwendung gefunden hat und bisher als eine der wirksamsten Bauformen betrachtet wurde, wobei der Durchmesser des Rotors in beiden Fällen der gleiche ist. Aus einem Vergleich der Kurven ergibt sich, daß in der erfindungsgemässen Weise bei der gleichen Rotordrehzahl eine sehr wesentlich stärkere Belüftung erzielt wird und daß die gleiche Belüftungsmenge bei einer beträchtlich geringeren Rotordrehzahl erhalten werden kann.
  • Es können verschiedene Abänderungen bei dem dargesteliten Gerät vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Rotor mehr oder weniger Flügel als gezeigt haben. Die Rippen an den Enden der Rotorflügel können andere als kreisförmige Querschnittsformen, beispielsweise dreieckige, quadratische, rechteckige, sechseckige, ovale oder andere polygonale oder gekrümmte querschnittsformen, haben. Die Querschnittsform der Rippen kann z.B. wie in Fig. 10 gezeigt sein, in welcher. der Rotor lla in jeder Beziehung dem Rotor 11 der vorangehend beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme ähnlich ist, daß die Rippen 29a einen Querschnitt im wesentlichen in Form eines länglichen Dreiecks mit Ausnahme an der Stelle haben, an welcher sie an der Spitze der Dreiecke mit den Flügeln 28 verbunden sind.
  • Diese Querschnittsform ermöglicht eine noch wirksamere Bewegung der Trübe und der Luft in den Stator und eine Verdrängung des Trübe-Luft-Gemisches durch die Statorteilöffnungen sowie eine arhöhte Verschleißfestigkeit und eine einfachere Herstellung. Auso serdem ist eine solche. Form derart, daß der Materialverlust infolge Verschleiß an den äusseren Endkanten der Rippen 29a den Durchmesser des Rotors viel weniger als bei einer Bauform wie bei der ersten Ausführungsform verringert, bei welch letzterer weniger axial terial an den äusseren Endkanten vorhanden ist. Bei sonst gleichen Bedingungen ist die Wirkungsweise des Rotors die gleiche wie bei der vorangehend beschriebenen Ausftihrungsform insofern als im wesentlichen spiralige Formen der Flügel im Querschnitt angenommen werden und eine im wesentlichen schraubenlinienförmige Biegung der Rippen in dor Achsrichtung unter Belastung stattfindet, besonders am unteren-Ende des Rotors.
  • Die durch die E1amente 33 an der Innenseite des Statorteils gebildeten' Vorsprünge können mehr oder weniger zahlreich als bei den dargestellten Ausführungsformen gezeigt sein und können andere Formen haben als die dargestellten halbkreisförmigen Ausbildungen, beispielsweise quadratische oder rechteckige, sechseckige, ovale oder andere polygonale oder gekrümmte Formen oder können sogar effektiv divergierende Kanten aus Blech geformt haben. Die Elemente 33 können in anderer leise als dargestellt getragen werden. Pernor kann, wenn gewünscht, der Rotor so geformt werden, daß selbst, wenn er nicht unter Belastung steht, die Flflg.l und deren Rippen, die den Rippen 28 oder 28a der dargestellten Ausführungsformen entsprechen, eine im wesentlichen schraubenlinienförmige Ausbildung haben, wie in Fig. 7 dargestellt, entweder über ihre volle Länge oder in erster Linie nur an einen Ende, so daß die Flügel eine im wesentlichen spiralige Gestaltung haben, wie in Fig. 8 dargestellt, entweder über ihre Länge oder in erster Linie nur an einem Ende oder so" daß die Flügel im wesentlichen spiralig gestaltet sind und die Rippen im wesentlichen schraubenlini'en- -förmig, wie sowohl in Fig.7 als auch in Fig. 8 dargestellt. In solchen Fällen können einige der vorstehend angegebenen Vorteile erzielt werden. Wenn jedoch der Rotor anfänglich mit im wesentlichen geradlinigen Flügeln hergestellt worden ist, die ausreichend biegsan sind, so daß sie um einen begrenzten Betrag gebogen werden können und solche Fernen einnehmen, ist dies vorteilhaft, da die Biegsamkeit Stoßdämpfungsbiegungen ermöglichen, welche die Lebensdauer des Rotors und anderer Teile des Gerätes verlängern, es dem Rotor ermöglichen, wirksamere Formen unter sich verändernden Belastungen oder Drehzahlen einzunehmen, und ferner zu ermöglichen, daß der Rotor ohne weiteres endlzetse umgedreht wardon kann, um den Verschleiß anzugleichen, ohne daß deswegen der Rotor als Ausschuß zu betrachten ist. Wenn der Rotor symmetrisch hergestellt ist, kann er im unbelasteten Zustand auch in Fällen verwendet warm den, in welchen er in einer umgekehrten Richtung zur Drehung angetrieben wird, so daß abgenutzte voreilende Flächen durch nicht abgenutzte nacheilende Flächen ersetzt werden können.
  • Für den Fachmann ergeben sich noch weitere Abänderungsmöglichkeiten, so daß die Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern innerhalb ihres Rahmens Abänderungen er fahren kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Flotationsgerät, gekennzeichnet durch einen Tank (3j mit einer Bodenwand und nach oben gerichteten Wänden (5 bzw. 4, 6, 7, 8), Idittel zur Aufrechterhaltung eines bestimmten rlüssigkeits spiegels im Tank mit Mitteln (38) für die Flüssigkeitszufuhr zum Tank und Überläufe, über welche Flüssigkeit aus dem Tank fliessen kann, um den Flüssigkeitsspiegel in diesem aufrechtzuerhalten, einen drehbaren Rotor' dor im Tank zur Drehung um eine im wesentlichen vertikale Achse gelagert ist, wobei das untere Ende des Rotors zum Boden (s) des Tanks gerichtet ist und sich von diesom in Abstand befindet, der Rotor einen mittigen axialen Teil (27), eine Anzahl von sich im wesentlichen axial erstreckenden Flügeln (28, 28a), die von dem axialen Teil getragen werden und sich im wesentlichen radial zu diesem erstrecken, und im wesentlichen quorgerichtete, sich axial erstreckende Teile (29, 29a) an den Flügeln in Abstand von der Achse des Rotors und einen Stator (12), der innerhalt des Tanks so getragen wird, daß sich sein unteres Ende beträchtlich oberhalb des unteren Endes des Rotors befindet, während sich sein oberes Ende nach oben über den Spiogel (L) der im Tank befindlichen flüssigkeit hinaus erstreckt, der Stator einen im wesentlichen stehenden Teil (24) aufweist, der den Rotor umgibt und sich von diesem in Abstand befindet und mit einer Anzahl von in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen, im wesentlichen stehenden Elementen (33) ausgebildot ist die nach innen in Richtung zum Rotor abstehen, welcher Statorteil (24) Öffnungen (34) zwischen den nach innen vorstehenden Elementen (33) besitzt, durch weiche Strömungsmittel durch den Rotor getrieben werden kann0 20 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (28, 28a) des Rotors (11 bzw. lla) biegsam sind, damit sich mindestens ein Teil jedes der im wesentlichen' quergerichteten, sich axial erstreckenden Teile (29, 29a) an den Flügeln mit bezug auf die Drehrichtung des Rotors um einen begrenzten Betrag nach rückwärts biegen kann wenn die Flügel wesentlichen tangentialen Kräften ausgesetzt werden.
    3. Gerät nach Anspruch lv dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (11, Ila) aus einem unebenen elastischen Material preßgeformt ist.
    4e Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (28, 28a) eine im wesentlichen spiralige Gestaltung über o destens einen Teil der Längen der Flügel haben.
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen quergerichteten, sich axial erstreckenden Teile (29, 29a) an den Flügeln eine im wesentlichen schraubenlinienförmige Gestaltung axial zu diesen Teilen aber mindestens einen Teil der Länge derselben haben, 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quergerichteten, sich im wesentlichen axial erstreckenden Teile (29) an den Flügeln einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben.
    70 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer gerichteten, sich im wesentlichen axial erstreckenden Teile (29a) an den Flügeln (28a) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt haben.
    8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeidinet,daß die Flügel (28, 28a) beim Ausbiegen einen im wesentlichen spiraligen Verlauf über mindestens einen Teil der Länge derselben einnehmen.
    9. Gerät n-ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer gerichteten, sich im wesentlichen axial erstreckenden Teile (29, 29a) an den Flügeln (28, 28a) beim Durchbiegen einen im wesentlichen schraubenlinienförmigen Verlauf axial zu den erwähnten Teilen Über mindestens einen Teil der Länge desselben einnehmen.
    10. Gerät nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (12) einen Teil (24) mit einer im wesentlichen stehenden Wand aufweist, der den Rotor (11) umgibt und sich von diesen in Abstand befindet und auf seiner einen Seite die dem Rotor u gekehrt ist mit einer Anzahl von in der Umfangs richtung voneinander in Abstand befindlichen, im wesentlichen stehenden Elementen (33) versehen ist die in Richtung zum Rotor (11) nach innen abstehen und Öffnungen (34) zwischen den Elementen (33) aufweist, durch welche das Strömungsmittel durch den Rotor gedreht werden kann.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorteil (24) ein Preßformteil ist.
    12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die stehenden Elemente (33) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben.
    13. Flotationsgerät, gekennzeichnet durch einen Tank (3) mit einer Bodenwand und nach oben gerichteten Wänden (5 bzw. 4, 6, 7, 8), Mittel zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels (L) im Tank mit Mitteln (38) für die Zufuhr von Flüssigkoit zum Tank und Überläufen (22), über welche die Flüssig keit aus dem Tank fliessen kann, um den Flüssigkeitsspiegel in diesem aufrecht zu erhalten, einen drehbaren Rotor (11, 11a), der im Tank ur Drehung um eine lm wesentlichen stehende Achse gelagert ist, wobei das untere Ende des Rotors den Boden (5) des Tanks zugekehrt ist und sich von diesem in Abstand befino det, welcher Rotor einen mittigen axialen Teil (27) sowie eine Anzahl von sich im wesentlichen axial erstreckenden Flügeln (28a 28a) aufweist, welche von dem axialen Teil getragen werden und sich von diesem aus im wesentlichen radial erstrecken, und einen Stator (12), der innerhalb des Tanks mit seinem unteren Ende so getragen wird, daß dieses sich wesentlich ob-t'r"' halb des unteren Endes des Rotors befindet, während das obere Ende des Stators sich Über den Flüssigkeitsspiegel im Tank nach oben hinaus erstreckt, welcher Stator einen Teil (24) mit einer im wesentlichen stehenden Wand besitzt, welche den Rotor umgibt und sich von diesem in Abstand-befindet und auf ihrer dem Rotor zugekehrten Seite mit einer Anzahl von in der Umfangsrichtung voneinander -in Abstand befindlichen, in wesentlichen stehenden Elementen (33) versehen ist, die nach innen in Richtung zum Rotor abstehen und Öffnungen (34) durch die erwähnte Wand zwischon den stehenden Elementen (33) vorgesehen sind, durch welche Strömung'siitte'1 durch den Rotor getrieben werden kann.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorteil (24) ein Preßformteil ist.
    15. Gerät nach Anspruch l3, dadurch gekennzeichnet, daß die stehenden Elemente (33) und die erwähnten Uffnungen (34) des Statorteils (24) sich oberhalb des Rotors erstrecken0 16. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß die stehen den Elemente (33) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt haben.
    17. Verfahren zun Trennen von Teilchen durch Flotation aus einer Trübe, welche durch in einer Flüssigkeit suspendierte Teilchen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Trübe in das eine linde einer Zone von im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt der Trübe bewegt wird, Luft in das andere Ende ciioser Zone bewegt wird, ein Gemisch aus Trübe und Luft in dieser Zone gebildet wird, in welcher die Luft in der Trübe in Form zahlloser kleiner gesonderter Blasen dispergiert wird, und die Luftblasen zur Wanderung durch die Trübe in zahlreichen, im wesentlichen stabilen Bahnen gebracht werden, die in wesentlichen radial zu der erwähnten Zone verlaufen, wobei in jeder dieser Bahnen die Luftblasen sich in gesonderten zyklonartigen Wegen um im wesentlichen nach oben zur Oberseite der Trübe gerichtete Achsen bewegen, wobei sie mit den Teilchen in der Trübe in Kontakt kommen können, die selektiv an den Blasen -haften bleiben.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeiclmet, daß die Trübe in der erwähnten Zone nach oben bewegt wird, die Luft in dieser Zone nach unten bewegt wird und das Trübe- und Luftgemisch seitlich zu der erwähnten Zone bewegt wird.
    L e e r s e i t e
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