DE1958645A1 - Tretkurbellager fuer Fahrraeder - Google Patents

Tretkurbellager fuer Fahrraeder

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DE1958645A1
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DE
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ball race
crankshaft
bearing
annular
recess
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Application number
DE19691958645
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English (en)
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Toshikazu Fujii
Kotaro Hata
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/003Combination of crank axles and bearings housed in the bottom bracket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • F16C19/546Systems with spaced apart rolling bearings including at least one angular contact bearing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • F16C25/08Ball or roller bearings self-adjusting
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C2326/28Bicycle propulsion, e.g. crankshaft and its support
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  • Friction Gearing (AREA)
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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon (0811)261989
deru'. Nov. 1S69
Unser Zeichen
Lw/St/Pos.20109
MATSUSHITA EEBCTRIC INDUSTEIAL CO., LTD., 1006, Oaza Kadoma, Kadoma-shi, Osaka, Japan
Tretkurbellager für Fahrräder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lagerbock für Fahrräder, der an seinen entgegengesetzten Enden ein Paar Kugellager aufweist, um darin eine Kurbelwelle zu tragen, deren entgegengesetzte Enden jeweils Tretkurbeln mit Pedalen aufnehmen können.
Eb ist ein Ziel der Erfindung, ein Tretkurbellager für ein Fahrrad zu schaffen, in dem ein gleichmäßiger Druck auf alle Stahlkugeln des Lagers ausgeübt wird, um zu verhindern, daß die Kugeln merklichem örtlich begrenztem oder unregelmäßigem Verschleiß und sc-hichtweisem Abschuppen unterworfen werden, wie es son&t, infolge örtlich aufgebrachten Druckes auf nur einen Teil.der Kugeln und auf örtlich begrenzte Abschnitte der inneren und äußeren laufring auftritt, um auf diese Weise ein Rattern der Kurbelwelle in dem Tretkurbellager zu ver-
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hindern und eine glatte Drehung der Welle zu ermögli- . chen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Tretkurbellager zu schaffen, das einen äußeren Lagerring - auf weist, der sich in bezug auf das Lager derart dreht, daß die Kurbelwelle in genauer Lage unabhängig von der Genauigkeit des Lagerbockes gehalten wird, um eine leichtgängige Drehung der Welle zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird ein Tretkurbellager für ein Fahrrad geschaffen, das an seinen gegenüberliegenden Enden zum Tragen einer Kurbelwelle ein Paar Kugellager aufweist, von denen wenigstens eines einen inneren Laufring aufweist, der in bezug auf die Kurbelwelle versohiebbar ist, und die äußere Laufringe, die direkt oder indirekt mit dem Lagerbock verbunden sind, und eine Vielzahl von Stahlkugeln zwischen den inneren und äußeren Laufring en aufweisen, und wobei das Tretkurbellag ·?> τ eine Schraubenfeder aufweist, die sich um die Welle h^ra zwischen den Kugellagern erstreckt, um den inneren Laufring in jedem der Kugellager gegen die Stahlkügeln zu drücken..
• Biiiss und weitere Ziele und Merkmals der Erfindung ergabm sich aus der folgenden Beschreibung in s!-*r- ^ΐΏΛ'ίης Έ-ts der Zeichnung. Darin zeigern
inen Längsschnitt duroh aiii iPr^ einer Ausführung si or^: der Ετ-ϊ indung |.
BAD ORIGINAL
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Pig. 2 eine ähnliche Ansicht eines Tretkurbellagers gemäß einer weiteren Ausfiüirungsf orm der Erfindung j
Figo 3 eine ähnliche Ansicht eines Tretkurbellagers gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung}
eine ähnliche Ansicht eines Tretkurbellagers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die Kurbelwelle automatisch in bezug auf die lager zentriert wirdj
Pig. 5 einen Längsschnitt, der eine Abwandlung des Tretkurbellagers gemäß Pig« 4 zeigt;
Pig. 6 eine Teilseitenansicht, die einen Teil der Kurbelwelle in Pigο 5 darstellt, und
Pig ο 7 einen Querschnitt durch die Kurbelwelle gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Lagerbock 1 gezeigt, der auf übliche Weise durch Schweißen oder Löten mit dem Unterteil eines aus Rohren hergestellten Fahrradrahmens verbunden werden kann. Der Lagerbock 1 weist an der inneren zylindrischen Fläche in der Nähe seiner entgegengesetzten Enden Gewinde 2 und 2» auf. Ein Lagerdeckel 3 ist in das rechte Gewinde 2 in Fig. 1 eingeschraubt. Der Lagerdeckel 3 ist mit einem Flansch 5 versehen, der an einer Endfläche 4- des Lagerbooks 1 anliegt, und sein Gewindeabschnitt 6 steht mit dem Gewinde 2 in Eingriff
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und hat einen kleineren Durchmesser als der Plansch 5. Der Lagerdeckel 3 ist in seiner Mitte mit einer Durchgangsbohrung 7 versehen, durch die eine Kurbelwelle 10 hindurchpaßt, und mit einer ringförmigen konkaven Aussparung 9 zur Aufnahme von Stahlkugeln 8.
Die entgegengesetzten Enden der Kurbelwelle 10 können mit Tretkurbeln bestückt werden. In der Durchgangsbohrung 7 ist eine Öldichtung 11 angeordnet, die mit der Kurbelwelle 10 in Dichtberührung steht, um den Austritt von Schmieröl zu verhindern.
An der Kurbelwelle 10 ist ein Kugellaufring 12 mit einem größeren Durchmesser ausgebildet, um mit der konkaven Aussparung 9 des Lagerdeckels 3 zum klemmenden Pesthalten der Kugeln 8 dazwischen zusammenzuarbeiten. Der Kugellaufring 12 ist durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt, wie z. B. durch übliches Drehen, und hat einen abgestuften Abschnitt 13 mit etwas größerem Durchmesser als die Kurbelwelle 10 und einen Planschabschnitt 14 mit einem Durchmesser, der weit größer ist als derjenige des abgestuften Abschnitts 13. Eine nach innen gebogene oder konkave sphärische Oberfläche 15 ist zwischen dem abgestuften Abschnitt 13 und dem Planschabschnitt 14 ausgebildet, um dem Kugellaufring 12 eine im wesentlichen kegeistumpfförmige Gestalt zu geben. Das rechte Lager besteht somit aus dem mit dem Plansch versehenen Lagerdeckel 3, aus Stahlkugeln 8 und aus dem Kugellaufring 12, der mit der Kurbelwelle 10 fest ausgeformt ist. Es wird verständlich sein, daß der abgestufte Abschnitt 13 des Kugellaufringes 12 fortgelassen werden kann.
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_ 5 —
Die in dem lagerbock angeordnete Kurbelwelle 10 erstreckt sich lose durch eine kurze Hülse 16, deren eines Ende mit dem Flanschabschnitt 14 des Kugellaufrings 12 in Berührung steht. Das andere Ende der Hülse 16 liegt an einem kreisförmigen Abstandselement 18 an, das wiederum mit einem Ende einer Schraubenfeder 17 in Berührung steht, die sich um die Welle 10 herumerstreckt und deren Innendurchmesser etwas größer ist als die Kurbelwelle.
Ein weiteres kreis- oder ringförmiges Abstandselement 19 steht in Druckberührung mit dem anderen Ende der Schraubenfeder 17. Das Abstandselement 19 ist innerhalb eines zweiten Kugellaufrings 20 angeordnet, der zu einem linken Lager gehört, das auf der Kurbelwelle 10 verschiebbar angeordnet ist. Der Kugellaufring steht mit der Kurbelwelle 10 in gleitender Berührung und hat eine ringförmige Gestalt mit einer nach innen vertieften oder konkaven ringförmigen Kugellauffläche 21. Ein einstellbarer Lagerdeckel 22 ist am linken Ende des Lagerbockes in das Gewinde 2' eingeschraubt. Der Lagerdeckel 22 ist mit einem Gewinde 23 an seinem Umfang und mit zwei konisch verlaufenden Nuten 25 versehen, die jeweils eine geneigte Fläche 24 haben, die sich et v/a vom mittleren Teil der Länge las Lagerdeckel*} 22 zu seiner Suüeren Stirnfläche erstrecken.
In der Mitte dea Lagerdeckel 22 ist ein;. Darchgangsbohrung 26 ausgebildet, durch die sich wie bei dem Lagerdeckel 3 die Kurbelwelle 10 hindurcheratreckt. Eine öldichtung 27 ist etwa im mittleren Teil der inneren
Oberfläche der Durchgangsbohrung 26 angeordnet. Der einstellbare Lagerdeckel 22 ist auch mit einer ringförmigen konkaven Aussparung 28 an seiner Innenfläche versehen, um darin Stahlkugeln 81 aufzunehmen, die koaxial zu der Durchgangsbohrung 26 angeordnet werden. Eine Haltescheibe 29 steht mit der linken Stirnfläche des Lagerbocks 1 in Berührung. Die Scheibe 29 hat nach innen hervorstehende Ansätze 29", die sich in die Nuten 25 des Lagerdeckels 22 hineinerstrecken. Ein Haltering 30 ist auf das Gewinde 23 des Lagerdeckels 22 aufgesehraubt, um diesen in genauer Lage festzuhalten.
In der in Mg» 1 gezeigten Lage steht der Haltsring 30 mit dem Gewinde 23 auf dem Lagerdeckel 22 in Eingriff und drückt gleichzeitig die Scheibe 29 gegen die linke Stirnfläche des Lagerbocks 1. Außerdem sind die naoh innen ragenden Ansätze 29! der Halsescheibe 29 in den Nuten 25 des Lagerdeckels. 22 angeordnet. Somit kann der Lagerdeckel 22 kaum oder niemals aus seiner festen Lage j die zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Lagerbocks 1 eingestellt worden ist, in eine gelockerte Lage verdreht werden,
Β:ί ζ:θζ ohe-n beschriebenen Anordnung ciiei;"-: die :·■ ohriuJDw-l-t^r 17 dazu, über das Abstand^el^ffiant- 19 >ϊί.χι ·■-.:·. /öl 'l*b Diiren Zugellauf ring 20 re^er, dio S«ahlteuro.\u ::; nc Iw wc Ende äoe Lagerbockc : zu urlcki.,.. *i-i cic^sci- : J *:. cllUcr· lie Fade*1 17 auch aber uub io;-tandseli?ntr,t '!β WS ■'K'j I?'·'· -D 16 don Kugellauf ring Ii; dir aiii; der K.ur- .·"[-,■::,': ^-■ \-, fest verbunden iat, s3e''·^ ;:iG it^alkug^ln 8 -.λ- r;.-,Ir";::i lade d-"!r; Lagerbooks. Scair /,ar-ien. die Staiü-«
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kugeln 8 mit der sphärischen Oberfläche 15 des Kugellaufrings 12 und mit der konkaven ringförmigen Oberfläche der Aussparung 9 in Druckberührung gehalten, während die Kugeln 8' alle mit der konkaven ringförmigen Lauffläche 21 des Kugellaufrings 20 und mit der ringförmigen konkaven Aussparung 28 des einstellbaren Lagerdeckels 22 in Druckberührung stehen, wodurch die auf die Kurbelwelle 10 ausgeübte Belastung von den Kugel lauf ringen 12 und 20 auf alle Stahlkugeln 8 und 8' über·*· tragen wird. Dadurch wird ein örtlich begrenzter oder unregelmäßiger Verschleiß und das Abschuppen der Stahlkugeln, der Kugellauflächen, des mit dem Plansch versehenen Lagerdeckels und des einstellbaren Lagerdeckels ausgeschaltet, wie es sonst durch die Drehung der Kurbelwelle und die auf nur einen Teil der Kugeln aufgebrachte Belastung auftreten könnte.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten, mit einer Kurbelwelle mit fest angeformtem Kugellaufring versehenen Ausführung. Die Ausführungsform gemäß Figo 2 weist eine Kurbelwelle 40 auf, die an einem Teil ihrer von·dem Lagerbock umgebenen Länge einen Plansch 41 mit rechteckigem Querschnitt und mit einem Durchmesser trägt, der größer ist als derjenige der Kurbelwelle. Mit der rechten Seitenfläche des Flansches 41 steht ein Kugellaufring 42 in Berührung, dessen Gestalt dem oben erwähnten Kugellaufring 20 ähnlich ist. Der Plansch dient dazu, die Axialbewegung des Kugellaufrings 42 zu begrenzen, so daß er genauso wirken muß wie der Kugellaufring 12 in Pig. 1. Der Kugellaufring 42 ist mit einer ringförmigen konkaven Aussparung 43 an demjenigen Abschnitt
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versehen, der den Kugeln 8 zugewandt ist, so daß die Kugeln auf vorteilhafte Weise von der konkaven Oberfläche der Aussparung getragen werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Tretkurbellager kann leichter hergestellt werden, da die Kurbelwelle 40 fertigbearbeitet werden kann, wobei nur der Flansch 41 hergestellt werden muß, und da für die Kugellaufringe 20 und 42 dieselbe Ausführung verwendet werden kann. Die Kurbelwelle 40 trägt also nur den Flansch 41 mit dem vereinfachten rechteckigen Querschnitt, wodurch Arbeit gespart wird, die sonst beim Herstellen des Kugellaufrings 12 mit dem relativ komplizierten Querschnitt auf der Kurbelwelle 10 gemäß Fig. 1 erforderlich wäre. Die Herstellung des Tretkurbellagers gemäß Fig. 2 ist so mit vereinfacht worden.
Das in Fig. 3 gezeigte Tretkurbellager hat eine Kurbelwelle 50, die auf ihrem Umfang mit einem Paar ringförmigen Hüten 51 und 51' versehen ist, die in einem vorherbestimmten Abstand von etwa 14 mm angeordnet sind» Jede der Nuten 51 und 51' nimmt ein Teil eines Paares von diametral gegenüberliegenden halbrunden Haltestücken 52 und 52' auf, die zur Bildung einer ringartigen Anordnung zusammenarbeiten. Die auf diese Weise gebildeten beiden ringartigen Anordnungen werden von einer Hülse umschlossen, die auf diese Weise verhindert, daß die Haltestücke 52 und 52' aus den Nuten 51 und 51' entfernt werden oder herausfallen.
Eas Paar von Haltestücken 52 und 52', die in der rechten Nut 51 aufgenommen 3ind, dient dazu, die Axial-
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"bewegung eines Kugellaufrings 54 zu begrenzen, der auf der Kurbelwelle 50 verschiebbar angeordnet ist, während das andere Paar von Haltestücken 52 und 52 * in der linken Nut 51' an einem Ende der Schraubenfeder 17 anliegt. Die Nachgiebigkeit der Feder 17 wird über das Abstandselement 19 direkt auf den linken Kugellaufring 20 und über das Abstandselement 18, das Paar von Haltestücken 52 und 52' in der linken Nut 51', dem zwischen den gegenüberliegenden Nuten 51 und 51' befindlichen Teil der Welle 50 und durch das Paar Haltestüoke 52 und 52' in der rechten Nut 51 auf den rechten Kugellaufring 54 übertragen. Somit werden die rechten und linken Sätze von Stahlkugeln 8 und 8» in den rechten und linken Lagerteilen unter Druck zwischen dem Lagerdeckel 3 und dem Kugellaufring 54 bzw. zwischen dem einstellbaren Lagerdekkel 22 und dem Kugellaufring 20 durch die Nachgiebigkeit der Schraubenfeder 17 festgehalten, um dadurch eine leichte Drehung der Kurbelwelle 50 zu ermöglichen«
Die Kurbelwelle 50 dieser Ausführungsform erfordert eine kürzere Bearbeitungszeit oder weniger Schneidgänge als sie für die Herstellung der Kurbelwellen mit einem fest angeformten Kugellaufring oder einem Plansoh erforderlich sind, v/ie es in Pig. 1 und 2 gezeigt ist, so daß die Kurbelwelle 50 vorteilhafter Weise dadurch hergestellt werden kann, daß die Nuten 51 und 51' in den Umfang einer Stange eingeschnitten werden, die denselben Durchmesser hat wie die Welle 50. Das gibt die Möglichkeit, bei der Herstellung der Kurbelwelle 50 eine Stange mit kleinerem Durchmeaser zu verwenden, als bei der Herstellung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Kurbelwellen» Außerdem braucht die Kurbelwelle 50 nicht gehärtet zu
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werden, und es reicht aus, als Massenprodukte hergestellte Haltestücke und eine Hülse zu verwenden, um den Kugellaufring 54 relativ leicht festzuhalten und an die Feder 17 anzuliegen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung, die die Möglichkeit bietet, daß eine Kurbelwelle automatisch koaxial zu den Lagerteilen unabhängig von der Genauigkeit des Lagerbockes so angeordnet wird, daß alle Stahlkugeln der Lagerteile zwischen inneren und äußeren Kugellaufringen unter gleichmäßigem Druok gedreht werden und dadurch nicht einem örtlichen Verschleiß ausgesetzt sind. Der in Figo 4 gezeigte Lagerbock verwendet eine Kurbelwelle 60, die mit einem Paar ringförmigen Nuten 51 und 51f versehen ist, um Paare von Halteatüoken 52 und 52' wie ±u der Ausführungsfora gemäß Fig. 3 aufzunehmen.' Eine Saferaubenfeder 61 ist um die Kurbelwelle 60 herum angeordnet, um die Kugellaufringe 20 und 54 nach außen zu drücken, die innerhalb der linken bzw. rechten Lagerteile angei ?<-i~ net sind« Die Feder 61 kann aus Federdraht mit rundem Querschnitt hergestellt sein, wie es in Figo 1 bis 3 gezeigt ist, aber in der vorliegenden Ausführung^ orm ist sie aus Federdraht mit rechteckigem Querschnitt hergestellt, wie sä in Fig. 4 zu sehen ist. Die Lagerteile bestehen in aiesar Ausführungsform aus den inneren Kugellaufringesi 20 und 54» den Stahlkugeln 8 und 8' und aus äaBe^i TCä;?9llif-iiringen 62 und 62'.
\-±$ leiten der äußeren Kugellaafringe 62 ur<c o^'f als Λ·;:. "■:?·:In 8 baw. S1 zugewandt aiiid» ^lnd &it nach äuiii; ::: ν :,fr!äii rint.-förmigön Kugellaufflächen 63 ver
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während die anderen oder äußeren Seiten der Kugellaufringe 62 und 62' nach außen gewölbte konvexe sphärische Flächen 65 aufweisen, die sich, um Durchgangsbohrungen 64 mit einem Durchmesser herum erstrecken, der größer ist als derjenige der Kurbelwelle 60, um zu ermöglichen, daß diese dort hindurchgeht.
Der äußere Kugellaufring 62 des rechten Lagerteils wird von einem mit einem Plansch versehenen Haltering 66 festgehalten, der an dem Lagerbock 1 auf ähnliche Weise befestigt ist wie der mit einem Plansch versehene Lagerdeckel 3 in Figo 1. Der mit dem Flansch versehene Haltering 66 hat keine ringförmige konische Aussparung, die der Aussparung 9 in Fig. 1 ähnlich ist, die die Kugeln 8 aufnimmt, sondern er ist mit einer ringförmigen konkaven Aussparung 68 versehen, deren konkave sphärische Fläche der Fläche 65 des Kugellaufrings 62 entspricht. Die konkave sphärische Fläche der Aussparung 68 erstreckt sich um eine Durchgangsbohrung 67 mit einem Durchmesser herum, der größer ist als der Durchmesser der Welle 60 und sie wird ständig in dichter Berührung mit der konvexen sphärischen Fläche 65 des äußeren Kugellaufrings 62 gehalten, selbst wenn dieser sich dreht.
Außerdem ist ein einstellbarer Haltering 69 zum Festhalten des äußeren Kugellaufrings 62· des linken Lagerteils an dem Lagerbock 1 auf ähnliche Weise befestigt, wie der einstellbare Lagerdeckel 22 in Figo 1. Der Haltering 69 hat keine ringförmige sphärische Fläche, die der sphärischen Fläche 28 des einstellbaren Lagerdeckels 22 in Figo 1 entspricht, sondern er ist mit ei-
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ner Aussparung 70 versehen, deren konkave sphärische Fläche der nach außen gewölbten konvexen sphärischen Fläche 65 des äußeren Kugellaufringes 62' entspricht. Der Haltering 69 ist auch mit einer Durchgangsbohrung 71 versehen, um der Kurbelwelle die Möglichkeit zu geben, locker dort hindurchzutreten.
Aus der obigen Beschreibung dürfte verständlich sein, daß die rechten und linken inneren Kugellaufringe 54 und 20 an ihren Innenflächen in dichter aber gleitender Berührung mit der Uinfangsfläche der Kurbelwelle 60 stehen und gleichzeitig an ihren ringförmigen äußeren konkaven Flächen in enger rollender Berührung mit den Stahlkugeln 8 bzw. 8f, die wiederum in ähnlich enger rollender Berührung mit den ringförmigen inneren Kugellaufflächen 63 der äußeren Kugellaufringe 62 bzw. 62' stehen. Diese Kugellaufringe 62 und 62' haben nach außen gewölbte konvexe Flächen 65, die mit den entsprechenden ringförmigen konkaven Flächen der Aussparungen
68 in enger Berührung stehen. Diese Berührungsbeziehung bietet die Möglichkeit, daß die Kugellaufringe 62 und 62· quer oder radial in bezug auf die Halteringe 66 und
69 um die Mitten der sphärischen Flächen der Aussparungen 68 in den Halteringen gedreht werden. Die quergerichtete oder radiale Drehung der Kugellaufringe 62 und 62' führt zu einer einheitlichen Quereinstellbewegung.einer Kurbelwellenanordnung in bezug auf den lagerbook 1, wenn die Anordnung in den Lagerbock eingesetzt wird, wobei die Kurbelwellenanordnung aus der Welle 60, den inneren und äußeren Kugellaufringen 54, 20, 62 und 62', den Stahlkugeln 8 und 8', der Feder 61 usw. besteht. Die Duroh-
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gangsbohrungen 64, 67 und 71, die in den äußeren Kugellaufringen 62 und 62' und in den Halteringen 66 und 69 ausgebildet sind, sind in ihren Durchmessern jeweils größer als der Durchmesser der Kurbelwelle 60. Das gibt auch die Möglichkeit, daß die Kurbelwellenanordnung die oben erwähnte Quereinstellbewegung durchführt. Selbst wenn die Achsen des mit dem Flansch versehenen Halteringes 66 und des einstellbaren Halteringes 69, die in den Lagerbock 1 eingesetzt sind, versetzt sind oder nicht in axialer Übereinstimmung miteinander stehen, da sie weniger genau bearbeitet worden sind, kann somit die Achsenversetzung der Halteringe durch die Quereinstellbewegung der Kurbelwellenanordnung aufgenommen werden, und die Kurbelwelle kann leicht drehbar in dem Lagerbock so angeordnet werden, daß die äußeren Kugellaufringe 62 und 62· in bezug auf die Halteringe 66 bzw. 69 in Querrichtung etwas gedreht werden und daß die Achse der Kurbelwelle relativ zur Achse des Lagerbockes 1 geringfügig versetzt oder geschwenkt ist. Das maoht es auch möglich, daß, selbst wenn der Lagerbock 1 an dem Fahrradrahmen so befestigt wird, daß d: e Achse des Lagerbockes etwas gegenüber der vorherbestimmten Winkellage in bezug auf die durch den Fahrradrahmen hindaiohgehende vertikale Ebene versetzt ist, die Quereinatellfcewegung der Kurbelwellenanordnung diese 'Versetzung ausgleicht, vursd ini Betrieb kann die ZiTbt1velle gedreht werden, wobei ihre Achse in der vorherbestimmten Winkellage angeordnet ist.
In der vorliegenden Ausführungsform Bind die Halteringe 66 und 69 zum Halten dor Kugellaufrlnge 6k und C21 an den rechter* und linken Enden des lagerbockes I
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nicht mit öldichtungen versehen, aber es dürfte selbstverständlich sein, daß öldiohtungen, wie die in Figo 1 mit den Bezugszahlen 11 und 27 bezeichneten in den Duroh gangsbohrungen 67 und 71 der Halter 66 und 69 angeordnet werden können.
Die vorhergehende Ausführungsform ist insofern besonders vorteilhaft, als die radial oder in Querrichtung drehbaren äußeren laufringe die Kurbelwelle in eingestellter Lage ganz genau tragen können.
9 5 zeigt eine weiter vereinfachte Anordnung, obwohl sia etwas weniger genau, ist als die vorausgehende Ausföhriiagsforia, B&: der in fig· 5 gezeigten Ausführung ist die linke lageranordnung tait derjenigen gomäß Figo 4 gleioh. Die vorliegend« Ausführungsfcrm verwendet jedoch an dsm rechten lagerteil keinen in Querrichtung drehbaren äußeren Laufring, wie er in. Fig. 4 mit 62 bezeichnet ist, sondern ist mit einen, sit eineia Flansch versehenen lagerdeckel 81 ausgerüstet, . der in den lag-sxbock eingesetzt ist. Der lagerdeckel Sl hat eins innere ringförsii'i. j konkave sphärische r'.äclie 80 } T"i& in dar Ausfiilirs&^ ;:emäß Fig« 3t um die S^üJiLkugelLu 3 in siner Art mid Γ':'ΐ£3 K*i lagsrii» die der :'α 7erbi"c.i;üg mit Fige-13SSQh^iGt: "■;:?=n gleioiiu.· Der Lagert■■ zkel 8: ir. ilgi 5 ist ziiott ErLv cinei? olüicitung versehen, abs:; -.--..v
angeordnet wsrderr ist sls derjenige dv-r ^".Ie
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Die Schraubenfeder 61 wird zwischen dem inneren Kugellaufring 20 und dem Paar Haltestücken 52 und 52' in zusammengedrückter Lage gehalten. Wenn die Feder aus dem Tretkurbellager entfernt wird, wird sie sioh axial ausdehnen, so daß ein Raum zwischen jedem Paar von Windungen der Feder entsteht.
Pig» 6 zeigt im einzelnen die Art und Weise, in der die Haltestücke 52 und 52' auf der Kurbelwelle 60 angeordnet sind. Die letztere ist auf ihrem Umfang mit einem Paar ringförmigen Nuten 51 und 51 ' versehen, und in jede von diesen Hüten sind halbrunde oder C-förmige Haltestücke 52 und 52' eingesetzt, um einen vollständigen Hing zu bilden. Die auf diese Weise gebildeten Ringe werden durch eine relativ kurze Hülse 53 so gehalten, daß sie nicht entfernt werden können oder aus den Nuten 51 und 51' herausfallen. Fig. 7 zeigt einen der Ringe, der in einer der Nuten 51 aufgenommen ist und von der Hülse 53 getragen wird.
Wie es oben beschrieben wurde, ist ein Tretkurbellager gemäß der Erfindung insofern vorteilhaft, als die Schraubenfeder um die Kurbelwelle herum die inneren Laufringe ständig nach außen gegen die Stahlkugeln drückt, um diese in enger rollender Berührung mit den inneren Laufringen und dem mit einem Flansch versehenen Lagerdekkel und dem einstellbaren Lagerdeckel oder mit äußeren Laufringen zu halten, wodurch die auf die Kurbelwelle ausgeübte Belastung gleichmäßig auf alle Stahlkugeln und von dort auf die äußeren Laufringe und auf die Lagerdekkel des Lagerbockes übertragen oder verteilt wird. Somit
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kann die vorliegende Erfindung örtlich begrenzten oder unregelmäßigen merklichen Verschleiß oder Abschuppen
ausschalten, wie es sonst an den Stahlkugeln und an den Laufringen und weiterhin an einem Teil der Lagerdeckel auftreten würde. Daher kann die Kurbelwelle in dem Lagerbock zur leichten Drehung angeordnet werden und somit eine lange Betriebsdauer ohne Rattern aufweisen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    M.jTretkurbellager für Fahrräder, mit einem lagerb οckV^einem mit einem Plansch versehenen lagerdeckel, der in ein Ende des lagerbocks eingeschraubt ist und eine Innenfläche mit einer ringförmigen, sphärischen, Kugeln tragenden Aussparung und eine mittlere Durchgangsbohrung aufweist, und mit einer Kurbelwelle, die sich durch diese Durchgangsbohrung hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (10$ 40) innerhalb des Lagerbocks (1) einen nicht-verschiebbaren Kugellaufring (12j 42) trägt, der eine ringförmige, sphärische Aussparung (15} 43) zum Tragen der Kugeln in gegenüberliegender Beziehung zu der Aussparung (9) in dem mit dem Plansch versehenen Lagerdeckel (3) aufweist, daß die Kurbelwelle (1Oj 40) außerdem einen verschiebbaren Kugellaufring (20) trägt, der von einer Schraubenfeder (17) belastet wird und eine ringförmige, sphärische Aussparung (21) zum Tragen von Kugeln aufweist, daß die Schraubenfeder (17) sich um die Kurbelwelle (1Oj 40) herumerstreckt, daß ein einstellbarer Lagerdeckel (22) in das andere Ende des Lagerbooks (1) eingeschraubt ist und eine Innenfläche aufweist, die mit einer ringförmigen, sphärischen Aussparung (28) zum Tragen der Kugeln in gegenüberliegender Beziehung zu der Aussparung (21) in dem verschiebbaren Kugellaufring (20) versehen ist, daß der einstellbare Lagerdeckel (22) mit einer Durohgangsbohrung (26) ausgeformt ist, durch die sich die Kurbelwelle (1Oj 40) erstreokt, und daß Sätze von Stafcilkugeln (85 81) zwiaohen den ringförmigen, sphärischen Aussparungen (9 bzw. 15J 43) in dem mit einem Flansch versehenen Lager-
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    deckel (3) und in dem nicht-verschiebbaren Kugellaufring (12$ 42) bzw. zwischen den ringförmigen, sphärischen Aussparungen (21$ 28) in dem verschiebbaren Kugellaufring (20) und in dem einstellbaren !Lagerdeckel (22) angeordnet sind, wobei die Schraubenfeder (1?) den verschiebbaren Kugellaufring (20) in eine Richtung belastet, in der der entsprechende Satz vcn Stahlkugeln (8f) gegen den einstellbaren Lagerdeckel (22) gedruckt wird. (Fig. 1 und 2).
    2 ο Tretkurbellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht-verschiebbare Kugellaufring (12) ein flanschartiges Gebildet ist, das axt der Kurbelwelle (10) fest verbunden ist (Fig* 1).
    3o Eretkurbellager nach Anspruoli 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht-verschiebbare Kugeliaiifring von einem verschiebbaren Kugellauf ring (4-2) mit einer ringförmigen, sphärischen Aussparung (43) darin und d .Ji einen Flansch (41) gebildet wird, der auf dar Kurbelwelle (40) ausgebildet ist, wobei der Flansch (41)' äLie axiale Bewegung des verschiebbaren Kügellaufrings (42) begrenzt (flg. 2).
    4» S-retkurbeliager für fahrräder, mit ^in^ia I;».---garboofcj einem mit =sinem Flansch versehenen lage der in sin Snde des Jjagerbocks eingeschraubt ist eine Inneiiilache mit einer ringförmigen» spa&r Kugeln tragenden Aussparung and eine mittlere i-arcmgangsbohrung a-if-csist, und mit einsr Xuröäjs.«velle, lie sich ir ah cli'3£W. Earchgangabohrung hinduroiierstroclct, daduroii
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    gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (50) in ihrem Umfang ein Paar ringförmige Hüten (51, 51') trägt, die einen vorherbestimmten Abstand -voneinander aufweisen, daß die Kurbelwelle (50) Haltestücke (52, 52') trägt, die in jede der ringförmigen Nuten (51, 51') eingesetzt sind, daß ein Kugellaufring (54) über die Kurbelwelle (50) geschoben ist und eine ringförmige, sphärische Aussparung für Kugeln in gegenüberliegender Beziehung zu der Aussparung (9) in dem mit dem Flansch versehenen Lagerdeckel (3) aufweist, daß die Haltestücke (52, 52') in einer der ringförmigen Nuten (51) den Kugellaufring (54) gegen axiale Bewegung festhalten, daß eine Schraubenfeder (17) um die Kurbelwelle (50) herum angeordnet ist, deren eines Ende in Druckberührung mit den Haltestücken (52, 52') in der anderen Nut (51') steht, daß um den Teil der Kurbelwelle (50) außerhalb der Schraubenfeder (17) ein verschiebbarer Kugellaufring (20) angeordnet ist, der eine ringförmige, sphärische Aussparung (21) zum Tragen der Kugeln aufweist, daß ein einstellbarer Lagerdeckel (22) in das andere Ende des Lagerbockes (1) eingeschraubt ist, daß der einstellbare Lagerdeckel (22) eine Innenfläche aufweist, die mit einer ringförmigen, sphärischen Aussparung (28) zum Tragen der Kugeln in gegenüberliegender Beziehung zu der Aussparung (21) in dem verschiebbaren Kugellaufring (20) versehen ist, daß der einstellbare Lagerdeckel (22) weiterhin mit einer mittleren Durchgangsbohrung (26) ausgebildet ist, durch die sich die Kurbelwelle (50) erstreckt, daß Sätze von Stahlkugeln (8, 8') zwischen den ringförmigen Aussparungen in dem mit einem Flansch versehenen Lagerdeckel (3) und in dem ersten Kugellaufring (54) bzw. zwischen den ringförmigen Aussparungen in dem einstell-
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    "baren lagerdeckel (22) und in dem verschiebbaren Kugellaufring (20) angeordnet sind und daß die Schraubenfeder (17) den verschiebbaren Kugellaufring (20) in eine Richtung belastet, in der der entsprechende Satz von Stahlkugeln (81) gegen den einstellbaren lagerdeckel (22) gedruckt wird (Fig. 3).
    5ο TretkurbeHager für Fahrräder, mit einem Lagerbock, einem mit einem Flansch versehenen lagerdeckel, der in ein Ende des Lagerbocks eingeschraubt ist und eine Innenfläche mit einer ringförmigen, sphärischen, Kugeln tragenden Aussparung und eine mittlere Durchgangs— bohrung aufweist, und mit einer Kurbelwelle, die sich durch diese Durchgangsbohrung hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (60) in ihrem Umfang ein Paar ringförmige Nuten (51, 51') trägt, die in einem vorherbestimmten Abstand angeordnet sind, daß die Kurbelwelle (60) Haltestücke (52, 52') trägt, die in jede der ringförmigen Nuten (51, 51') eingesetzt sind, daß ein Kugellauf ring (54·) über die Kurbelwelle (60) geschoben ist und eine ringförmige, sphärische Aussparung zum !ragen der Kugeln in gegenüberliegender Beziehung zu der Aussparung (9) in dem mit dem Flansch versehenen lagerdeckel (81) aufweist, daß die Haltestücke (52, 52')-in einer der ringförmigen Nuten (51) den Kugellaufring (54) gegen axiale Bewegung festhalten, daß eine Schraubenfeder (61) sioh um die Kurbelwelle (6.0) erstreckt und mit ihrem einen Ende in Druokberührung mit den Haltestüoken (52, 52') in der anderen Nut (51) steht, daß um den Absohnitt der Kurbelwelle (60) außerhalb der Schraubenfeder (61) herum ein verschiebbarer Kugellaufring (20)
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    angeordnet ist, der eine ringförmige, sphärische Aussparung (21) zum Tragen der Kugeln aufweist, daß in dem lagerbock (1) ein äußerer Kugellaufring (62) angeordnet ist,, der eine Innenfläche aufweist, die mit einer ringförmigen sphärischen Aussparung (63) zum Tragen der Kugeln in gegenüberliegender Beziehung zu dem verschiebbaren Kugellaufring (20) versehen ist, und eine Außenfläche aufweist, die mit einer nach außen gerichteten konvexen Fläche (65) versehen ist, daß Sätze von Stahlkugeln (8, 81) zwischen den ringförmigen Aussparungen
    (80) in dem mit einem Plansch versehenen lagerdeckel
    (81) und dem ersten Kugellaufring (54) bzw. zwischen den ringförmigen Aussparungen in dem äußeren Kugellaufring (62) und dem verschiebbaren Kugellaufring (20) angeordnet sind, daß der äußere Kugellaufring (62) von einem Haltering (69) getragen ist, der in das andere Ende des lagerbookes (1) eingeschraubt ist, daß der Haltering (69) mit einer mittleren Durohgangsbohrung (71) ausgebildet ist, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Kurbelwelle (60), damit diese sioh dort hindurcherstrecken kann, und eine Innenfläche aufweist, die mit einer sphärischen konkaven Fläohe (70) versehen ist, die sich mit der nach außen hervorstehenden konvexen Fläohe (65) des äußeren Kugellaufrings (62) ergänzt und an dieser anliegt, und daß die Schraubenfeder (61) den verachiebbaren Kugellaufring (20) in eine Eichtung drückt, in der der entsprechende Satz von Stahlkugeln (81) gegen den äußeren Kugellaufring (62) gedrüokt wird (Fig. 5)·
    6. Tretkurbe Hager nach Anspruoh 5, daduroh gekennzeichnet, daß der mit einem Flansch versehene Lager-
    deckel (81) durch, eine Kombination zwischen einem zweiten Haltering (66) und einem zweiten äußeren Kugellaufring (62f) ersetzt ist, daß der zweite Haltering (66) in das eine Ende des Lagerbockes (1) eingeschraubt und mit einer mittleren Durchgangsbohrung (67) versehen ist, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Kurbelwelle (60), so daß diese sich dort hindurcherstrecken kann, daß der zweite Haltering (66) eine Innenfläche aufweist, die mit einer sphärischen Aussparung (68) ausgebildet ist, daß der zweite äußere Kugellaufring (62♦) eine nach außen hervorstehende konvexe, sphärische Fläche (65) aufweist, die sich mit der sphärischen Aussparung (68) in dem zweiten Haltering (66) ergänzt und an dieser anliegt, und daß der zweite äußere Kugellaufring (62·) außerdem eine Innenfläche aufweist, die mit einer ringförmigen, sphärischen Aussparung (63) zum Tragen der Kugeln versehen ist (Fig. 4).
    7. Tretkurbellager nach einem der Ansprüche 4> ö oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in jede der beiden ringförmigen Nuten (51» 51') eingesetzten Haltestücke ein Paar halbkreisförmige Stüoke (52, 52») sind, die zusammenarbeiten, um einen Ring zu bilden, über dem eine Hülse (53) angeordnet ist, um ein Entfernen der Haltestüoke aus den ringförmigen Nuten zu verhindern (Fig'. 6 und 7).
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