DE1958155A1 - Muffe fuer die Verbindung elektrischer Kabel - Google Patents

Muffe fuer die Verbindung elektrischer Kabel

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DE1958155A1
DE1958155A1 DE19691958155 DE1958155A DE1958155A1 DE 1958155 A1 DE1958155 A1 DE 1958155A1 DE 19691958155 DE19691958155 DE 19691958155 DE 1958155 A DE1958155 A DE 1958155A DE 1958155 A1 DE1958155 A1 DE 1958155A1
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Karl Jirka
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ANGER KUNSTSTOFF
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/192Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

17.11.1969 DS/lk
PA-Nr. : 691102 PGm
Muffe für die Verbindung elektrischer Kabel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffe, insbesondere eine Überschiebmuffe, beispxelsweise ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Kunststoff für die Verbindung elektrischer Kabel untereinander, vorzugsweise für die Spleißstellen von Fernmeldekabeln.
Muffen für die Verbindung elektrischer Kabel wie Fernsprechkabel oder dergl. sind an sich bekannt. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, Bleimuffen über die Speißsteilen der Kabel anzubringen. Außerdem sind auch Muffen bekannt, die aus einer Gießform aus Kunststoff bestehen, wobei die Spleiß-
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bzw. Verbindungsstelle des Kabels mit Gießharz umgössen wird. Die Gießform besteht beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, vorzugsweise in Folienwandstärke, um den Gießvorgang beobachten zu können. Die Gießform verbleibt auf dem Gießkörper. Eine andere Muffe dieser Art besteht aus einem um die Spleißzone gewickelten porösen Träger, der mit einem nicht porösen Band umwickelt wird, wobei dann Gießharz durch eine in der so gebildeten Hülle hergestellten Öffnung unter Druck eingespritzt wird. Solche Gießformen sind auch aus Metallfolien, Papier oder dergl. bekannt geworden. Diese Formen haften sämtlich ganz oder teilweise an dem herzustellenden Körper.
Aus Blei hergestellte Muffen sind, abgesehen von dem hohen Preis, in der Herstellung äußerst aufwendig. Die Herstellung einer solchen Muffe am Montageort erfordert von dem ausführenden Personal Sachkenntnis und Übung. Hinzu kommt der große Zeitaufwand. Solche aus Blei hergestellten Muffen sind oftmals nicht vollständig gas- und wasserdicht, wodurch Störungen im Fernsprechnetz auftreten können.
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Die mit Gießharz ausgegossenen Muffen weisen zwar den Vorteil der Verhinderung jeglicher Kondenswasserbildung innerhalb der Muffe auf, doch bedingen auch diese Muffen einen hohen Zeitaufwand und große Sorgfalt bei der Herstellung auf der Baustelle. Solche vergossenen Muffen sind aber wieder mit dem großen Nachteil behaftet, daß die Spleißstellen nach dem Vergießen nicht mehr zugänglich sind. Bei Reparaturarbeiten muß diese Muffe zerstört werden, ist also nicht mehr zu verwenden. Außerdem müssen sämtliche Spleißstellen unter großem Zeitaufwand erneuert werden. Dabei kommt es häufig vor, daß ein Teil des Kabels ebenfalls zerstört werden muß, was durch ein Zwischenstück zu kompensieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Muffen für Kabel oder dergl. zu beseitigen und eine Muffe zu besitzen, die gas-, wasserdicht und diffusionsbeständig ist, auf der Baustelle ohne großen Zeit— und Arbeitsaufwand herzustellen ist und wiederverwendet werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Muffe aus mindestens zwei lösbar miteinander
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stirnseitig verbundenen mittels eines Dichtringes gegeneinander abgedichteten in Höhe der Spleißstelle des Kabels rohrförmigen, sich zum Kabelmantel hin stufenförmig verjüngenden, Endstücken besteht, in dem stufenförmigen Abschnitt der Endstücke je eine sich einerseits dessen Profil angepasstes Dichtelement vorgesehen ist, dasden Innenraum der Muffe gegen den Kabelmantel mittels einer oder mehrerer Lippen bzw. eines Labyrinthes abdichtet und andererseits der stufenförmige Abschnitt des Endstückes mit dem Dichtelement auf einen größeren Durchmesserbereich von Kabelmänteln abgestimmt ist und auf mehrere Durchmesserbereiche von Kabelmänteln abstimmbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt :
Fig. 1 Eine Muffe im Teilschnitt Fig. 2 Die Muffe der Fig. 1 im Schnitt vor der Endmontage.
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Fig. 3 Eine Ausfuhrungsvarxante der
Fig. 1 und 2 Fig. 4 Eine Ausführungsvariante der
Fig. 1 bis 3 und Fig. 5 eine weitere Ausführtmgsvariante
der Fig. 4
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Muffe besteht aus mindestens zwei Teilen, nämlich den Endstücken 1 und 2, zwischen die ein Verbindungsstück 3 eingesetzt sein kann. Die Endstücke 1 und 2 sind entweder gleich oder ähnlich ausgebildet und bestehen im wesentlichen aus einem rohrförmigen Teil a und einem sich dem zum äußeren Ende, d.h. dem Kabelmantel zu anschließenden stufenförmigen Abschnitt b. Der rohrförmige Abschnitt a besitzt eine Sicke c für den Einsatz eines Dichtungsringes 4. Als Dichtungsring findet vorzugsweise ein sog. Luftpolsterring Verwendung, der zwischen der Innenwand der Sicke c und dem Mittelteil des Dichtungsringes ein Luftpolster 5 bildet, während sich dem gegenüber die Lippe 4 a des Dichtungsringes 4 an das rohrförmige Zwischenstück 3 anlegt und somit eine sichere Abdichtung bewirkt. In den stufenförmigen Abschnitt des Endstückes 1 bzw. 2 ist ein Dicht-
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element 6 eingesetzt, das einerseits dem Profil des stufenförmigen Abschnittes b angepasst ist und andererseits Lippen oder dergl. 6 a für die Abdichtung gegenüber dem Kabel 7 besitzt. Die Endstücke 1 und 2 sind mit Gewinden d versehen, ebenso das gegebenenfalls vorhandene Zwischenstück 3. Diese Gewinde können beispielsweise als Rund-, Kordelgewinde oder dergl. ausgebildet sein. Die Spleißstelle 8 des Kabels 7 befindet sich somit im Inneren der Muffe und ist jederzeit zugänglich und überdies bei Ausbildung mindestens des Zwischenstückes 3 aus transparentem Kunststoff jederzeit optisch kontrollierbar. In der Muffe kann beispielsweise ein Behälter 9 für Silicagel oder dergl. vorgesehen sein.
Um ein Verrutschen des Dichtelementes 6 bei Montagearbeiten zu verhindern und um einen Anschlag dafür zu besitzen, ist an dem inneren, der Muffe zugewandten Ende des Dichtungsringes 6 eine Anschlagscheibe 10 vorgesehen, die bei der fertig montierten Muffe gegen die Kabelschelle 11 gedrückt ist. Die Schelle 11 hat einerseits die Aufgabe, ein Aufreissen des Kabelmantels an der Spleißstelle 8 zu verhindern und andererseits die erforderliche Längskraft—
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schlüssigkeit der Muffe zu erreichen. Außerdem wird durch die beidseitigen Gewindegänge am Verbindungsstück 3 eine Längskraftschlüssigkeit mit den entsprechenden Endstücken 1 und 2 erreicht. Zur Über~ prüfung, ob das Verbindungsstück 3 und die Endstücke 1 bzw. 2 richtig miteinander verbunden sind, ist eine Markierung 13 auf den einzelnen Teilen in bekannter Weise vorgesehen.
Eine weitere Rohrschelle 12 kann außerdem um die jeweils letzte Stufe des stufenförmigen Abschnittes der Endstücke 1 bzw. 2 gelegt werden., Bei bestimmten Kabelarten kann eine der beiden Schellen 11 bzw. 12 entfallen. Die Schelle 11 ist immer dann notwendig, wenn die beiden Enden des Kabelmantels des aufgespleißten Kabels 7 miteinander elektrisch mittels einer Litze 14 oder dergl. verbunden werden müssen.
Die Abbildung 2 zeigt die Muffe in ihren Einzelteilen vor der Fertigmontage. Die beiden Endstücke bzw. 2 werden über die Enden des aufgeschnittenen Kabels 7 geschoben, nachdem das Dichtelement 6 bzw. der Kabelmantel mit einem Gleitmittel versehen
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worden ist. Ebenso wird das Verbindungsstück 3 sowie die beiden Anschlagscheiben 10 über beide Seiten des aufgeschnittenen Kabels 7 geschoben. Nach Beendigung der Arbeiten am Kabel 7 bzw. der Spleißstelle 8 werden die Einzelteile der Muffe gegeneinander geschoben und miteinander verschraubt.
Die Abbildung 3 zeigt eine Ausführungsvariante der Figur 2, bei der die Gewinde in die Mitte des Verbindungsstückes bzw. an die Enden des Endstückes 1 bzw. 2 verlegt sind. Der Dichtring 4 a ist in diesem Falle hinter dem Gewindegang d des Endstückes 1 bzw. vorgesehen.
Mit der in Figur 4 dargestellten Ausführungsvariante wird anstelle einer Schraubverbindung zwischen den Endstücken 1 bzw. 2 untereinander oder zwischen den Endstücken 1 und 2 und dem Verbindungsstück 3 eine andere Verbindungsart vorgeschlagen. Das Endstück 15 ist mit einer offenen Sicke 15 a ausgebildet, in die nach Einschub die Sicke 16 a des anderen Endstückes 16 bzw. des Verbindungsstückes eingreift. In die offene Sicke
15 a wird an deren Schulter ein Dichtring 17, beispielsweise ein O-Ring eingesetzt, an dem die Sicke
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16 a des eingeschobenen Teiles 16 anliegt. Um eine feste Verbindung zwischen den Teilen 15 und 16 zu erreichen, wird um die offene Sicke 15 a ein etwa U-förmig ausgebildeter Klemmring 18 gelegt. Ein Lösen der beiden Teile ist nur dann möglich, wenn der Klemmring 18, der die offene Sicke 14 a linksseitig und die Sicke 16 rechtsseitig umgreift, abgenommen ist. Es können auch zwei Sicken angeordnet werden, wobei dann der Dichtring dazwischen liegt.
Eine weitere Ausführungsvariante ist in Figur 5 dargestellt, bei der die beiden Teile 19 und 20 miteinander verschraubt sind und mittels eines Dichtringes 21 in der Art der Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 abgedichtet sind. Anstelle der in den Abbildungen dargestellten Verbindungsarten können auch andere vorgesehen werden, beispielsweise Bajonettverschlüsse oder dergl.
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Muffe ist für den Einsatz verschiedener Dichtelemente 6 an die Endstücke 1 bzw. 2 auf verschiedene Durch-
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messerbereiche von Kabelmänteln abstimmbar, wenn das für einen größeren Durchmesserbereich von Kabelmänteln bereits ausgelegte Dichtelement 6 nicht ausreicht. Der stufenförmige Abschnitt b eines solchen Endstückes 1 bzw. 2 kann zur Anpassung an den Kabelmantel an der dem Durchmesser desselben entsprechenden Stufe abgetrennt werden.
Der Vorteil der mit der Erfindung vorgeschlagenen Muffe liegt insbesondere in der Eignung für sämtliche Kabelmantelarten, der Demontierbarkeit und der Wiederverwendbarkeit sowie der absoluten Wasser- und Gasdichtigkeit. Die mechanischen Beanspruchungen, die auf die Muffe einwirken können wie beispielsweise Zug, Schub, Torsion und Biegung werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung derselben aufgefangen. Ein weiterer Vorteil der Muffe gemäß der Erfindung ist, daß jederzeit, auch nach der Montage Spleißarbeiten am Kabel durchgeführt werden können ohne irgendein Teil der Muffe bzw. des Kabels beschädigen zu müssen. Durch die transparente Ausbildung wenigstens eines Teiles der Muffe ist eine Kontrolle auf Dichtigkeit usw. jederzeit möglich.
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Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Kunststoff als Material für die Muffe beschränkt, es können auch andere Materialien, wie beispielsweise Metall, Porzellan usw. Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. 48,
    17.11.1969 DS/sr
    PA-Nr. : 691102 PGm
    Patentansprüche
    1. Muffe, insbesondere Überschiebmuffe, vorzugsweise ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehend, für die Verbindung elektrischer Kabel untereinander, insbesondere für Spleißstellen von Fernmeldekabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe aus mindestens zwei lösbar miteinander stirnseitig verbundenen mittels eines Dichtringes (4) gegeneinander abgedichteten in Höhe der Spleißstelle (8) des Kabels (7) rohrförmigen, sich zum Kabelmantel hin stufenförmig verjüngenden Endstück (1,2) besteht, in dem stufenförmigen Abschnitt (b) der Endstücke (1,2) je eine einerseits dessen Profil angepasstes Dichtelement
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    vorgesehen ist, das den Innenraum der Muffe gegen Kabelmantel mittels einer oder mehrer Lippen (6 a) bzw. eines Labyrinthes abdichtet und andererseits der stufenförmige Abschnitt (b) des Endstückes mit dem Dichtelement auf einen größeren Durchmesserbereich von Kabelmänteln abgestimmt ist und der stufenförmige Abschnitt (b) sowie das Dichtelement (6) auf mehrere Durchmesserbareiehe von Kabelmänteln abstimmbar sind.
    2. Muffe nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Endstücke (1,2) ein rohrförmiges Zwischenstück (3) eingefügt ist.
    3. Muffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (1,2) und/oder das Zwischenstück ganz oder teilweise transparent ausgebildet sind.
    4. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endstücken (1,2) bzw. zwischen mindestens einem der beiden Endstücke und dem Zwischenstück (3)
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    eine Schraubverbindung vorgesehen ist.
    5. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, d a ■ durch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endstücken (1,2) bzw. zwischen mindestens einem der beiden Endstücke und dem Zwischenstück (3) ein Bajonettverschluß vorgesehen ist.
    6. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstücke (1,2) bzw. mindestens eines der beiden Endstücke und das Zwischenstück (16) ineinander geschoben und mittels eines U-förmigen Klemmringes (18) gesichert sind.
    7. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke mindestens eines Endstückes (15,19) einseitig offen ist.
    8. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring zwischen zwei Sicken eines End—
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    Stückes bzw. des Zwischenstückes, eingebettet ist.
    9. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch, gekennzeichnet, daß der Dichtungsring in eine geschlossene Sicke eines Endstückes eingesetzt ist.
    10. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (17, 21) zwischen der Innenschulter einer offenen Sicke eines Endstückes und einer ringförmigen Erweiterung (16 a) des Zwischenstückes bzw. des anderen Endstückes gelagert ist.
    11. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (6) durch eine auf dem Kabelmantel verschiebbar angeordneten und an einer Kabelschelle anliegenden Anschlagscheibe (10) gesichert ist.
    12. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Kabelmantels in der Nähe des Beginnes der Spleißstelle (8) und/oder um die letzte Stufe
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    des stufenförmigen Abschnittes (6) der Endstücke (1,2) je eine Kabelschelle (11) gelegt ist.
    13. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (6) maximal die gleich Länge wie der stufenförmige Abschnitt (C) eines Endstückes aufweist.
    14. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Dichtelemente (6) die den jeweiligen Durchmesserbereichen der abzudichtenden Kabelmäntel angepasst sind, in den stufenförmigen Abschnitt
    (6) der Endstücke einsetzbar sind«
    15. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet", daß einzelne Stufen des stufenförmigen Abschnittes der Endstücke abtrennbar sind.
    16. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, d a du rch gekennzeichnet, daß als Dichtungsring ein Luftpolsterring (4) vorgesehen ist.
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    17. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsring ein O-Ring (7) vorgesehen ist.
    18. Muffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
    als Dichtungsring ein Hohlschnurring vorgesehen ist.
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