DE2050536B2 - Längsgeteilte Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe für Kabel - Google Patents

Längsgeteilte Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe für Kabel

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DE2050536B2
DE2050536B2 DE19702050536 DE2050536A DE2050536B2 DE 2050536 B2 DE2050536 B2 DE 2050536B2 DE 19702050536 DE19702050536 DE 19702050536 DE 2050536 A DE2050536 A DE 2050536A DE 2050536 B2 DE2050536 B2 DE 2050536B2
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Guenter X 8250 Meissen Salewski
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

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Description

Die Erfindung betrifft eine längsgeteilfe Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe füi Kabel, bei der die Abdichtung eines oder mehrerer Kabel nach dem Preßschcibcnprin/ip unter Anwendung von zwei geteilten und mit erweiterungsfähigen Durchbrüchen versehenen Preßscheiben erfolgt, die mittels Schrauben zusammcnzichbar sind und ein zwischen den Preßscheiben befindliches Dichtungsmaterial gegen den Kabelmantel und die Innenseite des Muffenkörpers pressen.
Es ist eine längsgeleille Schutzmuffe für Kabelspleißc bekanntgeworden, bei der der Muffenkörper aus glasfaserverstärktem Polyesterharz besteht. Die Abdichtung der ein- und ausführenden Kabel erfolgt derart, daß auf den Kabelmantel jeweils zwei dem Kabeldurchmesser angepaßte ungeteilte Scheiben aufgesetzt werden und der Raum zwischen den Scheiben mittels einer dauerplastischcn Dichtungsmasse in Form eines Bandes ausgewickelt wird. Zur Aufnahme der Scheiben einschließlich des Dichtungswickels sind in den Muffenhalbschalen mehrere Aussparungen vorgesehen. Die Abdichtung des Muffenkörpers an der Teilungscbene sowie zwischen mehreren ein- oder auszuführenden Kabeln erfolgt mittels Dichlungsschiiüre, die aus dem gleichen Material bestehen, wie das Dichtungsband. Hierfür sind in den Muffenhalbschalen entsprechende Nuten einhalten. Bei unbenutzten Kabeldurchführungen müssen diese mit einem gewickelten Dichtstoplen uiiier Einbeziehung der Scheiben ausgefüllt werden. Die Dkhtsclwüre sind ;>n '.!ic Didiüinüswickei annelem.
In den Scheiben sind kreisförmige Rillen eingepreßt, so daß die benötigte Öffnung entsprechend dem Kabeldurchmesser mit einem Spczialmesser ausgeschnitten werden kann. Da im montierten Zustand das Dichtungsmaterial mit den Muffenhalbschalen verklebt, sind in der Nähe der Kabeldurchführungen mehrere Druckplatten eingesetzt, die mittels zusätzlicher Schrauben ein Wiederöffnen der Muffe gestritten (ausgestellte Muffe der Firma Wilhelm Quantc, D-56 Wuppertal, zur Leipziger Frühjahrsmesse 1970). Die beschriebene längsgeteilte Schutzmuffe für Kabelspleilk- ist zu ar für das Nachspleißen eines Kabels ohne !rennen des Stammkabe'.s geeignet, wenn die Scheiben, die die Dichtpackungen begrenzen, geschnitten werden. |edoch ist das gesamte Dichtungsmaterial nur einmal zu verwenden. Wird die Muffe geöffnet, so ist eine gründliche Reinigung der Muffenhalbschalen mit Lösungsmitteln notwendig, weil die an den Muffenhalbschalen anhaftenden Rückstände des Dichtungsmaterial vor dein erneuten Verschließen der Muffe vollständig entfernt werden müssen. Sowohl bei der Lvslmontage als auch bei späterem Öffnen der Muffe muli der Kabelmantel mit Dichtungsband umwickelt werden. Diese Arbeiten sind zweitaufwendig und das Dichtungsmaterial ist sehr teuer. Nach Beendigung der Montagearbeiten müssen infoige der Fließeigenschaften des Dichtungsmaterials nach einer bestimmten Zeit sämtliche Schraubenverbindungen an der Muffe nachgezogen werden.
Durch die DL-PS 52 435 ist weiterhin eine qucrgcteilte Verbindungs- und Abzweigmuffe für Fernmeldekabel bekannt, bei der die Abdichtung eines odc mehrer Kabel nach dem Preßscheibenprinzip erfolgt. Der Muffenkörper besteht aus einem Metallrohr. An den Kabeleinführungsstellen sind beiderseits gegeneinander gerichtete Preßscheibenpaare mit klecblailförmisen ausbrechbaren Wandungen, eingesetzt. Der freie Raum zwischen den Preßscheiben wird mittels elastischer Bänder ausgewickelt. Zur Erhöhung des radialen Druckes sind die Preßscheiben mit Keilspitzen versehen die im montierten Zustand gegeneinander gerichtet sind. Da diese Muffen auch in druckluftüberwachten Fernmeldesystemen eingesetzt werden, wird ein Herausdrücken der Preßscheibenpaare als Folge des inneren Überdruckes durch radial am Umfang des Muffenkörpers angeordnete Paßkerbstifte vermieden.
Bei der quergeteilten Verbindung und/oder Abzweigmuffe mit Preßscheibenabdichtungen besteht der entscheidende Nachteil darin, daß Nachsplcißungen von Kabeln ohne Schneiden des Stammkabels nicht möglich sind. Der rohrförmigc Muffenkörper erfordert ein Aufstecken des Muffenkörpers und der Preßscheiben vor dem Spleißen. Die räumlichen Verhältnisse im Kabelbrunnen sind meist sehr beengt, so daß die Arbeitsbedingungen bei der Montage erschwert werden. Das Umwickeln des Kabelmantels mit elastischen Bandern ist ebenfalls zeitaufwendig. In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch die Haftung des Dichtungsmaterial am Kabelmantel, Muffenkörper und an den Preßschciben die Dichtungsstellen nur mit Spezialwerkzeuge und unter erschwerten Bedingungen zu demontieren sind Bei Jcr Kin- oder Ausführung mehrerer Kabel ist die Abdichtung im Zwickel bedingt durch die Anordnung der Kabeldurchführungen nicht in jedem Full gewährlcistet.
Ferner ist aus der österreichischen Palentschrift 2 25 2b5 eine längs- und quergeteilte Vubindungsund/mlor Ah/weigmuffe für Fernmeldekabel bekanntgeworden, bei der zur Abdichtung ebenfalls Preßscheiben angewandt werden. Während bei der quergeteilten Muffe als Muffenkörper ein Metallrohr verwendet wird, besieht bei der längsgeteilten Muffe der Muffenkörper aus zwei Blechhalbschalcn, die bei der Montage verlötet werden. In dem Raum zwischen den geteilten Prelischeiben wird plastische Dichimasse eingeknetet, durch Bolzenschrauben zusammengedrückt und infolge des axialen Druckes in radialer Richtung sowohl gegen ίο den Kabelmantel als auch gegen die Innenseite des Muffenkörpers gepreßt. Zur Aufnahme des radialen Druckes werden im Bereich der Prtßseheibenabdichtung um den Muffenkörper Drahtwickel angebracht. Bei dieser Konstruktion werden an jeder Abciichtungsstelle zwei ungeteilte und zwei einfach ouei mehrfach geteilte Preßscheiben verwendet.
Die geteilten Preßscheiben besitzen ausbrechbare Durchführungen, so daß eine Anpassung an den Kabeldurchmesser gegeben ist.
Bei der längs- oder quergeteilten Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe mit mehreren ungeteilten und einfach oder mehrfach geteilten Preßscheiben gelten im Prinzip die vorstehend beschriebenen Nachteile. Als zusätzlicher Nachteil sind bei der längsgeteilten Ausführung der Muffe die umfangreichen Lötarbeiten zu nennen, deren Qualität von den Fertigkeiten des Monteurs abhängig ist. Die geringe Festigkeit der Lötnaht erfordert zur Sicherung der Abdichtungsstellen zusätzliche Drahtwickel- Aufwendig ist auch die Vielzahl der benötigten Preßscheiben. Für druckluftüberwachte Sysieme ist die Muffe nicht geeignet, da die Preßscheiben dichtungen gegen seitliches Herausschieben nicht gesichert sind.
Bei ein'ir weiteren bekannten quergeteilten Verbindungs- und/oder Abzweigmuffc mit Preßseheibenabdiehiung werden über den Kabelmantel zusätzlich Gießharzstopfen aufgebracht (britische Patentschrift 8 17 194).
Außerdem sind längsgeteilte Dichtungsblöcke, die spiralförmig gewickelt und beiderseits an den Stirnflächen mit angeformten Bunden versehen sind, bekannt (DTOS 15 15 605).
Zweck der Erfindung ist es, eine längsgcteilic Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe zu entwickeln, bei 45 der mittels eines Minimums an Einzelteilen der Montage- und Demontageaufwand verringert wird. Weiterhin soll die Verbindungs- und/oder Abzweigmuffe für Fernmelde- und Starkstromkabel verwendbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Preß-50 scheiben mit den dazugehörigen Dichtungen sowie die Muffenhalbschalen von druckdichten Kabelmuffcn so zweckentsprechend zu gestalten, daß ein Nachspleißen von Kabeln ohne Trennen des Stammkabels bzw. ohne Austausch der Dichtungen gewährleistet ist. 55 Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hälften der Preßscheiben im montierten Zustand durch Aussparungen und Vorsprünge überlappen. Bei der Verbindungspreßscheibe und kreisförmigen Abzweigpreßscheibe sind die Aussparungen und fo Vorsprünge sektorförmig und bei der Abzweigpreßscheibe mit nebeneinanderiiegenden Kabeldurchführungen annähernd quaderförmig ausgebildet. Zwischen benachbarten Preßscheiben ist ein vorgefertigter Dich tungsblock mit zwei am Umfang gegenüberliegender 65 VerbindungssicRcn mit Profilschnuransätzen angeord net. Die Verbindungsstege mit Protilschnuransäizci belinden sich außerhalb der rrcuscheiben. Die Ausspa Hingen und Vorsprünge weisen annähernd die Hälfti
der PrcBschcibcndickc auf.
Der große Radius der sektorförmigen Aussparung und des sektorförmigen Vorsprungs stimmt mit dem Radius der Verbindungspreßscheibe überein.
Der Radius der sektorförmigen Aussparung und des sektorförmigen Vorsprj|ngcs ist bei der kreisförmigen Abzweigpreßscheibe kleiner als der Radius derselben.
Bei der Abzweigpreßscheibe mit nebencinanderliegenden Kabeldurchführungen sind die Aussparungen und Vorsprünge jeweils außerhalb und zwischen den Kabeleinführungen angeordnet.
Die Hälften der Preßscheiben sind an den Überlappungsstellen kraftschlüssig verbunden.
Bei den kreisförmigen Abzweigpreßscheiben ist mindestens eine Kabeldurchführungsöffnung unsymmetrisch geteilt.
Die Winkel der sektorförmigen Aussparungen und Vorsprünge betragen bei den runden Verbindungs- und Abzweigpreßscheiben 30 bis 80°.
Der Verbindungssteg am Dichtungsblock ist annähernd so dick wie der Prdfilschnuransatz ausgeführt.
Die Profilschnuransätze weisen an der zur Muffenmitte zugewandten Seite eine Schräge von 15 bis 30" auf, wobei der Winkel der Schnittfläche mit der Teilungsebene des Muffenkörpers gebildet wird.
Am äußeren Umfang des Dichtungsblockes ist beiderseits eine konische Erweiterung mit einer Schräge von 45° angeformt.
Alle Schraubendurchführungen an den Dichtungs-Möcken sind mit Sperrschichten verschen.
In einem Dichtungsblock sind mehrere topfartige Dichlungsmanschetten ineinandergcsteckt. Die dazu erforderlichen Aufnahmeöffnungen am Dichtungsblock sind durch eine Sperrschicht verschlossen.
Bei einer anderen Ausführungsform des Dichtungsblockes sind an diesen konzentrisch zu den Kabeldurchführungsöffnungen beiderseits rillenartigc Vertiefungen angeordnet.
In den Muffenhalbschalcn sind in der Nähe der Dichtungsblöcke parallel gegenüberliegende Aussparungen von der Dichtungsnut zum Muffeninneren vorgesehen. Der Dichtungsblock kann auch quergetcilt ausgeführt sein. In diesem Falle befindet sich im montierten Zustand zwischen den beiden Teilen des Dichtungsblockes eine Bleischeibe.
Bei einer weiteren Variante ist eine Blcischeibc auf der dem- Muffenkörper abgewandten Seite zwischen dem Dichtungsblock und einer Preßscheibe montiert.
Die erfindungsgemäße längsgcteiltc Verbindungsund/odcr Abzweigmuffc bictet folgende Vorteile: Sie ist für die ein- und mehrmalige Montage verwendbar, ohne daß Bauelemente ausgetauscht werden müssen. Das bedeutet, daß das Dichtungsmaterial einschließlich der Dichtungsblöcke zwischen den Preßscheiben auch beim Nachsnlcißen von Kabeln wiederverwendet wc·ι den kann. Auf Grund der Gestaltung der Dichtungsblöcke ist eine druck- und feuchtigkeitsbeständige Ab dichtung auch bei relativ großen Anpassungstoleranzcn gewährleistet.
Die Montage der Verbindungs- und/oder Abzweigmuffc ist so vereinfacht, daß die Sicherheit der Verbindungs- und/oder Abzweigstelle nicht mehr von den handwerklichen Fertigkeiten des Monteurs ahhiingig ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbcispiclcn näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Hälfte einer Verbindungspreßschcibc in der Draufsicht.
F ι g. 2 die Hälfte der Verbindungspießscheibe nach F i g. I in der Seilenansicht, teilweise aufgebrochen,
F ι g. 3 die Hälfte einer runden Abzweigpreßscheibe in der Draufsicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 4 die Hälfte einer Abzweigpreßscheibe nach F i g. 3 in der Seitenansicht,
F i g. 5 die Hälfte einer Abzweigpreßschcibe mit parallel nebeneinanderliegenden Kabcldurchführungsöff-ίο niingcn in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Muffenhalbschale für Abzweigpreßscheiben nach F i g. 5.
F i g. 7 einen Dichtungsblock für eine Verbindungsprcßscheibc im Schnitt,
F i g. 8 einen Dichtungsblock für eine runde Abzweigpreßscheibe in der Draufsicht,
F i g. 9 einen Dichtungsblock nach F i g. 8, geschnitten nach der Linie A-A,
F i g. 10 einen Dichtungsblock nach F i g. 8. geschnitten nach der Linie B-B.
F i g. 11 die Darstellung einer Verbindungsmuffc teilweise geschnitten
Der Muffenkörper besteht aus Muffenhalbschalen 1, die vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Plast hergestellt sind. An den Stirnseiten der Muffenhalbschalcn sind beiderseits Bunde 2 angeformt, die verhindern, daß bei innerem Überdruck die Preßscheiben seitlich herausgedrückt werden. Die Innenfläche der Muffenhalbschale t ist der Form der Preßscheibendichtung angepaßt. Entsprechend dem Verwendungszweck können in einem Muffenkörper mit kreisförmiger Innenfläche Verbindungspreßscheiben 3 und/oder Abzweigpreßscheiben 4 eingesetzt werden. Wie aus F i g. 6 zu erschen ist. kann die Muffenhalbschale 1 auch halbelliptisch gestaltet sein. Diese Variante wird bei parallel nebeneinandcrliegenden Kabeldurchführungen angewandt.
In montierten Zustand besteht die Vcrbindungspreßscheibe 3 aus zwei gleichen Scheibenhälften 5. Auch bei der runden Abzweigpreßschcibe 4 werden gleiche Scheibenhälften 6 verwendet. Diese Systematik wird auch bei der elliptischen Abzweigpreßscheibe nicht durchbrochen, denn auch hier werden zwei Scheibenhälften 7 zusammengesetzt. Die Anwendung gleicher Scheibenhälften 5,6,7 hat den Vorteil, daß zur Herstellung nur jeweils ein Werkzeug benötigt wird.
Die Schcibenhäifte 5 besitzt eine sektorförmigc Aussparung 8 mit der Gewindebohrung 9 und einen sektorförmigen Vorsprung 10 mit der Bohrung 11. Bei der zusammengefügten Verbindungspreßscheibe 3 liegt also jeweils der Vorsprung 10 einer Scheibenhälfte 5 über der Aussparung 8 der zweiten Scheibenhälfte 5 An den Überlappungsstellen sind die Scheibenhälften mittels nicht dargestellter Schrauben kraftschlüssig verbunden. Die Radien der Aussparung 8 und des Vorsprunges 10 entsprechen dem Radius der Scheibenhälf te 5. während die Materialdickc der Aussparung 8 unc des Vorsprunges 10 etwa die Hälfte der Dicke dei Scheibcnhälfie 5 beträgt. Der Scktorwinkel der Aus sparung 8 und des Vorsprunges 10 kann 30 bis 80" bc tragen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn im Zentrum dci Schcibenhäifte 5 eine dem kleinsten ein- oder auszufüh rendcn Kabeldurchmcsser entsprechende halbkreisför migc Öffnung 12 vorgesehen ist, weil dadurch auf dci Baustelle Montagezeit eingespart wird. Die Öffnung Y, kann für den der Muffengröße entsprechenden maxi malen Kabeldurchmcsser ohne großen Aufwand crwei
iff
tert werden. Aus diesem Grunde ist auch die Wanddikke der Scheibenhälfte 5 an dieser Stelle schwacher ausgeführt. Zum Zwecke der besseren Abdichtung ist am Rand der Scheibenhälfte 5 eine Fase 13 von annähernd 45C zur vertikalen Bezugslinie vorgesehen.
• Da es in der Praxis häufig vorkommt, in den Muffenkörper mehrere Kabel 14 ein- und auszuführen oder später Nachspleißungen vorzunehmen, werden runde Abzweigpreßscheiben 4 oder elliptische Abzweigpreßscheiben verwendet. Die Scheibenhälfte 6 enthält neben sektorförmigen Aussparungen 15 und dem Vorsprung 16 eine verschlossene runde Kabeldurchführungsöffnung 17 und eine unsymmetrisch geteilte und ebenfalls verschlossene Kabeldurchführungsöffnung 18. Die Wand zum Verschließen der Kabeldurchführungsöffnungen 17; 18 ist in der Mitte angeordnet und kann leicht ausgearbeitet werden. Auch in diesem Falle sind die Kabeldurchführungsöffnungen 17: 18 so ausgelegt, daß in den Muffenkörper Kabel 14 mit einem maximalen Durchmesser ein- und/oder ausgeführt werden. Wie jn bereits dargelegt wurde, ist die Dicke der Aussparung 15 und des Vorsprunges 16 etwa halb so dick wie die Gt-banmiicKc der Abzweigpreßscheibe 4 angeordnet Zum Zwecke des Zusammenschraubens der Scheibenhälften 6 ist die Aussparung 15 mit einer Gewindebohrung 19 versehen. Analog zur Scheibenhälfte 5 der Verbindungspreßscheibe 3 liegt auch bei der Scheibenhälfte 6 der Sektorwinkel der Aussparung 15 und des Vorsprunges 16 zwischen 30 bis 80°. Der Radius dieser Sektoren ist jedoch kleiner als der äußere Radius der Scheibenhälfte 6, d. h., daß die gegeneinander gcrichieten Sektorspitzen auf einen bestimmten Teilkreis der Abzweigpreßscheibe 4 liegen. Genau wie bei der Scheibenhälfte 5, ist auch bei der Scheibenhälfte 6 eine Fase 13 angeformt.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Kabeldurchführungen parallel nebeneinander angeordnet. Die hierbei verwendeten halbclliptischcn Scheibenhälften 7 besitzen Aussparungen 20 und Vorsprünge 21, die quaderförmig ausgebildet sind. Die Gewindebohrung 22 zum Verbinden der Schcibershälfien 7 ist ebenfalls vorhanden. Des weiteren sind auch die Kabeldurchführungsöffnungen 23 durch eine Wand, die entsprechend dem Kabeldurchmesser aufgebohrt werden kann, verschlossen. Es ist auch möglich, den kleinsten Durchmesser des ein- und/oder auszuführenden Kabels bereits in die Wand einzuarbeiten, wie das in F i g. 5 dargestellt ist. Zweckmäßigerweise werden die Scheibenhälften 5: 6; 7 aus Polyamid oder einem anderen geeigneten Plaststoff hergestellt. Das schließt je- i:? doch nicht aus. daß auch metallische Werkstoffe Anwendung finden können. Die Preßscheibendichtung ist jeweils den Verbindungspreßscheiben 3, die Abzweigpreßscheiben 4 oder den elliptischen Abzweigpreßscheiben angepaßt und besteht aus einem vorgefertigten Block. Sie ist aus einem elastischen Stoff mit großer Rückstellkraft hergestellt. F.inc hohe Lebensdauer und mehrmalige Benutzung der Preßscheibendichtung ist dadurch gewährleistet.
Der Dichtungsblock 24 für Verbindungspreßscheiben ^o 3 ist konstruktiv so gestaltet, daß mehrere topfartige Dichtungsmanschetten 25 ineinander geschachtelt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei der Montage durch bessere und schnellere Anpassung Arbeitszeit eingespart wird. Wenn auch hierbei gegenüber einer lS? einstückigen Prcßscheibcndichtung höhere Herstellungskosten entstehen, so werden diese von den Montagcbetricben in Kauf genommen, wenn der Montagcaufwand verringert wird. Bekanntlich kann die weitestgehcndc Vorfertigung von Teilen in einem Produktionsbetrieb rentabler erfolgen als auf einer Baustelle unter erschwerten Bedingungen.
Wie in F i g. 7 dargestellt, sind weiterhin beim Dichtungsblock 24 die Schraubendurchführungen 2b mit einer Sperrschicht 27 und die Aufnahmeöffnung für die Dichtungsmanschetten 25 mit einer Sperrschicht 43 versehen. Bei Bedarf werden die Sperrschichten 27; 4.5 durchgestoßen oder ausgeschnitten. Das ist besonders bedeutsam für die Anwendung der Muffe in druckluftüberwachten Anlagen. Die Sperrschicht 27 hat die Aufgabe, die Gewindegänge der Schrauben 28 einwandfrei abzudichten. Gerade diese Stellen führten in der Vergangenheit zur Undichtigkeit der Muffe und verursachten Fehler.
Für die Abzweigpreßscheibe 4 dient der Dichtungsblock 29. Bei dieser Variante sind markierte Kabeldurchführungsöffnungen 30 verschlossen. Das gleiche gilt auch für die Schraubendurchführung 31. Sollen Kabel 14 mit großem Durchmesser ein- und/oder ausgeführt werden, so wird die Wand der KabeldurchfiihriüigiOffiiung 3ö iiiii einem Messer ausgeschnitten. Riiienartige Vertiefungen 32, die beiderseits des Dichtungsblockcs 29 angeordnet sind, erleichtern ein zentrisches Ausschneiden und die genaue Anpassung an das oder die Kabel 14. Nach dem Prinzip des Dichtungsblockes 29 für Abzweige kann gemäß Fig. Il auch der Dichiungsblock 44· für reine Verbindungsmuffen ausgeführt werden. Obwohl das in den Zeichnungen nicht dargesteiit ist, ist bei entsprechender Ausgestaltung der Dichtungsblock 24 mit den Dichtungsmanschetten 25 selbstverständlich auch für Abzweigmuffen cinsetzbar.
Zur Erhöhung des Dichtungseffektes sind am Rand der Dichtungsblöcke 24; 29; 44 auf beiden Seiten eine konische Erweiterung 33 angeformt. Der Winkel der konischen Erweiterung 33 mit der vertikalen Bezugslinie beträgt 45". Die Dichtungsbiöcke 24; 29: 44 besitzen ferner in Höhe der Teiiungsebene des Muffenkörpers angeformte Verbindungsstege 34 mit Profilschnuransätzcn 35. Die Verbindungsstege 34. die annähernd so dick wie die Profilschnuransätze 35 ausgeführt sind, befinden sich am Rand der Dichtungsblöcke 24; 29: 44. Sie garantieren eine einwandfreie Abdichtung an den Kreuzungsstellen zwischen den Preßscheibendichtungen und Profilschnurdichtungen 36. In den Muffenhalbschalcn i sind in Höhe der Preßscheibendichtungen Aussparungen 37 und Nuten 38 zur Aufnahme der Verbindungssiege 34. Profilschnuransätze 35 und Profilschnurdichtungen 36 vorgesehen.
Die Profiischnurdichtungen 36 werden aus dem gleichen Werkstoff wie die Dichtungsblöcke 24; 29: 44 hergestellt. Während die Profilschnuransätze 35 an der den Stirnseiten des Muffenkörpers abgewandten Seiten mit Schrägschnitten versehen sind, weisen die Profiischnurdichtungen 36 auf beiden Seiten Schrägschnitlc auf.
Der Winkel des Schrägschnittes beträct zwischen 15 und 30° und ist auf die Teilungseber.e des Muffenkör pcrs bezogen. Im montierten Zustand wirkte der Druck durch die zusammengeschraubten Muffenhalbschalcri vertikal auf die Schnittstellen. Die Dichtigkeit der Muffe wird dadurch nicht negativ beeinträchtigt. Wie bereits dargelegt wurde, kommt es häufig vor, Kabel 1Ί nachzuspleißen. Hierzu müssen die Dichtungsbiöcke 24; 29: 44 lediglich parallel zur Längsachse der Kabe 14 ,iufgeschnittcn werden. Früher war das ohne Schnei den der bereits gcspleißtcn Kabel 14 nicht möglich. Die
Arbeit auf der Baustelle wird jetzt erheblich vereinfacht, weil nur noch die Spleißarbeiten für das zusätzlich eingeführte Kabel 14 durchgeführt werden müssen. Der Einsatz der Vcrbindungs- und Abzweigmuffe ist nicht nur auf Fernmeldekabel beschränkt, sondern es können darin auch Starkstromkabel montiert werden. Es hat sich gezeigt, daß für die Verbindung und/oder Abzweigung von Kabeln 14 mit einem Stahlwell-, Aluminium- oder Plastmaterial mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion möglich ist. Lediglich bei Bleimantelkabeln sind wegen der Fließeigenschaften des Werkstoffes zusätzliche Maßnahmen notwendig. In diesem Falle sind nicht dargestellte Bleischeiben nötig. Das gilt auch, wenn die Verbindungs- und/oder Abiweigmuffe als Übergangsmuffe, z. B. von Bleimantelkabel auf ein Plastmantelkabel, eingesetzt werden soll. Die jeweilige Bleischeibe ist der Verbindungspreßicheibe 3 und Abzweigpreßscheibe 4 oder den Dichtungsblöcken 24; 29; 44 angepaßt und wird mit dem Bleimantel verlötet. Analog dazu wird auch bei den Abiweigmuffen mit elliptischem Querschnitt verfahren. Bei der einen Variante wird die Bleischeibe zwischen dem Dichtungsblock 24; 29; 44 und einer Preßscheibe angeordnet. Eine andere Variante sieht quergeteilte Dichtungsblöcke 24; 29; 44 vor, zwischen denen die Blcischeibe festgeklemmt wird.
In den Muffenhalbschalen 1 sind Nischen 39 zur Aufnahme von korrosionsfesten Schrauben und Muttern 40 eingepreßt, durch die die Stabilität der Muffenhalbschalen 1 erhöht wird. Für bestimmte Zwecke erscheint
ίο eine zugentlastete Kabeleinführung in den Muffenkörper als sinnvoll. Zur Anbringung von Zugenllastungseinrichtungen sind daher an den Stirnseiten der Muffenhalbschalen 1 Befestigungslaschen 41 angeformt.
In der Mitte der oberen Muffenhalbschale 1 ist eine Bohrung mit einer Blindverschraubung 42 angebracht. Bei Bedarf kann die Preßhaut der Bohrung durchgestoßen werden und ein Manometer zur Prüfung der Dichtigkeit aufgeschraubt werden. Ferner gestattet die Blindverschraubung 42 ein Ausgießen des Muffenkörpers mit Vergußmasse, Schaumstoffen oder anderen gießbaren Materialien.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Längsgeteilte Verbindungs- und/oder Abl.weigmuffe für Kabel, bei der die Abdichtung eines ©der mehrerer Kabel nach dem Preßscheibenprinlip unter Anwendung von zwei geleilten und mit erweiterungsfähigen Durchbrochen versehenen Preßscheiben erfolgt, die mittels Schrauben zusammenziehbar sind und ein zwischen den Prcßscheibcn befindliches Dichtungsmaterial gegen den Kabelmantel und die Innenseite des Muffenkörpers pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenhälften (5; 6; 7) im montierten Zustand durch Aussparungen (8; 15; 20) und Vorsprünge (10: 16; 2!) überlappen, wobei die Aussparungen (8: 15) end Vorsprünge (10; 16) der Verbindungspreßscheibe (3) und Abzweigpreßscheibe (4) sekiorförmig and die Aussparungen (20) und Vorsprünge (21) der Abzweigpreßscheiben mit nebeneinanderliegenden Kabeldurchführungen annähernd quaderförmig ausgebildet sind und daß zwischen benachbarten Preßscheiben ein vorgefertigter Dichtungsblock (24; 29; 44) mit zwei am Umfang gegenüberliegenden Verbindungsstegen (34) mit Profilschnuiansätzen (35), die sich außerhalb der Preßscheiben befinden, angeordnet ist und daß die Aussparungen (8; 15; 20) und Vorsprünge (10; 16; 21) annähernd die Hälfte der Preßscheibendicke aufweisen.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekenn/eichnet, daß der Radius der sektorförmigen Aussparung (8) und des sektorförmigen Vorsprunges (10) mit dem größten Radius der Vcrbiiidungsprcßscheibc (3) übereinstimmt.
3. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der sektorförmigen Aussparung (15) und des sektorförmigen Vorsprunges (16) kleiner als der Radius der kreisförmigen Abzweigpreßscheibe (4) ist.
4. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (20) und Vorsprünge (21) bei der aus .Jen Scheibenhälften (7) bestehenden Abzweigpreßscheibe mit nebeneinanderliegenden Kabeldurchführungen jeweils außerhalb und zwischen den Kabeldurchführungen angeordnet sind.
5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßscheiben an den Überlappungsstellen kraftschlüssig verbunden sind.
b. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Abzweigpreßscheiben 4, die aus den Scheibenhälften (6) bestehen, mindestens eine Kabeldurchführungsöffnung (18) unsymmetrisch geleilt ist.
7. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der sektorförmigen Aussparungen (8; 15) und Vorsprünge (10; 16) 30 bis 80° betragen.
8. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (34) am Dichtungsblock (24; 29; 44) annähernd so dick wie der Profilsehmiransaiz (35) ausgeführt ist.
9. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis K. dadurch gekennzeichne!, daß die Profilschnuransäize (35) an der zur Miiffeni.-ittc zugewandien .Seile eine Schrage von 15 bis 30" aufweisen, wobei der Winkel hs der Schnittfläche mit der Teilungsebene des Muffenkörpers gebildet wird.
iii. fviuiie nach einem eier Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Dichtungsbiockes (24; 29: 44) beiderseits eine konische Erweiterung (33) mit einer Schräge von 45 angeformt ist.
11. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtungsblock (24; 29; 44) die Schraubendurchführungen (26; 31) mit einer Sperrschicht (27) versehen sind.
12. Muffe nach einem der Ansprüche I bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtungsblock (24) mehrere lopfartige Dichtungsmanschette!! (25) meinandergesteckt sind und auf die Aufnahmeöffnung des Dichtungsblockes (24) durch eine Sperrschicht (43) verschlossen ist.
13. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtungsblock (29; 44) konzentrisch zu den Kabeldurchführungsöffmjngen (30) beiderseits rillenartige Vertiefungen (32) angeordnet sind.
14. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Muffenhalbschalen (1) in der Nabe der Dichtungsblöcke (24; 29; 44) parallel gegenüberliegende Aussparungen (37) zur Aufnahme der Stege (34) von der Dichtungsnut zum Muffeninneren vorgesehen sind.
15. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsblöcke (24; 29; ^4) quergeteilt sind und daß zwischen den beiden Teilen des Dichtungsblockes (24; 29; 44) eine Bleischcibe montiert ist.
16. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Muffenkörper abgewandten Seite eine Bleischeibe zwischen einer Preßscheibe und dem Dichiungsblock (24: 29: 44) angebracht ist.
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