DE1957960C3 - Schaltungsanordnung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von zu mischenden Materialkomponenten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von zu mischenden MaterialkomponentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von zu mischenden
Materialkomponenten, unter Verwendung einer digitalen Multiplikationsschaltung, um für eine erste, die
Strömung einer ersten Materialkomponente wiedergebende Impulsfolge aus einem digitalen Verhältnissignal
und einem das einzuhaltende Mischungsverhältnis repräsentierenden Sollwertsignal in einer Vergleichsschaltung
ein digitales Korrektursignal zu bilden, wobei das digitale Verhältnissignal für das Verhältnis zwischen
der ersten Impulsfolge und einer zweiten, die Strömung einer zweiten Materialkomponente wiedergebenden
Impulsfolge kennzeichnend ist und die erste und die zweite Impulsfolge Impulse enthalten, welche jeweils
die jeweiligen Durchsatzmengen der ersten und zweiten Materialkomponenten wiedergeben.
Aus der DT-AS 11 48 389 ist eine Einrichtung zur
feinstufigen Sollwerteinstellung der Mischkomponenten bei einer digitalen Mischungsregelung mittels Zählung
von den Komponenten-Sollwerten zugeordneten Impulsen bekannt, die von der Impulsfolge eines
Taktgebers abgeleitet werden. Hierbei werden also die Impulsfolgen nicht als Meßgröße verwendet, sondern
ils Bezugswert, der für die gewünschten Missverhältnisse
maßgebend ist Hieraus ergibt sich jedoch der Nachteil, daß mit Hilfe der bekannten Einrichtung nur
die absolute Strömungsgeschwindigkeit der zu mischenden
Komponenten eingestellt werden kann und also keine Verhältnisbildung bei unterschiedlichen Durchsatzmengen
der einzelnen Komponenten möglich ist. Das grundlegende Prinzip dieser bekannten Regeieinrichtung
besteht darin, daß die von einem Taktgeber abgeleiteten Impulsfolgen, welche Sollwerte charakterisieren,
mit Impulsfolgen, die Istwerte charakterisieren, kombiniert Bzw. verglichen werden und aus dem
Vergleichsergebnis die Regelgröße gewonnen wird. Die bekannte Einrichtung verwendet hierzu einei, Ringzähler
und eine Dekodierungsmatrix, was jedoch einen vergleichsweise großen Aufwand darstellt.
Aus der DT-OS 14 98 377 ist eine Regelanordnung zur Bildung von Mischungen mit konstantem Mischungsverhältnis
bekannt, wobei bei dieser bekannten Regelanordnung eine Multiplikationsschaltung zur
Anwendung gelangt. Die Schaltung enthält weiter zwei numerische Fördermengenmesser, eine numerische
Substraktionsschaltung und eine numerische Indikationsschaltung. Die zwei numerischen Fördermengenmesser
liefern ein der Durchsatzmenge proportionales Signal, wobei die Multiplikationsschaltung dazu dient,
eines dieser Signale mit einem konstanten Faktor zu multiplizieren, um dadurch das gewünschte Mischungsverhältnis
einzustellen. Diese bekannte Regelanordnung ist nicht dazu geeignet, sehr genaue Mischungsverhältnisse
einzustellen. Bei einer aus der DT-AS 12 59 108 bekannten Regelvorrichtung wird das Mischungsverhältnis
zweier Flüssigkeitsströme geregelt, wobei die Summe der elektrisch abgebildeten Istwerte der
Flüssigkeitsströme mit einem digital einstellbaren Sollwert für den der ersten Flüssigkeitskomponente
entsprechenden Faktor multipliziert wird. Auch bei dieser bekannten Regelvorrichtung gelangt somit eine
Multiplikationsschaltung zur Anwendung, die jedoch hier die Aufgabe hat, das gewünschte Mischungsverhältnis
einzustellen. Bd der bekannten Vorrichtung wird die genannte Summe zusammen mit dem Istwert der
zweiten Flüssigkeitskomponente über eine Koinzidenzsperre einem bidirektionalen Zähler zugeführt, dessen in
ein Analogsignal umgeformter Zählwert als Regelabweichung für die zweite Komponente d'ent. Wird
dagegen der Gesamtfluß an der zweiten Komponente eingestellt, so stellt der Zählerstand des Zählers die
Regelabweichung für die erste Komponente dar. Auch hier handelt es sich um eine der üblichen Regelanlagen
mit einer Multiplikationsschaltung.
Beim Gegenstand der DT-AS 12 45 156 gelangt bei einer Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Mischen
von Flüssigkeiten ein Vielfach-Frequenzgenerator zur Anwendung, der Impulsfolgen erzeugt, deren Frequenzen
an verschiedenen Ausgängen herabgeteilt abgegriffen werden können. Eine dem Gesamtdurchfluß
entsprechende Frequenz wird mit Hilfe eines getrennten Generators erzeugt, wobei die Frequenz verändert
werden kann. Aus der Impulsfolge, die von dem Generator erzeugt wird, können durch Frequenzmultiplikation
verschiedene Ausgangsfrequenzen erzeugt werden. Jeder Ausgang des Vielfach-Frequenzgenerators
dient für die Weiterverarbeitung hinsichtlich der Regelung einer Mischungskomponente, und jeder
dieser Ausgänge bzw. Frequenzen wird einer Auswa'ti· einrichtung zugeführt. In einem Handeinstellschalter
kann eine zwei- bzw. dreistellige Zahl vorgegeben werden, wodurch in der Auswahleinrichtung drei
Schalter geschlossen werden, welche dann aus dem vom Vielfach-Frequenzgenerator kommenden Leitungsbündel
drei Leitungen über einen Frequenzteiler auf einen digitalen Durchflußregler durchschalten, wobei in der
Auswahleinrichtung gleichzeitig eine Addition der so geschalteten impulse erfolgt. Von einem Durchfiußmesser
wird über einen Impulsgeber die Istfrequenz zugeführt, Die Soll- und Istfrequenz werden in dem
Durchflußregler über Frequenz-Spannungswandler gegensinnig auf einen nachgeschalteten Verstärker geführt
und bilden so den P-Anteil für die Stellgröße, wobei der /-Anteil nach dem Prinzip des Impulsphasenverfahrens
gewonnen wird.
Aus der Literaturstelle »Elektronik 1964«, Heft 6, S. 177 bis 178, ist ein digitaler Prozeßregler bekannt, der
die Regelung einer Anzahl von Größen wie beispielsweise veränderlichen Flüssigkeitsströmungen durch
Rohrleitungen in prozentualer Abhängigkeit voneinander durchführen kann. Bei einer Ausführungsform
werden proportional zur Regelgröße in eine binäre Teilerstufe Impulse eingegeben. Ein vorbestimmter
Prozentsatz dieser Impulse, der unmittelbar durch drei Schalter eingestellt werden kann, wird vom Binärteiler
ausgegeben und dem positiven Eingang eines Differenzzählers zugeführt. Die sich zur Regelgröße proportional
verhaltenden elektrischen Impulse gehen direkt an den negativen Eingang des Zählers. Der Differenzzähler
vergleicht ständig die beiden Eingangswerte, und der Differenzwert wird dann in einen Gleichspannungsanalogwert
umgewandelt, der proportional zur numerischen Differenz der beiden tingangswerte ist. Die
erhaltene Ausgangsspannung dient dann zur Regelung der betreffenden Größe.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine für eine Regelanlage zur Einstellung
von Mengenmischverhältnissen geeignete Schaltungsanordnung
der eingangs definierten Art zu schaffen, mit der sich zur Gewinnung eines dem tatsächlichen Fehler
entsprechenden Signals das Produkt aus dem »scheinbaren«, während einer beliebigen Abgreifzeit ermittelten
Unterschied und dem Reziprokwert des Verhältnisses von Abgreif Zeitbasis und Zeitbasis des abgegriffenen
Meßsignals bzw. Impulsfolge gewinnen läßt. Dabei ist insbesondere für die erwähnte Schaltungsanordnung zu
beachten, daß die Zeitbasis des abgegriffenen Signals bzw. Impulsfolge als direkte Funktion der Frequenz
dieses Signals bzw. Impulsfolgefrequenz vorliegt.
Ausgehend von der Schaltungsanordnung der eingangs difinierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch eine Abtastschaltung, welche die erste und die zweite Impulsfolge empfängt und einen
repräsentativen Abschnitt einer der Impulsfolgen auswählt und ein Verhältnissignal liefert, welches das
Verhältnis zwischen der Strömung der einen Materialkomponente und der Strömung der anderen Materialkomponente
wiedergibt, und durch einen Fehlerzähler, der das Ergebnis des Vergleichs in der Vergleichsschaltung
als funktionsabhängige Anzahl von Verhältnis-Fehlerimpulsen speichert und an die Multiplikationsschaltung
liefert, welche zur Bildung des Korrektursignals die im Fehlcrzähler gespeicherten Verhältniszähler
mit der Zahl der Impulse der zweiten Impulsfolge, die während einer vorbestimmten Abgreifperiode
gezählt wurden, welche einen auf die Zeitbasis des Verhältnissignals bezogene Dauer aufweist, multipli-
ziert.
Die Erfindung baut dabei auf der Erkenntnis auf, daß die Genauigkeit der Messung bzw. Regelung der
einzelnen Materialkomponenten in direktem Zusammenhang mit der Meßperiode steht, während welcher
ein bestimmter Istwert ermittelt wird. Je größer dieser Meßzeitraum ist, desto genauer wird die Messung und
damit die Regelung, wenn man als Grundlage für die Messung der Istwerte Impulsfolgen verwendet.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, bei einer vergleichsweise kurzen Meßzeitperiode
dennoch ein Meßergebnis mit sehr hoher Genauigkeit zu erzielen, und zwar derart, als ob die Messung über
einen vergleichsweise großen Zeitabschnitt erfolgt wäre. Die Realisierung dieses Grundgedankens gemäß
den angegebenen Merkmalen führt zu außergewöhnlichen Vorteilen gegenüber bekannten derartigen Regelanlagen,
beispielsweise zu dem Vorteil, daß auch kurzzeitige Durchsatzmengenänderungen, die aus irgendeinem
Grund verursacht werden, genau erfaßt werden können und dabei trotzdem das gewünschte
Mischungsverhältnis der einzelnen Materialkomponenten beibehalten werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5
beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Funktionsdarstellung eines Fluidumförder-
und Regelsystems mit einer allgemeinen Darstellung der in diesem System vorgesehenen Einrichtungen
zur Einstellung des Regelsignalausgangs dieses Systems mit den Merkmalen der Erfindung,
F i g. 2 eine Funktionsdarstellung eines Abschnitts des Systems gemäß F i g. 1 zur Erläutertung der Erfindung,
F i g. 3 eine Einzelheiten zeigende Funkiionsdarstellung
von Abschnitten des in den F i g. 1 und 2 allgemeiner dargestellten Systems und
Fig.4 eine Einzelheiten zeigende Funktionsdarstellung
einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 3.
F i g. 1 zeigt eine Funktionsdarstellung einer Fluidumförderanlage
unter Verwendung einer Multiplikationsund Vergleichseinrichtung nach der Erfindung, Gemäß
F i g. 1 wird eine Pumpe 1 durch einen Gleichstrommotor 3 angetrieben, um einen bestimmten Bestandteil, wie
Amin, einem nicht dargestellten Mischsystem zuzuführen, wobei die Pumpe 1 außerdem mit einem
Impulsgenerator 2 verbunden ist, der vorzugsweise eine Reihe von Impulsen · 16C mit einer in Beziehung zur
Drehzahl der Pumpe 1 oder des Motors 3 stehenden Frequenz liefert Wie dem Fachmann auf diesem Gebiet
offensichtlich sein dürfte, kann es sich als zweckmäßig erweisen, diese Impulsreihe 16C in eine sekundäre
Impulsreihe 16ß umzuwandeln, welche in unmittelbarer Beziehung zur tatsächlichen Fördermenge der Pumpe 1
steht und sich daher besser für den in F i g. 1 angedeuteten Zweck eignet Aus diesem Grund kann ein
Frequenzwandler 7 vorgesehen sein, welcher eine unterschiedliche Frequenz 16Ö erzeugt die dann an eine
Tast- bzw. Abgreifschaltung 8 der beispielsweise in der eingangs genannten Offenlegungsschrift offenbarten
Art angelegt wird.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anlage kann auch ein Zeit- bzw. Taktgeber 9 zur Lieferung von Betätigungsimpulsen zur Abgreifschaltung 8, zu einer Vergleichsschaltung
10 und zu einer Mulliplikationsschaltung 14, welche außerdem zur Abnahme der Ausgangsfrequenz
vom Wandler 7 geschaltet ist, vorgesehen sein. Vorzugsweise ist auch ein Vorwähler 11 zur Abgabe
eines in Beziehung zu der einzuhaltenden Massen-
s fördermenge stehenden Signals vorgesehen, wobei dieses Vorwählsignal 17 ebenfalls an die Vergleichsschaltung
10 angelegt wird.
Die Abgreifschaltung 8 vermag einen repräsentativen Abschnitt des Ausgangsimpulses 16ß des Wandlers 7
ίο auszuwählen und eine Ausgangsfrequenz 16 zu liefern,
welche das Verhältnis von tatsächlicher Fördermenge einer Grund- bzw. Hauptfrequenz 16Λ (beispielsweise
Kunstharz — vergleiche das eingangs genannte Patent) zur Fördermenge des durch die Pumpe 1 geförderten
Bestandteils darstellt. Dieses Ausgangssignal 16 wird durch die Vergleichsschaltung 10 mit einem vorn
Vorwähler 11 gelieferten Ausgangssignal 17 verglichen,
welches funktionsmäßig repräsentativ ist für das genannte, einzuhaltende Verhältnis, wobei jeder Unteischied
zwischen beiden Signalen in einem Fehlerzähler 12 als funktionsabhängige Anzahl von Verhältnis-Fehlerimpulsen
gespeichert wird.
Wie erwähnt, ist die Abgreifperiode ein Bruchteil der Zeitbasis des von der Abgreifschaltung 8 gelieferten
Signals 16, so daß die Anzahl der im Fehlerzähler 12 gespeicherten Verhältnisfehler lediglich den »Scheinfshler«
darstellt und mit dem Reziprokwert des Verhältnisses zwischen Abgreifperiode und Zeitbasis
des Ausgangssignals 16 von der Abgreifschaltung 8 multipliziert werden muß. Es ist jedoch zu beachten, daß
die Abgreifperiode irgendein Intervall ist, das für das Auftreten einer vorbestimmten Anzahl von Harz-Eingangsfrequenzimpulsen
nötig ist und da der tatsächliche Harz-Durchsatz von der Harzmengenkomponente des
durch das Signal 17 dargestellten, vorbestimmten Verhältnisses abweichen kann, kann sich die Abgreifspanne
von Abgriff zu Abgriff verändern. Aus diesem Grund ist auch der durch die Muitiplikationsschaltung
14 angelegte Faktor Schwankungen unterworfen, wie dies noch näher erläutert werden wird.
Im allgemeinen kann jedoch im vorliegenden Fall gesagt werden, daß die Multiplikationsschaltung 14 die
im Signal 18 enthaltenen, den »Scheinfehler« darstellenden Impulse zählt und in Abhängigkeit davon ein
Berichtigungssignal 15 erzeugt, welches das Produkt aus der Anzahl von Fehlerimpulsen und dem Reziprokwert
des Verhältnisses von Abgreifperiode zu Zeitbasis des Ausgangssignals 16 ist. Dieses Berichtigungssignal 15
stellt den »echten Fehler« dar und kann als Reihe vor
Schrittschaltimpulsen an einen Zweirichtung-Schriitt
schaltmotor 6 angelegt werden. Ein Potentiometer 5 mi zehn Windungen od. dgl. kann so angeordnet sein, dlat
es den Ausgang einer Vierschicht-Triode 4 in Abhängig
keit von der durch den Schrittschaltmotor 6 vorgenom
menen Einstellung variiert, wobei die Vierschichl-Trio
de 4 ihrerseits die Drehzahl des Motors 3 entsprechen steuert.
F i g. 2 zeigt weitere Einzelheiten veranschaulichend'
Darstellung eines Abschnitts der in Fi g. 1 dargestellte!
Anlage, wobei beispielsweise die Abgreifschaltung (J i
F i g. 1 den Blöcken 20, 22 und 40 in F i g. 2 entsprich oder die Vergleichsschaltung 10 in F i g. 1 dem Block 2
in F i g. 2 entspricht und das Abgreifer-Ausgangssig;ni
16 gemäß F i g. 1 aus Impulsen des Harz-Fördermer gen-Meßsignals 16/4 und Impulsen des durch de
Wandler 7 gelieferten Fördermengen-Signals 16 zusammengesetzt ist Der Periodenzähler 20 ist s
eingestellt, daß er eine vorbestimmte Anzahl ve
beispielsweise 1000 Harzimpulsen speichert und daraufhin ein Ausgangssignal liefert, das an eine herkömmliche
Antikoinzidenz-Schaltung 40 angelegt wird, wenn die 1000 Harzimpulse aufgetreten sind. Hierdurch wird die
Abgreifperiode festgelegt.
Die Impulse 16ß werden während der Abgreifzeitspanne
gleichzeitig einem Verhältniszähler 22 und einem Zweirichtung-Fehlerzähler 12 eingespeist, von
denen ersterer seinerseits ein Signal liefert, das der Größe der im Verhältniszähler 22 gespeicherten
Impulse entspricht. Die Vergleichsstufe 24 empfängt dieses Signal und vergleicht es mit dem das einzuhaltende
Verhältnis darstellenden Ausgang des Vorwählers 11.
Wenn das vom Verhältniszähler 22 abgegebene Signal mit dem Ausgang vom Vorwähler 11 übereinstimmt,
wird ein Impuls erzeugt und an die Antikoinzidenzschaltung 40 angelegt. Falls der von der Vergleichsstufe
24 abgegebene Impuls die Schaltung 40 gleichzeitig mit dem Taktimpuls vom Periodenzähler 20 erreicht, liefert
die Pumpe 1 ersichtlicherweise das Amin in der richtigen Fördermenge, so daß von der Schaltung 40
kein Ausgangssignal abgegeben wird, weil kein Fehler zu berichtigen ist.
Wenn dagegen die durch das vom Vcrhältniszähler 22 abgegebene Signal dargestellte tatsächliche Amin-Frequenz
höher oder niedriger ist als die Amin-Frcqucnzkomponentc des Ausgangssignals vom Vorwähler 11,
kommt der von der Vergleichsstufe 24 stammende Impuls entweder vor oder nach dem Zeitimpuls vom
Periodenzähler 20 an der Schaltung 40 an, wobei der zeitliche Unterschied zwischen den Impulsgängen in
Beziehung zum Fehler in der Amin-Fördermengc steht. Dieser Fehler ist durch einen Ausgangsimpuls *'on der
Antikoinzidenz-Schaltung 40 gekennzeichnet der einen Durchlaßimpuls darstellt, welcher an den Fchlcrzähler 3$
12 während einer Zeitspanne angelegt wird, die funktionsmäßig repräsentativ für den Zeitunterschied
zwischen den Hingängen der Impulse vom Perioden/.iihler
20 und von der Vergleichsstufe 24 an der Schaltung 40 ist. Während der Zeitspanne, während welcher der
Fchlcrzähler 12 durch die Schaltung 40 durchgeschallt gehalten wird, werden die in dem vom Wandler 7
kommenden Amin-Signal 16ΰ enthaltenen Impulse
durchgelassen und als Anzeige für den »Seheinfehlcr«
gezählt bzw. gespeichert.
Es ist zu beachten, daß, wenn der von dor
Vergleichsstufe 24 kommende Impuls vor dem vom Periodcnzähler 20 abgegebenen Impuls imkommt, der
Verhaliniszahlcr 22 die vorbestimmte Anzahl von Impulsen zu schnell bzw. zu früh gespeichert hnt, so daß
die Amin-Fördermenge zu groß ist. Wenn dagegen der von der Vergleichsstufe 24 abgegebenen Impuls au spät
ankommt, hat der Vcrhültniszühler 22 die vorbestimmte Anzahl vom Impulsen zu spat gespeichert, so daß die
Fördermenge für Amin erhöht werden muß, JS
Es ist auch zu beachten, daß die vom Fchlerzllhler 12
gespeicherte Zählung eine reine Zahl lsi und nicht angibt, ob der Fehler auf eine zu große oder eine zu
kleine Fördermenge zurückzuführen ist. Aus diesem Grund ist die Antikoinzidenzschaltung 40 vorzugswei-
<to se so ausgelegt, daß sie ein zusätzliches, ergänzendes
»Richtung«-Signnl erzeugt, wenn der Fehler von einer zu kleinen Fördermenge herrührt, wobei dieses Signal
dann an den Zweirichtung-Schrittschaltmotor 6 angelegt wird, um das zehn Windungen aufweisende «5
Potentiometer im Sinne einer Erhöhung der Drehzahl des Gleichstrom-Motor 3 zu verdrehen. Wenn dagegen
der von der Vergleichsstufe 24 abgegebene Impuls zu früh ankommt, legt die Schaltung 40 vorzugsweise kein
Richtung-Signal an den Motor 6 an, so daß letzterer automatisch das Potentiometer 5 im Sinne einer
Herabsetzung der Drehzahl des Motors 3 verdreht.
Wie erwähnt, ist ein Zeitsteuergenerator 9 zur
Erzeugung eines Taktimpulses vorbestimmter Dauer, beispielsweise '/ios Länge, vorgesehen, welcher seinen
Taktimpuls an eine Prozeß-Steuerschaltung 28 anlegt. Die Prozeß-SteuerschalUing 28 spricht auf dieses Signal
an, indem sie zuerst ein Durchlaßsignal an ein UND-Glied 26 abgibt, um Harz-Fördermengenimpulse
während der Dauer des Taktimpulses vom Generator 9 zu einem Multiplikationszähler 32 durchzulassen. Nach
Beendigung des Taktimpulses unterbricht die Prozeß-Steucrschaltung
28 den Durchlaßimpuls zum UND-Glied 26 und legt ein Kommandosignal an ein Speicherregister 34 an, um die durch den Zähler 32
während des Taktimpulses vom Generator 9 gespeicherte Impulszählung zu übertragen.
Ersichtlicherweisc ist vorzugsweise ein Schrittschalt-Oszillator 30 zur ständigen Lieferung von Impulsen mit
einer vorbestimmten konstanten Frequenz vorgesehen, wobei diese Impulse gleichzeitig an einen Frequenzteiler
36 und an den Zähler 32 angelegt werden. Nachdem die den »Scheinfchlei« darstellenden Fehlerimpulse im
Fehlerzähler 12 gespeichert worden sind, überträgt die Schaltung 40 ein Kommandosignal an die Pro/.eli-SleuerschalniMg
28, während ein Komplement der im Speicherregisicr 34 enthaltenen Zählung zum Zähler 32
übertragen wird. Gleichzeitig aktiviert die Prozeß-Slcucrschaltung
28 den Frequenzteiler 36, um die Übertragung der Oszillator-Impulse zum Schrittschaltmotor
6 mit einer Frequenz einzuleiten, welche ein vorbestimmter Dividend der Frequenz der einlaufenden
Oszillator-Impulse ist. Gleichzeitig beginnen die gleichen, an den Frequenzteiler 36 angelegten Oszillator-Impulse
in den Mukiplikalionszählcr 32 einzulaufen. Wie erwähnt, enthält der Zähler 32 das Komplement
der im Spcichcrrepisier 34 enthaltenen Impiils/.iihhing,
so daß jeder in den Zähler 32 einlaufende Os/.illuiorim·
puls die darin gespeicherte Gesamtimpuls/.ahl um eins
erhöht, bis der Zähler 32 seine Kapazität erreicht,
Wenn der Zähler 32 seine Kapazität erreicht hai.
liefert er einen Impuls /um Fehlcrzählcr 12. um clic darin
gespeicherte Gcstimi-lehlerimpuls/ählung um eins /\\
rcdu/.ieren. Gleichzeitig gibt der Zähler 32 ein Kommandosignal an die Pro/cO-Stcumchaliuni! 28 ab
und leiztere überträgt wiederum das Komplement der ursprünglich im Zähler 32 gespeicherten Impulszählung
zum Zähler 32 zurück. An diesem Punkt liuilcn die
Os/.illntorlmpulsc wieder in den Zähler 32 ein, bis sein«
Kapazität erreicht ist, worauf sich der Zähler 32 wicdci entlädt, um die zu diesem Zeilpunkt im Zähler Ii
enthaltene Gesamt-Fchlerimpulszählung um eins zi
reduzieren. Diese Arbeitsfolge wiederholt sich kontinu icrlich, bis der Fehlerzähler 12 nur Null zurüekgeführ
ist, worauf ein vom Fchlcrzähler 12 abgegebene! Kommandosignnl die Prozoü-Steuerschiiltung 28 üb
schaltet, um den Eingang von Oszillator-Impulsen zun Frequenzteiler 36 zu unterbrechen.
Wenn die im Fehlerztlhlcr 12 gespeicherte.! Fchlcrlm
pulse unmittelbar an den Schrittschaltmotor 6 angclcg werden würden und die Abgrclfperiodc beispielsweise
ein Zehntel der Zeitbasis der Eingangsimpulse 16/
betrügt, wird der Schrittschaltmotor 6 ersichtllcherwcl se nur um ein Zehntel des Betrags verdreht, der zu
Berichtigung des Fehlers zwischen der Soll· un Ist-Masscnfördcrmengc erforderlich ist. Erslchtlichct
weise erreichen die vom Frequenzteiler 36 abgegebenen Impulse den Schrittschaltmotor 6 mit einer
konstanten Festfrequenz, jedoch nur während einer Zeitspanne, die eine Funktion der Zeitbasis der
Impulsfrequenz 16Ä und der zum Auszählen der im
Fehlerzähler 12 enthaltenen Fehlerimpulse ist. Die zum Zurückzählen des Fehlerzählers 12 benötigte Zeitspanne
hängt jedoch von der Anzahl der Fehlerimpulse ab, so daß die Anzahl von Ausgangsimpulsen vom
Frequenzteiler 36 ein Produkt der Anzahl von Fehlerimpulsen und des genannten Reziprokwerts des
Verhältnisses von Abgreifzeitbasis und Zeitbasis der Harz-Eingangsimpulsfrequenz 16/4 ist.
F i g. 3 zeigt eine Funktionsdarstellung einer zweckmäßigen Ausführungsform von Abschnitten der in
Fig.2 dargestellten Anlage, einschließlich von Bauteilen
wie des Multiplikationszählers 32, des Speicherregisters 34, des Frequenzteilers 36 und der Prozeß-Steuerschaltung
28. Wie erwähnt, werden die Harz-Impulse 16A kontinuierlich an den einen Eingang des UND-Gliedes
26 angelegt. Darüber hinaus wird ein weiteres Aktiviersignal an das UND-Glied 26 durch den
Fehlerzähler 12 unmittelbar nach Beginn des Eingangs von Fehlerimpulsen zum Fehlerzähler 12 angelegt. Wie
aus Fig.3 weiter hervorgeht, wird ein bistabiler Multivibrator 102 aktiviert, um normalerweise ein
drittes Aktiviersignal in das UND-Glied 26 einzuspeisen, wobei die Impulse 16/t über ein ODER-Glied 104
einem zweiten bistabilen Multivibrator 110 eingespeist werden, welcher die erste Stufe des Zählers 32 darstellt.
Gemäß F i g. 3 kann der Zahler 32 aus vier bistabilen
Multivibratoren 110, 112, 114 und lib bestehen, die
jeweils als eine Stufe wirken. Es kann jedoch jede beliebige Anzahl von Stufen vorgesehen sein, (i.i der
erste Eingangsimpuls zum Multivibrator 110 diesen eine
Aktivierspannung an den Eingang des bistabilen Multivibrators 112 anlegen läßt und der /weile
Eingangsimpuls zum Multivibrator 110 diese Ausgangs
spannung unterbricht, so daß der Multivibrator 112 eine
ähliche Akiivicr-Eingangsspannung an den dritten
bistabilen Multivibrator 114 abgibt, usw.
Der Zeilsteuergenerator 9 wird beim Auftreten des
genannten Kommando- b/.w. Steuersignals vom Fehler-/ithler
12 /um /weiten Eingang des UND-Gliedes 2(>
aktiviert. Nach einer vorbestimmten Vcr/o|!orungs/eiispanne,
die vorzugsweise ein Integral der /eilbasis des I Iar/-Eing!in|!ssignals M>/\ darstellt, ιτ/eugi der (lenorntor
4 einen Taktimpuls, welcher ilen Multivibrator 102
betätigt, um tlessen Durehlaß-Ausgangssigtnil an den
drillen Eingang des UND-Gliedes 26 bei Beendigung des Tuklimpulscs vom Generator 9 zu unterbrechen.
Wilhrcnd der Dimer des Tuklimpulscs werden jedoch auf erläuterte Weise Zahlungen in den Stufen des
Multiplikationszahlers 32 gespeichert, wobei die Größe
der gespeicherten Zählungen ersichtlicherweise eine Funktion der Frequenz der Impulse l6/\ ist.
Der Sehrittschalt-Oszillator 30 erzeugt, wie erwähnt,
kontinuierlich eine Reihe von Impulsen mit fester Frequenz, die un den Eingang des UND-Gliedes 106
sowie un einen Eingang eines UND-Gliedes 108 im frequenzteiler 36 angelegt werden. Die UND-Glieder
106 und 108 müssen jedoch auch mit Aktivicrsigmtlcn von der Antikoinzidenzschaltung 40 beschickt werden,
wobei dieses Signul nur dünn auftritt, nachdem der Gcsamt-»Schcir.fehlcr« im Fehlerztthlcr 12 gespeichert
worden ist. Demzufolge gehen die Oszillatorimpulsc zu diesem Zeitpunkt nicht durch die UND-Glieder 106 und
108.
Wie erwähnt, muß die im Multiplikationszähler 32 gespeicherte Zählung bei Ablauf des vom Generator 9
abgegebenen Taktimpulses zum Speicherregister 34 übertragen werden. Gemäß Fig.3 unterbricht daher
der bistabile Multivibrator 102 seinen Ausgangsimpuls nach Ablauf des Taktimpulses, so daß das UND-Glied
26 sperrt und ein Aktiviersignal an einen Eingang des UND-Gliedes 106 sowie an einen Eingang des
UND-Gliedes 108 angelegt wird. Zudem schaltet das
ίο Aktiviersignal einen monostabilen Multivibrator 130
durch und lälit ihn einen Impuls an einen Eingang des
ODER-Gliedes 127 sowie an eine Takt-Eingangsklemme der bistabilen Multivibratoren 118, 120, 122 und 124
im Speicherregister 34 abgeben.
Ersichtlicherweise besitzt jeder der bistabilen Multivibratoren UO, 112, 114 und 116 im Multiplikationszähler
32 je zwei verschiedene Ausgänge, von denen jeweils der eine ständig eine Ausgangsspannung liefert. Mit
anderen Worten, wenn das erste Eingangssignal zum Multivibrator 110 diesen eine Spannung an den Eingang
des die zweite Stufe bildenden Multivibrators 112 anlegen läßt, wird gleichzeitig die Spannungsabgabe im
anderen Ausgangs des Multivibrators 110 zum eisten
Eingang des Multivibrators 118 im Speicherregister 34
beendet. Andererseits erscheint eine Spannung in diesem anderen Ausgang vom Multivibrator 110, wenn
der zweite Eingangsimpuls an diesem Multivibrator 1IO
ankommt.
Folglieh liegt eine Spannung an einem der beiden Eingänge des Multivibrators 118 an, wenn das
Taktsignal ankommt, wie dies vorher erwähnt worden ist. Wenn der Multivibrator 110 eine Spannung am
Eingang des Multivibrators 112 im Augenblick ties
Ankomniens des Takiimpulses am Multivibrator 118
erzeugt, so gibt der Multivibrator 118 keinen Ausgang
ab. Wenn jedoch der Multivibrator 110 zu diesem
Zeitpunkt keine Spannung an den Multivibrator 112 anlegt, so bewirkt das Ankommen des Taktimpulses am
Multivibrator 118 eine Ausgangsspnnnung /um UND-
Glied 119.
Der vom monostabilen Multivibrator UO abgegebene Taktimpuls b/.w. die betreffende Spannung wird au den
einen Eingang des ODER-Gliedes 127 angelegt, um ein
entsprechendes Signal an den Eingang des monostabi-
len Multivibrators 128 abzugeben. Nach Beendigung
dieses Taktsignals und lies Ausgangs vom ODER-Glied 127 erzeugt der monostabil Multivibrator 128 einen
Impuls am Eingang des monostabilen Multivibrators Ι2ςΙ
/ur Rückstellung der Eingänge des Multivibrators IH),
so 112,114 und 116, wodurch jede Stufe des Zahlers 32 uul
»Null« zurückgeführt wird. Nach Beendigung dei Impulstibgube vom monostttbilen Multivibrator 12t
zündet bzw. leitet der monostubilc Multivibrator 125 und erzeugt hierbei einen Kommundoimpuls an einen
der beiden Eingänge jedes UND-Gliedes 119, 121, 12.'
und 123, so daß diese Gatter Signale durchlassen, wem
underi'n Eingangsklemmen anliegen.
Zeitpunkt ein Signul vom Multivibrator 118 erhall speist es ein Signal dem »Stcll«-Eingang des Multivibra
tors MO ein, Wenn dünn dus UND-Glied 121 ein Signa vom Multivibrator 120 erhält, prllgt es auf ähnlich
Welse dem »Stcll«-Eingung des Multivibrators 112 eil
Signul uuf. Dus Kompiemenl der dünn Im Hulteregiste
34 gehultenen Zählung wird somit uuf vorher beschrie
bone Weise zum Mültipllkutionszähler 32 übertrugen.
Ersichtlißherweise empfangen nunmehr die UND
Glieder 106 und 108 alle betreffenden Eingangs- bzw.
Kommandosignale, mit Ausnahme des genannten Aktiviersignals von der Antikoinzidenzschaltung 40.
Wie vorher in Verbindung mit Fig.2 erläutert, wird dieses Signal erzeugt, wenn das Aktivier-Eingangssignal 5
von der Schaltung 40 zum Fehlerzähler 12 unterbrochen wird.
Wenn die UND-Glieder 106 und 108 dieses Sig.ial
von der Anlikoinziden/.-Schaltung 40 empfangen, ist das
UND-Glied 108 durchgeschaltet, so daß es die Oszillatorimpulse vom Schrittschalt-Oszillator 30 zum
Frequenzteiler 36 durchläßt, und ist das UND-Glied 106
ebenfalls durchgeschaltet, um dieselben Os/illatorimpulse
über ein ODER-Glied 104 an den Eingang des Multivibrators UO in der ersten Stufe des Multiplikationszählers
32 durchzulassen.
Die vom UND-Glied 106 kommenden Os/.illatorimpulse
worden ersichtlicherweise auch dem einen der Eingänge des UND-Gliedes 126 aufgeprägt, das als
Ausgang des Zählers 32 wirkt. Das UND-Glied 126 ist ϊο jedoch noch gesperrt, wie dies nachstehend noch näher
erläutert werden wird.
Gemäß F i g. 3 besteht der Frequenzteiler 36 aus einer hintereinandcrgeschaltelcn Reihe von vier bistabilen
Multivibratoren 132, 134, 136 und 140, welche die einlaufenden Oszillaiorimpulsc durch einen Faktor 10
dividieren. Ein am Eingang des Multivibrators 132 ankommender Impuls läßt mithin diesen Multivibrator
eine Ausgangsspannung zum Multivibrator 134 abgeben. Wenn der nächste Impuls am Multivibrator 132
ankommt, wird dieses Ausgangssignal unterbrochen und erzeugt der Multivibrator 134 sodann eine Eingangsspannung /um Multivibrator 136 sowie zu einem der
Eingänge des UND-Gliedes 137 Wenn der nächste Impuls in den Multivibrator 132 einläuft, liefert dieser ;,5
wiederum einen Eingang /um Multivibrator 134, doch
erzeugt der Multivibrator 134 weiterhin eine Ausgangsspannung /um Multivibrator 13b sowie /um UND-Glied
117.
Wenn der vierte Impuls am Multivibrator I 12 ankommt, wird dessen Ausg uigssignal wiederum
unterbrochen und beendet außerdem der Multivibrator 134 seine Ausgangssignal-Abgabe /um Multivibrator
Hb sowie /um UND Glied 137. Der Multivibrator 136
legt jedoch kein Ausgangssignal an die andere
Eiiinangsklommcdcs UND Gliedes 137 an,
Wenn der fünfte ()s/illatorimpuls Jen Eingang des
Multivibrators 152 beaufschlagt, liefert letzterer wieder
die Eingangsspiuinuin·. /um Multivibrator 134. Wenn
dann der sechste Oszilluiorimpuls um Multivibrator 1.12 su
ankommt, unterbricht dieser die Eingangsspunnung zum
Multivibrator 134 und stellt die Eingangsspimnung /.um
Multivibrator 136 sowie zum UND-Glied 137 wieder her. Du der Multivibrator 136 weiterhin ein Ausgangssignitl
zum anderen Hingung des UND-Gliedes 137 liefert, geht nunmehr eine Spannung über einen
Umformer 138 zur einen Eingangsseite des Multivibrators 140.
Sobald der siebente Os/.illiitorimpiils dem Multivibrator
132 eingespeist wird, stellt er die Spannung zum Multivibrator 134 wieder her, welcher weiterhin einen
Eingang zum Multivibrator 136 und zum UND-Glied 137 liefert. Der Sptmnungsuusgung vom Multivibrator
132 dient jedoch auch als Akliviersigtial um Multivibrator
140. Wenn der achte Os/.illalorimpuls um Multivibrutor
132 ankommt, wird die dem Multivibrator 134 eingespeiste Ausgungsspunnung unterbrochen, so daß
seine Ausgangsspannungs-Abgubc zum Multivibrator 136 sowie zum UND-Glied 137 aufhört. Da nunmehr
eines der beiden Aktiviersignale vom UND-Glied 137 verschwunden ist, hört nunmehr sein Ausgang zu
bestellen auf und liefert der Multivibrator 140 eine Ausgangsspannung zum Schrittschaltmotor 6 sowie zu
seiner anderen Eingangsklemme. Die vorher an der anderen Ausgangsklemme des Multivibrators 140
anliegende Spannung ist nunmehr unterbrochen, so daß der Multivibrator 143 daran gehindert wird, auf den
Multivibrator 132 anzusprechend. Der neunte, dem Multivibrator 132 aufgeprägte Eingangsinipuls erzeugt
mithin eine Ausgangsspannung zum Multivibrator 134 und zum Multivibrator 140. Wie erwähnt, spricht der
Multivibrator 134 nicht an, doch wird der Multivibrator 140 durch diese Ausgangsspannung vom Multivibrator
132 durchgeschaltet bzw. aktiviert.
Beim Anliegen des zehnten Os/.illatoriiiipulses am
Multivibrator 132 beende! letzterer seine Ausgangsspannungs-Abgabe an die Multivibratoren 134 und 140.
Wegen des Fehlens eines Signals vom Multivibrator 140 kann der Multivibrator 134 seinen Zustand nicht ändern.
Der Multivibrator 140 spricht jedoch nunmehr durch Unterbrechung des Ausgangssignals /um Schrittschaltmotor
6 sowie durch Wiederherstellung der Durchlaßsparmung in seinem anderen, /um Multivibrator 134
rührenden Ausgang an, so daß der Arbeitszyklus beim Ankommen des elften bis zwanzigsten Os/illatorimpulses
/um Multivibrator 132 w iederholt werden kann.
Die vom Schrittschalt-Oszillator i0 kommenden
Impulse werden im Multiplikaiionszähler 32 gespeichert,
wiihrend sie, wie erwähnt, auch in den
Frequenzteiler 36 eintreten. Der Multiplikaiionszähler 12 speichert diese Impulse, bis jeder Multivibrator UO,
112, 114 und 116 aklvierl ist. 111:1 eine Ausgangsspannung
an einen der Eingänge des UND-Gliedes 126 abzugeben, woraufhin das UND-Glied 12b einen der
Os/.illalorimpulse (vom UND Glied 106) an den
Fohler/ählcr 12 und über das ODER-Glied 127 an die
Eingangsseile des monostabilen Multivibrators 128
abgibt.
Der Ausgang vom Mulm iltraior 12« stellt die Stufen
iles Zählers 12 auf »Null« /iiriick und stößt den
mouosiabilen Multivibrator 129 an, so daß wiederum das Komplement der im Speicherrcgister 34 gespeicherten
Zählungen aiii vorher beschriebene Weise in den Multiplikations/ähler 12übertragen wird. Diese Reihenfolge
wird wiederholt, bis der Fehler/ählcr 12 auf vorher
beschriebene Weise auf Null /urückgesiellt ist.
Es ist mithin ersichtlich, daß der Multiplikations/.ähler
$2 l'iir jeweils neun ihm eingespeiste Impulse einen
Ausgangsimpuls erzeugt, vorausgesetzt, daß das Spcieherregistcr 34 neun Zählungen enthalt, wahrend
der Frequenzteiler 36 eine Zahlung für je ncur empfangene Impulse hervorbringt. Hierdurch wird abei
der Multiplikationsfaktor geliefert, mit welchem die in
Fehlerzilhlcr 12 enthaltene Zahlung auf beschrieben« Weise multipliziert wird, um den »echten Fehler« /1
liefern.
In F i g. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform de
erfindungsgcmülkn Vorrichtung gemäß den F i g. 2 un<
3 veranschaulicht, welche den Pcriodcnzähler 20, dci
VerhlUtmszühlcr 22, die Vcrglcichsslufe 24, dei
Vorwähler ti, die Antikoinzidcn/.-Schaltung 40 sowii
den Zweiriehtung-Fchlerzuhler 12 aufweist, bei welche jedoch die anderen Bauteile gemäß Fig.2 durch eine
einstellbaren Frcquenz-Diskriminutor 54, einen einstell
baren, spunnungsgcstcuerten Oszillator 52 und ein Regelschaltung 50 ersetzt sind, Bei dieser abgcwande!
ten Ausführungsform wird Her Periodenzähler 20 auf ähnliche Weise eingestellt, um eine vorbestimmte
Anzahl von Harz-Fördermengenimpulsen zu speichern und anschließend auf beschriebene Weise ein Signal an
die Schaltung 40 abzugeben. In der Zwischenzeit werden die Amin-Fördermengenimpulse 165 an den
Verhältniszähler 22 und den Fehlerzähler 12 angelegt.
Wenn der Verhältniszähler 22 eine ausreichende, dem im Vorwähler 11 festgelegten Wert entsprechende
Anzahl von Amin-Mengenimpulsen gesammelt bzw. gespeichert hat, erzeugt die Vergleichsstufe 24 ein
Ausgangssignal, das der Antikoinzidenz-Schaltung 40 aufgeprägt wird, welche ihrerseits ein Ausgangssignal
erzeugt, um den Fehlerzähler 12 an der weiteren Speicherung von Amin-Mengenimpulsen 16ß zu hindern
und die Regelschaltung 50 zu betätigen. Nach Empfang dieses Ausgangssignals von der Schaltung 40
liefert die Regelschaltung 50 ein Kommandosignal zum Fehlerzähler 12 und zu einem zwischen dem Schrittschalt-Oszillator
30 und dem Schrittschaltmotor 6 angeordneten Glied 56.
Das Glied 56 öffnet hierauf und läßt die Impulse vom Schrittschalt-Oszillator 30 zum Schrittschalt-Motor 6
durch, um auf beschriebene Weise das zehn Windungen aufweisende Potentiometer 5 einzustellen. Gleichzeitig *s
wird der Fehlerzähler 12 durch das von der Regelschaltung 50 abgegebene Kommandosignal aktiviert, um
hochzuzählen oder auf »Null« zurückgestellt zu werden. Der einstellbare Frequenz-Diskriminator 54 ist
jedoch vorgesehen, um die Mengenimpulse 16/4 zu empfangen und in Abhängigkeit davon ein Ausgangssignal
zu liefern, das entweder ein Spannungs- oder ein Stromsignal sein kann, aber innerhalb entsprechender
Grenzen der Frequenz der Mengenimpulse 16Λ unmittelbar proportional ist. Dieses Signal aktiviert
seinerseits einen einstellbaren, spannungs- oder auch stromgesteuerten Oszillator 52, der einen Impuls
erzeugt, welcher in Beziehung zu der am aktivierten Fehlerzähler 12 anliegenden Frequenz steht, bis dieser
auf »Null« zurückgestellt wird. Hierauf erzeugt der Fehlerzähler 12 ein Stop-Signal, das der Regelschaltung
50 eingespeist wird, um ihr Kommando- bzw. Aktiviersignal zum Glied 56 und zum Fehler^ähler 12 zu
unterbrechen.
Wie eingangs erwähnt, ist der Multiplikationsfaktor theoretisch der Reziprokwert des Verhältnisses von
Zeitbasis der tatsächlichen Meßfrequenz zur Zeitbasis der Abgreifperiode. Die Meßfrequenz ist jedoch eine
direkte Funktion ihrer eigenen Zeitbasis, und die vorbestimmte Anzahl von Impulsen ist ebenso eine
ähnliche oder entsprechende Funktion der Abgreifperiode, wie dies aus der vorherigen Erläuterung der
Fig.2 und 3 hervorgeht. Bei der dargestellten und beschriebenen Vorrichtung ist daher der zur Ableitung
des »echten Fehlers« benutzte Multiplikationsfaktor das Verhältnis von H. rz-Frequenz zur vorbestimmten
Anzahl von Harz-Impulsen, welche die Abgreif-Zeitspanne festlegen oder bestimmen, während welcher der
»Scheinfehler« bestimmt wird.
Obgleich vorstehend insbesondere die Anwendung der Erfindung auf die Ableitung eines Berichtigungssignals
für eine Material-Mischanlage beschrieben ist, umfaßt die Erfindung ersichtlicherweise im weiteren
Sinne Verfahren und Vorrichtungen zur Ableitung eines Ausgangs, der ein Vielfaches oder eine Funktion eines
Vielfachen einer Eingangsfrequenz ist. Genauer gesagt, gibt die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen zur
Multiplikation einer Digitalzahl, vorzugsweise in Impulsen ausgedrückt, mit einer Eingangsfrequenz beliebiger
Art an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Regelung des Mischungsverhältnisses
von zu mischenden Materialkomponenten, unter Verwendung einer digitalen Multiplikationsschaltung, um für eine erste, die
Strömung einer ersten Materialkomponente wiedergebende Impulsfolge aus einem digitalen Verhältnis-Signal
und einem das einzuhaltende Mischungsverhältnis repräsentierenden Sollwertsignal in einer
Vergleichsschaltung ein digitales Korrektursignal zu bilden, wobei das digitale Verhältnissignal für das
Verhältnis zwischen der ersten Impulsfolge und einer zweiten, die Strömung einer zweiten Materialkomponente
wiedergebenden Impulsfolge kennzeichnend ist und die erste und die zweite Impulsfolge impulse enthalten, welche jeweils die
jeweiligen Durchsatzmengen der ersten und zweiten Materialkomponenten wiedergeben, gekennzeichnet durch eine Abtastschaltung (8),
welche die erste und die zweite Impulsfolge (16£I, 16A) empfängt und einen repräsentativen Abschnitt
einer der Impulsfolgen auswählt und ein Verhältnissignal liefert, welches das Verhältnis zwischen der
Strömung der einen Materialkomponente und der Strömung der anderen Materialkomponente
wiedergibt, und durch einen Fehlerzähler (12), der das Ergebnis des Vergleichs in der Vergleichsschaltung
(10) als funktionsabhängige Anzahl von Verhältnis-Fehlerimpulsen speichert und an die
Multiplikationsschaltung (14) liefert, welche zur Bildung des Korrektursignals die im Fehlerzähler
(12) gespeicherten Verhältnisfehler mit der Zahl der Impulse der zweiten Impulsfolge, die während einer
vorbestimmten Abtastperiode gezählt wurden, welehe eine auf die Zeitbasis des Verhältnissignals
bezogene Dauer aufweist, multipliziert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines ersten Zählers
(20) eine erste Zeitperiode gemessen wird, wenn eine vorbestimmte Zahl von Impulsen in der zweiten, die
Strömung der zweiten Materialkomponente wiedergebenden Impulsfolge (16A) auftritt, daß die erste
Zeitperiode dazu verwendet wird, eine Fehlerverhältniszählung, welche den Fehler im Verhältnis
zwischen der ersten Impulsfolge zur zweiten Impulsfolge wiedergibt, dadurch abzuleiten, daß die
Zahl der Impulse der ersten Impulsfolge während einer zweiten Zeitperiode in einem Fehlerzähler (12)
gezählt wird, wobei diese zweite Zeitperiode durch Bildung der Zeitdifferenz zwischen der ersten
Zeitperiode und einer von einer Vergleichsstufe (24) gemessenen Zeitperiode gemessen wird, wenn ein
Verhältniszähler (22) eine voreingestellte Bezugszahl von Impulsen der ersten Impulsfolge gezählt
hat, daß weiter die Fehlerverhältniszählung im Fehlerzähler (12) mit einer Anzahl von Impulsen, die
von der zweiten Impulsfolge (165) abgeleitet werden, durch Bildung eines festen Zeitintervalls mit
Hilfe eines Zeitsteuergenerators (9) und Zählen der Impulszahl in der zweiten Impulsfolge während des
festen Zeitintervalls in einem Multiplikationszähler (32) multipliziert wird, daß der Multiplikationsprozeß
mit einem Speicherregister (34) durchgeführt wird, welches an den Multiplikationszähler (32)
angeschaltet ist, und dessen Zählung empfängt und das Komplement dieser Zählung zum Multiplikationszähler
(32) zurückschickt, daß ein Oszillator (30) vorgesehen ist und zum Komplement der Zählung
im Multiplikationszähler (32) so lange Impulse addiert, bis der Multiplikationszähler (32) seine
Zählkapazität erreicht hat und sich danach selbst zurückstellt und die Zahl der Verhältnis-Fehlerimpulse
im Fehlerzähler (12) um einen Impuls reduziert, daß der genannte Vorgang der Addierung
und Reduzierung der Zählung im Fehlerzähler (12) unter der Steuerung der Impulse aus dem Oszillator
(30) zyklisch so lange wiederholt wird, bis der Fehlerzähler auf Null geführt ist, woraufhin der
Fehlerzähler (12) ein Steuersignal erzeugt, um die Oszillatorimpulse daran zu hindern, zum Multiplikationszähler
(32) zu gelangen, wobei die Zahl der erzeugten Oszillatorimpulse entsprechend der
Rückführung des Fehlerzählers auf Null, eine Multiplikation der Zahl der Impulse in dem
Multiplikationszähler (32) mit der Fehlerverhältniszählung zur Bildung des Korrektursignals für die
erste Impulsfolge darstellt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzteiler (36) vorgesehen
ist und die Oszillatorimpulse durch einen vorbestimmten Teiler teilt, um dadurch die gewünschten
Einheiten für das Korrektursignal zu erhalten.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein UND-Glied (26)
vorgesehen ist und die zweite Impulsfolge (16A) empfängi: und während des festen Zeitintervalls in
Bereitschaft gesetzt wird, um in dem Multiplikationszähler (32) die Multiplikationszählung zu
erzeugen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitsteuergenerator (9)
über eine Prozeß-Steuerschaltung (28) an einen Eingang des UND-Gliedes (26) angeschaltet ist, und
daß diese Prozeß-Steuerschaltung mit dem Speicherregister (34) und dem Teiler (36) verbunden
ist und zur Bildung des Korrektursignals das Komplement der Zählung der Meßimpulse zum
Multiplikationszähler (32) zurückschickt und den Teiler (36) aktiviert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5121769A GB1293606A (en) | 1969-10-17 | 1969-10-17 | Method and apparatus for digital multiplication |
DE19691957960 DE1957960C3 (de) | 1969-11-18 | Schaltungsanordnung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von zu mischenden Materialkomponenten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5121769A GB1293606A (en) | 1969-10-17 | 1969-10-17 | Method and apparatus for digital multiplication |
DE19691957960 DE1957960C3 (de) | 1969-11-18 | Schaltungsanordnung zur Regelung des Mischungsverhältnisses von zu mischenden Materialkomponenten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957960A1 DE1957960A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1957960B2 DE1957960B2 (de) | 1976-12-30 |
DE1957960C3 true DE1957960C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
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