DE1957352A1 - Maulschluessel - Google Patents

Maulschluessel

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DE1957352A1
DE1957352A1 DE19691957352 DE1957352A DE1957352A1 DE 1957352 A1 DE1957352 A1 DE 1957352A1 DE 19691957352 DE19691957352 DE 19691957352 DE 1957352 A DE1957352 A DE 1957352A DE 1957352 A1 DE1957352 A1 DE 1957352A1
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DE
Germany
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nut
clamping surfaces
clamping
recesses
wrench
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Application number
DE19691957352
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Inventor
Yukio Betupu
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/16Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by screw or nut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/08Spanners; Wrenches with rigid jaws of open jaw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • M a u l s c h l ü s s e l -Die Erfindung betrifft einen Maulschlüssel zum Spannen oder Lösen sechseckförmiger Schraubenköpfe oder Muttern über einander gegenüberliegende Spannflächen.
  • Be@ bekannten Maul schlüsseln sind die Spannflächen, welche den Sechseckkopf eines Bolzens oder einer Mutter umgreifen, flache Flächen, welche parallel zueinander liegen.
  • Dadurch können nur zwei Seiten des Sechseckkopfes erfaßt werden. Soll nun mit einem derartigen Maulschlüssel eine Schraube oder eine Mutter fest angezogen werden oder aus einer fest angezogenen Stellung gelöst werden, so ergibt sich der M*ach-teil, daß an den Spannflächen ein Gleiten auf breiten kann, wodurch sich die Schraube oder Mutter entweder nicht lösen oder nicht fest anziehen läßt und außerdem die Kanten des Kopfes oftmals beschädigt werden.
  • Weiterhin sind verstellbare Maulschlüssel bekannt, bei welchen die Spannweite mehr oder weniger genau auf den Sechskantkopf eingestellt werden kann. Auch hierbei liegen 3edoch die Spannflächen parallel zueinander und sind flach ausgebildet. Dadurch läßt sich wiederum ein Gleiten nicht mit Sicherheit vermeiden, bis die Spannflächen einen beträchtlichen engen Kontakt mit zwei gegenüberliegenden Seiten eines Sechskantkopfes haben. Bei manchen Montage- bzw.
  • Demontagevorgängen kann aber der Maulschlüssel nicht ständig im Kontakt mit dem Sechskantkopf einer Mutter oder Schraube bleiben, sondern muß in und außer Eingriff gebracht werden, so daß sich ein intermittierendes Arbeiten ergibt. Nach jedem Drehen kommt also der Maulschlüssel außer Eingriff mit dem Bechskantkopf und muß dann wieder in neuen Eingriff gebracht werden. Soll nun eine zuverlässige Spannung bewirkt werden, so ist dieses intermittierende Arbeiten sehr unbequem und zeitraubend.
  • Es wurde nun herausgefunden, daß das Gleiten, welches an den Spannflächen des Maulschlüssels auftritt, sich aus der ungenügenden Haltekraft ergibt, welche durch diese Oberflächen aufgebracht werden. Weiterhin ist die flache Form dieser Flächen nachteilig.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Maulschlüssel zu schaffen, welcher eine verbesserte Haltewirkung aufweist, ein Gleiten vermeidet und den Eingriff in den Sechskantkopf verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mittelteil der Spannflächen jeweils dreieckförmige, gegenüberliegende Aussparungen zum engen Eingriff in die gegenüberliegenden Kantenflächen aufweist, wobeiSeiten des Schraubenkopfes oder der Mutter gehaltert sind.
  • Dadurch ergibt sich eine Verbesserung der Haltewirkung und des Eingriffs, sowie eine Erleichterung uad Beschleunigung bei der Anwendung dieses Maulschlüssels.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 und 2 Seitenansichten eines Maulschlüssels und eines verstellbaren Maulschlüssels gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform-eines verstellbaren Maul -schlüssels; Fig. 4 eine Draufsicht auf die usführungsform nach Fig. 3 Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen, verstellbaren Maulschlüssels; Fig. 6, 7, 8 vergrößerte Ansichten des Hauptteils des Maulschlüssels nach Fig. 5 in verschiedenen Spannmöglichkeiten; Fig. 9 eine Seitenansicht des Hauptteils einer weiteren Ausführungsform des verstellbaren Baulschlüssels gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt der Maulschlüssel nach der Erfindung ein Hauptteil mit einander gegenüberliegenden, eine Mutter ergreifenden Oberfläche 2a und 3a, der Mutternspaneteile 2 und 3, welche an jedem Ende eines Maulschlüsselkörpers 1 integral angeformt sind.
  • Diese Spannflächen weisen dreieckförmige Ausnehmungen 2b und 3b auf, welche geeignet sind, leicht mit den gegenüberliegenden Flächen einer Sechskantmutter 4 in Eingriff zu kommen. Jeder Winkel einer Sechskantmutter ist gewöhnlich 1200 und die dreieckförmigen Aussparungen 2b und 3b schliepen ebenfalls jeweils einen Winkel von 1200 ein. Soll der erfindungsgemäße Maulschlüssel mit einer Mutter 4 in Eingriff kommen, so geschieht das in an sich bekannter Weise.
  • Hierbei kann der Maulschlüssel die Mutter von vier Seiten angreifen. Dadurch ist es möglich, die Kanten der Mutter vor Beschädigungen zu schützen und eine hohe Drehwirkung auf die Mutter auszuüben. Die Mutter läßt sich dadurch sehr fest anziehen oder aus fest angezogener Lage sehr günstig lösen.
  • In Fig. 2 ist ein verstellbarer Maulschlüssel 6 dargestellt, welcher eie Just;tschraube 5 aufweist. Der Hauptteil der einander gegenüberliegenden Flächen 7a und 8a der festen und beweglichen Spannflächen 7 und 8 weisen hierbei wiederum dreieckförmige Ausnehmungen 7b und 8b auf. Wie im vorgenannten Ausführungsbeispiel sind die dreieckförmigen Aussparungen ;Tb und 8b so ausgeführt, daß sie leicht mit den gegenüberliegenden Kantenflächen einer Mutter 4 in Eingriff kommen können. Der verstellbare Maulschlüssel 6 wird wiederum in herkömmlicher Weise benutzt, wobei sich ebenfalls der Vorteil ergibt, daß vier Seiten einer Mutter 4 von den Spannflächen beaufschlagt werden können. Es ergibt sich daraus eine zu-verlässige Spannwirkung auf die Mutter und eine vergroßerte Spannkraft. Da die Spannkraft sehr groß ist, ist es nicht erforderlich, die Justierschraube 5 sehr fest anzuziehen, wenn die Mutter 4 gespannt werden soll.
  • Dadurch ergibt sich ein leichter und schneller Eingriff und ein ebensolches Lösen des verstellbaren Spannschlüssels von dem Sechskantkopf einer Mutter 4. Dieser verstellbare Maulschlüssel ist damit außerordentlich leicht und bequem zu handhaben. Ein anderer Vorteil ergibt sich daraus, daß ein Gleiten an den Spannflächen vollkommen vermieden wird.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausfuhrungsmöglichkeit eines verstellbaren Spannschlüssels gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei besitzt der verstellbare Maulschlüssel 10 eine Justierschraube 9 für die Spannflächen, welche mit Vorsprüngen lib und 12b versehen sind, die sich von den einander gegenüberliegenden Flächen der festen und beweglichen Spannteile 11 und 12 erstrecken. Der Hauptteil der einander gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge lib und 12b weist wiederum dreieckförmige Aussparungen lid und 12d auf. Da die Vorsprünge lib und 12b die dreieckförmigen Aussparungen lid und 12d am feststehenden und am beweglichen Spannteil 11 bzw. 12 aufweisen, kann mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen verstellbaren Maul schlüssels 10 eine Se chskantmutter 4 innerhalb einer Aussparung eines Bauteils montiert bzw. demontiert werden. Die Vorsprünge lib und 12b greifen hierbei in die Aussparung eines Bauteils und ermöglichen somit eine leichte Montage oder Demontage eines Teiles mit einem Sechskantkopf, etwa wie ein Gehäusespannschlüssel. Da die Spannweite å jedoch verändert und auf den å jeweiligen Sechskantkopf ausgerichtet werden kann, weist der erfindungsgemäße verstellbare Kaulschlüssel jedoch den Vorteil auf, daß er für Sechskantteile verschiedener Größe verwendet werden kann. Dadurch ergibt sich eine sehr weitgehende Anwendungsmöglichkeit gegenüber den bekannten Gehäusespannschlüsseln. Da der erfindungsgemäße verstellbare Maulschlüssel 10 in der Lage ist, in seiner Spannweite verStellt zu werden, kann er den Kopf einer Mutter 4 fest umfassen und die Spannkraft kann extrem hoch sein, so daß ein Gleiten vollkommen vermieden wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Kantenflächen der Mutter 4 vor Beschädigungen geschützt werden und eine große Drehwirkung auf die Mutter 4 auf zum bringen ist, so daß sich ein starkes Anziehen sowie ein bequemes Lösen der Mutter ergibt.
  • In Fig. 5 ist ein verstellbarer Spannschlüssel dargestellt1 dessen Hauptteil der einander gegenüberliegenden Spannflächen 15 und 16, welche fest und beweglich ausgebildet sind, wiederum dreieckförmige Aussparungen 15a und 16a aufweisen.
  • Die flachen Spannoberflächen 15c und 16c besitzen hierbei eine größere Spannweite als die der dreieckförmigen Aussparung 15a und 16a an der Ianenseite dieser Aussparungen.
  • Die flachen Spannflächen 15b und 16b haben bei diesem Ausführungsbeispiel eine Spannweite, welche größer ist als die der inneren Spannflächen aber enger als die der dreieckförmigen Aussparungen 15a und 16a an der äußeren Seite der Aussparungen.
  • Der verstellbare Spannschlüssel 14 weist damit gegenüber dem Spannschlüssel nach Fig. 2 hinsichtlich seiner Spaunflächen einen Unterschied auf.
  • Der verstellbare Spannschlüssel 14 kann damit in drei erschiedenen Arten benutzt werden, wie in Fig. 6, 7 und 3 dargestellt. In Fig. 6 ist dargestellt, wie die dreieckförmigen Aussparungen 15a und 16a die gegenüberliegendJn Kantenflächen des Sechskantkopfes einer Mutter 4 umt n.
  • Diese Möglichkeit gleicht der nach dem in Fig. 2 darge stellten Spannvorgang.
  • In Fig. 7 ist die Möglichkeit dargestellt, wo der Kot der Mutter 4 zwischen den inneren Flächen 15c und 16c gespannt ist. Gemäß Fig. 8 ist der Sechskantkopf der Mutter 4 dagegen zwischen den äußeren Spannflächen 15b und 16b gespannt. Diese Spannmöglichkeiten lassen sich folgendermaßen von Vorteil anwenden: Soll eine fest angezogene Mutter 4 gelöst werden, so wird der Sechskantkopf der Mutter 4 zuerst durch die dreieckförmigen Aussparungen 15a und 16a des erfindungsgemäßen verstellbaren aulschlüssels 14 beaufschlagt. Hierbei wird die Mutter zuverlässig und fest gehalten. Sie wird von vier Seiten durch die dreieckförmigen Aussparungen 15a und 16a beaufschlagt, so daß beim Drehen des Maulschlüssels 14 kein Gleiten auftreten kann, und somit der Maulschlüssel ohne Schlupf mit der Mutter gedreht wird. In diesem Fall bilden also der Maulschlüssel und die Mutter eine Einheit und die Drehwirkung, die auf den Maulschlüssel 14 aufgetragen wird, wird auf die Mutter 4 übertragen, so daß ein zuverlässiger Drehvorgang erfolgt, ohne Beschädigung der Kanten der Mutter. Nachdem die fest angezogene Mutter 4 ein wenig gelöst worden ist, kann ein leichteres und einfaches Drehen erfolgen, indem die inneren Spannflächen 15c und 16c oder die äußeren Spannflächen 15b und 16b die Flächen der Mutter beaufschlagen. Werden gemäß Fig. 7 die inneren Spannflächen 15c und 16c hierzu verwendet, so ergibt sich eine sehr bequeme Handhabung, da der Streckungswinkel des Maulschlüssels hinsichtlich der Position der äußeren Spannflächen 15b und 16b verändert wird. Diese Veränderung erfolgt also innerhalb der Spannflächen, ohne daß der erfindungsgeiäße Xaulschlüssel vollkommen von der Mutter 4 entfernt werden muß. Werden die äußeren Spannflächen 15b und 16b gemäß Fig. 8 benutzt, so ist das in und außer Eingriff bringen des Maul schlüssels sehr einfach und erfolgt im herkömmlichen Sinne.
  • Soll eine Mutter 4 sehr fest innerhalb eines Bauteiles verschraubt werden, ist das Sparinverfahren umgekehrt zum vorgenannten Ausführungsverfahren. Die dreieckförmigen Aussparungen 15a und 16a werden iso in diesem Fall zuletzt angewendet, um die Mutter 4 endgültig fest anzuziehen.
  • Der erfindungsgemäße verstellbare Maulschlüssel 14 besitzt also die weitestgehende Anwendungsmöglichkeit der Spannflächen und unterscheidet sich in seinem Aufbau gegenüber dem nach Fig. 2.
  • In Fig. 9 ist ein verstellbarer Maulschlüssel dargestellt, welcher eine Justierschraube 17 besitzt, um die Spannweite einzustellen. Hierbei sind die einander gegenüberliegenden Spannflächen der festen und beweglichen Teile 19 und 20 im inneren Bereich enger gegenüber dem äußeren Bereich. Es ergibt sich dadurch also eine Abstufung zwischen den inneren Spannflächen und den äußeren Spannflächen bildet einen Winkel von jeweils 1200.
  • Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Maulschlüssels läßt sich wiederum in dergem. Fig. 7 und 8 dargestellten Möglichkeit verwenden.
  • Insgesamt ermöglicht der erfindungsgemäße Maulschlüssel eine sehr gute tibertragung der Spannwirkung beim Festziehen einer Mutter oder einer Schraube und eine sehr gute Lösungsmöglichkeit auch unter ungünstigen räumlichen Bedingungen. Weiterhin besitzt der erfindungsgemäße Maulschlüssel eine sehr weiten Anwendungsbereich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0 Maulschlüssel zum Spannen oder Lösen sechseckförmiger Schraubenköpfe oder Muttern über einander gegenüberliegende Spannflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Spannflächen jeweils dreieckförmige, gegenüberliegende Aussparungen (2b, 3b; 7b, 8b; 15a, 16a) zum engen Eingriff in die gegenüberliegenden Kantenflächen aufweist, wobei vier Seiten des Schraubenkopfes oder der Mutter gehaltert sind.
  2. 2. Maulschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den dreieckförmigen Aussparungen versehenen Spannteile (11, 12) seitliche Vorsprünge (11b, 12b) aufweisen.
  3. 3. Maulschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die innere Seite der dreieckförmigen Aussparungen angrenzenden Spannflächen (1 5c, 16c) eine engere Spannweite als die inneren gegenüberliegenden Seitenflächen der Aussparungen (15a, 16a) aufweisen, wobei die an die äußere Seite der Aussparungen angrenzenden Spannflächen (15b, 16b) eine größere Spannweite als die der inneren Spannflächen (15c, 16c) besitzen, die jedoch enger ist als die Spannweite der äußeren Seitenflächen der Aussparungen.
  4. 4. Maulschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen zweistufig ausgebildet sind, wobei die innere Seite eine engere Spannweite als die der äußeren Seite aufweist.
DE19691957352 1968-11-15 1969-11-14 Maulschluessel Pending DE1957352A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP9972768 1968-11-15
JP11205168 1968-12-21

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DE19691957352 Pending DE1957352A1 (de) 1968-11-15 1969-11-14 Maulschluessel

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DE (1) DE1957352A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2403171A1 (fr) * 1977-09-16 1979-04-13 Touron Roger Perfectionnement aux cles a machoires mobiles
US6131492A (en) * 1999-05-04 2000-10-17 Mai; Hsiao-Feng Fixed wrench

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2403171A1 (fr) * 1977-09-16 1979-04-13 Touron Roger Perfectionnement aux cles a machoires mobiles
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