DE1956689A1 - Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff

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    • F02M69/30Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for facilitating the starting-up or idling of engines or by means for enriching fuel charge, e.g. below operational temperatures or upon high power demand of engines
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M51/02Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically specially for low-pressure fuel-injection

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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

DK P. Zumstöln.een. - Dr. E. Assmann
Dr.R.Kotnlgeborger - DwI. Pfiys. R. H-Jzbaui
Dr, F. Zumsioin jun.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/111
3513 - 69
SOCIETl INDUSTRIELLE DE BREVSTS ET D1ETUDES S.I.B. E·
Vorrichtung zur- Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff
Die Erfindung betrifft die Vorrichtungen
zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff, welche in ihrer Einlassleitung vor einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein Hilfsdrosselorgan, welches sich nach Maßgabe der Zunahme der in dieser Leitung strömenden Luftmenge automatisch allmählich öffnet, Einrichtungen» welche . in den hinter dem Rauptdrosselorgan liegenden Abschnitt dieser Leitung flüssigen Brennstoff unter Druck einspritzen, und ein Dosiersystem aufweisen, welches für die Stellung des Hilfsdrosselorgans empfindlich ist und die eingespritzte Brennstoffmenge eo einstellt, dass der Gehalt des in der Einlassleitung ströfflendeü öeraischs aus Luft und Brennstoff wenigstens fur gewisee Betriebsbedingungen des Motors praktisch konstant ist, wobei diese Einspritzmittel durch eine Quelle zur Lieferung
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von Brennstoff unter Druck gebildet werden» deren in diesen Teil der Einlassleitung mündender forderkreis durch wenigstens ein von einem Elektromagneten betätigtes Ventil gesteuert wird·
Die Erfindung betrifft im besonderen derartige Vorrichtungen, bei welchen das Dosiersystem ein Glied aufweist, welchem eine gleichförmige Drehbewegung» vorzugsweise von dem Verbrennungsmotor, erteilt wird, und welches durch Steuerung der Erregung des Elektromagneten nur auf einem Bruchteil einer jeden seiner Umdrehungen die öffnung des Ventils bewirkt, wobei dieses System so ausgebildet ist, dass es diesen Bruchteil nach Maßgabe der öffnung des Hilfsdrosselorgans
" vergrossert, und umgekehrt· ·
Die Erfindung betrifft im besonderen, wenn
auch nicht ausschliesslich, von derartigen Vorrichtungen solche, deren eine gleichförmige Drehbewegung ausführendes Glied Mittel aufweist, welche in Richtung auf einen ortsfesten Empfanger einen Energiefluss während eines Bruchteils einer Umdrehung . aussenden, dessen Wert sich in Punktion der gegenseitigen Stellung des rotierenden Gliedes und des Empfängers ändert, wobei der Empfänger so ausgebildet ist, dass er den Erregerkreis des Elektromagneten steuert, "je nachdem, ob er den-Energiefluss empfängt oder nicht, während dasHilfsdrosselorgan so- ausgebildet ist, dass es die gegenseitige Stellung des rotierenden
ι Gliedes und des Empfängers verändert. Die den Energiefluss aussendenden Mittel' können eine !lichtquelle und der Empfänger eine Photozelle sein, wobei die Lichtquelle und die Photozelle beiderseits des rotierenden Gliedes angeordnet sind, welches die Form eines undurchsichtigen Schirms mit wen'igs tens einem . Fenster für die Beleuchtung der Zelle hat.
Das rotierende Glied wird zweckmässig f durch eine ebene undurchsißhtige au ihrer Drehachse senkrechte Scheibe* gebildet, wobei der ortsfeste Eiapfanger so ausgebildet ist, dass er dieser Achse genähert oder von dieser entfernt werden kann· · .
Bekanntlich ist es unabhängig von dein Typ ierartiger Speisevorrichtungen zur Speisung von Motoren zweck-
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massig, mit diesen Beriöhtigungsmittel zu kombinieren, welche den Gehalt des von ihnen gelieferten Gemische gewissen Betriebsparametern anpassen, z»B. den Kenngrössen der umgebenden luft (Druck und/oder Temperatur) und der Belastung des Motors.
Die Erfindung bezweckt, mit den Speisevor-
riohtungen der betrachteten Art Berichtigungsmittel zu kombinieren, welche einen einfachen und wirtschaftlichen Aufbau haben.
Die erfindungsgemässe Speisevorrichtung
der oben definierten Art, deren Quelle zur Lieferung von Brennetoff so ausgebildet ist, dass ihr !förderdruck durch ein System geregelt wird, welches auf den in der Einlassleitung zwischen dem Hauptdrosselorgan und dem Hilfsdrosselorgan herrsehenden Unterdruck anspricht, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Berichtigungsmitteln kombiniert ist, welche mit·Einführung von Luft in dieses System arbeiten, um in diesem den Unterdruck abzuschwächen, so dass diese Mittel den Druck der Brennstoffquelle und somit für ein und dieselbe Stellung des Hilfsdrosselorgans die der Einlassleitung durch· das Ventil zugeführte Brennstoffmenge .verändern können.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert»
Pig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen schematischen Seitenansicht eine erfindungsgemässe Speisevorrichtung .
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II der Pig. 1 in grosserem Maßstab.
Die Vorrichtung ist im Ganzen auf beliebige
geeignete Weise ausgebildet und enthält (Pig. 1) in ihrer Einlassleitung 1 vor einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan 2 ein Hilfsdrosselorgan 3, welches sich nach Maßgabe der Zunahme der in der Leitung 1 strömenden Luftmenge automatisch allmählich öffnet, Einrichtungen, welche flüssigen Brennstoff unter Druck in den hinter dem Hauptdrosselorgan 2 liegenden Abschnitt der Leitung 1 einspritzen, und schliesslich ein Dosiersystera, welches fur die Stellung des Hilfsdrosselorgans 3 empfindlich ist und die eingespritzte Brennstoffmenge so ein-
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stellt, dass der Gehalt des in der Leitung 1 strömenden Geraischs aus Luft und Brennstoff wenigstens für gewisse Betriebsbedingungen des Motors praktisch konstant ist.
Bei der dargestellten Ausführungsforra
wird das Hilfsdrosselorgan 3 durch eine auf einer Achse 4 befestigte Klappe gebildet. Diese Klappe wird durch eine pneumatische Vorrichtung mit einer zwei Kammern 6 und 7 voneinander trennenden Membran 5 betätigt. Die Kammer 6 ist durch einen Kanal 8 mit einer Kammer 9 verbunden, welche durch den Abschnitt der Leitung 1 zwischen dem Hauptdro'sselorgan 2 und der Klappe 3 gebildet wird. Die Achse 4 ist mit einem Hebel 10 fest verbunden, welcher an seinem freien Ende mit einem
k Stift 11 versehen ist, welcher mit dem Ende eines, mit der Membran 5 verbundenen Stabes 12 zusammenwirkt. Eine Feder 13 sucht ständig die Klappe 3 entsprechend der Wirkung des auf die Kammer 6 übertragenen Unterdrücke zu schliessen. Die Kammer 7 -< wird durch einen vorzugsweise von dem Lufteinlauf 15 der Leitung 1 ausgehenden Kanal 14 auf den Atmosphärendruek gebracht.
Bekanntlich entspricht die jederzeit innerhalb der Leitung 1 von der Klappe 3 eingenommene Winkelstellung der in dieser Leitung strömenden Luftmenge. Je grosser diese Luftmenge ist, umso mehr öffnet sich die Klappe 3, so dass sich ein praktisch konstanter (oder sich gemäss den Kenngrössen der Feder 13 ändernder) Unterdruck in der Kammer
r zwischen den beiden.Drosselorganen 2 und 3 ausbildet. Die Klappe 3 kann durch gleichwertige Drosselorgane ersetzt Werden, z.B. solche mit einer Translationsbewegung«
Die Einspritzmittel werden durch eine
Brennstoffauelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck gebildet, welche weiter unten näher erläutert ist, und deren in die Leitung 1 hinter dem Hauptdrosselorgan 2 mündende Förderleitung 40 durch wenigstens ein von einem Elektromagneten 17 betätigtes Ventil 16 gesteuert wird*
Das Dosiersystem enthalt eine ebene undurchsichtige Seheibe 18, welche von einer Welle 19 getragen wird, v.relche mit einem Motor, z.B. dem von der Vorrichtung gespeisten (nicht dargestellten) Verbrennungsmotor, verbunden
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ist, so dass der Scheibe eine gleichförmige Drehbewegung um eine zu ihrer Ebene senkrechte Achse erteilt wird. Die Scheibe 18 ist zwischen einer !lichtquelle 20 und einer Photozelle 21 angeordnet, welche von einem gemeinsamen mit dem Hilfedrosselorgan 3 verbundenen Halter 22 getragen werden, und enthält wenigstens ein Fenster 23, welches das von der Lichtquelle 20 kommende Lichtbündel zu der Zelle 21 durchlässt. Die Zelle 21 ist so ausgebildet, dass sie die Erregung des Elektromagneten 17 steuert, je nachdem, ob sie beleuchtet i3t oder nicht, und die Gesamtausbildung ist so getroffen, dass der Elektromagnet auf einem Bruchteil einer jeden Umdrehung der Scheibe 18 erregt wird, welcher sich gleichsinnig mit dem Öffnungsgrad des Drosselorgans 3 ändert.
Die Lichtquelle 20 kann durch eine Glühbirne gebildet werden, welche von einer Batterie 24 gespeist wird, sobald der Zündkontakt 25.des Motors hergestellt wird, und welche in einem mit einem Loch versehenen hohlen Ansatz 26 angeordnet ist. Dieses Loch hat eine solche Lage, dass ein Lichtbündel auf die Zelle 21 durch ein Loch eines hohlen Ansatzes 27, in welchem sich die Zelle befindet, gerichtet wird»
Eci der dargestellten Ausführungsform
werden die Ansätze 26 und 27 von den Enden des U-fb'rmigen Halters 22 getragen, welcher die Scheibe 18 so übergreift, dass sich die Lichtquelle 20 und die Zelle 21 beiderseits der Scheibe befinden, und welcher fest mit der Achse 4 verbunden ist, welche zu der Welle 19 sowie dem von der Zelle 21 empfangenen Lichtbündel parallel ist.
Zur Ausnutzung der in der Zelle 21 erzeug-, ten Ströme können zwischen diese und den Elektromagneten 17 ein Verstärkerrelais 28 und ggfs.· ein Strombegrenzer 29 geschaltet werden.
Wenn der Verbrennungsmotor mehrere Zylinder besitzt,, deren jeder von einem durch einen Einzelelektro~ magneten 17 betätigten Ventil 16 gespeist wird, wird ein Verteiler 30 vorgesehen, welcher mit der Scheibe 18 synchronisiert ist und nacheinander durch Leiter 31 den intermittierenden Erregerstrom den verschiedenen Elektromagneten zuführt, wobei die
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Scheibe ebenso viele Fenster 23 besitzt, wie Zylinder zu speisen sind. Diese Fenster sind gleichmässig um die Welle 19 herum verteilt, und' jedes hat eine solche Form, dass der Bruchteil einer Umdrehung, während welchem es normalerweise die Beleuchtimg der Zelle 21 gestattet, nach Maßgabe der öffnung des Drosselorgans 3, d.h. (bei der dargestellten Ausführungsform) nach Maßgabe der Annäherung der Ansäbze 26, 27 an die Welle 19, zunimmt.
Bekanntlich arbeitet die obige Speisevorrichtung folgendermassen.
Nach Maßgabe der Zunahme der Lu f bin enge in
der Leitung 1 öffnet sich das Drosselorgan 3, wobei es den P Halter 22 in dem die Ansätze 26 und 27 der V/elle 19 nähernden Sinn mitnimmt. Jede Stellung dieser Ansätze entspricht einem verschiedenen Halbmesser der Scheibe 18. Da die Form eines jeden Fensbers 23 eo bestimmt ist, dass der Bruchteil einer Umdrehung,, während welchem es den Lichtstrahl von der Lichtquelle 20 zu der Zelle 21 durchlässt (Erzeugung eines Stroms in dem Leiter 31), nach Maßgabe der Annäherung dieser Teile an die Welle '19 zunimmt, ist sichergestellt, 'dass sich die von jedem Einspritzventil 16 gelieferte Brennstoffmenge gleichsinnig mit der Luftmenge in der Leitung 1 ändert..
Die Quelle zur Brennsbofflieferung ist nun
so ausgebildet, dass ihr Förderdruck durch ein auf den in der Kammer 9 herrschenden Unterdruck ansprechendes System geregelt wird, und mit der Speisevorrichtung sind Berichtigungsmittel kombiniert, welche durch Einführung von Luft in dieses System wirken, um in diesem den Unterdruck abzuschwächen, so dass diese Mittel den Druck der Brennstoffquelle und somit für ein und dieselbe Stellung des Hilfsdrosselorgana die der Leitung 1 durch das Ventil 16 züge führte Brennstoffmenge verändern Icon-* neu.
Die Brennstoffzelle enthält einen nicht
dargestellten Vorratsbehälter, welcher durch eine Leitung 32 mit einer entweder von dem Verbrennungsmotor oder von einem Elektromotor angetriebenen Pumpe 33 verbunden ist, Die Förder-Leitung 35 der Pumpe 33 führh zu einem Schwimmerbehälter 34, wobei der Brenns toffzuflues liurch die Leitung 35 durch ein von
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einem Schwimmer 37 betätigtes Nadelventil 36 geregelt wird. Eine Einspritzpumpe 38 mit einem verhältnismässis hohen Förderdruck wird entweder von dein Verbrennungsmotor oder vorzugsrweise von einem durch den Zündkontakt 25 gesteuerten nicht dargestellten Elektromotor angetrieben. Die Saugleitung 39 der Pumpe 38 ist mit dem unteren Teil des Schwimmerbehälters 34 und ihre Förderleitung 40 mit dem Ventil 16 verbunden. Eine Rückflusoleitung 41 ist an die Förderleitung* der Pumpe 38 angeschlossen, und ihre Verbindung mit dem"Vorratsbehälter, oder besser mit dem Schwimmerbehälter 34, wird durch das auf den in der Rammer 9 herrschenden Unterdruck ansprechende System geregelt«.
Dieses System enthält ein Ventil 42, welches mit einem Sitz 43 zusammenwirkt, welcher durch den unteren Teil einer Kammer 44 gebildet wird, welche in den Brennstoff des Schwimmerbehältera 34 eintaucht, und an welcher die Ruckflusaleitung 41 mündet.
Ein beweglicher oder verformbarer Teil,
z.B, eine Membran 45, ist mit dem Ventil 42 z.B. durch einen Stab 46 verbunden und bildet eine Wand einer Kammer 47, welche durch eine Leitung 48 mit der Kamrcer 9 entweder unmittelbar oder, wie in Fig. 1 dargestellt, über den Kanal 8 verbunden ist. Die Leitung 48 ist mit einer kalibrierten öffnung 49 versehen. Die der Unterdruckkammer 47 abgewandte Seite der Membran 45 steht unter dem Atmosphärendruck. Wenn, wie in Fig. 1 darge- · stellt, diese Seite der Membran 45 eine zweite Kammer 50 abgreast, kann diese durch eine öffnung 51 mit dem oberen Teil des Schwimmerbehälters 34 verbunden sein, welcher seinerseits durch eine vorzugsweise mit dem lufteinlauf 15 hinter einem Luftfilter verbundene öffnung 52 belüftet wird. Die Ausbildung ist so getroffen, dass der in der Kammer 9 entnommene Unterdruck durch Einwirkung auf die Membran 45 das Ventil 42 su schliescen sucht, während der Druck des in die Kammer 44 geforderten und unmittelbar auf dieses Ventil wirkenden Brennstoffs dieses su öffnen sucht.
. Erfindungsgemäss sind diese Berichtigungsmittel so ausgebildet, dass sie durch Einführung von Luft in die Kammer 47 wirken, um in dieser den auf sie durch die Lei-
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. 1 g b b b b a
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tuiig 48 übertragenen Unterdruck abzuschwächen.
Gemäss einer ersten Lösung enthalten diese Mittel ein System veränderlichen Volumens, welches auf den Unterdruck anspricht, welcher in dem Einlassrohr 53 herrscht j welcher die Leitung 1 hinter dem Hauptdrosselorgan.2 fortsetzt. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann dieses System veränderlichen Volumens durch ein bewegliches oder verformbares Glied gebildet werden, z.B. eine Membran 54, auf welche eine Feder 55 wirkt, und welche eine durch eine leitung" 57 mit dem Rohr 53 verbundene Kammer 56 schliesst. Der mittlere Abschnitt dei* Membran 54 bildet ein Verschlussglied für eine kalibrierte öffnung 58, durch welche die Unterdruckkammer 47 mit dem Aussenraum in Verbindung treten kann. Die Ausbildung ist so getroffen, dass der in der Kammer 56 des Systems veränderlichen Volumens wirksame Unterdruck die öffnung 58 entgegen der Wirkung der Feder 55 zu öffnen sucht.
Vorzugsweise steht die öffnung 58 über
eine durch die Membran 54 auf der. der Unterdruckkammer -56 abgewandten Seite begrenzte Kammer 59 mit dem Lufteinlauf 15 mittels einer Leitung 60 in Verbindung. Wie vollausgezogen in . Fig. 1 dargestellt, kann der Beginn 61 der Leitung 60 ständig strömungsauiVärts von dem Hilfsdrosselorgan 3 liegen. Häufig ist es jedoch, wie strichpunktiert dargestellt, zweckmasöig, diesen Beginn 61a so zu legen, dass er von der strömungsaufwärtij gelegenen Seite des Hilfsdrosselorgans auf die strömungsabwärts gelegene Seite desselben übergeht, wenn dieses aus seiner (gestrichelt dargestellten) Stellung der kleinsten öffnung in eine (strichpunktiert dargestellte) jenseits der ersteren liegende Stellung teilweiner öffnung übergeht.
Gemäss einer zweiten mit der vorhergehenden Lösung zusammen anwendbaren Lösung enthalten die Berichtigungsmittel eine Kapsel 62, welche auf die Kenngröesen eines beliebigen Kittels anspricht, welches die Arbeitsweise der Vorrichtung beeinflussen kann und eine Berichtigung des Gehalts des Gersischs erfordert. Diese Kapsel betätigt eine !Tadel 63 (oder ein gleichwertiges Verschlussglied), welche so ausgebildet ist, dass sie die Verbindung zwischen eine? der Öffnung 58
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entsprechenden öffnung 64 und einer Belüftungsöffnung 65, welche mit einer nicht dargestellten der leitung 60 entsprechenden Leitung vorbanden ist, herstellt oder unterbricht. Dieses Mittel kann die umgebende luft sein, deren Temperatur und/oder Druck durch die Kapsel 62 ermittelt werden können.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgender-
massen»
Die Pumpe 38 wird vorzugsweise von einem
durch den Kontakt 25 mit dem Zündkreis des Motors gekuppelten Elektromotor angetrieben, so dass sich bei der Inbetriebsetzung des Motors der Druck in der leitung 40 ausbildet und das Einspritzventil oder die Einspritzventile 16 speist, Wenn nämlich der Motor läuft, tritt ein gewisser Unterdrück in der zwischen den Drosselorganen 2 und 3 liegenden Kammer 9 und somit in der Leitung 48 auf, welcher auf die Membran 45 wirkt und.das Ventil 42 durch Andrücken an seinen Sitz 43 schliesst» Dieser Unterdruck regelt den in der Leitung 40 herrschenden Druck.
Hierauf wird bei allen Betriebsbedingungen
des Motors der Förderdruck des Brennstoffs in der Leitung 40 durch die durch das Ventil 42 auftretende Leckströmung geregelt, welche stents von dein zwischen den Drosselorganen 2 und 3 bestehenden Unterdruck abhangt. Infolgedessen ist im Prinzip der in der Karanor 47 herrschende Unterdruck der gleiche, wie der/in der Kammer 6 oder 9 herrschende*
In gewissen Fällen kann es jedoch notwendig sein, diesen Unterdruck abzuschwächen; Wenn nämlich das Profil der Fenster 23 für die Vollastkurve ausgebildet wurde, ist ea möglich, dass diese Fenster für die sogen« "'Teillast- · kurven" ein unzweckmässiges Profil haben und zu einem zu grossen Gehalt des Gemische führen. Dies führt dann dazu, den Brennstoffdruck bei -Teillast an der Stelle des .Ventils oder der Ventile-16 herabzusetzen, um den Gehalt auf einen 3weckniäs3igen Wert zu" bringen. .
Hun vergrössert aber der Betrieb bei verminderter Last den Unterdruck in dem Rohr 53 und somit in der Leitung 57 und in der Kammer 56. Hierdurch wird die Membran 54 entgegen der Wirkung der Feder 55 verstellt und' legt so die
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Öffnung 58 frei, welche den Eintritt; von durch die Leitung 60 entnommener luft in die Kammer 47 gestattet,-Das'Vorhandensein der kalibrierten Öffnung 49 ermöglicht, in der Kammer 47 einen ■ Unterdruck au erhalten, welcher gegenüber dem" in den Kammern 6 und 9 herrschenden etwae abgeschwächt ist,
Der Druck des Brennstoffs in der Leitung wird so in einem Maße verringert, welches von den Werten der kalibrierten Öffnungen 49 und 58 abhängt, v/äs bei einem Betrieb mit verringerter last gestattet, für die gleiche Luftmenge wie unter Vollastbedingungen einen geringeren Brennstoffdruck und somit eine geringere Brennstofflieferung zu erzielen.
Ebenso muss, wenn der Atmosphärendruck
sinkt oder wenn die Temperatur der Luft zu hoch ist, der Brennstoffdruck verändert v/erden, um eine Anreicherung des Gemischs w zu verhindern. Hierfür verlängert sich die Kaps.e.1 62, welche eine barometrische Kapsel sein kann, wenn es sich um den Ausgleich des barometrischen Drucks handelt, bei einen Sinken des Atmosphärendrucks und verschiebt die Nadel 63 über die Öffnung 64 hinaus, so dass Luft in dio Kammer .47 eintreten kann, was die gleiche Wirkung wie der Luftointritt durch die Öffnung 58 hat. Hierdurch entsteht eine Senkung des Brennstoffdrucks und somit eine Verringerung der Gesantlieferung der Elnspritζventile 16. Wenn der Gehalt in Punktion der Temperatur berichtigt werden soll, genügt es, dass die Kapsel 62 temperaturempfindlich int.
Wie bereits oben ausgeführt, können dio
bsiden Vorrichtungen gleichseitig benutzt werden, wie in Pig." ι 1 dargestellt.
WQWi ausserdem in der das mit der .Membran
54 ausgerüstete System veränderlichen Volumens enthaltenden Vorrichtung die Luft durch die Öffnung βία entnonmen wird, wie strichpunktiert dargestellt, gestattet dies eine .Berichtigung des Brennstoffdrucks für gewisse Luftmengen, z,B, für geringe Luftmengen und geringe Last.
Solange nämlich das Drosselorgan 3 zwischen
der gestrichelt angegebenen Schliessungsstellung und der strichpunktiert dargestellten Stellung bleibt, wird die Luft atrömungsaufwärts von dem Drosselorgan 3 entnommen, so dass bei
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Freilegung der Öffnung 58 durch die Membran 54 die durch die Leitung 60 eingeführte Luft zur Verminderung des Brennstoffdrucks in der Leitung 40 beiträgt.
Wemi dagegen das Drosselorgan 3 die
strichpunktiert angegebene Stellung überschritten hat, mündet die lioitung 60 3trömungsabwärts von dem Drosselorgan 3 und befindet οich daher praktisch auf dem gleichen Unterdruck wie der Kanal 8. Infolgedessen hat die durch die Leitung 60 und die öffnung .58 sugeführte Luft den gleichen Druck wie die durch die Leitung 48 zugeführte Luft, so dass das die Membran 54 enthaltende System veränderlichen Volumens unwirksam wird« Dieses System veränderlichen Volumens kann somit nicht nur zur Berichtigung der geringen Lasten gegenüber der Vollast benutzt werden, sondern auch zur Berichtigung des Gehalts in einem bestimmten Luftriengenbereich gegenüber anderen Luftmengenbereichen.
Schliesslich wird bei Stillsetzung des
Motors die Pumpe 38 abgestellt, und der Unterdruck in dem Kanal 8 "und somit in der Kammer 47 verschwindet, das Ventil 42 öffnet sich und der Druck in der Leitung 40 wird null. Hierdurch wird jede LeckstrSmung durch die Einspritzventile 16 im Stillstand des Motors vermieden.
Die erfindungsgemäase Vorrichtung bietet
al30 unzählige Berichtigungsmöglichkeiten, welche in sehr einfacher Weise hergestellt werden können, um die Dosiervorrichtung allen Motorarten und allen physikalischen Kenngrössen der dem Motor aufführten Luft anzupassen *
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    ί1.i/Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren mit Brennstoff, welche in ihrer Einlassleitung vor einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein sich nach Maßgabe der Zunahme der in dieser leitung stromenden Luftmenge automatisch und allmählich öffnendes Hilfsdrosselorgan, Einrichtungen, welche flüssigen Brennstoff unter Druck in den hinter dem Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt dieser leitung einspritzen, und ein Dosiersystem enthält, welches für die Stellung des Hilfsdrosselorgans empfindlich ist und die eingespritzte Brennstoffmenge so einstellt, dass der Gehalt des in der Einlassleitung strömenden Gemische aus Luft
    " und Brennstoff wenigstens für gewisse Betriebsbedingungen des Motors praktisch konstant ist, wobei die Einspritzelhrichtungen durch eine Quelle zur Lieferung von Brennstoff unter Druck gebildet werden, deren in den genannten Abschnitt der Einlassleitung mündender Forderkreis durch wenigstens ein von eine» Elektromagneten betätigtes Ventil gesteuert wird, wobei das Dosiersystem ein Glied enthält, welchem, vorzugsweise von. dem Verbrennungsmotor, eine gleichförmige Drehbewegung erteilt wird, und welches durch Steuerung der Erregung des Elektromagneten die Öffnung des Ventils auf nur einem Bruchteil einer jeden Umdrehung bestimmt, wobei dieses System so ausgebildet ist, dass es diesen Bruchteil nach Maßgabe der Zunahme der Öffnung
    t des Hilfsdrosselorgans vergrössert, und umgekehrt, wobei die Brennstoffquelle so ausgebildet ist, dass ihr Förderdruck durch ein auf den in dem in der Einlassleitung durch daß Hauptdrosßelorgari und das Eilfsdrosselorgan begrenzten Raum herrschenden Unterdruck ansprechendes System geregelt wird, gekennzeichnet durch Berichtigungsoittel, welche durch Einführung von Luft in dieses System wirken, um in diesem den Unterdruck abzuschwächen, derart, dass diese Mittel den Druck der Brennstoffzelle (38, 40) und somit für ein und dieselbe Stellung des Hilfsdrosselorgans (3) die der Einlassleitung ("1) durch das Ventil (16) zugeführte Brennstoffmenge vorändern.
    2») Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffquelle (38, 40) eine
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    Einspritzpumpe (38) enthält, welche parallel auf das Ein-.spritzventil oder die Einspritzventile (16) und auf eine Rückflussleitung (41) fördert, welche durch ein Ventil (42) gesteuert wird, welches durch einen beweglichen oder verformbaren Teil (45) betätigt wird, welcher eine Wand einer mit· dem in der Einlassleitung (1) durch die beiden Drosselorgane (2,3) begrenzten Raum (9) verbundenen Kammer (47) bildet.
    3.) Speisevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichtigungsniittel ein System veränderlichen Volumens (54,· 56) enthalten, welches für den in der Einlassleitung (1) hinter dem Hauptdrosselorgan (2) herrschenden Unterdruck empfindlich ist und eine kalibrierte öffnung (58) steuert, durch welche die Kammer (47) mit dem Aussenraum in Verbindung treten kann.
    4.) Speisevorrichtung nach Anspruch"3»
    dadurch gekennzeichnet, dass die kalibrierte öffnung (58) mit einer Zone (61 oder 61a) der Einlassleitung (1) verbunden ist, welche an dem Luft einlauf (15) derselben liegt-, ·
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, dass dieso Zone (61a,) eine solche Lage hat, dass sie von der stromungsaufwärts. liegenden Seite des Hilfsdrosselorgan (3) auf die strömungsabwärts liegenden Seite desselben übergeht, wenn das Drosselorgan aus seiner Stellung der kleinsten öffnung in eine Stellung teilv/eiser öffnung übergeht. .
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichtigungsmittel eine Kapsel (62) enthalten, welche für die Kenngrössen eines Mittels empfindlich ist, welches das Arbeiten der Vorrichtung beeinflussen kann, sov/ie durch ein Verschlussglied (63), welches von dieser Kapsel (62) betätigt wird.und so ausgebildet ist, dass es eine Verbindung der Kammer (47) mit dem Ausaenraum herstellt oder unterbricht, wobei diese Verbindung über den Lufteinlauf (15) der Einlassleitung erfolgen kann.
    7.) Vorrichtung nach' einem' der Ansprüche
    1 bis 6 für Explosionsmptoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (38) von einem mit dem Zündkreis (25)»des Motors : ' ■
    ■'■.-. : ■ . . 00982-67 1484
    . : BAD OfIIGiNAL
    - 14 - 3513-69
    gekuppelten Elektromotor angetrieben wird, derart, dass die Pumpe nur läuft, venn der Zündkreis des Explosionsmotors eingeschaltet ist.
    00 9826/ U84
    fr
    Leer seife
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