DE1956269A1 - Sauganleger,insbesondere fuer Faltschachtel-Klebemaschinen - Google Patents

Sauganleger,insbesondere fuer Faltschachtel-Klebemaschinen

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DE1956269A1
DE1956269A1 DE19691956269 DE1956269A DE1956269A1 DE 1956269 A1 DE1956269 A1 DE 1956269A1 DE 19691956269 DE19691956269 DE 19691956269 DE 1956269 A DE1956269 A DE 1956269A DE 1956269 A1 DE1956269 A1 DE 1956269A1
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Wolfgang Nadzeyka
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Guschky & Toennesmann KG
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Guschky & Toennesmann KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/12Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
    • B65H3/122Suction tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Sauganleger, insbesondere für Faltschachtel-Klebemaschinen Die Erfindung betrifft einen Sauganleger, insbesondere für Faltschachtel-Klebemaschinen, der in einer im wesentlichen geradlinien Hubbewegung aus einem Stapel von Zuschnitten den jeweils untersten Zuschnitt im Takt abzieht und der Aufgabestelle einer Einzugvorrichtung zuführt.
  • Es sind bereits Anleger verschiedener Art bekannt, mit denen die einzelnen Zuschnitte eines Zuschnittsstapels vereinzelt und an die Einzugvorrichtung einer Bearbeitungsmaschine wie zum Beispiel einer Faltschachtel-Klebemaschine angelegt werden. So gibt es zum Beispiel Sauganleger, die mit Hilfe von Saugnäpfen den einzelnen Zuschnitt nach oben anheben und dann in horizontaler Richtung an die Aufgabestelle der Einzugvorrichtung transportieren. Sauganleger dieser Art arbeiten zu langsam, weswegen sie keine allzu hSufige Anwendung finden. Ferner gibt es die sogenannten Scheibenanleger, bei denen die Transportwirkung durch ein mit Gummiauflagen versehenes Rad erzielt wird. Auch diese Art von Anlegern wird nicht gerne verwendet, da sie den Nachteil hat, daß die einzelnen Zuschnitte gebogen werden und daß sich die Gummi auflagen mit Papierstaub dichtsetzen, so daß die Mitnehmerwirkung verringert wird. Auch ist die Bedienung der genannten Anleger.;schwierig.
  • Bei einer besonderen Art von Sauganlegern wird eine Saugplatte verwendet, mit der Jeweils der untereste Zuschnitt eines Zuschnittsstapels in waagerechter Richtung abgezogen wird, Diese als Saugplattenanleger bezeichneten Anleger ermögliohen eine verhältnismäßig große Leistung, weshalb sie bisher eine entsprechend große Verbreitung gefunden haben.
  • Die Anwendung von Saugplattenanlegern bereitet Jedoch dann noch Schwierigkeiten, wenn die an die Einzugvorrichtung anzulegenden Zuschnitte an ihrer Vorderseite Ausschnitte weisen. In ihrer hinteren, unterhalb des Zuschnittsstapels befindlichen Totpunktlage erfaßt die Saugplatte den jeweils untersten Zuschnitt bereits an der vorderen Hälfte seiner Unterseite1 damit die Hublänge der Saugplatte so kurz wie möglich gehalten werden kann. Wenn jetzt die Zuschnitte jedoch an ihrer Vorderseite Ausschnitte bzw. Lappen aufweisen, so ist ein sicheres Erfassen des Zuschnittes durch die Saugplatte nicht immer gewährleistet. Dies liegt zunächst einmal daran, daß ein Teil der in der Saugplatte befindlichen Ansaugöffnungen nicht vom Zuschnitt abgedeckt ist, sondern dort freibleibt, wo die Vorderseite des Zuschnittes einen Ausschnitt aufweist. Hierdurch wird die Ansaugwirkung der Saugplatte herabgesetzt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Zuschnitte oft nicht ganz eben sind, sondern sioh zum Beispiel durch den Einfluß von Feuchtigkeit leicht verzogen haben. Auf einer ebenen Saugplatte liegt dann jedoch nur ein Teil des Zuschnittes auf, während einige Ansaugöffnungen der Saugplatte nicht abgedeckt werden, so daß hier ebenfalls Ansaugleistung verloren geht. Insbesondere dann, wenn an der Vorderseite des Zuschnittes einzelne Ausschnitte vorhanden sind und der Zuschnitt selbst an der Vorderseite in mehrere einzelne Lappen unterteilt ist, wirkt sich der letztgenannte N-a¢hteil sehr stark aus. Durch die Ausschnitte verliert die Vorderseite des Zuschnittes an Steifigkeit, so daß; gerade an dieser Stelle, an der es besonders störend ist, um so eher Verbiegungen des Zuschnittes auftreten können. Aus diesen Gründen läßt sich die sonst zufriedenstellende Leistung eines Saugplattenanlegers bei derartigen Zuschnitten nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten erreichen.
  • Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Sauganleger zu schaffen, mit dem auch Zuschnitte vereinzelt und an eine Einzugvorrichtung angelegt werden können, die an ihrer Vorderseite Ausschnitte ausweisen und bei denen zumindest mit geringen Verbiegungen gerechnet werden muß. Hierbei soll die mit den bisher bekannten Saugplattenanlegern erzielbare Leistung nicht nachteilig beeinflußt werden. Im übrigen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, die Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Für einen Sauganleger der eingangs genannten Art wird zur Lösung einer solchen Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens zwei an sich- bekannte Saugplatten quer zur Hubrichtung verschiebbar angeordnet sind.
  • Durch die von der Erfindung vorgeschlagene Anordnung mehrerer querverschiebbarer Saugplatten wird es möglich, diese jeweils so einzustellen, daß sie gerade einen an der Vorderseite des Zuschnitts befindlichen Lappen erfassen und somit ihre Saugleistung voll zur Wirkung bringen können. Sollte der Zuschnitt eine Verbiegung aufweisen, so wird die sonst durch diese hervorgerufene nachteilige Wirkung dadurch vermieden, daß sich die Lappen durch das gezielte Ansetzen der Saugplatten verhältnismäßig leicht in die Saugplattenebene ziehen lassen, so daß die Transportwirkung nicht herabgesetzt wird. Es wird also durch die Erfindung ein sicheres Erfassen der bisher schwer zu handhabenden Zuschnitte erreicht.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß zumindest zwischen den Sauganlegern, ebenfalls quer zur Hubrichtung verschiebbar, Ubernahmeriemen angeordnet sind, die den Transport des Zuschnittes zur Aufgabestelle der Einzugvorrichtung unterstützen. Bisher hat man zur Unterstützung dieses Transportes über die ganze Breite des Zuschnittes reichende Walzen oder Rollen vorgesehen, die den Zuschnitt von der Saugplatte abziehen.
  • Dies mußte bisher von der Oberseite des Zuschnittes her erfolgen, da der für die Saugplattenbewegung erforderliche Raum eine andere Anbringung der Rollen oder Walzen nicht zuließ. Sind jedoch, wie von der Erfindung vorgeschlagen, mehrere einzelne Saugplatten vorgesehen, so können zumindest zwischen diesen Übernahmeriemen angeordnet werden,und es ist Jetzt möglich, den Zuschnitt bereits in Höhe der Saugplatten an der Oberseite und an der Unterseite gleichzeitig zu erfassen und abzuziehen. Die Geschwindigkeit der Ubernahmeriemen läßt sich ohne Schwierigkeiten der Transportgeschwindigkeit der Saugplatten anpassen, so daß die Übernahme des Zuschnittes bei gleichbleibender Geschwindigkeit derselben erfolgen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Saugplatten auf einem gemeinsamen Träger befestigt sind und daß dieser Träger an der Einzugvorrichtung um eine quer zur Hubrichtung liegende, waagerechte Achse schwenkbar befestigt ist. Durch die schwenkbare Anordnung des Saugplattenträgers wird es möglich, die Hubrichtung des Saugplattenanlegers und die Transportrichtung der Einzugvorrichtung in der Vertikalen genau aufeinander abzustimmen.
  • Wenn gemäß dem zuvor erwähnten Vorschlag der Erfindung zwischen den Saugplatten und gegebenenfalls auch noch jeweils an der Außenseite der beiden äußeren Saugplatten Übernahmeriemen angeordnet sind, so ist es schwierig, zusätzlich einen gegebenenfalls noch erforderlichen Kettenausrichter vorzusehen. Kettenausrichter dienen zur genauen Ausrichtung eines jeden einzelnen Zuschnittes in einer waagerechten Ebene; sie werden bisher noch vor der Aufgabestelle der Einzugvorrichtung gerade an derjenigen Stelle vorgesehen, an der sich die von der Erfindung vorgeschlagenen Übernahmeriemenbefinden sollen. Aber auch diese Schwierigkeit läßt sich durch einen weiteren Vorschlag der Erfindung beseitigen, der darin besteht, daß der an sich bekannte Kettenausrichter dann über der Einzugvorrichtung angeordnet ist und die Ausrichtung der Zuschnitte von oben her bewirkt.
  • Der Zuschnittsstapel, von dem die Saugplatten den jeweils untersten Zuschnitt abziehen, wird meist durch einen Stapelhalter gehalten, der an der Rückseite des Zuschnittsstapels mit einem senkrechten Stützarm angreift, an dem eine vertikale Halteplatte so befestigt ist, daß sie durch Klemmwirkung den größten Teil des Zuschnittsstapels an seiner Rückseite leicht anhebt. Hierdurch soll erreicht werden, daß der abzuziehende unterste Zuschnitt durch einen besonders schweren Zuschnittsstapel nicht zu stark belastet wird. Wenn Jetzt gemäß dem Vorschlag der Erfindung mehrere Saugplatten an verschiedenen Stellen der Vorder-, seite des Zuschnittes angreifen, so ist es vorteilhaft, wenn der den Zuschnittsstapel stützende Stapelhalter ebenfalls mindestens zwei senkrechte Stützarme aufweist, die querverschiebbar sind und den Zuschntttsstapel an mehreren Stellen seiner Rückseite anheben.
  • In besonderen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die einzelnen Saugplatten auswechselbar anzuordnen; dies ist insbesondere dann günstig, wenn bei einer besonders unregelmäßigen Form der Vorderseite eines Zuschnittes Saugplatten verschiedener Größe ein besseres Erfassen des Zuschnittes ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben; im einzelnen zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht .einer Faltschachtel-Klebemaschine mit einem Sauganleger; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teil-Seitenansicht mit dem Sauganleger und der Einzugvorrichtung, in schematischer Darstellung; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 2, ebenfalls in schematischer Darstellung; Die in Figur 1 gezeigte Falts¢hachtel-Klebemasohine hat ein Mas¢hinengestell 10, von dem nur die an der Eingangsseite der Maschine liegende Seite dargestellt ist, an der sich auch eine Einzugvorrichtung 11 befindet. Die Zuführung der einzelnen Zuschnitte in die Einzugvorrichtung 11 erfolgt ueber einen 8augplattenanleger 12, dessen eine Seite an einer am Maschinengestell 10 gelagerten Welle 13 angelenkt ist, während sich die andere Seite des Saugplattenanlegers 12 auf einem Ständer 14 abstützt.
  • Dieser ist höhenverstellbar, so daß die Richtung des Saugplattenhubes der Transportrichtung der Einzugvorriohtung 11 angepaßt werden kann.
  • Der Saugplattenanleger 12 hat mehrere nebeneinander angeordnete Saugplatten 15, die auf einer Führung 16 in Querrichtung verschiebbar angeordnet sind. Als Antrieb für die Saugplatten 15 dienen hier eine Geradschubkurbel 17 und ein,Umlaufrädergetriebe 18, wobei die Geradschubkurbel 17 einen Schlitten 19 in waagerechter Richtung hin- und herbewegt. Der Schlitten 19 trägt wiederum die Führung 16 mit den Saugplatten 15.
  • Die einzelnen Zuschnitte werden in Form eines Stapels auf einen Stapelhalter 20 des Saugplattenanlegers 12 aufgelegt. Der Stapelhalter 20 hat an seinen beiden Außenseiten Je eine Stütze 21, in der Jeweils eine Seite eines Bügels 22 befestigt ist. Der Bügel 22 trägt in waagerechter Richtung verstellbare Arme 22a, mit denen in der in Figur 2 gzeigten Weise ein Zuschnittsstapel 23 an seiner Rückseite angehoben wird. Hierdurch wird erreicht, daß nicht das ganze Gewicht des Zuschnittsstapels 23 auf dem Jeweils untersten Zuschnitt aufliegt, so daß sich dieser Zuschnitt leichter abziehen läßt. An der Abzugsseite weist der Stapelhalter 20 in senkrechter Richtung verstellbare Einzugzungen 24 auf, die in Abhängigkeit,v'on der Stärke der jeweiligen Zuschnitte so eingestellt werden, daß nur immer ein einziger Zuschnitt abgezogen werden kann. Die Saugplatten 15 werden durch die Geradschubkurbel 17 und das Umlaufrädergetriebe 18 zwischen einer hinteren Totpunktlage, in der sich die Saugplatten 15 unter dem ZusehnSttsstapel 23 befinden und die Vorderseite der Zuschnitte erfassen, und einer vorderen Totpunktlage hin- und herbewegt, in der dann die einzelnen Zuschnitte so weit unter dem Zuschnittsstapel 23 herausgezogen sind, daß sie von zwischen den Saugplatten 15 angeordneten Übernahmeriemen 25 erfaßt und auf die Einzugvorrichtung 11 gegeben werden können0 Während die Ubernahmeriemen 25 jeden Zuschnitt an seiner Unterseite erfassen, liegen an der Oberseite des Zuschnittes durch Federkraft angedrückte Rollen 26 von gleicher Breite wie die Übernahmeriemen 25 auf. Die Übernahmeriemen 25 und die Rollen 26 laufen mit einer der Hubgeschwindigkeit der Saugplatten 15 entsprechenden Geschwindigkeit.
  • Die Ubernahmeriemen 25 laufen auf Riemenscheiben 28, von denen die vorderen auf eine Welle 27 aufgesetzt sind. Der Antrieb der Welle 27 ist hier nicht dargestellt. Die Rollen 26 werden jeweils von einem Schwenkarm 29 getragen, der durch eine Feder 30 nach unten gedrückt wird. In Fig. 3 sind die Rollen 26 und die zu ihrer Befestigung dienenden Teile nicht erkennbar, da die in Fig. 3 gezeigte Draufsicht in einer Ebene liegt, deren Höhe der Lage des Transportweges der einzelnen Zuschnitte entspricht.
  • Die Riemenscheiben 28, die Saugplatten 15 und die Rollen 26 sind quer zur Transportrichtung der Zuschnitte verschiebbar angeordnet. Die Feststellung dieser Teile in der jeweils gewünschten Lage kann zum Beispiel mit Hilfe von Feststellschrauben erfolgen.
  • Von den Übernahmeriemen 25 werden die einzelnen Zuschnitte über zwei Leitbügel 31 auf die Einzugvorrichtung 11 aufgeschoben, und zwar so weit, daß ein über der Einzugvorrichtung 11 angeordneter Ket-tenausrichter 32 die Rückseite der einzelnen Zuschnitte erfassen kann. An dem sonst für einen Kettenausrichter üblichen Platz befinden sich jetzt nur die Übernahmeriemen 25; insgesamt ergibt sich eine Verkürzung des Transportweges durch die Anordnung des Kettenausrichters 32 über der Einzugvorrichtung 11.
  • Eine Kette 33 des Kettenausrichters 32 ist nur strichpunktiert angedeutet, und es sind auch von den Haken 34 der Kette 33 nur zwei eingezeichnet. Zur Führung der Ketten 33 dienen Kettenräder 35. Die Einzugvorrichtung 11 besteht aus Gummiriemen 36, die über Riemenscheiben 37 laufen, und aus Führungen für die Zuschnitte.
  • Der Antrieb der hier dargestellten Faltschachtel-Klebemaschine erfolgt über einen Elektromotor 38 und über ein System aus Ketten 39 und Kettenrädern 40. Der zur Erzeugung des Unterdruckes an den Saugplatten 25 erforderliche Unterdruckerzeuger ist hier nicht dargestellt. Die Saugplatten 15 sind über Leitungen 41 an den Unterdruck angeschlossen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r üc h e
    Sauganleger, insbesondere für Faltschachtel-Klebemaschinen, der in einer im wesentlichen geradlinien Hubbewegung aus einem Stapel von Zuschnitten den Jeweils untersten Zuschnitt im Takt abzieht und der Aufgabestelle einer Einzugvorrichtung zuführt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens zwei an sich bekannte Saugplatten (15) quer zur Hubrichtung verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Sauganleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen den Saugplatten (15), ebenfalls quer zur Hubrichtung verschiebbar, Übernahmeriemen (25) angeordnet sind, die den Transport des Zuschnittes zur Aufgabestelle der Einzugvorrichtung (11) unterstützen.
  3. 3. Sauganleger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatten (15) auf einem gemeinsamen Träger (Führung 16) befestigt sind und daß dieser Träger (Führung 16) an der Einzugvorrichtung (11) um eine quer zur Hubrichtung liegende, waagerechte Achse (Welle 13) schwenkbar befestigt ist.
  4. 4. Sauganleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Kettenausrichter (29) dann über der Einzugvorrichtung (11) angeordnet ist und die Ausrichtung der Zuschnitte von oben her bewirkt.
  5. 5. Sauganleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zuschnittsstapel (23) stützender Stapelhalter (20) mindestens zwei senkrechte Stützarme (21) aufweist, die ebenfalls querverschiebbar sind.
  6. 6. Sauganleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatten (15) auswechselbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9017240B2 (en) 2010-08-31 2015-04-28 Heidelberger Druckmaschinen Ag Transporting apparatus and sheet-processing machine with a transporting apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9017240B2 (en) 2010-08-31 2015-04-28 Heidelberger Druckmaschinen Ag Transporting apparatus and sheet-processing machine with a transporting apparatus

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