DE19549686B4 - Elektrische Verbindungseinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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Abstract

Verbindungseinrichtung für ein am Ansaugkanal (16) einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Bauteil (13) zur Steuerung der Brennkraftmaschine, mit einer am Ansaugkanal (16) im Bereich des Bauteils (13) lösbar befestigten Platte (14), welche das Bauteil (13) abdeckt und in der integrierte elektrische Leiter (14a) eingegossen sind, die endseitige elektrische Kontakte (44) für den Anschluss an Versorgungs- und Signalleitungen aufweisen, wobei die anderen Enden der Leiter (14a) mit an der Platte (14) innenseitig angeordneten Kontaktelementen (14b) verbunden sind, die bei der Befestigung der Platte (14) mit den Kontaktelementen des Bauteils (13) in elektrisch leitenden Kontakt gelangen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungseinrichtung für ein zur Steuerung einer Brennkraftmaschine vorgesehenes Bauteil, insbesondere eine Einspritzdüse.
  • Eine als Mikrocomputer ausgebildete Motorsteuerungseinheit ist im allgemeinen im Inneren der Fahrzeugkabine angeordnet, wo die Umgebungsbedingungen vergleichsweise gut sind.
  • Die Sensoren und Stellglieder sind im Inneren des Motorraumes angeordnet. Sie sind durch eine als Kabelbaum bezeichnete Leitung zur Übertragung von Signalen miteinander verbunden.
  • Ein Beispiel für eine im Motorraum angeordnete elektronische Steuerungseinrichtung, wie z.B. eine Motorsteuerungseinheit, ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 63-113 764 (1988) offenbart. Dort ist an der Außenwand eines Drosselklappengehäuses eine Steuerungseinheit befestigt. Das Drosselklappen-Hauptgehäuse und ein Gehäuse für eine elektronische Schaltung sind einstückig ausgebildet, wobei die elektronische Schaltung innerhalb des Gehäuses angeordnet und der Spalt zwischen dem Gehäuse und der elektronischen Schaltung mit einem Füllstoff aufgefüllt ist. Da die Steuerungseinheit im Motorraum angeordnet ist, wird die Leitung durch eine wasserdichte Gummihalterung geführt.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-203 437 (1992) ist eine Technologie beschrieben, bei der der Kühleffekt für ein elektronisches Bauteil dadurch verbessert wird, daß eine Steuerungseinrichtung für einen Hitzdraht-Luftmengenmesser und der Hitzdraht-Luftmengenmesser einstückig an einem Luftfiltergehäuse befestigt sind. Damit soll lediglich eine Kühlung der elektronischen Teile in der Steuerungseinheit erreicht werden.
  • Eine ähnliche Technologie zur Kühlung elektronischer Teile ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-32 566 (1992) beschrieben. Dort sind die elektronischen Teile mit einer hohen Wärmeentwicklung auf Platten aus nichtorganischem Material und Teile mit einer vergleichsweise geringen Wärmeentwicklung auf Platten aus organischem Material im Inneren eines Motorraums angeordnet.
  • Bei den oben beschriebenen konventionellen Technologien ist eine elektronische Steuerungseinrichtung im Inneren des Motorraums angeordnet und die elektronischen Teile werden durch Verwendung der Ansaugluft des Motors gekühlt. Wenn z.B. eine elektronische Steuerungseinrichtung in einem Luftfilter angeordnet ist, wird die Leitungslänge zwischen den Bauteilen, d.h. die Länge des Kabelbaumes, nur geringfügig verkürzt, da die elektrischen Signale zwischen diesen Bauteilen übertragen werden müssen. Der Effekt einer Anordnung der elektronischen Steuerungseinrichtung innerhalb des Motorraums ist daher nicht so groß. Auch der Nutzen im Hinblick auf die Ausführung der Verdrahtung zwischen den Bauteilen ist nicht so groß. So wird beispielsweise die Gesamtarbeit nicht erleichtert, da die Bauteile ausgerichtet, die Verbindungsstücke befestigt und die Verdrahtung mit dem Kabelbaum hergestellt werden muß. Da die Bauteile für die Motorsteuerung ferner mit den Kabelbäumen verbunden sind, verlaufen eine Vielzahl von Kabelbäumen im Inneren des Motorraums. Es ist daher wahrscheinlich, daß aufgrund der Vibration oder aufgrund von wiederholtem Kontakt mit einer Bauteilkante o.ä. ein Bruch der Leitung auftritt. Wie bereits erläutert wurde, verbleibt bei der konventionellen Technik auch weiter die zu vermeidende und mühsame Arbeit der Bauteilausrichtung und Verdrahtung und auch das Problem der Zuverlässigkeit bleibt bestehen.
  • Die DE 34 35 566 C2 zeigt einen Kabelbaum für Kraftfahrzeuge mit einer Vielzahl von Kabeln, die endzeitige Stecker zum Anschluß von elektrischen Bauteilen aufweisen. Die Kabel sind dabei lose in einem zweiteiligen Gehäuse aus einem Grundkörper und einem Deckel angeordnet.
  • Die DE 76 17 838 U1 zeigt einen Kabelbaum, bei dem die elektrischen Leiter in eine Hülle aus elastomeren Material eingegossen sind. Der Kabelbaum weist eine Vielzahl von einzelnen elektrischen Steckverbindern zum Anschluß von elektrischen Bauelementen auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zweckmäßige elektrische Verbindungseinrichtung zu schaffen, die eine einfachere Verbindung der Ansteuerleitungen für ein zur Steuerung der Brennkraftmaschine vorgesehenes Bauteil ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Grundidee besteht darin, daß beispielsweise beim Aufbau eines Motor-Luftansaugsystems ein für die Steuerung erforderliches Signalübertragungssystem durch Befestigung von einem Bauteil, wie einer lösbaren Platte, aufgebaut werden kann. Die elektrische Verbindungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Platte entsprechende elektrische Leitungen und Kontaktelemente aufweist, und daß durch Befestigung der Platte am Ansaugkanal eine Leitungsverbindung erfolgt. Darüber hinaus sind die elektrischen Leitungen einstöckig mit der Platte ausgebildet, indem sie diese aufnimmt oder aus einem Stück gegossen ist. Auf diese Weise kann mit der Befestigung der Abdeckplatte gleichzeitig eine elektrische Leitungsverbindung zur Einspritzdüse hergestellt werden. Sowohl die elektrischen Leitungen als auch die Einspritzdüse sind so vor Verschmutzung oder Beschädigung geschützt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer an einem V-Motor befestigten Steuerungseinheit;
  • 2(A) eine Seitenansicht eines Verbinders und eines Verbinders mit einem Kabelbaum;
  • 2(B) einen Querschnitt A-A von 2(A);
  • 3 einen Teilquerschnitt der am V-Motor gemäß 1 befestigten Steuerungseinheit von der Vorderseite gesehen;
  • 4 einen Querschnitt der am V-Motor gemäß 3 befestigten Steuerungseinheit von der Seite gesehen;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des in 4 dargestellten Verbinders;
  • 6 einen vergrößerten Querschnitt eines Verbindungsbereichs von einem Teil des Luftansaugrohrs und des Drosselklappengehäuses;
  • 7 einen vergrößerten Querschnitt eines Verbindungsbereichs von einem Drosselklappengehäuse und einem Gehäuse des Hitzdrahtmessers;
  • 8(A) eine Draufsicht eines Befestigungsteils einer Einspritzeinrichtung;
  • 8(B) eine Seitenansicht des Befestigungsteils von 8(A); und
  • 9 eine vergrößerte Schnittansicht des Verbindungsbereichs einer Einspritzeinrichtung und eines Kabelbaums.
  • 1 zeigt eine Steuerungseinheit in einer Vertiefung zwischen den beiden Reihen eines V-Motors. In 1 ist an einem Luftansaugrohr 1 eine Steuerungseinheit 2 befestigt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Verbindungsstück, das eine Verbindung zwischen der Seite der Steuerungseinheit und ihrer Anschlußseite herstellt. Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein Kabelbaum bezeichnet. Die Verbindungsstücke 3 sind an Stellen angeordnet, an denen sich die Steuerungseinheit 2 und das Luftansaugrohr 1 gegenüberliegen und deren Verbindung erfolgt gleichzeitig mit der Befestigung der Teile. Eine Befestigungsschraube 15 dient ausschließlich der Befestigung der Steuerungseinheit. Das Verbindungsteil 3 kann auch zur Befestigung der Steuerungseinheit am Luftansaugrohr dienen, wenn das Verbindungsteil zur Ausübung einer Befestigungsfunktion ausgebildet ist. Da jedoch in einem Motorraum eine starke Vibration vorliegt, steigt die Wahrscheinlichkeit, daß im Betrieb Störungen der Verbindung auftreten. Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Befestigung der Teile, ist es daher besser, wenn die Steuerungseinheit 2 durch die Befestigungsschrauben 15 befestigt ist. Mit den Bezugszeichen 6a, 6b sind die Motorenteile der beiden Reihen des V-Motors gekennzeichnet. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Kabelbaum zur Verbindung der Steuerungseinheit 2 mit anderen Teilen. Der Kabelbaum dient zur Verbindung von Teilen, die nicht einstückig mit dem Kabelbaum ausgebildet werden können, und enthält eine Stromzufuhrleitung. Über Verbinder 7a, 7b wird eine Signalleitung verbunden, wenn das Luftansaugrohr 1 und das Drosselklappengehäuse 9 zusammengebaut werden. Zur Verbindung eines Kabelbaums 8 mit einem Kabelbaum 12 sind die Verbinder sowohl in dem Luftansaugrohr 1 als auch in dem Drosselklappengehäuse 9 angeordnet. Beim Zusammenbau des Drosselklappengehäuses 9 mit einem Hitzdrahtmessergehäuse 10 wird der Kabelbaum 8 mit einem Kabelbaum 24 über Verbinder 22a, 22b verbunden. Die Verbinder befinden sich in der Seite des Drosselklappengehäuses und der Seite des Hitzdrahtmessergehäuses. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Sensor zur Bestimmung der Luftmenge und ist im vorliegenden Fall ein Hitzdrahtsensor.
  • In 1 liegt der Kabelbaum 12 oder der Kabelbaum 8 auf dem Luftansaugrohr 1 bzw. dem Drosselklappengehäuse 9. Der Kabelbaum kann jedoch auch einstückig mit dem Luftansaug rohr ausgebildet sein, so daß das Luftansaugrohr 1 den Kabelbaum 12 aufnimmt, wie dies in den 2(A) und 2(B) gezeigt ist.
  • 2(B) ist ein schematischer Querschnitt entlang der Linie A-A von 2(A). In dem Luftansaugrohr 1 ist ein Verbindungsstück 7ac eingebettet. Das Drosselklappengehäuse 9 weist einen ähnlichen Aufbau auf. Wenn das Luftansaugrohr 1 oder das Drosselklappengehäuse 9 aus Harz hergestellt wird, kann ein zuverlässiger Kabelbaum dadurch geschaffen werden, daß er einteilig und nach außen nicht freiliegend ausgeführt wird. Derselbe Effekt kann dadurch erreicht werden, daß das Drosselklappengehäuse 9 in ähnlicher Weise einstückig mit dem darin eingebetteten Kabelbaum 8 ausgebildet ist.
  • 3 ist eine schematische Vorderansicht von 1 im Schnitt. Mit dem Bezugszeichen 16 sind ein Ansaugkrümmer, mit den Bezugszeichen 24a, 24b Zündspulen, mit dem Bezugszeichen 13 eine Einspritzvorrichtung und mit dem Bezugszeichen 14 ein Kraftstoffkanal bezeichnet. Die Steuerungseinheit 2 ist in der Mitte des V-Motors angeordnet.
  • 4 zeigt die Befestigungsposition der Steuerungseinheit im Querschnitt. Bei dieser Ausführung sind ein Verbindungsstück 26 in der Seite des Luftansaugrohrs 1 und ein Verbindungsstück 3 in der Seite der Steuerungseinheit 2 miteinander verbunden. Die Steuerungseinheit 2 ist über Befestigungsschrauben 15 an dem Luftansaugrohr 1 befestigt. Gleichzeitig ist das Verbindungsstück 3 mit dem Verbindungsstück 26 verbunden, um die Verbindung mit dem Kabelbaum 12 zu komplettieren. Durch Zusammenbau von Drosselklappengehäuse 9 und Luftansaugrohr 1 werden die Verbindungsstücke 7a, 7b miteinander verbunden. Bei dieser Ausführung sind die mit den Kabelbäumen verbundenen Verbin dungsstücke in dem Drosselklappengehäuse 9 bzw. dem Luftansaugrohr 1 eingebettet. Es ist ersichtlich, daß eine Verbindung der Kabelbäume gleichzeitig mit dem Zusammenbau von Drosselklappengehäuse 9 und Luftansaugrohr 1 erfolgt.
  • 5 ist eine vergrößerte Darstellung der Verbindungsstücke 3 und 26. Mit den Bezugszeichen 30, 32 sind Verbindungsstifte bezeichnet. Die Verbindung erfolgt durch Oberflächenkontakt der Stifte.
  • 6 ist eine vergrößerte Teilansicht der Verbindung von Luftansaugrohr 1 mit Drosselklappengehäuse 9 und der Verbindungsstücke 7a, 7b mit den Kabelbäumen 12, 8. Die Verbindungsstücke 7a, 7b sind in einem Flansch 9a des Drosselklappengehäuses 9 und einem Flansch 1a des Luftansaugrohrs 1 einstückig ausgebildet. Über eine Verbindungsschraube 17 sind die beiden Gehäuse miteinander verbunden und befestigt. Der Kabelbaum 8 ist mit einem Verbindungsstift 7d verbunden. Durch Zusammenfügen der beiden Gehäuse gelangt der Verbindungsstift 7d gleichzeitigin Kontakt mit einer Verbindungsbuchse 7c in der dem Verbindungsstift gegenüberliegenden Aufnahmeseite und stellt eine Verbindung her. In dieser Ausführung liegt der Kabelbaum an der Außenseite des Gehäuses. Der Kabelbaum kann jedoch auch einteilig ausgebildet sein, so daß der Kabelbaum im Gehäuse aufgenommen ist.
  • 7 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Verbindungsbereichs von einem Drosselklappengehäuse 9 mit einem Hitzdrahtmessergehäuse 10 und eines Verbindungsbereichs von Verbindungsstücken 22a, 22b mit Kabelbäumen 8, 28. Über eine Schraube 37 sind die beiden Gehäuse miteinander verbunden. Bei dieser Ausführung sind die Verbindungsstücke integriert und die Kabelbäume sind eingebettet. Der Kabelbaum 8 ist im Inneren des Drosselklappengehäuses eingebet tet, d.h. er ist in einem Stück zwischen dem Außen- und Innenumfang aufgenommen. In ähnlicher Weise ist der Kabelbaum 28 im Inneren des Hitzdrahtmessergehäuses aufgenommen. Auf diese Weise können die Kabelbäume wirksam vor Beschädigungen geschützt werden, da die Kabelbäume nicht am Außenbereich der Gehäuse verlaufen.
  • Die 8(A), 8(B) und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Befestigung der Einspritzvorrichtung. Bei dieser Ausführung ist der Kabelbaum zur Übertragung eines Einspritzsignals integriert. Das Bezugszeichen 35 kennzeichnet eine Befestigungsschraube und das Bezugszeichen 44 einen Verbindungsstift. Mit dem Bezugszeichen 14 ist eine Druckplatte zur Befestigung einer Einspritzvorrichtung, mit dem Bezugszeichen 14a ein Kabelbaum für das Kraftstoffeinspritzsignal und mit dem Bezugszeichen 14b ein Verbindungsteil eines Kabelbaums für eine Einspritzeinrichtung 13 bezeichnet. Auch in dieser Ausführung ist der Kabelbaum wirksam gegen Beschädigungen geschützt, da er nicht an der Außenseite liegt.
  • 9 ist ein Querschnitt der Einspritzeinrichtung und des Kabelbaums.
  • Da die Verbindung des Kabelbaums erfindungsgemäß gleichzeitig mit der Befestigung des Bauteils hergestellt wird, ist eine äußerst zweckmäßige Vorrichtung mit einer einfacheren Verbindung der Kabelbäume möglich. Durch die integrierte Ausführung des Kabelbaums ist eine Leitungsverbindung mit einer hohen Zuverlässigkeit möglich.

Claims (4)

  1. Verbindungseinrichtung für ein am Ansaugkanal (16) einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Bauteil (13) zur Steuerung der Brennkraftmaschine, mit einer am Ansaugkanal (16) im Bereich des Bauteils (13) lösbar befestigten Platte (14), welche das Bauteil (13) abdeckt und in der integrierte elektrische Leiter (14a) eingegossen sind, die endseitige elektrische Kontakte (44) für den Anschluss an Versorgungs- und Signalleitungen aufweisen, wobei die anderen Enden der Leiter (14a) mit an der Platte (14) innenseitig angeordneten Kontaktelementen (14b) verbunden sind, die bei der Befestigung der Platte (14) mit den Kontaktelementen des Bauteils (13) in elektrisch leitenden Kontakt gelangen.
  2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil zur Steuerung der Brennkraftmaschine eine Einspritzdüse (13) ist.
  3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Schrauben (35) auf der Oberseite der vom Ansaugkanal (16) gebildeten Basis befestigte Platte (14) mehrere Einspritzdüsen (13) überdeckt und über jeder Einspritzdüse (13) eine Ausnehmung aufweist, in die die Kontaktelemente (14b) hineinragen.
  4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) an einem Endteil ein nach oben offenes Abteil aufweist, in dem die endseitigen Steckkontakte (44) angeordnet sind.
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