DE1954455A1 - Fahrbares Lasthebegeraet,wie Autokran - Google Patents

Fahrbares Lasthebegeraet,wie Autokran

Info

Publication number
DE1954455A1
DE1954455A1 DE19691954455 DE1954455A DE1954455A1 DE 1954455 A1 DE1954455 A1 DE 1954455A1 DE 19691954455 DE19691954455 DE 19691954455 DE 1954455 A DE1954455 A DE 1954455A DE 1954455 A1 DE1954455 A1 DE 1954455A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
stop
lever
movable component
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691954455
Other languages
English (en)
Inventor
Shaw Donald George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SHAW TREW AND SMITH Ltd
Original Assignee
SHAW TREW AND SMITH Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SHAW TREW AND SMITH Ltd filed Critical SHAW TREW AND SMITH Ltd
Priority to DE19691954455 priority Critical patent/DE1954455A1/de
Publication of DE1954455A1 publication Critical patent/DE1954455A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/1509Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0378Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbares Lasthebegerät, wie Autokran Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Lasthebegerät, wie einen Autokran, bei dem der Abstand zwischen den Vorder-und Hinterrädern bzw. der Radstand änderbar ist und zumindest ein Paar dieser Räder zum Erzielen eines kleinen Schwenkkreishalbmessers des Geräts weit einschlagbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen vorzusehen, die einen passenden Einschlagwinkel der Räder des fahrbaren tasthebegeräts in Abhängigkeit von einem größeren oder kleineren Abstand zwischen Vorder- und Hinterrädern bestimmen.
  • Ein für die Lösung dieser Aufgabe entwickeltes fahrbares Lasthebegerät der eingangs geschilderten Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Achsschenkel des Paares weit einschlagbarer Räder mit einem beweglichen Bauteil gekuppelt sind, der mit einem in Abhängigkeit von der Änderung des Radstandes einstellbaren Anschlag zusammenwirkt, welcher die Bewegung des beweglichen Bauteils und dadurch den Einschlagwinkel der weit einschlagbaren Räder begrenzt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird ein Ausführungsbei-spiel näher erläutert, das sich auf einen Autokran bezieht, der in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Autokrans; Fig. 2 eine Aufsicht auf den Autokran ohne den in seiner Länge veränderbaren Kranausleger und Fig. 3 eine Einzeldarstellung der die Abhängigkeit des Einschlagwinkels von der Änderung des Radstandes bewirkenden Anordnung in Seitenansicht.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Autokran ist der Vorderachsträger 2 über ein Paar Schwingen 10 und eine hydraulische Winde 11 (oder ein Paar derartiger Winden) mit dem Kranausleger 1 für Vorwärts-Ausfahren oder Rückwärts-Einziehen in Abhängigkeit von Senk- bzw. Hebabewegungen des Auslegers 1 gekuppelt. Außerdem können die Vorderräder 3 sehr stark eingeschlagen werden; sie sind beispielsweise durch voneinander unabhängige hydraulische Motoren angetrieben, so-daß eine Schwenkbewegung des Kranes um die Hinterräder, um eine Drehzapfen-Stützlagerung auf der Hinterachse oder um einen einziehbaren, sich auf den Boden abstUtzenden Drehteller 5 möglich ist.
  • Das Heben und Senken des Auslegers 1 erfolgt mittels der hydraulischen Winde 11, bei deren Betätigung infolge der gelenkigen Verbindungen zwischen dem Ausleger 1 und den Schwingen 10 sowie dieser Schwingen 10 mit dem Vorderachsträger 2 ein Vorschieben des Vorderachsträgers 2 und damit der Vorderräder 3 erfolgt, wenn der Kranausleger durch Einziehen der hydraulischen Winde 11 nach vorn gesenkt wird.
  • Beim Strecken der hydraulischen Winde 11 ergeben sich entgegengesetzte Bewegungen.
  • Um.das Verschieben bzw. die änderung des Abstandes zwischen den Vorder- und den Hinterrädern des Krans möglich zu machen, ist der vordere Fahrgestell teil 6, der den Vorderachsträger 2 hält, in Vor- und Rückwärtsrichtung relativ zu einem rückwärtigen Fahrgestellteil 7 verschiebbar, der einerseits den quer angeordneten Zapfen 8 für die Hub- und Senk-Schwenbewegung des Auslegers 1 und die Hinterräder 6 trägt.
  • Wenn die Vorderräder 3 infolge eines Vorwärtssenkens des Auslegers 1 vorgeschoben sind, ist es erforderlich, und auch ohne weiteres erkennbar, daß diese Räder längs eines Schwenkkreises L mit größerem Halbmesser laufen, wenn sie für eine Schwenkbewegung um die Mitte der Hinterachse eingeschlagen sind, als wenn die Vorderräder zurückgezogen sind und auf einem Kriesbogen S um die Schwenkkreisachse 5 laufen müssen, dessen Schwenkkreishalbmesser kleiner ist. Infolgedessen müssen die Vorderräder 3 für ihre Bewegung auf dem größeren Kreisbogen L stärker eingeschlagen werden, als wenn sie auf dem kleineren Kreisbogen S laufen mUssen.
  • Entsprechend der Erfindung wird nun das Ausmaß der Einschlagbewegung der Vorderräder 3 durch einen Anschlag begrenzt, der in Abhängigkeit von der änderung des Abstandes zwischen Vorder- und Hinterrädern bzw. von dem Maß des Vorschiebens oder Einziehens der Vorderräder geändert wird.
  • Der hierzu beim Ausführungsbeispiel vorgesehene Mechanismus gemäß der Erfindung sowie seine Wirkungsweise ergeben sich aus dem folgenden Beschreibungsteil: Die Lenk-Einschlagbewegung jedes Vorderrad-Achsschenkels oder einer entsprechenden Antriebsmotoranordnung 13 am Vorderrad um die Achse des Achsschenkelbolzens 12 oder eine entsprechende Schwenklagerung erfolgt mittels eines Schwenkhebels oder Spurstangenhebels 15, der an dem zu schwenkenden Bauteil fest angebracht und mit einer Kuppel- oder Spurstange 16 gekuppelt ist, welche ihrerseits schwenkbar an einen entsprechenden Lenkhebelarm 17a oder 17b eines um seine Mitte schwenkbaren zweiarmigen Heber 17 angelenkt ist, der seinerseits um eine zentrale vertikale Achse 19 auf der Vorderradachse 2 geschwenkt werden kann.
  • Der doppelarmige Hebel 17 ist für Verstellung mittels hydraulischer Winden vorgesehen, er wird durch ein Paar in beiden Richtungen wirksamer Winden 20 betätigt, die eine Druck- und Zugwirkung auf den Hebel 17 ausüben können, da die beiden Kolbenstangen der Winden 20 an einen Einzelhebelarm 18 angelenkt sind, der drehfest mit dem Hebel 17~verbunden ist. Die Zylinder der hydraulischen Winden 20 sind ihrerseits schwenkbar in den Gelenken 21 mit dem Vorderachsträger 2 verbunden.
  • Die Verbindung der Kuppel- oder Spurstangen 16 für die Bewegung des zu lenkenden Bauteils oder Achsschenkelbolzens der Vorderräder, an deren Spurstangenhebel 15 sie angreifen, ist derart ausgelegt, daß beim Schwenken des doppelarmigen Hebels 17 in Uhrzeigerrichtung (bei Aufsicht auf Flg.- 2) die Vorderräder 3 eingeschlagen werden, wie dies mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. In der umgekehrten Schwenkrichtung des Hebels 17 ergeben sich entsprechende Stellungen der Räder aber bei umgekehrter Drehrichtung.
  • In dem dargestellten Aus führung sbeispiel sind die Vorderräder 3 geradeaus gerichtet, wenn die Hebelarme 17a und 18 sich ungefähr in einer "Zwei Uhr"-Stellung befinden; sie sind vollständig eingeschlagen in einer Stellung der Arme 17a und 18, die einer "Vier-Uhr"-Stellung entspricht. Diese Anordnung der Hebel kann jedoch gemaß den jeweiligen sonstigen Erfordernissen etwas geändert werden.
  • Wenn die Vorderräder 3 in der soeben beschriebenen Weise voll eingeschlagen sind) stößt der Einzelhebel 18 an einen Anschlag 22, der das weitere Einschlagen der Vorderräder über den zum Durchfahren eines bestimmten Laufkreises erforderlichen Wert begrenzt. Der Anschlag 22 sitzt auf einer Platte 23, die um die vertikale Achse 19 für die Schwenkbewegung des Doppelhebels 17 und des Einfachhebels 18 schwenkbar ist. Wenn der Anschlag 22 durch eine entsprechende Schwenkbewegung der Platte 23 winkelmäßig in der Uhrzeigerrichtung vorgeschoben wird, gestattet er einen größeren Schwenkwinkel des Armes 18 und infolgedessen des doppelarmigen Hebels 17, so daß sich eine größere Einschlagbewegung der Vorderräder durchführen läßt; bei umgekehrter Bewegung des Anschlags wird der mögliche größte Radeinschlagwinkel kleiner Um nun jeweils die richtige Schwenkwinkeleinstellung der den Anschlag 22 tragenden Platte 23 in Abhängigkeit von dem Vorschieben oder Zurückziehen der Vorderradachse 2 zu erhalten, ist die Platte 25 mit einer sich nach hinten erstreckenden Verlängerung 24 versehen, die ihrerseits an ihrem rückwärtigen Ende mittels eines Führungszapfens oder einer Führungsrolle 25 in einer horizontalen Nut oder Führung 26 gerührt ist; diese Nut oder Führung ist gegenüber der Längsachse des Kranes etwa symmetrisch geneigt und in einer Platte 27 angeordnet, die fest an dem rückwärtigcn Fahrgestellteil 7 sitzt.
  • Für normale Fahrbewegungen des Kranes, d.h. bei Einstellen der Vorderräder 3 in die gerade Vorwärtsstellung, werden die Hinterräder 4, die bei dem AiisführungsbeiQiel ebenfalls unabhängige Motorantriebe 14 aufweisen, durch Betätigen einer doppelseitig wirkenden hydraulischen Winde 29 gelenkt, die ihrerseits durch das Lenkrad 30 am Führerstand 31 betätigt wird. Die Schwenk-Bauteile der Ilinterräder sind durch eine Spurstange 32 verbunden, welche für eine korrekte Schwenkung der Hinterräder um im Hinterachsträger 33 gelagerte Achsschenkelbolzen 34 sorgt.
  • Bei normalen Strecken-Fahrten kann die Vorderachse 2 voll vorgeschoben werden, indem man die hydraulische Winde 11 soweit wie möglich einzieht und damit den Ausleger 1 in ungefähr horizontale Stellung bringt, in der gleichzeitig das Höhenmaß des Kranes soweit wie möglich verringert ist.
  • Eine Brennkraftmaschine 35 ist zwecks Ausnutzen ihres Gewichts als ein Gegengewicht in einem nach unten abgesetztyen Endteil 7a des rückwärtigen Fahrgestellteils 7 angeordnet; diese Brennkraftmaschine treibt hydraulische Pumpen für die Betätigung der unterschiedlichen Winden 11, 20 und Krans, eines hydraulischen Motors einer Seilwinde 36 und der Winden zum Anheben und Absenken des Drehtellers 5 an.
  • Die Steuerung der hydraulischen Einrichtungen und Geräte erfolgt durch geeignete Steuermittel (nicht dargestellt) im Führerstand 31; diese Steuerung enthält vorzugsweise hydraulische Verriegelungsanordnungen, um eine fehlerfreie Bedienung des Krans soweit als möglich zu gewährleisten.
  • Wenn die Vorderachse 2 vorgeschoben ist, befindet sich der Führungszapfen oder die Führungsrolle 25 in ihrer Führung 26 etwas seitlich der Kran-Längsachse, so daß die den Anschlag 22 tragende Platte 23 ein wenig in Uhrzeigerrichtung geschwenkt ist, wobei sie den Anschlag 22 in eine Stellung bringt, d-ie ein stärkeres Schwenken des doppelarmigen Hebels und infolgedessen ein weiteres Einschlagen der Vorderräder 3 gestattet, die so einem LauSkreisbogen L mit größerem Radius folgen können, ohne dabei quer gleiten zu müssen. Umgekehrt ergibt sich beim Einziehen der Vorderachse 2 eine Winkelschwenkung der den Anschlag 22 tragenden Platte 23 entgegen dem UhrzeigersinnJ die entsprechende Verstellung des Anschlages 22 verkleinert den möglichen Schwenkwinkel des doppelarmigen Hebels 17 und infolgedessen auch den Einschlagwinkel der Räder 3, wenn diese dem Laufkreis S mit kleinerem Radius folgen müssen.
  • Falls erwünscht, können auch die Hinterräder zum Erzielen eines noch kleineren Schwenkkreishalbmessers des gesamten Kranes stark einschlagbar gemacht werden; in diesem Falle wird eine der Anordnung für die Vorderräder entsprechende Ausgleichsanordnung zur Begrenzung der Einschlagwinkel auch dieser Hinterräder vorgesehen, damit diese gegebenenfalls auch auf den gleichen Laufkreisbogen einstellbar sind, wie die Vorderräder 3, und zwar in Ubereinstimmung mit der jeweiligen Vergreßerung oder Verkleinerung des Abstandes zwischen den Vorder- und Hinterrädern, der nun seinerseits von der Neigungslage des Auslegers 1 abhängt. Jedoch muß in diesem Falle eine Platte welche den Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbe ung eines die Hinterrad-Schwenkbauteile kuppelnden doppelarmigen Hebels trägt mit einem Führungsstift oder einer Führungsrolle versehen sein, die mit einer geneigten Führung am vorderen Fahrgestell teil 6 des Kranes zusammenwirkt, der die Vorderachse 2 trägt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fahrbares Lasthebegerät, wie Autokran, bei dem der Abstand zwischen Vorder- und Hinterrädern bzw. der Radstand änderbar ist und zumindest ein Paar dieser Räder zum Erzielen eines kleinen Schwenkkreishalbmessers weit einschlagbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achsschenkel (12) des Paares weit einschlagbarer Räder (3) mit einem beweglichen Bauteil (18) gekuppelt (Kuppelstange 16) sind, der mit einem in Abhängigkeit von der Änderung des Radstandes einstellbaren Anschlag (22) zusammenwirkt, welcher die Bewegung des beweglichen Bauteils und dadurch den Einschlagwinkel der weit einschlagbaren Räder begrenzt.
    2O Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil (18) in Form eines Hebels oder Armes winkelmäßig schwenkbar ist und mit einem winkelmäßig verstellbaren Anschlag (22) zusammenwirkt.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterräder (3 bzw. 4) des Geräts in Fahrgestellteilen (6 bzw. 7) sitzen, die in einer Richtung nach vorn und hinten gegeneinander verschiebbar sind, um die Vergrößerung des Abstandes zwischen Vorder- und Hinterrädern zu erzielen; daß der winkelmäßig verstellbare Anschlag (22), der von einem Fahrgestell teil (6) getragen wird, mit einer Verlängerung (24) versehen ist, welche mit einer Führung (26) zusammenwirkt, die ihrerseits von dem anderen Fahrgestell teil (7) getragen wird und gegenüber der Längsachse des fahrbaren Gerätes derart geneigt ist, daß die Führung (26) der Verlängerung (24) dem Anschlag (22)eine Winkelbewegung erteilt, die von der Verschiebebewegung der beiden Fahrgestellteile gegeneinander abhängt.
    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil, Hebel oder Arm (18) und der Anschlag (22) um eine gemeinsame vertikale Achse (19) schwenkbar sind.
    5 Gerät nach irgendeinem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil, Hebel oder Arm (18) und der Anschlag (22) von einem Achsträger (2) getragen werden, der der Achsträger des Paares weit einschlagbarer Räder (3) ist.
    6o Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe mit dem winkelmäßig schwenkbaren Bauteil (18) einen doppelarmigen Hebel (17) umfaßt, dessen entsprechende Arme (17a, 17b) mit den schwenkbaren Bauteilen (13) oder Achsschenkelbolzen (12) der weit einschlagbaren Räder (3) gekuppelt sind.
    7. Gerät nach irgendeinem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil (18) durch hydraulische Winden (20) betätigbar ist, um die Schwenkbauteile oder Achsschenkelbolzen (12) der an diesem sitzenden Rädern (3) zu schwenken.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (17) durch ein Paar von hydraulischen, oder ähnlichen Winden (20,20), welche an dem Achsträger (2) sitzen, in beiden Winkelrichtungen bewegbar ist.
DE19691954455 1969-10-29 1969-10-29 Fahrbares Lasthebegeraet,wie Autokran Pending DE1954455A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691954455 DE1954455A1 (de) 1969-10-29 1969-10-29 Fahrbares Lasthebegeraet,wie Autokran

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691954455 DE1954455A1 (de) 1969-10-29 1969-10-29 Fahrbares Lasthebegeraet,wie Autokran

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1954455A1 true DE1954455A1 (de) 1971-05-06

Family

ID=5749576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691954455 Pending DE1954455A1 (de) 1969-10-29 1969-10-29 Fahrbares Lasthebegeraet,wie Autokran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1954455A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710603A1 (fr) * 1993-10-01 1995-04-07 Renault Procédé de commande de déplacement d'un véhicule automobile.
GB2366576A (en) * 2000-09-07 2002-03-13 Ass Octel Flocculent system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710603A1 (fr) * 1993-10-01 1995-04-07 Renault Procédé de commande de déplacement d'un véhicule automobile.
GB2366576A (en) * 2000-09-07 2002-03-13 Ass Octel Flocculent system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0071796B1 (de) Knicklenker mit querverschiebbarem Gegengewicht
DE2544525C3 (de) Mobildrehkran
DE1944214A1 (de) Drehkran-Fahrgestell
CH427176A (de) Automobilkran mit teleskopartig ausfahr- bzw. einziehbarem Ausleger
DE1178723B (de) Lenkvorrichtung fuer Flurfoerderfahrzeuge
EP1808402A2 (de) Niederhubwagen
DE19534695C2 (de) An einem Schlepper ansetzbares Heckmähwerk
DE3911885C2 (de) Mehrachsfahrzeug
CH644555A5 (en) Device for controlling the swivelling movement of a wheel set of a rail vehicle in a bend
DE68921495T2 (de) Landwirtschaftsrolle.
DE9406572U1 (de) Fahrwerk, insbesondere für mobile Arbeitsgeräte und Fahrzeuge
DE1954455A1 (de) Fahrbares Lasthebegeraet,wie Autokran
EP2088243B1 (de) Ausleger einer Verlegeeinrichtung eines Brückenverlegefahrzeugs und Verfahren zur Bewegung eines Auslegers in eine Fahrzeugtransportstellung
EP2119663B1 (de) Mobilkran mit teleskopierbarem Kabinenarm
EP0333066B1 (de) Arbeitsfahrzeug, insbesondere Schaufellader
EP1719661A1 (de) Hubladebühne und Verfahren zum Ein- und Ausfahren derselben
DE4119641A1 (de) Vorrichtung zur lenkungsumschaltung bei einem fahrzeugkran
DE4214790C2 (de) Deaktivierbare Achslenkung
DE1430138C3 (de) Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe eines mit einer Anhängevorrichtung bzw. einem Geräteanschluß ausgerüsteten Schleppers
DE1658568A1 (de) Visiereinrichtung fuer Strassen-Markierfahrzeuge
DE2450003A1 (de) Fahrzeugkran
DE2300858C3 (de) Hebe- und Dreheinrichtung in einem Zweiwegfahrzeug
DE69214131T2 (de) Hublader
DE2227371C3 (de) Fahrbare Drehleiter
DE10064430B4 (de) Selbstfahrendes Gerät