DE1954390B2 - Vorrichtung zum Abschieben von Lagen und Vereinzeln von schichtweise gestapelten Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Abschieben von Lagen und Vereinzeln von schichtweise gestapelten Gegenstaenden

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DE1954390B2
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Fritz 3561 Eckelshausen Pezus
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FRITZ PEZUS HYDRAULIK and SONDERMASCHINEN 3561 ECKELSHAUSEN
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FRITZ PEZUS HYDRAULIK and SONDERMASCHINEN 3561 ECKELSHAUSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entpalettieren und Vereinzeln von unter Zwischenlage je eines Bodens, insbesondere Stülpbodens, schichtweise gestapelten Gegenständen, wie Flaschen, Dosen oder anderen Behältnissen. Eine solche Vereinzelungs- oder Entpalettier-Vorrichtung weist eine Hubeinrichtung zur Höhenveränderung des zu entpalettierenden Stapels, eine Abschiebeinrichtung zum Ergreifen und Fördera der jeweils obersten Stapellage und einen im wesentlichen als Transportband ausgebildeten Tisch zur Aufnahme der jeweils geförderten Lage der Gegenstände auf.
Vor allem Raschen und Gläser werden von den Glashütten so verpackt, daß diese unter Zwischenlage je eines Bodens schichtweise gestapelt sind und der Stapel mit einer Schrumpffolie zusammengehalten wird. Beim Verbraucher, beispielsweise einer Abfüllstation, müssen diese Artikel vereinzelt werden, was dadurch geschehen kann, daß eine Greifeinrichtung Lage pro Lage der Flaschen auf einen Vereinzelungs-Tisch bringt, der im wesentlichen als Transportband ausgebildet ist und von dem aus die Flaschen wegen einer am Tisch ortsfest angebrachten Verjüngung einzeln zur AbfüUstation wandern. Da Abfüllstationen in weitem Maße automatisch und sehr schnell arbeiten, wird dies von der Vereinzelungseinrichtung ebenfalls verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art für schnellen Betrieb zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß um Gegenstandshöhe oberhalb des Tisches eine Optikeinrichtung angebracht ist, die auf den oberen Rand der obersten Lage der zu entpalettierenden Gegenstände mindestens ein Strahlenbündel richtet, dessen Hell-Dunkel-Übergang als Schaltkriterium für die Hubeinrichtung auswertbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet die Optikeinrichtung mit einem Spiegel zusammen, der im Bereich der Hubeinrichtung im Verhältnis zur Optikeinrichtung an der entgegengesetzten Seite des Stapels angeordnet ist.
Wegen der unterschiedlichen Höhen der zu verein zelnden Gegenstände ist es vorteilhaft, Optikeinrichtung und Spiegel in ihrer Höhenlage verstellbar zu machen. Da im Falle der Vereinzelung von Flaschen im oberen Bereich jedes Stapels gewissermaßen »Kanäle« von Flaschenhälsen frei sind und durch diese Kanäle Lichtbündel ungehindert passieren können, ist es zweckmäßig, eine Optikeinrichtung mit zwei Strahlenbündeln vorzusehen, und diese so anzuordnen, daß mindestens ein Flaschenhals getroffen wird. Es ist auch möglich, die beiden Strahlenbündel übereinander anzuordnen, wobei als Schaltkriterium der Umstand benutzt wird, daß der eine Strahl von d?n zu vereinzelnden Gegenständen verdunkelt wird, der andere Strahl jedoch nicht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in Förderrichtung gesehen hinter der Hubeinrichtung und etwa in Höhenlage des Tisches eine zweite Optikeinrichtung angeordnet, die auf die Rückseite des Stapels bzw. die Kante der Zwischenlage ein Strahlenbündel richtet, dessen rückgestreutes Licht der Feststellung der relativen Lage des Stapels zur Abschiebeinrichtung in Förderrichtung dient. Diese Maßnahme dient dazu, die Abschiebeinrichtung aus ihrer richtigen Lage oberhalb des Stapels absinken bzw. die Hubeinrichtung aufwärts bewegen zu können, ohne daß der Rahmen der Abschiebeinrichtung auf die Gegenstände aufstoßen würde. Die angegebene Maßnahme dient in erster Linie zur Steuerung in Förderrichtung, und diese Maßnahme genügt im Falle der Vereinzelung von Flaschen, im Falle der Vereinzelung von zylinderförmigen Gegenständen oder gar Gegenständen mit reduzierter Standfläche kann es erforderlich sein, den Rahmen der Abschiebeinrichtung noch genauer zu steuern; in diesem Falle ist im Bereich der Hubeinrichtung und in
etwa der Höhenlage des Tisches eine dritte Optikeinrichtung ungeordnet, die auf die Seitenwange des Stahls, vorzugsweise auf die Palette, ein Strahlenbündel richtet dessen rückgestreutes Licht der Feststellung der relativen Lage des Stapels zur Abschiebeinrichtung quer zur Förderrichtung dient Zur richtigen Ausrich- ^11Jg des Stapels zur Abschiebeinrichtung ist es zweckmäßig· die Abschiebeinrichtung quer zur Förderrichtung steuerbar zu machen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung besprochen, welche die perspektivische Darstellung einer Empalettieniijgsvorrichtung zeigt
Die Vorrichtung weist an der Zufühl ungsseite einen Rollengang 1 bestimmter Höhe und an der Abführungsseite einen im wesentlichen als Transportband ausgebildeten Vereinzelungstisch 2 in der gleichen oder einer unterschiedlichen Höhenlage auf. Zugeführt wird ein Stapel 10 mn einzelnen Lagen 11 aus Flaschen, Dosen oder anderen Behältnissen, die mittels Zwischenlagen 12 voneinander getrennt sind. D^r Stapel wird beim Transport von einer Schrumpffolie eng umschlossen, die vor der Vereinzelung der Gegenstände aufgeschnitten wird Als Zwischenlage 12 werden Stülpböden, d. h. unten offene schachtelartige Böden verwendet, deren Seitenwangen die Gegenstände von oben teilweise umfassen, oder kastenförmige Böden, d.h. oben offene schachtelartige Böden, in welchen die Gegenstände stehen. Bei dieser zuletzt geannnten Art der Verpackung müssen die vorderen Seiten der kastenförmigen Böden vor dem Vereinzeln aufgeschnitten werden; deshalb werden Stülpböden bevorzugt, bei denen diese Arbeit entfallen kann. Vom Rollengang 1 gelangt der Stapel 10 auf eine Hub- und Absenkeinrichtung 3, mittels welcher der Stapel 10 so weit abgesenkt werden kann, daß die oberste Lage 11 gerade über der Höhenlage des Vereinzelungstisches 2 zu liegen kommt. Die Einrichtung umfaßt ferner eine Abschiebeinrichtung 4, die aus einem Gestell 5, einem Schlitten 6 und einem Greifrahmen 7 besteht. Der Schütten 6 ist gegenüber dem Gestell 5 mittels einer Hydraulik 8 hin- und herbewegbar, und der Rahmen 8 kann mittels Hubzylinder 9 gegenüber dem Schlitten 6 gehoben und abgesenkt werden.
Am Gestell 5 ist ein Doppeloptikkopf 20 in seiner Höhe oberhalb des Tisches 2 verstellbar befestigt. Diagonal an der anderen Seite der Hubeinrichtung 3 ist ein Tripelspiegel 21 ebenfalls höhenverstellbar am Gestell 5 befestigt. Der Doppeloptikkopf 20 umfaßt zwei Lichtstrahlenbündelsender und zwei Empfängereinrichtungen, die so angeordnet sind, daß die Strahlen einen ziemlich spitzen Winkel mit dem Tripelspiegel 21 als Schnittpunkt einschließen. Seitlich am Rollengang 1, etwa in der Höhenlage des Tisches 2, ist ein weiterer Optikkopf 22 angebracht, dessen Höhenlage ebenfalls einstellbar ist. Ein dritter Optikkopf 23, ebenfalls etwa in Höhenlage des Vereinzelungstisches 2 und bezüglich der Höhenlage einstellbar, ist seitlich von der Hubeinrichtung 3 am Gestell 5 befestigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Mittels des Rollenganges 1, der sich im Hubtisch 30 der Hubeinrichtung 3 fortsetzt, wird ein Stapel 10 der zu vereinzelnden Gegenstände auf den Hubtisch 30 gebracht. Die Hubeinrichtung 3 wird bis in ihre untere Endstellung abgesenkt und anschließend angehoben. In dieser Phase wird der Doppeloptikkopf 20 wirksam ge- &5 macht, d. h., die beiden Projektionsoptiken entsenden jeweils ein Strahlenbündel auf den Tripelspiegel 21 und die beiden Empfänger des Doppeloptikkopfes 20 empfangen den reflektierten Strahl Sobald die oberste Lage 11 des Stapels 10 die durch den Doppeloptikkopf 20 und den Spiegel 2t gegebene Ebene erreicht, werden auch dann, wenn die Lage 11 aus Flaschen besteht, der eine oder der andere oder beide Strahlenbündel unterbrochen, so daß mindestens ein Empfänger einen »Dunkelstrom« abgibt was als Abschaltkriterium für die Hubeinrichtung 3 benutzt wird. Da die Höhenlage des Doppeloptikkopfes 20 und des Tripelspiegel 21 über der Ebene des Vereinzelungstisches 2 einstellbar ist kann erreicht werden, daß die Zwischenlage 12, welche die Lage 11 nach unten abschließt gerade in gleicher Höhe mit dem Vereinzelungstisch 2 steht
Der Optikkopf 22 wird nunmehr ebenfalls wirksam gemacht und richtet ein Strahlenbündel auf die Rückseite des Stapels 10. Auf Grund der rückgestreuten Strahlung wird die Entfernung zwischen diesem Opiikkopf 22 und der Rückseite des Stapels 10 bestimmt Sollte diese Entfernung nicht dem Sollwert entsprechen dann wird die Lage des Rahmens 7 mittels des Zylinders 8 entsprechend korrigiert
Der dritte Optikkopf 23 dient dazu, festzustellen, ob die seitliche Lage des Stapels 10, in Querrichtung zur Förderrichtung gesehen, korrekt eingehalten wird. Der Optikkopf 23 sendet in der angegebenen Phase ebenfalls ein Strahlenbündel aus, welches an der Palette rückgestreut und vom Empfänger des Optikkopfes aufgenommen wird. Da der Stapel 10 so gefördert werden kann, daß die dem Optikkopf 23 gegenüberliegende Seite leicht an einen Anschlag gebracht werden kann, wird die zuletzt gemessene Entfernung im allgemeinen mit der geforderten Entfernung übereinstimmen. Bei der Vereinzelung von Flaschen kommt noch hinzu, daß diese Entfernung wegen des sich verjüngenden Flaschenhalses unkritisch ist, weil der Rahmen 7 beim Absinken keinesfalls die Flaschenhälse trifft Bei der Vereinzelung von anderen Waren, beispielsweise Marmeladegläsern, bei welchen die Standfläche kleiner als die Einfüllöffnung ist, muß jedoch für ein genaues Einfahren des Rahmens 7 Sorge getragen werden. Zu diesem Zweck kann die Lage des Stapels 10 auf dem Hubtisch 3 noch leicht verändert werden, oder der Rahmen 7 ist in einen Kreuzschlitten gehaltert, so daß die erforderliche Korrekturbewegung beispielsweise mittels eines weiteren, nicht dargestellten Hubzylinders durchgeführt v/erden kann. Zusätzlich können noch die Wangen des Rahmens 7 klappbar ausgebildet sein und so gesteuert werden, daß sich der Rahmen 7 beim Herunterfahren gewissermaßen erweitert und kurz vor dem seitlichen Verschieben wieder schließt.
Nachdem die richtige Ausrichtung des Rahmtns oberhalb des Stapels 10 automatisch festgestellt worden ist, wird der Rahmen 7 mittels der Zylinder 9 abgesenkt. Der Rahmen umgreift die zu entpalettierenden Gegenstände, gegebenenfalls nachdem die Wangen des Rahmens geschlossen worden sind. Im nächsten Arbeitstakt wird der doppeltwirkende Zylinder 8 betätigt, so daß der Rahmen die Gegenstände auf der Zwischenlage rutschend auf den Vereinzelungstisch 2 schiebt. Sobald dies geschehen ist, wird der Rahmen 7 wieder angehoben und in seine dargestellte Ausgangslage zurückgebracht. Die Hubeinrichtung wird nunmehr um die nächste Lage gehoben, wobei das Einfahren in die richtige Höhenlage von dem Doppeloptikkopf 20 gesteuert wird. Die Entpalettierung wird in der beschriebenen Weise fortgeführt, bis die letzte Lage auf den Vereinzelungstisch 2 gebracht ist.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet insofern auto-
matisch, als alle Arbeiten bis auf das Aufschneiden der Schrumpffolie und gegebenenfalls der schachteiförmig ausgebildeten Paletten sowie das Entfernen der Paletten, maschinell durchgeführt werden. Hierdurch kann die Vereinzelungsgeschwindigkeit so gesteigert werden, daß die Abfüllgeschwindigkeit von automatisch arbeitenden Abfülleinrichtungen erreicht wird.
An Stelle eines Rollenganges kann auch ein Förderband oder Förderwagen eingesetzt werden. Weiterhin kann eine Anordnung über Eck getroffen werden, d. h. Rollengang und Vereinzelungstisch bilden einen Winkel von 90° zueinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entpale'ttieren und Vereinzeln von gegebenenfalls unter Zwischenlage je eines Bodens, insbesondere Stülpbodens, schichtweise gestapelten Gegenständen, wie Raschen, Dosen oder anderen Behältnissen, welche Vorrichtung eine Hubeinrichtung zur Höhenveränderung des zu entpalettierenden Stapels, eine Abschiebeeinrichtung zum Ergreifen und Fördern der jeweils obersten Stapellage und einen Vereinzelungstisch zur Aufnahme der jeweils geförderten Lage der Gegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß um Gegenstandshöhe oberhalb des Vereinzelungstisches (2) eine Optikeinrichtung (20) angeordnet ist, die auf den oberen Rand der obersten Lage der zu entpalettierenden Gegenstände mindestens ein Strahlenbündel richtet, dessen Hell-Dunkel-Übergang als Schaltkriterium für die Hubeinrichtung (3) auswertbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Optikeinrichtung (20) mit einem Spiegel (2t) zusammenarbeitet, der in bezug auf die Hubeinrichtung (3) an der entgegengesetzten Seite des Stapels (10) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Optikeinrichtung (20) und gegebenenfalls der Spiegel (21) bezüglich ihrer Höhenlage einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Optikeinrichtutig (20) zwei Strahlenbündel aussendet, die gegebenenfalls übereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung gesehen hinter der Hubeinrichtung (3) und etwa in Höhenlage des Vereinzelungstisches (2) eine zweite Optikeinrichtung (22) angeordnet ist, die auf die Rückseite des Stapels (10) bzw. auf die Kante der Zwischenlage (12) ein Strahlenbündel richtet, dessen rückgestreutes Licht der Feststellung der relativen Lage des Stapels (10) zur Abschiebeinrichtung (7) dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Hubtisches (3) und etwa der Höhenlage des Vereinzelungstisches (2) eine dritte Optikeinrichtung (23) angeordnet ist, die auf die Seitenwange des Stapels (10) bzw. auf die Zwischenlage (12) ein Strahlenbündel richtet, dessen rückgestreutes Licht zur Feststellung der relativen Lage des Stapels (10) zur Abschiebeinrichtung (7) quer zur Förderrichtung dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschubeinrichtung quer zur Forderrichtung steuerbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585681A1 (fr) * 1985-08-02 1987-02-06 H & K Verpackungstechnik Gmbh Machine pour transferer des articles, en particulier pour decharger des palettes garnies de recipients

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2585681A1 (fr) * 1985-08-02 1987-02-06 H & K Verpackungstechnik Gmbh Machine pour transferer des articles, en particulier pour decharger des palettes garnies de recipients

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