DE19543828C1 - Küchenmaschinenanordnung mit Krümelschale - Google Patents

Küchenmaschinenanordnung mit Krümelschale

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DE19543828C1 DE1995143828 DE19543828A DE19543828C1 DE 19543828 C1 DE19543828 C1 DE 19543828C1 DE 1995143828 DE1995143828 DE 1995143828 DE 19543828 A DE19543828 A DE 19543828A DE 19543828 C1 DE19543828 C1 DE 19543828C1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Küchenmaschine, insbesondere einem Allesschneider, die in einer Parkstellung unterhalb der Oberseite einer Arbeits­ platte angeordnet und zum Arbeitsbetrieb durch eine Öffnung der Arbeitsplatte über diese in eine Betriebsstellung bring­ bar ist.
Eine derartige Allesschneideranordnung ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 04 869.5, wobei die Küchenma­ schine auf einer Einsatzplatte befestigt ist die mit einer Transporteinrichtung zusammenwirkt. Nachteilig dabei ist, daß zum einen die Reinigung des Bereiches unterhalb der ei­ gentlichen Küchenmaschine problematisch ist und daß zum an­ deren zwischen dem Rand der Einsatzplatte und dem Rand der Öffnung in der Arbeitsplatte Verschmutzungspartikel ins In­ nere unterhalb der Arbeitsplatte fallen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine der­ artige Anordnung mit einer Küchenmaschine bereitzustellen, deren Verschmutzungsanfälligkeit verringert bzw. deren Rei­ nigbarkeit verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß unterhalb der Küchenmaschine eine betriebsgemäß abnehmbare Krümelschale zum Auffangen von herabfallenden Schneidgutresten und ähnli­ chem angeordnet ist. Diese dichtet die Öffnung in der Ar­ beitsplatte unterhalb der Küchenmaschine im wesentlichen vollständig ab und bildet so eine Barriere für herab fallende Partikel. Weiterhin ist die Krümelschale alleine von einer Bedienperson einfach abnehmbar und damit sind die Schneid­ gutreste bzw. Abfallpartikel einfach entsorgbar.
Bevorzugterweise ist die Küchenmaschine soweit über die Ar­ beitsplatte fahrbar, daß die Krümelschale im wesentlichen parallel zur Arbeitsplatte über dieser aus der Küchenmaschi­ ne herausziehbar bzw. einschiebbar ist. Die Krümelschale kann also wie eine Schublade herausgezogen und hineingescho­ ben werden. Ein Demontieren und Wegheben der eigentlichen Küchenmaschine von ihrem Arbeitsplatz, um unterhalb der Kü­ chenmaschine angesammelten Schmutz zu entfernen, ist nicht mehr erforderlich.
Alternativ ist die Küchenmaschine aus der Betriebsstellung wegschwenkbar, wodurch sie den Zugriff auf die Krümelschale freigibt. Diese kann dann aus ihrer Ruhestellung beispiels­ weise geschwenkt oder gedreht und von der Küchenmaschine entnommen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Krümel­ schale an ihrem Umfangsrand eine elastische Dichtung auf, um den Spalt zwischen der Krümelschale und den sie umgebenden Seitenwandungen der Arbeitsplatte bzw. eines Einbaukastens für die Küchenmaschine oder dem Spalt, der zur Durchführung von Komponenten der Transportvorrichtung zur Küchenmaschine gebildet ist, gering halten zu können.
Wenn es vorteilhaft ist, kann die Arbeitsplatte durch eine unterhalb der eigentlichen Küchenarbeitsplatte entsprechend einer Schublade ausziehbare Platte realisiert sein. Dadurch ist vermieden, in die Küchenarbeitsplatte eine Öffnung für die Küchenmaschine einzuarbeiten.
Vorteilhafterweise ist die Krümelschale in die Öffnung der Arbeitsplatte oder in einen evtl. verwendeten Einbaukasten eingelegt und mechanisch vom Allesschneider entkoppelt. Die Krümelschale dient also nicht zur Stabilisierung des Alles­ schneiders; der Allesschneider kann unabhängig von der Krü­ melschale betrieben werden.
Wenn die Küchenmaschine in einem Einbaukasten untergebracht ist, kann dessen Boden durch die Krümelschale gebildet sein. Dies vereinfacht den Aufbau des Einbaukastens und erweitert die Möglichkeiten, die Krümelschale zum Entleeren von der Küchenmaschine abzunehmen.
Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Küchenmaschine beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer teilweisen Schnittdarstellung einer Seitenansicht einen in eine Arbeitsplatte einge­ bauten Allesschneider mit Krümelschale gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in dessen Parkstel­ lung und
Fig. 2 diesen Allesschneider in seiner Betriebsstel­ lung.
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht einer Küchen­ maschinenanordnung gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel und
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht die in einer Arbeitsplatte unterhalb der Küchenarbeitsplatte angeordnete Küchenmaschine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
In einer herkömmlichen Arbeitsplatte 1 ist eine rechteckige Öffnung 3 eingearbeitet. Die Öffnung ist durch eine Abdeck­ platte 5 aus Polyoxymethylen (POM) oder Melaminharz voll­ ständig abgedeckt. Dabei kann die Abdeckplatte 5 sowohl vollständig in die Arbeitsplatte 1 eingelassen sein, so daß sich für die gesamte Arbeitsplatte eine glatte und ebene Ar­ beitsfläche ergibt, als auch auf der Arbeitsplatte 1 einen Absatz bildend abgelegt sein. Die Platte 5 ist an ihrer Un­ terseite schalenförmig ausgebildet. Zudem ist die Unterseite mit der Bedienungsanleitung für den Allesschneider bedruckt.
In die Öffnung 3 ist ein oben offener Einbaukasten 7 einge­ setzt, in dem ein Allesschneider 9 angeordnet ist. Dieser ist auf einem stabilen Montagerahmen 11 montiert, der durch eine (symbolisch dargestellte) Transporteinrichtung 13 von einer Parkstellung (Fig. 1) in eine Betriebsstellung (Fig. 2) bringbar ist. Der Rahmen 11 bietet wenig Auflagefläche für herabfallende Krümel und ist deshalb einfach sauber zu halten. Die Transporteinrichtung 13 kann beispielsweise als Arbeitszylinder und Kolbenstange oder als Gelenkhebelgetrie­ be realisiert sein und elektrisch, magnetisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben sein. Es ist auch möglich, die Transporteinrichtung 13 lediglich als Führungseinrichtung auszubilden und den Transport des Allesschneiders von der Park- in die Betriebsstellung manuell zu bewerkstelligen. Die Bewegung des Allesschneiders ist dabei keinesfalls auf die gezeigte Vertikalverschiebung beschränkt, sondern kann auch durch Klapp- und Schwenkbewegungen realisiert sein. Die Platte 5 ist im oberen Bereich des Einbaukastens 7 über ein Scharnier 14 angelenkt und wird beim Hochfahren des Alles­ schneiders 9 durch diesen um 180° in ihre Betriebsstellung geklappt, wobei sie flächig auf der Arbeitsplatte 1 auf­ liegt. Die Anlenkung ist beispielsweise mit Rastmittel der­ art realisiert, daß die Platte 5 jederzeit betriebsgemäß von einer Bedienperson vom Einbaukasten 7 bzw. dem Scharnier 14 abziehbar ist. Unterhalb des Abstellrahmens 11 ist an diesem herausziehbar bzw. abnehmbar eine Krümelschale 15 gelagert. Diese übernimmt keinerlei tragende oder stabilisierende Funktion. Ein in der Krümelschale 15 vorgesehener Schlitz (nicht gezeigt) zur Durchführung von Komponenten der Trans­ porteinrichtung 13 zum Montagerahmen 11 ist durch eine ela­ stische Dichtung verschlossen. Bei dieser Anordnung bewegt sich die Krümelschale 15 mit dem Allesschneider 9 beim Hoch­ fahren mit, und kann deshalb in der Arbeitsposition des Al­ lesschneiders oberhalb der Arbeitsplatte 1 entsprechend ei­ ner Schublade heraus- und abgezogen werden.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Arbeitsplatte 21 einschiebbar unterhalb einer Küchenarbeitsplatte 23 ange­ ordnet. Dazu ist eine Schubkastenöffnung 25 in einer Küchen­ möbel-Frontwandung 27 vorgesehen. In der Arbeitsplatte 21 ist eine rechteckige Öffnung 31 eingearbeitet, die durch ei­ ne Abdeckplatte 33 verschließbar ist. Entsprechend dem er­ sten Ausführungsbeispiel ist in die Öffnung 31 der Arbeits­ platte 21 ein oben offener Einbaukasten 35 eingehängt, in dem eine Küchenmaschine 37 verschwenkbar untergebracht ist. Durch die Betätigung von Bedienelementen 38 schwenkt die Kü­ chenmaschine, unterstützt durch ein motorisch angetriebenes Hebelgetriebe, das ebenfalls im Einbaukasten 35 angeordnet ist, aus der Park- (Fig. 4) in die Betriebsstellung (Fig. 3). Eine im Bodenbereich des Einbaukastens 35 angeordnete Krümelschale 39, auf deren Umfangsrand eine elastische Dich­ tung 41 aufgesteckt ist, kann von einer Bedienperson aus dem Einbaukasten 35 entnommen werden, wenn diese zuvor einen Schneidtisch 43 der Küchenmaschine 37 nach oben klappt (Fig. 3). Die Krümelschale 39 kann auch selbst den Boden des Ein­ baukastens 35 bilden und somit zusätzlich nach unten entnom­ men werden. Der Einbaukasten beinhaltet eine komplett vor­ montierte Einheit, die nur noch elektrisch anzuschließen ist.

Claims (7)

1. Anordnung mit einer Küchenmaschine, insbesondere Alles­ schneider, die in einer Parkstellung unterhalb der Oberseite einer Arbeitsplatte angeordnet und zum Ar­ beitsbetrieb durch eine Öffnung der Arbeitsplatte über diese in eine Betriebsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter­ halb der Küchenmaschine (9, 37) eine betriebsgemäß ab­ nehmbare Krümelschale (15, 39) zum Auffangen von herab­ fallenden Schneidgutresten angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Küchenmaschine (9) soweit über die Arbeitsplatte (1) fahrbar ist, daß die Krümelschale (15) im wesentli­ chen parallel zur Arbeitsplatte (1) über dieser aus der Küchenmaschine (9) herausziehbar bzw. einschiebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Küchenmaschine (37) aus der Betriebsstellung weg­ schwenkbar ist und somit den Zugriff auf die Krümel­ schale (39) freigibt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Krümelschale (39) an ih­ rem Umfangsrand eine elastische Dichtung (41) aufweist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (21) eine unterhalb der eigentlichen Küchenarbeitsplatte (23) ausziehbare Platte ist.
6. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelschale (39) in die Öffnung (31) der Arbeitsplatte (21) eingelegt ist.
7. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (37) in einem Einbaukasten (35) untergebracht ist, dessen Boden durch die Krümelschale (39) gebildet ist.
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EP1256423A3 (de) * 2001-05-11 2003-07-23 Riedler, Alexander Aufnahmevorrichtung für eine herausklappbare Alleschneidmaschine

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DE9004869U1 (de) * 1990-04-28 1990-08-30 Jupiter Küchenmaschinenfabrik GmbH & Co, 7060 Schorndorf Schrank für Anbauküchen

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