DE19543645A1 - Vorrichtung zum Schalten von Fahrzeuggetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten von Fahrzeuggetrieben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten von Fahrzeuggetrieben nach der im Oberbegriff von An­ spruch 1 näher definierten Art.
Bei Motorradgetrieben sind fußbetätigte Schaltwalzen allgemein bekannt. Es gibt jedoch auch bereits Schaltwalzen in Pkw-Getrieben mit hydraulischer oder mit elektrischer Betätigung.
Die bekannten Walzenschaltungen haben jedoch den Nach­ teil, daß Gänge nicht übersprungen werden können. Bei Ge­ trieben mit kleinen zu synchronisierenden Massen, wie dies z. B. bei Motorradgetrieben der Fall ist, kann dieser Nach­ teil noch in Kauf genommen werden. Bei größeren Getrieben wirkt sich dies jedoch störend auf die Schaltzeiten aus, insbesondere bei Kick-down-Zugrückschaltungen und beim Aus­ rollen und Bremsen in hohen Gängen und einem anschließend wieder erfolgendem Anfahren aus dem ersten Gang heraus.
Sowohl bei einer manuellen als auch bei einer hydrau­ lischen Betätigung werden dabei Linearbewegungen in Drehbe­ wegungen der Schaltwalze umgesetzt. Um einen weiteren Gang schalten zu können, muß deshalb zunächst das Betätigungs­ element wieder zurück in die Ausgangsposition geführt wer­ den. Durch diese Maßnahme verlängert sich zusätzlich die Schaltzeit beim Überspringen eines Ganges.
Bekannte Automatisierungslösungen für Getriebe steuern entweder jedes Schaltelement, z. B. eine Schaltgabel oder eine Schaltschiene, mit einem eigenen Steller an oder sie führen die konventionelle Wähl- und Schaltbewegung mit zwei Stellern durch. Werden hierfür elektrische Steller verwen­ det, so ist zusätzlich eine Umsetzung der Drehbewegung in eine Längsbewegung nötig. Außerdem bereitet eine elektri­ sche Ansteuerung dadurch Probleme, daß neben der Wegsteue­ rung zusätzlich auch noch eine aufwendige, schnelle Kraft­ regelung am Sperrpunkt notwendig ist. Eine elektrische Be­ tätigung ist hauptsächlich dann vorteilhaft, wenn keine andere Energieform, wie z. B. eine Hydraulik oder Pneumatik, vorhanden ist.
Im Gegensatz zu Automatikgetrieben, die ohne Zugkraft­ unterbrechung schalten, betreffen Automatisierungslösungen automatisierte Synchrongetriebe, wobei jedoch nur bei einer Zugkraftunterbrechung geschaltet werden kann. Im Zusammen­ hang mit einer Schaltwalze wird dabei immer taktweise je­ weils um eine Gangstellung weitergeschaltet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile von Schaltvor­ richtungen der eingangs erwähnten Art zu beseitigen, ins­ besondere eine Vorrichtung zu schaffen, bei der Gänge über­ springbar sind, und die in einfacher Weise auch bei automa­ tisierten Getrieben verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Eines der Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Gänge "übersprungen" werden können.
Erfindungsgemäß kann nun die Schaltwalze am jeweiligen Synchronisierungspunkt bei einem Gangwechsel, bei dem eine weitere Drehbewegung der Schaltwalze bei den bekannten Lö­ sungen nach dem Stand der Technik nicht möglich ist, axial gegen die Federeinrichtung verschoben werden. Die Federein­ richtung drückt über die Schaltelemente, die einen entspre­ chenden Axialschub ausüben, gegen die Synchronisierungsein­ richtung und bewirkt bei einem gewünschten Gangwechsel die Synchronisierung. Ist dabei eine Drehzahlangleichung er­ reicht, schiebt anschließend die Federeinrichtung die Schaltwalze wieder in die ursprüngliche Mittelposition und damit den Gang in die Endposition.
Erfindungsgemäß kann nunmehr die Schaltwalze kontinu­ ierlich weitergedreht werden, wodurch auf einfache Weise auch Gänge überspringbar sind. Hierzu ist es lediglich er­ forderlich, daß die Schaltwalze entsprechend weitergedreht und nicht die Synchronisierung des anliegenden Ganges abge­ wartet wird. Dies bedeutet auch, daß durch die erfindungs­ gemäße Lösung in einfacher Weise elektrische Verdrehein­ richtungen verwendet werden können, denn es muß nicht takt­ weise bis zum Sperrpunkt oder Endpunkt eines evtl. Zwi­ schenganges gedreht werden, sondern die Verdreheinrichtung kann kontinuierlich verdreht werden. Statt wie bisher eine Weg-Kraft-Wegregelung kann nunmehr durchgehend eine Wegre­ gelung vorgenommen werden. Damit ist die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung insbesondere für Automatisierungen von Getrieben geeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bei allen Getrie­ ben mit formschlüssiger Schaltung und Sperrverzahnung, wie z. B. konventionelle Synchronisierungen, einsetzbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen erge­ ben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Abwicklung der erfindungsgemäßen Schaltwalze und
Fig. 3 und 4 Kraft-/Wegbilder für eine Federeinrichtung.
Grundsätzlich sind Schaltvorrichtungen mit einer Schaltwalze und damit zusammenarbeitenden Betätigungsglie­ dern und Schaltelementen allgemein bekannt, weshalb nach­ folgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen wird.
Die Schaltpakete werden mit bekannten Schaltgabeln 1, 2 und 3 als Schaltelemente betätigt, die auf Schienen 20 axial beweglich oder schwenkend gelagert sein können. Die Schaltgabeln 1, 2 und 3 sind vorzugsweise über Rollen­ lager 4, 5 und 6 in Schaltnuten 7, 8 und 9 einer Schaltwal­ ze 10 geführt.
Die Kurvenform der Schaltnuten 7, 8 und 9 und deren Verlauf in der Schaltwalze 10 ist aus der Fig. 2, die eine Abwicklung der Schaltwalze darstellt, ersichtlich.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Schaltwal­ ze 10 - neben ihrer drehbaren Lagerung - nicht axial fest, sondern sie ist axial verschieblich auf einer Drehwelle 11 gelagert. Die Drehwelle 11 kann durch einen Elektromotor 21 und ein Untersetzungsgetriebe 22 in eine Drehbewegung ver­ setzt werden.
Zur Funktionsweise ist dafür zu sorgen, daß die Schaltwalze 10 eine vorgespannte Mittellage auf der Dreh­ welle 11 einnimmt. Hierzu können Schraubenfedern und/oder Tellerfedern, z. B. in Paketform, vorgesehen werden, welche an den beiden Stirnseiten der Schaltwalze 10 oder an ent­ sprechend axialen Anschlägen anliegen. Je nach Ausgestal­ tung der Federeinrichtung können dabei Federn an beiden Stirnseiten, im Bedarfsfalle jedoch auch nur an einer Stirnseite, angeordnet sein.
Lediglich beispielsweise ist in der Fig. 1 ein Paket aus Tellerfedern 12 angeordnet, das beidseitig angreifen kann. Ebenso sind beidseitig Schraubenfedern 13 oder auch mehrere beidseitig angeordnete Schraubenfedern 14 möglich.
Es können auch Schrauben- oder Tellerfedern verwendet werden, die auf nur einer Seite angeordnet sind, jedoch in beide Richtungen wirken. Hierauf wird nachfolgend noch nä­ her eingegangen.
Die Schaltwalze ist zusätzlich zu den Schaltnuten 7, 8 und 9 in einer Umfangsnut 16 über einen gehäusefesten Füh­ rungsstift 17 geführt. Durch die Form der Umfangsnut 16 kann sichergestellt werden, daß in Neutralposition zuver­ lässig kein Gang eingelegt ist und daß auch nicht zwei Gän­ ge gleichzeitig eingelegt werden können. Hierzu ist die Um­ fangsnut 16 mit in axialer Richtung verlaufenden Erweite­ rungen 25 versehen, die sich jeweils im Bereich von Schalt­ positionen befinden. Im Bereich von Neutralpositionen der Schaltwalze 10 besitzt die Umfangsnut jedoch nur eine der­ artige Breite, daß der Führungsstift 17 nur mit etwas Spiel umfaßt wird. Dies bedeutet, in diesem Bereich sind keine Axialverschiebungen der Schaltwalze möglich, womit die ge­ wünschte Zuverlässigkeit gegenüber Fehlschaltungen gegeben ist. Andererseits ist durch die axialen Erweiterungen und deren Form sichergestellt, daß zum Schalten die Schaltwal­ ze 10 in den gewünschten Stellungen sich entsprechend axial verschieben kann. Durch die Umfangsnut 16 können auch End­ anschläge für die Schaltwalze 10 definiert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich noch eine Nut 18 in der Schaltwalze angeordnet. Die Nut 18 er­ streckt sich ebenfalls in Umfangsrichtung. Sie weist eine gleichmäßige Breite auf und besitzt im Querschnitt gesehen eine V-Form. In der Nut 18 ist ein Taststift 19 geführt, der gehäusefest ist. Durch den Taststift 19 ist erkennbar, daß ein Gang eingelegt ist. Bei automatisierten Getrieben ist dies notwendig, damit dadurch das Einrücken einer Kupp­ lung gesteuert werden kann. Bei Handschaltgetrieben kann durch den Taststift 19 dem Fahrer ein akustisches, opti­ sches oder haptisches Signal gegeben werden, das diesen Zustand damit signalisiert.
Die Lage der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 18 ist so gewählt, daß der Taststift 19 bei einer Neutralposi­ tion der Schaltwalze 10 in der Nut läuft. Bei axialen Ab­ weichungen der Schaltwalze 10 wird der Taststift 19 aus der Nut 18 herausgedrängt und fährt dabei entsprechend ein. Auf diese Weise kann ein Schaltvorgang signalisiert werden. Der Taststift 19 wirkt damit als Schaltglied und zeigt an, z. B. optisch oder akustisch, wenn ein Gang noch nicht ein­ gelegt ist. Erst wenn die Mittelstellung der Schaltwalze 10 wieder erreicht ist, der Taststift 19 wieder am Grunde der Nut 18 liegt und damit ausgefahren ist, ist erkennbar, daß der gewünschte Gang geschaltet ist oder auch, daß alle Schaltelemente in ihrer Sollposition sind, z. B. in der Neutralstellung.
Selbstverständlich ist für diesen Zweck nicht unbe­ dingt eine Umfangsnut 18 mit einem Taststift erforderlich, sondern es sind auch andere Lösungsmöglichkeiten denkbar. Es ist lediglich erforderlich, daß eine Erkennungseinrich­ tung vorhanden ist, die anzeigt, wenn sich die Schaltwal­ ze 10 nicht mehr in ihrer Mittelposition befindet.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird nachfolgend prinzipmäßig beschrieben.
Wenn aus der in der Fig. 2 dargestellten Neutralstel­ lung heraus die Drehwelle 11 gedreht wird, so wird über die Schaltnut 7 die Schaltgabel 1 in Richtung "erster Gang" verschoben. Dabei kann bis zur Endposition 26 "erster Gang" oder auch zur Endposition 27 "zweiter Gang" sofort durch­ gedreht werden, auch wenn der erste Gang noch an der Sperr­ verzahnung oder an der Synchronisierung gesperrt ist. In diesem Falle wird die Schaltwalze 10 entsprechend der Schaltnut 7 nach rechts, z. B. gegen die Feder 14 bzw. 15, verschoben, die dann die Schaltgabel 1 über die Schaltwal­ ze 10 weiter gegen die Synchronisierung drückt. Wird die Endposition 26 "erster Gang" beibehalten, so drückt die Feder 15 so lange auf die Synchronisierung bzw. Sperrver­ zahnung, bis der erste Gang einschnappt. Wird jedoch die Drehwelle 11 weiter in Richtung des zweiten Ganges gedreht, so wird die Synchronisierung für den ersten Gang wieder entlastet und hat damit nur kurz zur Synchronisierung der Wellen in Richtung des zweiten Ganges beigetragen.
Sollte jedoch bereits der erste Gang eingelegt gewesen sein, so wird er zuverlässig über die Kurvenbahn der Schaltnut 7 und über die Rückführung der Schaltwalze 10 in ihre Mittelstellung durch die Umfangsnut 16 wieder heraus­ geführt.
Durch eine entsprechend breite Gestaltung der Schalt­ nuten 8 und 9 in diesem Bereich werden dabei die Schaltga­ beln 2 und 3 bei diesen Axialbewegungen der Schaltwalze 10 nicht mitgeführt, d. h. sie bleiben unbetätigt. Erst wenn die Neutralposition vor dem dritten und dem vierten Gang mit den Endpositionen 28 und 29 erreicht wird, wird die Schaltgabel 2 in der Verengung der Schaltnut 8 gefangen. Durch diese Verengung wird auch sichergestellt, daß die Schaltgabel 2 beim Zurückschalten aus dem dritten Gang in Richtung zweiter Gang in Neutralposition steht. Wie aus der Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, besitzen im Bereich der Verengung der Schaltnut 8 für die Schaltgabel 2 zum Schal­ ten des dritten und vierten Ganges die Schaltnuten 7 und 9 eine derartige Breite, daß die Rollenlager 4 und 6 der Schaltgabeln 1 und 3 nicht betätigt werden.
Der fünfte Gang wird mit der Schaltnut 9 am Ende mit der Verengung bzw. Schräge zur Endposition 30 geschaltet. Der Rückwärtsgang wird am anderen Ende geschaltet.
Auf vergleichbare Weise können beliebig viele Gänge in beide Richtungen übersprungen werden.
Zur Vereinfachung sind in der Fig. 1 mehrere Möglich­ keiten mit verschiedenen Federn dargestellt, um die ge­ wünschte Mittelpositionierung der Schaltwalze 10 und den Druck in Richtung Synchronisierung zu erzielen. Die in der Fig. 1 rechts unten dargestellte Federeinrichtung, die prinzipmäßig eine Ringfeder 15 darstellen soll, ist eine besonders vorteilhafte Lösung. Wie ersichtlich, liegt die Ringfeder 15 in Neutralposition bzw. Mittelstellung der Schaltwalze 10 an axialen Anschlägen 23A und 23B der Schaltwalze und 24A und 24B der Drehwelle 11 an. Die An­ schläge 23A und 23B der Schaltwalze 10 sind auf Abstand voneinander angeordnet. Gleiches gilt für die Anschläge 24A und 24B der Drehwelle. Zwischen diesen Anschlägen ist die Ringfeder 15 unter Vorspannung eingelegt. Die Anschläge 23A und 23B sind als Zähne ausgebildet, die radial nach innen ragen. Sie bilden praktisch eine Hohlverzahnung. Umgekehrt ragen die Anschläge 24A und 24B der Drehwelle aus deren Umfangswand radial nach außen und greifen in Form von Zahn­ kränzen in die Hohlverzahnungen der Schaltwalze 10 ein bzw. die Zähne 24A und 24B liegen in den Zahnlücken der Zähne 23A und 23B.
Die axialen Lagen der Zähne sind dabei so gewählt, daß sich die Zähne 23A und 24A in der Mittelstellung der Schaltwalze in der gleichen Querschnittsebene befinden. Gleiches gilt für die Zähne 23B und 24B.
Wird nun die Schaltwalze 10 z. B. nach links verscho­ ben, so bewegen sich zwangsweise auch die Zähne 23A nach links, womit die Ringfeder 15 nicht mehr an diesen Zähnen stirnseitig anliegt. Die Zähne 24A behalten jedoch ihre Position, womit die Ringfeder 15 weiterhin an diesen an­ liegt, und damit unverändert in der gleichen Querschnitts­ ebene verbleibt. Gleichzeitig bewegen sich jedoch auch die Zähne 23B der Schaltwalze 10 zwangsweise nach links, womit die Ringfeder 15 weiter vorgespannt wird und damit den ge­ wünschten Axialdruck auf die Schaltwalze 10 erzeugt.
Umgekehrt, wenn die Schaltwalze 10 nach rechts bewegt, kommen die Zähne 23B der Schaltwalze 10 außer Eingriff mit der Ringfeder 15, die jedoch durch die Zähne 24B der Dreh­ welle 11 unverändert auf dieser Seite positioniert bleibt. Durch die sich ebenfalls nach rechts bewegenden Zähne 23A der Schaltwalze 10 wird sie jedoch auch in dieser Richtung weiter gespannt.
Diese Ausgestaltung hat den großen Vorteil, daß durch die Vorspannung der Ringfeder 15 in der Neutralposition für eine Verschiebung der Schaltwalze 10 aus dieser Position heraus eine deutliche Krafterhöhung erforderlich ist. Gleichzeitig kann die anschließende Federkennlinie flacher gestaltet werden. Dies bedeutet ein präziseres Schalten und eine wegunabhängigere Synchronisierungskraft. In der Fig. 4 ist in dem Kraft-/Wegbild der Verlauf entsprechend erkenn­ bar. Mit "N" ist die Mittelposition der Schaltwalze darge­ stellt.
Fig. 3 zeigt hingegen einen Kraft-/Wegverlauf für Aus­ führungsformen der Federn 12, 13 oder 14. Wie ersichtlich, muß dabei der Verlauf der Federkennlinien steiler sein und die Mitteleinstellung ist etwas ungenauer, da bei Erreichen der Endposition in den Gängen oder in der Neutralposition die Federkraft auf Null sinkt. Darüber hinaus ist die Ring­ feder 15 nur auf einer Stirnseite erforderlich, was zur einer Baulängenreduzierung führt.
Bei automatisierten Getrieben sind auch Getriebe mit Mehrfachschaltungen möglich, bei denen mehrere Schaltele­ mente gleichzeitig betätigt werden müssen, um einen Gang einzulegen. Dabei ist jedoch sicherzustellen, daß die Schaltelemente in einer zeitlich richtigen Reihenfolge be­ tätigt werden. Mit der erfindungsgemäßen Schaltwalze 10 läßt sich dies auf einfache Weise durch eine entsprechende Form und einen Verlauf der Schaltnuten verwirklichen.
Gleiches gilt auch für Getriebe mit Gruppenschaltun­ gen, wobei ein Hauptgetriebe und eine Vor- oder Nachschalt­ gruppe gleichzeitig betätigt werden. Auch hierfür ist die erfindungsgemäße Lösung geeignet. In einem derartigen Falle können nämlich mehrere Schaltnuten mehrere Schaltelemente gleichzeitig betätigen. Hierzu müssen diese lediglich axial hintereinander auf der Schaltwalze 10 angeordnet werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltwalze wird erreicht, wenn die Schaltnuten 7, 8 und 9 und gegebe­ nenfalls weitere Schaltnuten schraubenförmig über den Um­ fang der Schaltwalze 10 verlaufen. Wenn die Ganganzahl zu sehr erhöht werden würde, müßte man entweder den Durchmes­ ser der Schaltwalze 10 entsprechend erhöhen oder die Stei­ gungen der Schaltnuten. Dem sind jedoch Grenzen gesetzt. Durch eine Schraubenform läßt sich jedoch auf gleichem Raum eine entsprechend höhere Anzahl von Schaltungen durchfüh­ ren. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß man zwei Umdrehungen der Schaltwalze vorsieht, um alle Funktionen abzudecken. Dies bedeutet, durch eine derartige Schrauben­ form läßt sich auf gleichem Raum eine entsprechend höhere Anzahl von Schaltungen durchführen. Im Bedarfsfalle sind auch noch weitere Erhöhungen in Verbindung mit weiteren Umdrehungen der Schaltwalze möglich. Selbstverständlich ist es dann auch erforderlich, die Umfangsnuten 16 und 18 in gleicher Weise schraubenlinienförmig auszubilden und die Welle 11 mit Schaltwalze 10 gleichsinnig axial zu verschie­ ben (zum Beispiel durch einen Spindeltrieb im Getriebe 22).
Bezugszeichenliste
1 Schaltgabel
2 Schaltgabel
3 Schaltgabel
4 Rollenlager
5 Rollenlager
6 Rollenlager
7 Schaltnut
8 Schaltnut
9 Schaltnut
10 Schaltwalze
11 Drehwelle
12 Tellerfeder
13 Schraubenfeder
14 Schraubenfeder
15 Ringfeder
16 Umfangsnut
17 Führungsstift
18 Umfangsnut
19 Taststift
20 Schienen
21 Elektromotor
22 Untersetzungsgetriebe
23A Anschlag/Zähne
23B Anschlag/Zähne
24A Anschlag/Zähne
24B Anschlag/Zähne
25 Erweiterungen
26 Endposition
27 Endposition
28 -
29 -
30 Endposition

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Schalten von Fahrzeuggetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeuggetrieben, mit einer Schalt­ walze, die mit über deren Oberfläche verlaufenden Schaltnu­ ten versehen ist, in die Betätigungsglieder von Schaltele­ menten für eine Gangwahl eingreifen, wobei die Schaltwalze durch eine Verdreheinrichtung verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (10) axial verschiebbar mit der Verdreheinrichtung (11) verbun­ den ist, wobei die Schaltwalze (10) mit einer Federeinrich­ tung (12 bis 15) versehen ist, die sie beim Schalten in Richtung Synchronisierung drückt und wobei die Schalt­ nuten (7, 8, 9) abschnittsweise so verbreitert sind, daß bei Axialbewegungen der Schaltwalze (10) die Schaltelemen­ te (1, 2, 3), die nicht zur Betätigung vorgesehen sind, in Neutralstellung verbleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verdreheinrichtung eine Drehwelle (11) ist, auf der die Schaltwalze (10) axial ver­ schiebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Umfangswand der Schaltwalze (10) eine Umfangsnut (16) mit axialen Erweite­ rungen (25) angeordnet ist, in die ein gehäusefester Füh­ rungsstift (17) läuft, wobei die Umfangsnut (16) einen der­ artigen Verlauf aufweist, daß in den Neutralstellungen der Schaltwalze (10) die Breite der Nut der Breite des Füh­ rungsstiftes (17) mit Spiel entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schalt­ walze (10) mit einer ringförmigen Umfangsnut (18) versehen ist, die mit einem gehäusefest angeordneten Taststift (19) zusammenarbeitet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federein­ richtung Teller-, Schrauben- und/oder Ringfedern (12 bis 15) zur Mittelzentrierung aufweist, die an einer oder an beiden Stirnseiten oder an in axialer Richtung verlau­ fenden Anschlägen angreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Ringfeder (15) jeweils zwischen zwei stirnseitigen Anschlägen der Schaltwalze (10) und der Verdreheinrichtung (11) in Neutralstellung der Schaltwalze (10) vorgespannt ist, wobei die auf Abstand liegenden und die Ringfeder (15) zwischen sich aufnehmenden Anschläge der Schaltwalze (10) nach innen ragende Zähne (23A, 23B) aufweisen und wobei die Anschläge der Ver­ dreheinrichtung (11) über ihren Umfang nach außen ragende Zähne (24A, 24B) aufweisen, welche in Neutralstellung in der gleichen Querschnittsebene in den Zahnlücken der Zähne (23A, 23B) der Schaltwalze (10) liegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltnu­ ten (7, 8, 9) schraubenlinienförmig über den Umfang der Schaltwalze (10) verlaufen und die Drehwelle (11) gleich­ sinnig axial verschoben wird.
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