DE1954350U - Schi. - Google Patents

Schi.

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DE1954350U
DE1954350U DEB66651U DEB0066651U DE1954350U DE 1954350 U DE1954350 U DE 1954350U DE B66651 U DEB66651 U DE B66651U DE B0066651 U DEB0066651 U DE B0066651U DE 1954350 U DE1954350 U DE 1954350U
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DE
Germany
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ski
integrally
ski according
integrally ribbed
ribs
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Expired
Application number
DEB66651U
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English (en)
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Albert Bader
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

PA307 697*13.6.66
Albert Bader in Innsbruck (Österreich)
Schi
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schi mit tragenden Bauteilen aus Kunststoff oder Metall.
Wenn die die äußeren Belastungen aufnehmenden tragenden Bauteile eines Schis vorwiegend aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, spricht man von einem Kunststoffschi, sind diese tragenden Bauteile vorwiegend aus Metall, insbesondere Leichtmetall, dann wird dieser Schi als Metallschi bezeichnet. Pur Kunststoff- und Metallschier sind verschiedene Bauweisen bekannt geworden, wobei sämtliche brauchbaren Konstruktionen Leichtbauweisen, entweder mit leichten Füllstoffen oder Hohlräumen im Inneren des Schikörpers, darstellen. Die größte Verbreitung hat bisher die Sandwichbauweise erfahren, bei der zwischen einern^-dberen und unteren Deckblatt aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Metall ein Kern aus Holz
906 " *' *' ' 4/ne
angeordnet ist. Der Arbeitsaufwand für die Herstellung dieser Holzkerne ist jedoch erheblich, denn der Holzkern muß aus mehreren untereinander Terleimten, meist stehend angeordneten Holzschichten aufgebaut werden. Die Holzkerne der Kunststoff- und Metallschier in Sandwichbauweise sind außerdem relativ schwer, da extrem leichte Hölzer wie z.B. Balsaholz aus wirtschaftlichen Gründen nicht verwendet werden können. Man hat deshalb bereits versucht, anstelle eines vollen Kernes einen Kern mit Aussparungen herzustellen, was aber einen noch größeren Arbeitsaufwand bedingt als ein geschichteter Tollholzkern.
Der Vorteil der Sandwichbauweise liegt vor allem darin, daß hinsichtlich der Maße des Schis und seiner Festigkeitseigenschaften günstige Anpassungsmöglichkeiten vorhanden sind, so daß das nötige Sortiment an Schilängen und Modellen (Abfahrtsschier, Slalomschier etc.) ohne großen einrichtungsmäßigen Aufwand bereitgestellt werden kann. Dies ist bei der gerade für die Kunststoffschiherstellung: schon mehrmals versuchten Integralbauweise nicht der Pail. Durch^die Integralbauweise können zwar die Arbeitsgänge der Schiherstellung-^eduziert werden, indem nach dieser Bauweise der gesamte (tragende) Schikörper als Hohlkörper oder als eine einen Kern umhüllende Schale in einem Arbeitsgang in einer geschlossenen Form hergestellt wird, doch ist dabei für jiede Schilänge und jedes Schimodell eine eigene Form erforderlich.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Yortei-Ie der Sandwichbauweise auszunutzen, deren lachteile aber zu "vermeiden, was durch eine im. Schibau neuartige Bauweise für den tragenden Schikörper erreicht wird, der neuerungsgemäß aus mindestens Je einer oberen und unteren integralverrippten Platte aus Kunststoff oder Metall und zwischen diesen Platten angeordneten, in Schilängsrichtung verlaufenden, von der Schimitte zu den Schienden in ihrer Höhe abnehmenden Distanzstegen besteht.
!Diese Bauweise läßt sich weder der Sandwichbauweise noch der Integralbauweise zuordnen, sondern stellt eine eigene neue Bauweise dar, die man als "unterteilte Integralbauweise" bezeichnen kann« Mit dieser Bauweise gelingt es, einen innen weitgehend hohlen und daher leichten tragenden Schikörper auf herstellungstechnisch einfache Weise, ohne eine Yielzahl von formen und ohne erheblichen Arbeitsaufwand zu bauen.
Die neue Bauweise gestattet insbesondere auch eine individuelle Formgebung des tragenden Schikörpers und die Herstellung von Schiern verschiedener Maße (z.B. Länge) und festigkeitseigenschaften aus wenigen Grundbauteilen.
Die integralverrippten Platten aus Kunststoff oder Metall sind die tragenden Bauteile der neuen Bauweise. Durch ihr ,Rippenprofil besitzen sie eine höhere Eigensteifigkeit als die flachen Deckblätter der Sandwichbauweise
(bezogen auf denselben Materialaufwand). Die neuerungsgemäße Bauweise ist daher nicht auf einen Kern angewiesen, der mitversteifend wirkt.
Es genügen einzelne Distanzstege und im übrigen kann der Zwischenraum zwischen den beiden integralverrippten Platten hohl bleiben. Das Profil der integralverrippten Platten dient zudem noch zur führung der Distanzstege, wodurch der Zusammenbau der integralverrippten Platten mit den Distanzstegen wesentlich vereinfacht wird, indem keine zusätzlichen Positionierungswerkzeuge zum Ausrichten der Distanzstege und integralverrippten Platten gegeneinander erforderlich sind.
Ss ist durchaus möglich, für alle Schilängen und Modelle integrälverrippte Platten mit demselben Hippenprofil zu verwenden. Die je nach länge und Modell unterschiedlichen ]?estigkeitseigenschaften, z.B. die unterschiedliche Steifigkeit kann man dabei -durch die Höhe der Distanzstege und/oder deren AnzahXHaaeinflussen, Außerdem kann man unterschiedliche integralverripp~teJPlatten, die sich bei gleichem KipperrprO-fil nur in der Plaftendicke unterscheiden, zur Variation der Festigkeitseigenschaften des Schis heranziehen.
Die integralverrippten Platten können aus Metall oder Kunststoff bestehen. Da die neuerungsgemäßen integralver-
rippten Platten - wie ausgeführt - die tragenden Bauteile des Schikörpers sind (worin sie sich von den "bekannten schützenden Deckblättern der Schioberfläche unterscheiden), können für sie nur solche Metalle und Kunststoffe verwendet werden, die die entsprechenden IPestigkeitseigenschaften (eine ausreichende Zug- und Druckfestigkeit sowie einen hinreichend hohen Elastizitätsmodul)aufweisen. Bei den Metallen eignen sich demnach vorzugsweise Aluminium!egierungen und bei den Kunststoffen wird man zweckmäßig glasfaserverstärkte Kunststoffe, z.B. Epoxydharze, Polyesterharze, wählen, gegebenenfalls auch.hochfeste verstärkte Phenolharze. Im Fall von glasfaserverstärkten Kunststoffen muß man - anstelle der bisher üblichen plan-verpreßten Glasfaserlaminate - solche mit einem. Rippenprofil herstellen. Die Glasfaserverstärkung der Rippenstege (sofern diese überhaupt eine Verstärkung enthalten) kann aus Rovings und/oder G-lasstapelfaser bestehen, die der übrigen Platte aus Rovings und/oder Geweben. Die ganze integralverrippte Platte aus glasfaserverstärktem Kunststoff wird in einem einzigen ArbeitsgangTverp^reßt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die integralverrippte Platte -aus glasfaserverstärktem Kunststoff gleich schon bei ihrer Yerpressung und Aushärtung an einem ihrer Längsenden eine der Schaufelaufbiegung des Schis entsprechende, im wesentlichen spannungsfreie Aufbiegung erhält.
Die Distanzstege können aus Holz, Kunststoff oder Me-
-6 - ■
tall hergestellt werden. Zweckmäßig sind jedoch vor allem Distanzstege aus thermoplastischem. Kunststoff, z.B. aus ABS-Polymeren. In diesem FaIIe geht man vorteilhafterweise von endlosen extrudierten Bändern aus, welche entsprechend der Schilänge abgelängt und in einer Kopierfräse konisch geformt werden.
Die leuerung ist anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf "beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel eines Schis nach der neuerungsgemäßen Bauweise. Fig. 2 zeigt eine dem Querschnitt nach J1Ig. 1 entsprechende integralverrippte Platte (vor der Seitenfassonierung).In Fig. 3 ist der Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Schis nach der neuerungsgemäßen Bauweise dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Profilvariante einer integral verrippten Platte und in den Fig. 5 und 6 sind Abschnitte von integralverrippten Platten mit längs- und Querrippen dargestellt.
Der Schi, welcher durch den"Querschnitt gemäß Fig. 1 charakterisiert ist, weist einen tragenden Schikörper auf, der aus einer oberen integralverrippten Platte 1, einer unteren integralverrippten Platte 2, seitlichen Distanzstegen 3 und mittleren Distanzstegen 4 besteht. Dieser tragende Schikörper weist oberseitig einen Oberflächenbelag 5
7 -
und Oberkanten. 6, unterseitig einen. Lauf belag 7 und Stahlkanten 8 auf. Die integralverrippten Platten 1, 2 weisen nur einseitig - auf der nach innen gerichteten Seite - ein Rippenprofil auf; die andere Seite ist flach.
Im. Iiängsverlauf des Schis nimmt die Höhe der Distanzstege 3, 4 von der Schimitte zu den Schienden hin stetig ab. Es ist zweckmäßig, wenn die Platten 1, 2 an ihren Längsenden einen von Rippen freien Bereich 9 aufweisen (Pig. 2), damit im Schaufelbereich und im Bereich des Schihinterendes eine flachere Bauweise möglich ist. Allenfalls kann noch zwischen den unverrippten flachen Bereichen 9 der oberen Platte 1 einerseits und der unteren Platte 2 anderseits eine Einlageplatte aus Holz, Kunststoff oder Metall-angeordnet sein.
Ferner ändert sich im Längsverlauf des Schis seine Breite. Torne und hinten ist der Schi breiter als in der Mitte. Diese Seitenfasson erhält ein Schi gemäß der !feuerung zweckmäßigerweise erst riäch^ der Yerbindung der integralverrippten Platten 1, ""2 -mit.den Distanzstegen 3, 4. Man geht von Platten 1, 2 mit über "die ganzV, länge einheitlicher Breite und parallel verlaufenden-Distanzstegen. 3, 4 aus. Die Seitenwände der Platten 1, 2 und die Außenflächen der seitlichen Distanzstege werden mit einer Seitenkopierfräse fassoniert. (In dieses Fassonieren können auch die Schioberfläche und der laufbelag mit eingeschlossen werden.)
Im Hinblick auf das nachträgliche Seitenkopierfräsen ist es vorteilhaft, wenn die integralverrippten Platten 1,
2 einen unverrippten seitlichen Randbereich 10 aufweisen (Fig. 2), damit durch das Seitenkopierfräsen keine Rippe angefräst wird.
Außerdem wird die Breite der seitlichen Distanzstege
3 so gewählt, daß auch bei" stärkerer seitlicher Yerengung des Schis (im Bereich der Schimitte) die Breite der seitli chen Distanzstege 3 nicht verschwindend klein wird, so daß die Distanzstege 3 an allen Stellen ihre Stützfunktion und ihre Aufgabe als Seitenbeläge wirksam erfüllen können.
fig. 3 zeigt einen Schi quer schnitt, der, sich von durch eine anders gestaltete Profilierung der integralverrippten Platten 1, 2 unterscheidet und neben den zwei seitlichen Distanzstegen 3 nur einen einzigen mittleren Distanz steg 4 aufweist.
Die Profilform ist bei fig. 1 und bei fig. 3 in gleicher Weise rechteckförmig (die Profilverteilung ist allerdings verschieden). line fechteckige Profilform ist zur führung der Distanzstege 3, 4 a-m zweckmäßigsten. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Profilierungen der integralverrippten Platten 1, 2, z.B. wie aus fig. 4 ersichtlich, möglich, ferner können die Platten auch beidseitig mit Rippenprofilen ausgestattet sein.
- 9
leben Langsrippen 11 können, die integralverrippten Platten 1, 2, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich., auch Querrippen 12 aufweisen. 'Wenn die integralverrippten Platten aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, sollen die G-lasfaserverstärkungen zweckmäßigerweise auch in den Längsrippen 11 -vorhanden sein, während die Querrippen 12 bloß aus Harz (allenfalls mit füllstoffen versetzt) bestehen können.
Zwischen den oberen und unteren integralverrlppten Platten kann außer den Distanzstegen in der Schimitte auch noch ein Montageblock aus Holz oder Kunststoff angeordnet sein, der zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Bindung dient.

Claims (11)

- 10 - Schutzansprüche
1. Solii mit tragenden Bauteilen aus glasfaserTerstärktem Kunststoff oder Metall, gekennzeichnet durch mindestens Je eine obere und untere integralverrippte Platte aus Kunststoff oder Metall und zwischen diesen Platten angeordnete, in Schilängsrichtung verlaufende, von der Schimitte zu den Sohlenden in ihrer Höhe abnehmende Distanzstege.
2. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,die integralverrippten Platten nur an den einander zugewandten Innenseiten ein Rippenprofil aufweisen, während die Außenseiten flach ausgebildet sind.
3. Schi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstege an den Rippen der integralverrippten Platten bzw. zwischen diesen Rippen geführt sind.
4. Schi nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen^ der integralverrippten Platten
-λ.
im. Querschnitt rechteckförmig—ausgebildet sind.
5. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die integralverrippten Platten an ihren längsenden einen von Rippen freien Bereich aufweisen»
11 -
6. Schi nach, einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die integralverrippten Platten seitliche unverrippte Randbereiche aufweisen.
7. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die integralTerrippte Platte an einem ihrer Längsenden eine der Schaufelbiegung des Schis entsprechende, im wesentlichen spannungsfreie Aufbiegung aufweist. '
8. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die integralverrippten Platten neben längsrippen auch Querrippen aufweisen.
9. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Terwendung von glasfaserverstärktem
■ Kunststoff für die integralverrippte Platte die GrlasfaserverStärkungen der Rippenstege aus Rovings und/oder Stapelfasern und die der übrigen Platte aus Rovings und/oder G-eweben-b-esJiehen.
10. Schi nach einem der Ansprüche "i-^bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die integralverrippte Platte im wesentlichen aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, wobei jedoch einzelne oder alle Rippenstege frei von G-lasfaserverstärkungen sind.
- 12 -
11. Schi nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die integralverrippte Platte einschließlich der Längsrippenstege aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, während die Querrippenstege keine Glasfaserverstärkungen aufweisen..
070666
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AT397916B (de) * 1992-01-14 1994-08-25 Isosport Verbundbauteile Verfahren zum herstellen eines skibauteils sowie skibauteil und dessen verwendung

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