DE19543488A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildwert-Korrektur bei optoelektronischen Wandlern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildwert-Korrektur bei optoelektronischen Wandlern

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DE19543488A1 DE19543488A DE19543488A DE19543488A1 DE 19543488 A1 DE19543488 A1 DE 19543488A1 DE 19543488 A DE19543488 A DE 19543488A DE 19543488 A DE19543488 A DE 19543488A DE 19543488 A1 DE19543488 A1 DE 19543488A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktionstech­ nik und betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Korrektur der Bildwerte von defekten Sensorelementen eines eine Vielzahl von Sensorelementen aufweisen­ den optoelektronischen Wandlers bei der pixel- und zeilenweisen Abtastung von Vorlagen. Der optoelektronische Wandler kann beispielsweise eine Fotodioden-Zeile oder ein Fotodioden-Array sein.
In der elektronischen Reproduktionstechnik werden durch pixel- und zeilenweise Abtastung von zu reproduzierenden Vorlagen mittels optoelektronischer Abtastge­ räten, auch Scanner oder Bildeingabegeräte genannt, Bildwerte gewonnen und weiterverarbeitet, welche die Helligkeitswerte der abgetasteten Pixel repräsentie­ ren. In einem optoelektronischen Abtastgerät ist die abzutastende Vorlage auf ei­ ner Vorlagenhalterung angeordnet, die sich relativ zu einer Abtasteinheit bewegt. Die Abtasteinheit weist im wesentlichen eine Lichtquelle zur Beleuchtung der abzu­ tastenden Vorlage, eine Vielzahl optoelektronischer Wandler, beispielsweise in Form einer Fotodioden-Zeile (CCD-Zeile), und ein Objektiv zur zeilenweisen Ab­ bildung der Vorlage auf die Fotodioden-Zeile auf. Eine Fotodioden-Zeile besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von in Reihe angeordneten lichtempfindlichen Sensorelementen, einem Transfer-Gatter und einem analogen Schieberegister mit einer Anzahl Speicherzellen, die der Anzahl lichtempfindlicher Sensorelemente entspricht. Das von jeder Abtastzeile kommende und mit den Helligkeitswerten der einzelnen Pixel modulierte Abtastlicht wird als Ladungen in den lichtempfindlichen Sensorelementen der Fotodioden-Zeile gespeichert, wobei jedem Sensorelement ein Pixel der Abtastzeile zugeordnet ist. Jeweils nach Abtastung einer Abtastzeile werden die gespeicherten Ladungen über das freigeschaltete Transfer-Gatter in das analoge Schieberegister übertragen und aus diesem seriell als analoges Bild­ signal herausgeschoben und weiterverarbeitet während die Abtastung der näch­ sten Abtastzeile erfolgt.
Um eine fehlerfreie Vorlagen-Abtastung und damit eine gute Reproduktionsqualität zu erreichen, müssen die Sensorelemente der Fotodioden-Zeile unter anderem ein lineares Verhalten zeigen, d. h. der Zusammenhang zwischen den Helligkeits­ werten der in der Vorlage abgetasteten Pixel und den von den Sensorelementen der Fotodioden-Zeile erzeugten Bildwerten muß linear sein. In der Praxis kommt es aufgrund von Fertigungsfehlern aber vor, daß einige Sensorelemente einer Fotodioden-Zeile fehlerhaft sind und kein lineares Verhalten insbesondere bei mittleren Helligkeitswerten zwischen "Schwarz" und "Weiß" zeigen. Diese Lineari­ tätsabweichung werden in einer reproduzierten Vorlage insbesondere in Flächen konstanter Dichte und in Dichteverläufen als störende Streifen sichtbar.
Zur Vermeidung derartiger Reproduktionsfehler müssen die Fotodioden-Zeilen entweder selektiert werden, was die Preise für Fotodioden-Zeilen erhöhen würde, oder es muß eine entsprechende Korrektur der von den defekten Sensorelemen­ ten der Fotodioden-Zeile erzeugten Bildwerte durchgeführt werden.
Es ist bereits ein Verfahren zur Bildwert-Korrektur bei Fotodioden-Zeilen bekannt, bei dem jeweils der Bildwert eines defekten Sensorelementes durch den aus den Bildwerten der unmittelbar benachbarten Sensorelemente gebildeten arithmeti­ schen Mittelwert ersetzt wird, wozu vom Hersteller garantiert werden muß, daß nicht zwei benachbarte Sensorelemente defekt sind.
Bei dem bekannten Korrektur-Verfahren wird zwar die oben erwähnte Streifenbil­ dung in Flächen homogener Dichte vermieden, es treten aber in der reproduzier­ ten Vorlage in nachteiliger Weise Störungen an Hell/Dunkel-Übergängen bzw. an Konturen oder Kanten auf, die in der abgetasteten Vorlage schräg zu der Ausdeh­ nungsrichtung der Fotodioden-Zeile bzw. zur Abtastrichtung verlaufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das bekannte Verfahren zur Kor­ rektur der Bildwerte von defekten Sensorelementen optoelektronischer Wandler derart zu verbessern, daß eine fehlerfreie Abtastung insbesondere auch an Hell/Dunkel-Übergängen in der abgetasteten Vorlage und damit eine gute Repro­ duktionsqualität erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 11 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein prinzipielles Bockschaltbild eines optoelektronischen Abtastgerätes mit Fotodioden-Zeile,
Fig. 2 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Bildwert-Korrektur nach dem Stand der Technik und
Fig. 3 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Bildwert-Korrektur nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein prinzipielles Bockschaltbild eines optoelektronischen Abtastgerätes vom Flachbett-Typ zur punkt- und zeilenweisen Abtastung von Schwarz/Weiß-Vorlagen. Eine Lichtquelle (1) für Durchsichts-Abtastung oder eine Lichtquelle (2) für Aufsichts-Abtastung beleuchtet zeilenweise eine auf einer nicht dargestellten, ebenen Vorlagenhalterung befestigte Vorlage (3) durch eine Relativbewegung zwischen Vorlagenhalterung und Lichtquelle (1, 2). Die Abtastzeilen (4) werden nacheinander mittels eines Objektivs (5) auf die lichtempfindliche Flächen einer Vielzahl optoelektronischer Wandler, im Ausführungsbeispiel in Form einer Fotodi­ oden-Zeile (6) bzw. CCD-Zeile abgebildet. Eine solche Fotodioden-Zeile (6) be­ steht im wesentlichen aus einer Sensor-Reihe (7) mit nebeneinander angeordne­ ten lichtempfindlichen Sensorelementen (8), einem Transfer-Gatter (9) und einem analogen Schieberegister (10) mit einer Anzahl von Speicherzellen (11), die der Anzahl lichtempfindlicher Sensorelemente (8) in der Sensor-Reihe (7) entspricht. Eine typische Fotodioden-Zeile weist beispielsweise 6000 Sensorelemente (8) auf. Der Abbildungsmaßstab des Objektivs (5) ist derart gewählt, daß jeweils die Breite der Vorlage (3) auf die Sensor-Reihe (7) abgebildet wird, wobei jedem lichtemp­ findlichen Sensorelement (8) ein Pixel der Abtastzeile (4) zugeordnet ist. Das von den Abtastzeilen (4) der Vorlage (3) kommende und mit den Helligkeitswerten der einzelnen Pixel modulierte Abtastlicht wird innerhalb einer Integrationszeit in den lichtempfindlichen Sensorelementen (8) der Sensor-Reihe (7) als Ladungen ge­ speichert. Jeweils nach der Integrationszeit beziehungsweise nach Abtastung ei­ ner Abtastzeile (4) werden die in den lichtempfindlichen Sensorelementen (8) der Sensor-Reihe (7) gespeicherten Ladungen über das Transfer-Gatter (9) auf die zugeordneten Speicherzellen (11) des Schieberegister (10) übertragen. Zur Über­ tragung der Ladungen von der Sensor-Reihe (7) in das Schieberegister (10) wird das Transfer-Gatter (9) jeweils durch einen Takt einer Transfer-Taktfolge TT auf ei­ ner Leitung (12) freigeschaltet. Nach der Ladungsübertragung werden die Ladun­ gen mittels einer Schiebe-Taktfolge TS auf einer Leitung (13) seriell als analoge Bildsignalwerte der einzelnen Pixel der momentan abgetasteten Abtastzeile (4) aus dem Schieberegister (10) herausgeschoben, bevor die Übertragung der In­ formation der nächsten Abtastzeile (4) in das Schieberegister (10) beginnt. Das analoge Bildsignal wird in einem Verstärker (14) verstärkt und in einem durch eine Digitalisierungs-Taktfolge TD auf einer Leitung (15) getakteten A/D-Wandler (16) in Bildwerte digitalisiert.
Transfer-Taktfolge TT, Schiebe-Taktfolge TS und Digitalisierungs-Taktfolge TD wer­ den in einer Steuerschaltung (17) erzeugt.
Die in dem A/D-Wandler (16) gewonnenen Bildwerte werden einer Eich-Schaltung (18) zugeführt, die aus einem Adreß-Zähler (19), Korrekturwert-Speichern (20, 21), einem Subtrahierer (22) und einem Multiplizierer (23) besteht. In der Eich-Schaltung (18) werden die Bildwerte Bi der einzelnen Sensorelemente mittels ent­ sprechender Korrekturwerte K1i und K2i für jedes Sensorelement auf einen normier­ ten Signalpegel für "Schwarz" (normierter Schwarzpegel) und einen normierten Signalpegel für "Weiß" (normierter Weißpegel) korrigiert. Zur Anpassung der indi­ viduellen Schwarzpegel SPi der einzelnen Sensorelemente i auf den normierten Schwarzpegel werden in dem Subtrahierer (22) von den Bildwerten Bi der Senso­ relemente i jeweils die für die entsprechenden Sensorelemente ermittelten Korrek­ turwerte K1i = SPi subtrahiert. Zur Anpassung der individuellen Weißpegel WPi der einzelnen Sensorelemente i auf den normierten Weißpegel werden in dem Multi­ plizierer (23) die in dem Subtrahierer (22) gebildeten Differenzen (Bi-K1i) mit den entsprechenden Korrekturwerten K2i=1/(WPi-SPi) multipliziert, um die angepaß­ ten Bildwerte Bi* zu erhalten. Die Gesamtanpassung erfolgt somit nach der Glei­ chung:
Bi* = (Bi-K1i) × K2i
Die Korrekturwerte K1iund K2ifür die einzelnen Sensorelemente (8) der Fotodi­ oden-Zeile (6) werden vor der Vorlagen-Abtastung durch Abtasten eines Refe­ renzschwarz und eines Referenzweiß ermittelt und für jedes Sensorelement (8) in den Korrekturwert-Speichern (20, 21) abrufbar gespeichert. Die zu den einzelnen Sensorelementen i gehörenden Adressen i der Korrekturwert-Speicher (20, 21) werden über einen Adreß-Bus (24) von dem Adreß-Zähler (19) aufgerufen, der von der Digitalisierungs-Taktfolge TD auf der Leitung (15) getaktet und von der Transfer-Taktfolge TT auf der Leitung (12) jeweils nach Abtastung einer Abtastzeile (4) zurückgesetzt wird.
Die in der Eich-Schaltung (18) angepaßten Bildwerte gelangen über einen Daten-Bus (25) an eine Bildwert-Korrekturschaltung (26) zur Korrektur der Bildwerte der defekten Sensorelemente (8) der Fotodioden-Zeile (6). Die Bildwert-Korrektur­ schaltung (26) weist einen Bildlinien-Speicher (27), ein Adreß-Steuerwerk (28), ei­ nen Tabellen-Speicher (29) und eine Rechen-Stufe (30) auf. Der Bildlinien-Spei­ cher (27) kann 6000 Bildwerte einer Abtastzeile (4) entsprechend den beispiels­ weise 6000 Sensorelementen (8) der Fotodioden-Zeile (6) speichern. Adreß-Steuerwerk (28) und Rechen-Stufe (30) werden vom Steuerwerk (17) durch ein Steuersignal auf einer Leitung (31) synchronisiert. Bildlinien-Speicher (27) und Ta­ bellen-Speicher (29) werden vom Adreß-Steuerwerk (28) aus über die Adreß-Busse (32, 33) adressiert.
In dem Tabellen-Speicher (29) sind unter den Adressen 0 bis 31 die Kennungen der defekten Sensorelemente (8) der Fotodiodenzeile (6) als Nummern zwischen 1 und 6000 gespeichert. Die Nummern der defekten Sensorelemente (8) werden von dem Hersteller in Form einer Spezifikations-Liste angegeben, wobei außer­ dem spezifiziert ist, daß nicht mehr als 32 Sensorelemente (8) und nicht zwei be­ nachbarte Sensorelemente (8) defekt sein dürfen. Liegt eine solche Spezifikations-Liste vom Hersteller nicht vor, können die defekten Sensorelemente (8) auch durch Messung ermittelt werden.
Die Bildwerte einer Abtastzeile (4) werden durch entsprechende Adressierung über den Adreß-Bus (32) in dem Bildlinien-Speicher (27) unter den Adressen 0 bis 5999 zwischengespeichert. Nach dem Einschreiben der Bildwerte der aktuellen Abtastzeile (4) wird der Tabellen-Speicher (29) Adresse für Adresse von 0 bis 31 über den Adreß-Bus (33) abgefragt und die unter den abgefragten Adressen abge­ legten Nummern der defekten Sensorelemente (8) über einen Daten-Bus (33) an das Adreß-Steuerwerk (28) übermittelt. In dem Bildlinien-Speicher (27) wird über den Adreß-Bus (32) zunächst die der Nummer des ersten defekten Sensorelemen­ tes (8) entsprechenden Adresse aufgerufen und der zu dem ersten defekten Sen­ sorelement (8) gehörige, zu korrigierende Bildwert als zentraler Bildwert über ei­ nen Daten-Bus (34) in die Rechen-Stufe (30) eingeschrieben. Gleichzeitig wird die aktuelle Adresse des Bildlinien-Speichers (27) um "1" erhöht und um "1" erniedrigt und die unter den entsprechenden Adressen abgelegten Bildwerte der benachbar­ ten, nicht defekten Sensorelemente (8) ebenfalls über den Daten-Bus (34) in die Rechen-Stufe (30) überschrieben.
In der Rechen-Stufe (30) wird für jeden fehlerhaften Bildwert eines defekten Sen­ sorelementes (8) der korrigierte Bildwert aus dem jeweiligen zentralen Bildwert und/oder aus mindestens zwei in der Abtastzeile (4) benachbarten Bildwerten be­ rechnet oder aber aus mindestens zwei in der Abtastzeile (4) benachbarten Bild­ werten ausgewählt.
In einem ersten Ausführungsbeispiel wird jeweils als korrigierter Bildwert derjenige Bildwert der benachbarten Bildwerte ausgewählt, der die geringste wertemäßige Differenz zu dem zu korrigierenden Bildwert hat.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend näher beschrieben ist, wird jeweils aus den drei Bildwerten, nämlich dem zentralen Bildwert und den in der Abtastzeile (4) benachbarten zwei Bildwerten, der Medianwert als korrigierter Bildwert ermittelt. Ein Medianwert ergibt sich durch Ordnen von Zahlenwerten nach aufsteigendem Wert in einer Reihe, wobei der Medianwert der mittlere Zah­ lenwert der Reihe ist. Zur Bildung des Medianwertes können auch mehrere be­ nachbarte Bildwerte herangezogen werden.
Der in der Rechen-Stufe (30) ermittelte korrigierte Bildwert, der ausgewählte Bild­ wert oder der Medianwert, wird dann über den Daten-Bus (34) an den Bildlinien-Speicher (27) übergeben, wo der zu korrigierende Bildwert des defekten Sensore­ lementes (8) durch den korrigierten Bildwert ersetzt wird. In gleicher Weise wird mit sämtlichen zu korrigierenden Bildwerten der aktuell in dem Bildlinien-Speicher (27) zwischengespeicherten Abtastzeile (4) verfahren. Nach Abschluß der Korrek­ tur werden die Bildwerte der aktuellen Abtastzeile (4) aus dem Bildlinien-Speicher (27) ausgelesen und in einen Arbeits-Speicher (35) zur Weiterverarbeitung trans­ feriert. Danach werden die Bildwerte der nächsten Abtastzeile (4) aus dem Schie­ beregister (10) der Fotodioden-Zeile (6) in den Bildlinien-Speicher (27) überschrie­ ben und die Bildwerte der defekten Sensorelemente (8) entsprechend korrigiert.
Nach der Beschreibung des optoelektronischen Abtastgerätes mit der erfindungs­ gemäßen Bildwert-Korrektur soll die gegenüber dem Stand der Technik erzielte Verbesserung insbesondere an Hell/Dunkel-Übergängen (Kanten, Konturen) für den Fall, daß die korrigierten Bildwerte die Medianwerte sind, näher erläutert wer­ den.
Fig. 2a zeigt in einer grafischen Darstellung ein Feld (38) von acht Abtastzeilen (4) mit jeweils drei Pixeln (39), die von jeweils drei nebeneinander liegenden Sensore­ lementen (8) der Fotodioden-Zeile (6) abgetastet werden, wobei das mittlere Sen­ sorelement (8) ein nicht lineares Verhalten aufweisen und damit defekt sein möge.
Es wird ferner angenommen, daß ein Hell/Dunkel-Übergang bzw. eine Konturlinie (40) quer zur Ausdehnungsrichtung (41) der Fotodioden-Zeile (6) durch das Feld (38) verläuft, wobei die auf der einen Seite der Konturlinie (40) liegenden Pixel (39) nahezu konstante große Bildwerte, die hohen Helligkeitswerten entsprechen, und die auf der anderen Seite der Konturlinie (40) liegenden Pixel (39) nahezu konstante kleine Bildwerte, die niedrigen Helligkeitswerten entsprechen, aufwei­ sen. Bei Abtastung der Pixel (39) liefern die zwei nicht defekten Sensorelemente (8) beispielsweise die Bildwerte "10" und "11" bzw. "99", "100" und "101", dagegen das defekte Sensorelement beispielsweise die Bildwerte "7" und "8" bzw. "95" und "96", die zu korrigieren sind.
Fig. 2b zeigt in einer grafischen Darstellung das Ergebnis der Bildwert-Korrektur nach dem Stand der Technik, bei dem die von dem defekten Sensorelement (8) erzeugten Bildwerte jeweils durch den arithmetischen Mittelwert der in der betref­ fenden Abtastzeile (4) benachbarten Bildwerte ersetzt werden. Aus der Darstel­ lung ist ersichtlich, daß die Bildwerte des defekten Sensorelementes (8) in den homogenen Flächen richtig korrigiert werden, aber nicht im Bereich der Konturlinie (40). Hier wird der Bildwert "95" in den Bildwert "55" und der Bildwert "8" in den Bildwert "56" korrigiert. Die verfälschten Bildwerte Bildwerte "55" und "56", die mittleren Helligkeitswerten entsprechen, weichen erheblich von den mittleren kor­ rekten Bildwerten "10" bzw. "100" ab. Dadurch entstehen nach dem Stand der Technik in reproduzierten Vorlagen insbesondere an Hell-Dunkel-Übergängen nicht akzeptable Störungen.
Diese Störungen an Hell-Dunkel-Übergängen werden in vorteilhafter Weise durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen behoben, was in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 3a zeigt in einer grafischen Darstellung, wie die Fig. 2a, die Ausgangssituation vor der erfindungsgemäßen Bildwert-Korrektur.
Fig. 3b zeigt in einer grafischen Darstellung das Ergebnis nach der erfindungsge­ mäßen Bildwert-Korrektur, bei der der von dem defekten Sensorelement (8) er­ zeugte Bildwert jeweils durch den Medianwert der in der betreffenden Abtastzeile (4) nebeneinander liegenden drei Bildwerte ersetzt wird. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Bildwerte "95" und "8" des defekten Sensorelementes (8) im Bereich der Konturlinie (40) durch die erfindungsgemäße Bildwert-Korrektur nun­ mehr in die Bildwerte "95" und "11" korrigiert werden. Dadurch weisen die korri­ gierten Bildwerte eine wesentlich geringere Abweichung von den mittleren korrek­ ten Bildwerten "10" und "100" auf, wodurch sich Störungen an Hell-Dunkel-Übergängen in vorteilhafter Weise soweit reduzieren lassen, daß sie von dem mensch­ lichen Auge nicht mehr störend wahrgenommen werden.
Aus den Darstellungen in Fig. 2 und Fig. 3 ist ersichtlich, daß das erfindungsge­ mäße Verfahren die Bildwerte der defekten Sensorelemente (8) nur in homogenen Flächen konstanter oder nahezu konstanter Helligkeit voll korrigiert, während die Bildwerte im Bereich von Hell/Dunkel-Übergängen nach der Korrektur nur gering­ fügig von den ursprünglichen, unkorrigierten Bildwerten abweichen. Durch die volle Bildwert-Korrektur in homogenen Flächen wird die störende Streifenbildung nahe­ zu vollständig vermieden, während die Bildwert-Abweichungen an den Hell/Dunkel-Übergängen so gering sind, daß sie von dem menschlichen Auge nicht als störend empfunden werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Verfahren zur Bildwert-Korrektur sowohl bei Fotodioden-Zeilen als auch bei zweidimensionalen Fotodioden-Arrays zur Schwarz/Weiß-Abtastung oder zur Farb-Abtastung anzuwenden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Korrektur der Bildwerte von defekten Sensorelementen eines eine Vielzahl von Sensorelementen aufweisenden optoelektronischen Wandlers, bei dem
  • - die Bildwerte durch punkt- und zeilenweise optoelektronische Abtastung einer Vorlage mittels der Sensorelemente gewonnen werden und
  • - der fehlerhafte Bildwert eines defekten Sensorelementes jeweils durch einen aus den Bildwerten der dem defekten Sensorelement benachbar­ ten Sensorelemente ermittelten Bildwert ersetzt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Vermeidung von Fehlern an Hell/Dunkel-Übergängen in der abgetasteten Vorlage der fehlerhafte Bildwert eines defekten Sen­ sorelementes (8) in Vorlagenbereichen mit nahezu konstanten Hellig­ keitswerten jeweils voll korrigiert und in Bereichen von Hell/Dunkel-Übergängen (Konturen) in der Vorlage nur geringfügig korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fehlerhafte Bildwert eines defekten Sensorelementes (8) durch denjenigen Bildwert der dem defekten Sensorelement (8) benachbarten Sensorelemente (8) ersetzt wird, der die geringste wertemäßige Differenz zu dem fehlerhaften Bildwert aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fehlerhafte Bildwert eines defekten Sensorelementes (8) durch den aus dem Bildwert des defekten Sensorelementes (8) und aus den Bildwerten der dem defek­ ten Sensorelement benachbarten Sensorelemente (8) ermittelten Median­ wert ersetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kor­ rektur des fehlerhaften Bildwertes eines defekten Sensorelementes (8) je­ weils die zwei Bildwerte der dem defekten Sensorelement (8) unmittelbar benachbarten Sensorelemente (8) herangezogen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur der fehlerhaften Bildwerte der defekten Sensorelemente (8) zeilenweise durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Vorlage (3) abgetasteten Bildwerte zur Bildwert-Korrektur Abtastzeile (4) für Abtastzeile (4) in einem Bildlinien-Speicher (27) zwi­ schengespeichert werden, der mindestens eine der Anzahl von Sensorele­ menten (8) des optoelektronischen Wandlers (6) entsprechende Anzahl von Speicherplätzen aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jedem Sensorelement (8) des optoelektronischen Wandlers (6) eine Kennung zugeordnet wird und
  • - die den defekten Sensorelementen (8) zugeordneten Kennungen in ei­ nem Tabellen-Speicher (29) abrufbar gespeichert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die in der Vorlage (3) abgetasteten Bildwerte einer Abtastzeile (4) in dem Bildlinien-Speicher (27) unter den zugeordneten Kennungen entspre­ chenden Adressen zwischengespeichert werden,
  • - die in dem Tabellen-Speicher (29) gespeicherten Kennungen der defek­ ten Sensorelemente (8) nacheinander aufgerufen werden,
  • - für jede aufgerufene Kennung eines defekten Sensorelementes (8) die der betreffenden Kennung entsprechende zentrale Adresse und die benachbarten Adressen des Bildlinien-Speichers (27) aufgerufen werden,
  • - jeweils aus den unter den aufgerufenen Adressen des Bildlinien-Speichers (27) abgelegten Bildwerten ein korrigierter Bildwert ermittelt wird und
  • - jeweils der unter der zentralen Adresse abgelegte fehlerhafte Bildwert durch den korrigierten Bildwert ersetzt wird.
9. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als optoelektronischer Wandler (6) eine Fotodioden-Zeile verwendet wird.
10. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als optoelektronischer Wandler (6) ein Fotodioden-Array verwendet wird.
11. Vorrichtung zur Korrektur der Bildwerte von defekten Sensorelementen ei­ nes optoelektronischen Wandlers, bestehend aus
  • - einem eine Vielzahl von Sensorelementen (8) aufweisenden optoelek­ tronischen Wandlers (6) zur punkt- und zeilenweisen optoelektronischen Abtastung einer Vorlage
  • - einen an den optoelektronischen Wandler (6) angeschlossenen A/D-Wandler (16) und
  • - einer mit dem A/D-Wandler (16) verbundenen Bildwert-Korrekturschaltung (26) zur Korrektur von fehlerhaften Bildwerten defekter Sen­ sorelemente (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwert-Korrekturschaltung (26) folgende Komponenten aufweist:
  • - einen Bildlinien-Speicher (27) zur zeilenweisen Zwischenspeicherung der Bildwerte der Sensorelemente (8) des optoelektronischen Wandlers (6) unter denjenigen Adressen, die den Sensorelementen (8) zugeordneten Kennungen entsprechen,
  • - einen Tabellen-Speicher (29) zur abrufbaren Speicherung der den defek­ ten Sensorelementen (8) zugeordneten Kennungen,
  • - ein mit dem Bildlinien-Speicher (27) und dem Tabellen-Speicher (29) verbundenes Adreß-Steuerwerk (28) zum Aufrufen der in dem Tabellen-Speicher (29) gespeicherten Kennungen der defekten Sensorelemente (8) und zum Aufrufen der den im Tabellen-Speicher (29) aufgerufenen Kennungen entsprechenden zentralen Adressen und der jeweils benach­ barten Adressen des Bildlinien-Speichers (27) und
  • - eine an den Bildlinien-Speicher (27) angeschlossene Rechen-Stufe (30) zur Ermittlung von korrigierten Bildwerten aus den jeweils unter den auf­ gerufenen Adressen des Bildlinien-Speichers (27) abgelegten Bildwerten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der opto­ elektronische Wandler (6) eine Fotodioden-Zeile ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der opto­ elektronische Wandler (6) ein Fotodioden-Array ist.
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