DE19541773A1 - Querträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Querträger für ein KraftfahrzeugInfo
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- B62D25/08—Front or rear portions
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- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/14—Dashboards as superstructure sub-units
- B62D25/145—Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
- B62D25/147—Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein with adjustable connection to the A-pillars
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Description
Die Erfindung betrifft einen Querträger für ein Kraftfahrzeug
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen dieser Art ist es üblich, daß wenigstens
ein Querträger mit zwei Ausleger zwischen A-Säulen
befestigbar ist. Ein derartiger Querträger, der als
Cockpitquerträger bekannt ist, bildet zusammen mit einer
Stirnwand die tragende Struktur eines Cockpitmoduls. An dem
Querträger werden eine vormontierte Stirnwand, eine
Lenksäule, ein Beifahrerairbag sowie weitere
Bauteilkomponenten angebracht.
Aufgrund von Bauteil- und Fertigungstoleranzen ist es
erforderlich, daß bei der Montage des Querträgers mit den
Auslegern an der A-Säule ein Toleranzausgleich stattfindet.
Derartige Toleranzen wurden bei den bisher eingesetzten
Verbindungsmitteln durch Unterlagscheiben und
Anschraubstellen mit Langlöchern ausgeglichen. Dabei wurden
als Verbindungsmittel Schrauben und Muttern verwendet, um die
Ausleger an den A-Säulen festzulegen. Diese Verschraubung ist
aufgrund der Vielzahl von Befestigungsbauteilen in der
Montage kostenintensiv.
Der erfindungsgemäße Querträger für ein Kraftfahrzeug mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil,
daß sowohl die Herstellungskosten der Funktionseinheiten als
auch die Kosten der Montage reduziert werden können. Darüber
hinaus kann über einen großen Bereich ein Toleranzausgleich
erfolgen. Das als nachgiebige Lasche ausgebildete
Verbindungsmittel kann bei der Verbindung der Ausleger zu der
A-Säule verformt werden, so daß ein Spaltmaß zwischen
Querträger und A-Säule überbrückt werden kann. Durch eine
einfache Verschraubung ohne weitere Verbindungsmittel, wie
beispielsweise Unterlagscheiben, Muttern oder dergleichen,
kann eine schnelle und kostengünstige Montage gegeben sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch das
Anbringen der Lasche an dem Ausleger gegeben. Dadurch kann
eine einfache Herstellung der Lasche gegeben sein, da diese
Lasche gleichzeitig in einem Stanz- und Biegevorgang des
Auslegers, der als Blechbiegeteil vorgesehen ist, ausgebildet
werden kann.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Lasche an der
A-Säule vorgesehen ist. Desweiteren ist denkbar, daß sowohl
wenigstens eine rasche an einem Ausleger und wenigstens eine
Lasche an der dem Ausleger zugeordneten A-Säule vorgesehen
ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Lasche von einer U-förmigen
Ausnehmung gebildet ist. Dadurch kann die Lasche einfach aus
einer Seitenwand des Bauteils, also des Auslegers oder der
A-Säule, ausgelenkt und verformt werden und einen Spalt
ausgleichen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Lasche eine
Langlochausnehmung aufweist. Dadurch kann ein
Toleranzausgleich zumindest hinsichtlich einem weiteren
Freiheitsgrad erfolgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß nahe der Lasche wenigstens eine
Erhöhung angeordnet ist. Desweiteren kann vorteilhafterweise
vorgesehen, daß der Erhöhung an dem gegenüberliegenden
Bauteil einer Vertiefung zugeordnet ist. Somit kann die
Erhöhung, die beispielsweise an dem Ausleger angeordnet sein
kann, in eine Vertiefung der A-Säule eingreifen, wodurch eine
Vorfixierung des Querträgers mit den Auslegern an der A-Säule
gegeben sein kann, bevor die Bauteile durch die Verschraubung
endgültig zueinander festgelegt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß zwei spiegelbildlich zueinander
angeordnete Verbindungsmittel vorgesehen sind. Dadurch sind
die Laschen gegeneinander verformbar, so daß eine Erhöhung
der Momentaufnahme gegeben sein kann. Bei der Befestigung des
Querträgers mit den Auslegern an der A-Säule verspannen sich
die raschen gegeneinander, so daß eine Verbindung mit einer
hohen Steifigkeit gegeben sein kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Verbindungsmittel in einem
Stanzvorgang herstellbar ist. Dadurch kann das Einbringen der
Verbindungsmittel in den Herstellungsprozeß der Ausleger bzw.
der A-Säule integriert sein, so daß eine kostengünstige
Herstellung des Verbindungsmittels gegeben sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen frontseitigen Ausschnitt eines
Querträgers einer Karosserie eines
Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Querträger mit einem die
Verbindungsmittel aufweisenden rechten und
linken Ausleger und
Fig. 3 eine Detailansicht gemäß Pfeil X in Fig. 2.
In der Skizze gemäß Fig. 1 ist ein Vorbau eines
Kraftfahrzeuges mit einer rechten A-Säule 10 und einer linken
A-Säule 11 einer Karosserie dargestellt. Die beiden A-Säulen
10 und 11 sind mit einem ersten Querträger 12 verbunden.
Cockpitseitig ist ein zweiter Querträger 13 angeordnet, der
beispielsweise unterhalb der beiden A-Säulen 10 und 11 an
sich dort anschließenden Karosserieseiten 14 befestigt ist.
Unterhalb des ersten Querträgers 12 verläuft eine Stirnwand
15, in der verschiedene Aussparungen 16 eingebracht sind. Die
Stirnwand 15 trennt ein Cockpit 18 von einem Motorraum 19.
In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Querträgers
13. Der Querträger 13 weist einen rechten Ausleger 21 und
einen linken Ausleger 22 auf, die auf den Motorraum 19
zuweisend angeordnet sind. An den vorderen Enden der Ausleger 21, 22
sind abknickende Verlängerungen 23, 24 vorgesehen, die
zur Befestigung der Stirnwand 15 benutzt werden und somit
einen festen Montageraum für die weitere Fügeoperation
bilden. Der Querträger 13 bildet zusammen mit der Stirnwand
15 die tragende Struktur eines Cockpitmoduls (nicht
dargestellt). An dem Querträger 13 werden desweiteren an
einer Aufnahme 26 einer Längssäule befestigt und an einer
Aufnahme 27 ein Beifahrerairbag angebracht. Desweiteren
können zusätzliche Komponenten zur Aufnahme von weiteren
Funktionseinheiten an dem Querträger 13 angeordnet sein.
Der Querträger 13 als auch die Ausleger 21, 22 sind als
Blechbiegeteile hergestellt, die über bekannte Verbindungen,
wie beispielsweise Punktschweißen, Löten oder dergleichen,
zueinander angeordnet sind. Die Ausleger 21, 22 weisen an
ihren zur A-Säule 10, 11 weisenden Seitenwänden 28, 29
jeweils zwei Verbindungsmittel 31 auf.
In Fig. 3 ist eine Detailansicht auf eine Seitenwand 28 eines
Auslegers 21 gemäß Pfeil X in Fig. 2 dargestellt. Das
Verbindungsmittel 31 ist laschenartig ausgebildet. In die
Seitenwand 28 ist eine U-förmige Ausnehmung 32 eingebracht,
um eine Lasche 33 auszubilden. Diese weist eine Biegelinie 34
auf, an der die Lasche zum Toleranzausgleich verformt werden
kann.
Die Lasche 33 ist symmetrisch zu einer Längsmittelachse 36
des Auslegers 21, 22 angeordnet. In dieser Längsmittelachse
36 ist eine Langlochausnehmung 37 in die Lasche 33
eingebracht. Diese dient zum Toleranzausgleich in Richtung
der Längsmittelachse 36.
Die zwei an dem Ausleger 21, 22 angeordneten Laschen 33 sind
spiegelbildlich zueinander angeordnet. Dadurch kann eine
Erhöhung der Momentenaufnahme gegeben sein.
Dem Verbindungsmittel 31 ist eine Erhöhung 38 zugeordnet, die
vorzugsweise ebenso in der Längsmittelachse 36 angeordnet
ist. Diese Erhöhung 38 kann in eine Vertiefung (nicht
dargestellt) der A-Säulen 10, 11 eingreifen und bei der
Montage des Querträgers eine Vorfixierung zu den A-Säulen 10,
11 bilden.
Durch die Ausbildung der Laschen 33 kann ein
Toleranzausgleich für ein Spaltmaß von beispielsweise bis zu
10 Millimetern erfolgen. Die Verbindung der Ausleger 21, 22
zu den beiden A-Säulen 10, 11 kann durch eine einfache
Verschraubung durch beispielsweise eine Blechschraube
erfolgen. An den beiden A-Säulen 10, 11 sind dafür Bohrungen
entsprechend der Beabstandung der Langlochausnehmungen 37
vorgesehen, so daß gemäß dem Ausführungsbeispiel durch
Anziehen von vier Schrauben eine feste Verbindung des
Querträgers 13 mit dem rechten und linken Ausleger 21, 22 zu
den beiden A-Säulen 10, 11 erfolgen kann.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsmittel 31
an den beiden A-Säulen 10, 11 vorgesehen sind. Es kann
desweiteren vorgesehen sein, daß eine der beiden
Verbindungsmittel 31 an dem Ausleger 21, 22 und das andere
Verbindungsmittel 31 an der A-Säule 10, 11 angeordnet ist.
Desweiteren können auch mehrere Verbindungsmittel 31
anwendungsspezifisch vorgesehen sein und die Lasche 33
entsprechend in ihrer Größe, also in Länge und Breite
angepaßt sein.
Das Verbindungsmittel 31 mit der U-förmigen Ausnehmung 32 und
der Lasche 33, die eine Langlochausnehmung 37 aufweist, und
auch die Erhöhung 38 kann in einem Arbeitsprozeß ausgestanzt
bzw. geformt werden. Dadurch kann eine integrierte Anordnung
zur Toleranzaufnahme zwischen dem Querträger 13 und den
Auslegern 21, 22 zu den beiden A-Säulen 10, 11 erfolgen, die
einerseits in der Herstellung der Verbindungsmittel 31
kostengünstig und in der Montage zeitsparend und somit ebenso
kostengünstig ist.
Claims (8)
1. Querträger für ein Kraftfahrzeug mit einem rechten und
einem linken Ausleger (21, 22), wobei der Querträger (13)
zwischen eine rechte und linke A-Säule (10, 11) einer
Karosserie einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Befestigen des rechten und des linken Auslegers (21,
22) an der rechten und linken A-Säule (10, 11) jeweils
wenigstens ein Verbindungsmittel (31) vorgesehen ist und
daß das Verbindungsmittel (31) als nachgiebige Lasche
(33) ausgebildet ist.
2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (33) an dem Ausleger (21, 22) vorgesehen ist.
3. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (33) an der A-Säule (10, 11) vorgesehen ist.
4. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (33) von einer U-förmigen Ausnehmung (32)
gebildet ist.
5. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (33) eine Langlochausnehmung (37) aufweist.
6. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nahe der Lasche (33) wenigstens eine Erhöhung (38)
angeordnet ist.
7. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete
Verbindungsmittel (31) vorgesehen sind.
8. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (33) in
einem Stanzvorgang herstellbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141773 DE19541773A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Querträger für ein Kraftfahrzeug |
FR9613451A FR2741031B3 (fr) | 1995-11-09 | 1996-11-05 | Traverse pour vehicule automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141773 DE19541773A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Querträger für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541773A1 true DE19541773A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7777014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141773 Withdrawn DE19541773A1 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Querträger für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541773A1 (de) |
FR (1) | FR2741031B3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2766783A1 (fr) * | 1997-07-31 | 1999-02-05 | Renault | Structure de caisse de vehicule automobile comportant des moyens d'assemblage perfectionnes |
DE102008006608A1 (de) * | 2008-01-30 | 2009-08-06 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Cabrioletfahrzeug |
DE102008052007A1 (de) * | 2008-10-10 | 2010-04-15 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Cockpitquerträger für ein Kraftfahrzeug |
DE102020130430A1 (de) | 2020-11-18 | 2022-05-19 | General Dynamics European Land Systems-Mowag Gmbh | Kabinenteilstruktur für eine Fahrerkabine eines Kraftfahrzeugs und vorzugsweise eines Nutzfahrzeugs |
DE102014101136B4 (de) | 2013-02-04 | 2022-06-09 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Instrumententafel-Tragstruktur |
-
1995
- 1995-11-09 DE DE1995141773 patent/DE19541773A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-11-05 FR FR9613451A patent/FR2741031B3/fr not_active Expired - Lifetime
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US8182026B2 (en) | 2008-10-10 | 2012-05-22 | Dr. Ing. H.C.F Porsche Aktiengesellschaft | Cockpit cross member for a motor vehicle |
DE102014101136B4 (de) | 2013-02-04 | 2022-06-09 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Instrumententafel-Tragstruktur |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2741031B3 (fr) | 1997-11-21 |
FR2741031A3 (fr) | 1997-05-16 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |