DE19541427A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen und Fixieren eines dünnen Metalldrahtes auf einer thermoplastischen Folie einer Verbundglasscheibe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen und Fixieren eines dünnen Metalldrahtes auf einer thermoplastischen Folie einer VerbundglasscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen und
Fixieren eines dünnen Metalldrahtes auf der Oberfläche der
thermoplastischen Folie einer Verbundglasscheibe, bei dem
die thermoplastische Folie auf der Oberfläche einer
zylindrischen Trommel durch Unterdruck festgehalten, die
Trommel in Drehung versetzt, und der Metalldraht mit Hilfe
einer ein beheiztes Einlegewerkzeug, eine Drahtvorratsspule
und Mittel zur Führung des Drahtes von der
Drahtvorratsspule unter das beheizte Einlegewerkzeug
aufweisenden Drahtablegevorrichtung auf der Folie
fortlaufend abgelegt wird, indem der Drahtablegevorrichtung
auf einer parallel zur Trommelachse angeordneten
Führungsbahn eine lineare Vorschubbewegung erteilt wird.
Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE 42 01 620 A1 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren wird die
Drahtablegevorrichtung durch einen Spindeltrieb parallel
zur Trommelachse bewegt, während sich die Trommel dreht.
Durch gleichmäßigen Vorschub der Drahtablegevorrichtung mit
Hilfe des Spindeltriebs wird der Draht wendelförmig auf der
Trommeloberfläche abgelegt und bildet auf der Folie
geradlinig verlaufende Drahtabschnitte in paralleler
Anordnung. Das Einlegewerkzeug besteht in diesem Fall aus
einer beheizten Druckrolle. Mit der Vorratsspule ist eine
elektromagnetische Bremse gekoppelt, um den Draht unter
einer bestimmten Spannung zu halten.
Das eingangs genannte Verfahren ist auch aus der
EP 0443691 A1 bekannt. In diesem Fall wird der Draht vor
der schraubenförmigen Ablage durch zwei ineinandergreifende
Zahnräder verformt, so daß er auf der thermoplastischen
Folie in Wellenform abgelegt wird.
Das bekannte Verfahren wird in großem Umfang zur
Herstellung elektrisch heizbarer Verbundglasscheiben
angewendet. Dabei werden auf der thermoplastischen Folie
zunächst entlang zweier einander gegenüberliegender Kanten
der thermoplastischen Folie Sammelschienen in Form von
verzinnten Kupferfolienstreifen befestigt. Nach dem
schraubenartigen Ablegen des Metalldrahtes wird der Draht
mit den Sammelschienen verbunden, indem ein weiterer
verzinnter Kupferfolienstreifen auf den unteren
Kupferfolienstreifen aufgelegt, und die beiden
Kupferfolienstreifen unter Einschluß der Drähte miteinander
verlötet werden. Die Drähte werden dann außerhalb der
Sammelschienen durchgetrennt. Die mit den Drahtabschnitten
belegte Folie wird dann von der Trommel abgenommen und zur
Verbundglasscheibe weiterverarbeitet.
Heizbare Verbundglasscheiben finden sowohl im Bausektor als
auch im Fahrzeugsektor Anwendung. In den meisten Fällen,
insbesondere wenn es sich um rechteckige Glasscheiben
handelt, ist die Anordnung der Heizdrähte in geradliniger
Ausrichtung gewünscht, wie sie mit Hilfe des
gattungsgemäßen Verfahrens hergestellt wird. Auch bei von
der Rechteckform abweichenden Scheibenformen, insbesondere
bei heizbaren Autoheckscheiben, werden die Heizdrähte
bisher in geradliniger Ausrichtung abgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
genannte Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß es die
Ablage des Metalldrahtes auf der thermoplastischen Folie in
beliebiger Kurvenform ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung des Verfahrens besteht
darin, daß der Antrieb für die lineare Vorschubbewegung der
Drahtablegevorrichtung nach einem entsprechend der
gewünschten Kurvenform der Drähte erstellten
Zeit-Weg-Programm gesteuert wird.
Die Erfindung sieht also vor, anstelle eines gleichmäßigen
Vorschubs der Drahtablegevorrichtung in nur einer Richtung
die Bewegung der Drahtablegevorrichtung so zu steuern, daß
der Vorschub der Drahtablegevorrichtung in beiden
Richtungen nach einem festgelegten Zeit-Weg-Programm
erfolgt, das aufgrund der geometrischen Daten für den
gewünschten Kurvenverlauf der Drähte erstellt wird. Dabei
ist die Vorschubgeschwindigkeit der Drahtablegevorrichtung
selbstverständlich von der Drehgeschwindigkeit der Trommel
abhängig. Bei geringen Krümmungen der Drahtbahnen kann die
Drehgeschwindigkeit der Trommel konstant bleiben, wenn die
Richtung der Drähte im wesentlichen quer zur Längsachse der
Trommel verläuft.
Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es zum Beispiel möglich,
bei Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge, deren untere
Kante mehr oder weniger stark kurvenförmig verläuft, die
Heizdrähte in paralleler Anordnung zu dieser kurvenförmigen
Kante auf der Folie abzulegen, gleich welche Gestalt diese
kurvenförmige Kante hat.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das
Verfahren so geführt werden, daß zusätzlich auch der
Antrieb für die Rotationsbewegung der Trommel nach dem
entsprechend der gewünschten Kurvenform der Drähte
erstellten Zeit-Weg-Programm gesteuert wird. Während bei
gleichem Drehsinn der Trommel sich Heizscheiben herstellen
lassen, bei denen die Drähte über Sammelschienen
parallelgeschaltet sind, lassen sich durch schrittweise
Drehung der Trommel und hin- und hergehende Linearbewegung
der Drahtablegevorrichtung mäanderartige Bahnen des
Drahtes, und durch sich wiederholende Drehrichtungsumkehr
der Trommel und gegebenenfalls gleichzeitige hin- und
hergehende Linearbewegung der Drahtablegevorrichtung
konzentrische kreisförmige oder andere zueinander parallele
Bahnen des Drahtes auf der Folie realisieren. Auf diese
Weise kann der Draht praktisch in jeder gewünschten Form
innerhalb der Verbundglasscheibe angeordnet werden.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, zusätzlich die
Winkellage der Drahtablegevorrichtung um eine senkrecht
oder etwa senkrecht zur Trommelachse stehende Drehachse
entsprechend dem vorgegebenen Wegprogramm zu steuern.
Dadurch wird erreicht, daß im Ablegepunkt keine quer zur
jeweiligen Drahtrichtung gerichteten Kräfte auf den Draht
ausgeübt werden, was zu Problemen bei der Drahtablage
führen kann.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung wird das
erfindungsgemäße Verfahren mit Hilfe einer
Drahtablegevorrichtung durchgeführt, bei der das
Einlegewerkzeug aus einer auf der Folie abrollenden
Druckrolle besteht. Dabei können grundsätzlich sowohl
Drahtablegeköpfe zum Einsatz kommen, mit denen ein gerader
Draht in Kurvenform abgelegt wird, wie sie in der
EP 0553025 A1 beschrieben sind, als auch die in der
EP 0496669 B1 beschriebenen Drahtablegeköpfe, die sich zum
Ablegen eines gewellten Drahtes eignen.
Nachfolgend wird anhand der einzigen Zeichnung eine für die
Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung näher
beschrieben.
Mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung sollen
thermoplastische Folien 1, 2, beispielsweise aus
Polyvinylbutyral, in einem ausgewählten Bereich mit
kurvenförmig angeordneten dünnen Heizdrähten belegt werden.
Die Folien 1, 2 sind für die Herstellung von
Windschutzscheiben vorgesehen, die eine etwa trapezartige
Form mit den Seitenkanten 3, 4, der bogenartigen Unterkante
5 und der ebenfalls bogenartigen Oberkante 6 aufweisen. Die
Folie selbst kann etwas größer sein als es der endgültigen
Form der Windschutzscheibe entspricht. Der nach dem
Zusammenlegen der Folie mit den Glasscheiben über die
Glasscheiben überstehende Rand kann nach dem Zusammenlegen
abgeschnitten werden. Die Unterkante 5 weist eine
ausgeprägte bogenförmige Krümmung auf. Das untere Feld der
Windschutzscheibe reicht im eingebauten Zustand bis unter
die Motorhaube. Dieses untere Feld soll elektrisch
beheizbar sein, wobei die Heizdrähte 8 parallel zur
gekrümmten Unterkante 5 verlaufen sollen.
Die Vorrichtung umfaßt einen Ständer 10, in dem eine
zylindrische Trommel 11 mit verhältnismäßig großem
Durchmesser auf einer horizontalen Achse drehbar gelagert
ist. Die Trommel 11 ist hohl, und die zylindrische Wand der
Trommel ist perforiert. Über eine Leitung 12 ist eine nicht
dargestellte Unterdruckpumpe an die Trommel 11
angeschlossen. Durch die hierdurch hervorgerufene
Saugwirkung werden die Folien 1, 2 auf der zylindrischen
Oberfläche der Trommel festgehalten.
Der Durchmesser der Trommel 11 kann beispielsweise so
gewählt werden, daß auf dem Umfang der Trommel zwei Folien
1, 2 aufgelegt werden können. Die beiden Folien 1, 2 haben
dann etwa die in der Zeichnung dargestellte Lage, bei der
die einander benachbarten seitenkanten 3, 4 nicht parallel
zueinander verlaufen, sondern einen verhältnismäßig großen
Winkel α miteinander bilden. Während die Heizdrähte 8 auf
den Folien 1, 2 jeweils einen dem Verlauf der Unterkanten 5
entsprechenden Bogen beschreiben, hat der Bogen, den die
Heizdrähte im Bereich des Winkels α zwischen den
Seitenkanten 3, 4 beschreiben, eine zu der Krümmung auf den
Folien 1, 2 entgegengesetzte Krümmung, so daß die
Heizdrähte über die gesamte Trommeloberfläche gesehen einen
wellenförmigen Verlauf haben.
Zum Drehantrieb der Trommel 11 dient der Getriebemotor 14,
der von einem Regelverstärker 16 angesteuert wird. Oberhalb
der Trommel 11 ist an dem Ständer 10 eine parallel zur
Drehachse der Trommel 11 verlaufende Führungsschiene 18
angeordnet, auf der ein Schlitten 20 verfahrbar gelagert
ist. Der Antrieb des Schlittens 20 erfolgt über eine
Spindel 21, die von einem Getriebemotor 22 in Drehung
versetzt wird. Der Getriebemotor 22 wird von einem
Regelverstärker 24 angesteuert.
An dem Schlitten 20 ist die Drahtablegevorrichtung 26
angeordnet. Die Drahtablegevorrichtung umfaßt eine auf
einer entsprechenden Halterung gelagerte Drahtvorratsspule
27, eine elektrisch beheizte Druckrolle 28, die den von der
Vorratsspule 27 kommenden Draht in die Folie eindrückt,
sowie geeignete Führungsmittel für den Draht zwischen der
Vorratsspule und der Druckrolle, die im einzelnen nicht
dargestellt sind. Eine detaillierte Beschreibung einer
solchen Drahtablegevorrichtung zum Ablegen eines geraden
Drahtes ergibt sich aus der EP 0553025 A1, auf die insoweit
Bezug genommen wird.
Die eigentliche Drahtablegevorrichtung 26 ist an einer
senkrecht angeordneten Welle 29 angeordnet, die an dem
Schlitten 20 drehbar gelagert ist. Über ein
Kegelradgetriebe 30 wird die Winkellage der
Drahtablegevorrichtung 26 mit Hilfe des Getriebemotors 31
gesteuert. Der Getriebemotor 31 wird von einem
Regelverstärker 32 angesteuert.
Wesentlicher Bestandteil der Vorrichtung ist der für die
Programmsteuerung der Vorrichtung ausgerüstete Prozessor
35. Dieser Prozessor 35 ist mit einem geeigneten
Datenspeicher versehen, in den die Daten für das Zeit-Weg-
Programm eingegeben werden, nach dem der Draht 8 auf den
Folien 1, 2 und auf der Zylinderfläche der Trommel zwischen
den beiden Folien 1, 2 abgelegt werden soll. Entsprechend
diesem Programm steuert der Prozessor 35 über die
Steuerleitung 36 den Regelverstärker 16 für den Drehantrieb
der Trommel 11, über die Steuerleitung 37 den
Regelverstärker 24 für den Drehantrieb der Spindel 21, und
über die Steuerleitung 38 den Regelverstärker 32 für die
Winkelverstellung der Drahtablegevorrichtung 26.
Auf der Führungsschiene 18 können auch mehrere jeweils mit
einer Drahtablegevorrichtung versehene Schlitten 20
angeordnet sein, so daß bei ausreichender Länge der Trommel
11 in Achsrichtung der Trommel 11 gesehen mehrere Folien
auf der Trommel befestigt und gleichzeitig mit einem Draht
belegt werden können.
Wenn auf die beschriebene Weise der Draht 8 auf den Folien
1, 2 auf dem gewünschten Flächenbereich befestigt ist,
schaltet der Prozessor 35 den Drehantrieb der Trommel 1 ab.
Nun wird jeweils auf die Kupferfolienstreifen 40, die zuvor
auf den Folien an den Seitenrändern befestigt worden waren
und die auf der mit dem Draht 8 belegten Seite
oberflächlich verzinnt sind, ein zweiter
Kupferfolienstreifen mit verzinnter Oberfläche aufgelegt.
Mit Hilfe eines Lötkolbens werden nun die
aufeinanderliegenden Kupferfolienstreifen unter Einschluß
der Drähte 8 miteinander verlötet. Anschließend werden die
Drähte außerhalb der Folien 1, 2 neben den als
Stromzuführungsschienen dienenden Kupferfolienstreifen
durchgetrennt. Die Folien 1, 2 werden nun nach Aufhebung
des Unterdrucks in der Trommel 11 von der Trommel 11
abgenommen und werden anschließend in bekannter Weise zu
Verbundglasscheiben weiterverarbeitet.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ablegen und Fixieren eines dünnen
Metalldrahtes auf der Oberfläche der thermoplastischen
Folie einer Verbundglasscheibe, bei dem die
thermoplastische Folie auf der Oberfläche einer
zylindrischen Trommel durch Unterdruck festgehalten,
die Trommel in Drehung versetzt, und der Metalldraht
mit Hilfe einer ein beheiztes Einlegewerkzeug, eine
Drahtvorratsspule und Mittel zur Führung des Drahtes
von der Drahtvorratsspule unter das beheizte
Einlegewerkzeug aufweisenden Drahtablegevorrichtung
auf der Folie fortlaufend abgelegt wird, indem der
Drahtablegevorrichtung auf einer parallel zur
Trommelachse angeordneten Führungsbahn eine lineare
Vorschubbewegung erteilt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für die
lineare Vorschubbewegung der Drahtablegevorrichtung
nach einem entsprechend der gewünschten Kurvenform der
Drähte erstellten Zeit-Weg-Programm gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ablegen und Fixieren des Drahtes bei
gleichbleibender Drehbewegung der Trommel erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb für die Drehbewegung der Trommel nach
einem entsprechend der gewünschten Kurvenform der
Drähte erstellten Zeit-Weg-Programm gesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der
Drahtablegevorrichtung entsprechend der jeweiligen
Linearbewegung der Drahtablegevorrichtung verändert
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einer zylindrischen, von einem
Antriebsmotor (14) in Drehung versetzbaren Trommel
(11), deren Hohlraum über einen Leitung (12) unter
Unterdruck setzbar und deren Zylinderwand zur
Saugbefestigung der Folien (1, 2) perforiert ist, einer
oberhalb der Trommel (11) parallel zur Trommelachse
angeordneten Führungsschiene (18), einem entlang der
Führungsschiene (18) verfahrbaren und über einen Motor
(22) angetriebenen Schlitten (20), und einer an dem
Schlitten (20) angeordneten Drahtablegevorrichtung
(26) mit einer auf der Trommeloberfläche bzw. auf den
Folien (1, 2) abrollenden und den Draht in die Folie
eindrückenden beheizten Druckrolle (28), einer
Drahtvorratsspule (27) und Mitteln zur Führung des
Drahtes zwischen der Drahtvorratsspule (27) und der
Druckrolle (28), dadurch gekennzeichnet, daß dem
Antriebsmotor (22)) für die Linearbewegung des die
Drahtablegevorrichtung (26) tragenden Schlittens (20)
ein Regelverstärker (24) vorgeschaltet ist, der von
einem Prozessor (35) nach einem einem gewünschten
Kurvenverlauf des Drahtes (8) auf der Folie (1, 2)
entsprechenden Zeit-Weg-Programm angesteuert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auch dem Antriebsmotor (14) für die Drehbewegung
der Trommel (11) ein von dem Prozessor (35)
angesteuerter Regelverstärker (16) vorgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahtablegevorrichtung (26) an
einer senkrecht zur Trommelachse drehbar gelagerten
Welle (29) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkellage der Drahtablegevorrichtung (26)
durch einen Getriebemotor (31) steuerbar ist, der
ebenfalls von dem Prozessor entsprechend dem
Zeit-Weg-Programm angesteuert wird.
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