DE19541365A1 - Konverter - Google Patents

Konverter

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DE19541365A1
DE19541365A1 DE1995141365 DE19541365A DE19541365A1 DE 19541365 A1 DE19541365 A1 DE 19541365A1 DE 1995141365 DE1995141365 DE 1995141365 DE 19541365 A DE19541365 A DE 19541365A DE 19541365 A1 DE19541365 A1 DE 19541365A1
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DE1995141365
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Gerhard Luz
Stefan Wuest
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Deutsche Telekom AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0435Details
    • H04Q11/0471Terminal access circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Konverter zur Erweiterung der Funktion einer oder mehrerer Analoger Telefonendeinrich­ tungen an einem Analogen Telefonanschluß an einer Digitalen Vermittlungsstelle des Telefonnetzes/ISDN, wobei die Analogen Telefonendeinrichtungen die Funktion einer Signal- oder Erd­ taste aufweisen, aber keinen Gabelschalter, wie z. B. Telefon­ anlagen mit dem Leistungsmerkmal "Unteranlagenfähigkeit" oder schnurlose Telefone.
Es ist bekannt, daß von Analogen Telefonanschlüssen (AnTelAs) an Digitalen Vermittlungsstellen des Telefonnetzes/ISDN Leistungsmerkmale genutzt werden können, die bisher in ähnlicher Form nur von Digitalen Anschlüssen aus genutzt werden konnten. Bei diesen Leistungsmerkmalen handelt es sich (u. a.) um Sperre Anrufweiterschaltung, Anklopfen, Rückfragen/Makeln und Dreierkonferenz.
Unter "Anklopfen" versteht man das Telefonieren, ohne einen anderen wichtigen Anruf zu verpassen. Hierbei macht ein akustisches Signal (der sogenannte Anklopfton) während eines Gesprächs darauf aufmerksam, daß ein weiterer Teilnehmer mit dem Telefonbenutzer sprechen möchte. Der weitere Teilnehmer hört, obwohl die Leitung bereits benutzt wird, keinen Besetzt­ ton, sondern das Freizeichen.
Bei dem Leistungsmerkmal "Rückfragen/Makeln" handelt es sich darum, aktiv neben einer bestehenden Verbindung eine weitere Verbindung aufzubauen oder einen "Anklopfenden" abzufragen, ohne die bestehende Verbindung zu trennen. Damit kann also nicht nur im Wechsel mit zwei verschiedenen Gesprächspartnern telefoniert werden, ohne jedesmal auflegen und neu wählen zu müssen, sondern man kann des weiteren einen zweiten Anrufer abfragen, obwohl man bereits spricht.
Das Leistungsmerkmal "Dreierkonferenz" ermöglicht es, mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig zu telefonieren. Hierzu ist es lediglich erforderliche während eines Telefonats mit Hilfe dem Leistungsmerkmals "Rückfragen/Makeln" eine weitere Verbindung zu einem zweiten Gesprächspartner herzustellen. Danach braucht nur noch per Tastendruck der entsprechende Befehl für die Dreierkonferenz in die Endeinrichtung eingegeben zu werden.
Für die Nutzung der Leistungsmerkmale "Rückfragen/Makeln" bzw. "Dreierkonferenz" wird normalerweise eine mit "Hook-Flash" bezeichnete Funktionstaste an der Endeinrichtung (Telefon­ apparat) benötigt. Falls jedoch die genannte Funktionstaste an dem jeweiligen Endgerät nicht vorhanden sein sollte, kann man aber das Hook-Flash-Signal auch durch ein kurzes Antippen der Telefongabel auslösen.
Zur Aktivierung/Deaktivierung dieser Leistungsmerkmale und zu ihrer Bedienung und Auswahl sind also bestimmte Prozeduren erforderlich, mit denen der Teilnehmer am Telefondienst dem Telefonnetz/ISDN über den Anschluß seine Anforderungen mitteilt. Zusätzlich zur Ziffernwahl werden dazu die MFV-Wählzeichen "*" und "#" und eine Schleifenunterbrechung von festgelegter Dauer benutzt. Diese Schleifenunterbrechung wird "Gabelschaltsignal" (englisch: hook-flash) genannt. Sie wird, wie oben geschildert, bei den Leistungsmerkmalen "Rückfragen/Makeln" und "Dreier­ konferenz" benötigt. Mit dem Gabelschaltsignal wird dem Telefonnetz/ISDN signalisiert, daß die bestehende (Gesprächs-)Ver­ bindung gehalten werden soll, um eine "anklopfende Verbindung" in Rückfrage anzunehmen, eine Rückfrageverbindung aufzubauen oder zu einer bestehenden zweiten Verbindung zu makeln bzw. mit ihr eine Dreierkonferenz zu schalten.
Das Gabelschaltsignal ist also als eine Unterbrechung des Schleifenstroms der Telefonanschlußleitung während einer durch­ geschalteten Verbindung für eine kurze Zeitdauer (von vorzugs­ weise 170 ms<t<900 ms) zu definieren.
Herkömmliche Endeinrichtungen, vornehmlich die bisher aufdem Markt befindlichen Schnurlosen Telefone und Telefonanlagen mit dem Leistungsmerkmal "Unteranlagenfähigkeit" für den Analogen Telefonanschluß sind nur bedingt in der Lage, das Gabelschalt­ signal zu erzeugen. Bei Telefonapparaten mit Gabelschalter kann das Gabelschaltsignal durch Betätigen des Gabelschalters (Gabelschlag) für die genannte Dauer erzeugt werden. Mit End­ einrichtungen, bei denen der Gabelschalter indirekt betätigt wird, wie z. B. bei Schnurlosen Telefonen und kleinen Telefon­ anlagen, kann in der Regel das Gabelschaltsignal nicht erzeugt werden. Damit ist die Nutzung der Leistungsmerkmale "Rückfragen/ Makeln" und "Dreierkonferenz" überhaupt nicht, das Leistungs­ merkmal "Anklopfen" nur ohne "Rückfragen" möglich (d. h. ein Halten der gerade bestehenden Verbindung ist nicht möglich).
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, die Leistungsmerkmale "Anklopfen mit Rückfragen", "Rückfragen/Makeln" und "Dreierkonferenz" an Analogen Anschlüssen digitaler Vermittlungsstellen des Telefon­ netzes/ISDN mit der überwiegenden Anzahl der derzeit instal­ lierten Endeinrichtungen komfortabel zu nutzen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Konverter der eingangs bezeichneten Art gelöst durch Mittel zur Umwandlung des durch die Funktion der Signal- oder Erdtaste erzeugten Impulses in ein Gabelschaltsignal (= kurzzeitige Unterbrechung des Schleifenstromes während einer durchgeschalteten Verbindung, vorzugsweise innerhalb 170 ms<t<900 ms).
Voraussetzung für eine praxisgerechte Realisierung der Erfin­ dung ist also lediglich das Vorhandensein einer Signal- oder Erdtaste an der Endeinrichtung (Telefonapparat) bzw. das Leistungsmerkmal "Unteranlagenfähigkeit" bei kleinen Tele­ kommunikationsanlagen.
Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich vorteilhafterweise durch zwei Alternativlösungen praktisch verwirklichen: So ist es zum einen möglich, die Mittel als Zusatzgerät zu den Telefonendgeräten in deren Anschlußleitung zur Telefon­ anschalteeinrichtung einzuschalten. Alternativ hierzu können die Mittel aber auch als Zusatzeinrichtung mit der Codierung "N an einer Telefonanschalteeinrichtung vom Typ Telekommuni­ kationsanschalteeinheit (TAE) angeschlossen sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, eine die Anschlußleitung zu den Telefonendeinrichtungen hin überwachende und Impulse entsprechend den Impulsen der Signal- oder Erdtaste auf der Signalisierungsader "E" auswertende Schaltelektronik vorzusehen.
Der Telefonteilnehmer kommt somit in den Genuß der oben ge­ nannten speziellen Leistungsmerkmale am Analogen Anschluß digi­ taler Vermittlungsstellen des Telefonnetzes/ISDN, ohne sich hierfür eine neue Endeinrichtung kaufen zu müssen.
Die Erfindung läßt sich des weiteren in sinnvoller Weise da­ durch ausgestalten, daß die die Anschlußleitung zu den Telefon­ endeinrichtungen hin überwachende Schaltelektronik eine sehr kurzzeitige Unterbrechung des Schleifenstromes von ca. 80 ms als Impuls der Signaltaste auswertet.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die erfindungsgemäße Schaltelektronik einen Eingangs­ kreis zur Erkennung des Impulses der Signal- oder Erdtaste, einen dem Eingangskreis nachgeschalteten Schmitt-Trigger, eine dem Schmitt-Trigger nachgeschaltete monostabile Kippstufe und eine der monostabilen Kippstufe nachgeschaltete Schaltstufe zur Unterbrechung des Schleifenstromes auf.
Um Funktionsstörungen der erfindungsgemäßen Schaltelektronik von vornherein zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß der Ein­ gangskreis der Schaltelektronik mit einer die Erkennung von kurz aufeinanderfolgenden Impulsen entsprechend den Impulsen der Signal- oder Erdtaste kurzzeitig zurückhaltenden Sperre ausgerüstet ist.
Nach Erkennen eines Impulses der Signal- oder Erdtaste wird diese Erkennung für eine gewisse, über die Dauer der Unter­ brechung des Schleiferstromes hinausgehende Zeit gesperrt, um eine doppelte Unterbrechung des Schleifenstromes bei zu lange gedrückter, prellender oder zu ungeduldig betätigter Signal- oder Erdtaste zu vermeiden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, während der Zeitdauer der Unterbrechung des Schleifenstroms durch die monostabile Kippstufe Speisung an die Endeinrichtung zu legen. Denn es kann nicht als sichergestellt gelten, daß alle Endeinrichtungen bei einer Unterbrechung der Speisung für die genannte Zeitdauer den bisherigen Betriebszustand beibe­ halten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen 9 und 10 entnehmbar.
Die Erfindung ist nun anhand eines in Form eines Blockschalt­ bildes dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht und nachstehend erläutert.
Der erfindungsgemäße Konverter bzw. die aus der Zeichnung er­ sichtliche Ausführungsform desselben ist insgesamt mit 10 be­ ziffert. Des weiteren bezeichnet 20 eine Analoge Telefonend­ einrichtung, z. B. einen einfachen Telefonapparat mit Signal- oder Erdtaste 22, ein Schnurloses Telefon mit Signal- oder Erdtaste oder eine Telefonanlage mit dem Leistungsmerkmal "Unteranlagenfähigkeit". Die Endeinrichtung 20 ist über eine Anschlußleitung 21 an eine Telefonanschalteeinrichtung 30 an­ geschlossen. Zwischen die Anschlußleitung 21 und die Telefon­ anschalteeinrichtung 30 wird nun der Konverter 10 über An­ schlußleiturgen 11 und 16 eingeschleift. Dies kann z. B. so erfolgen, daß ein Stecker vom Typ TAE 6F, der an der Anschluß­ leitung 21 des Telefonendgerätes 20 angebracht ist, aus einer TAE 6F-Dose in der Telefonanschalteeinrichtung 30 gezogen wird und in eine TAE 6F-Dose des Konverters 10 gesteckt wird, die am Eingang des Konverters 10 bzw. an der Anschlußleitung 11 angebracht ist. Die Anschlußleitung 16 des Konverters 10 ist dementsprechend mit einem Stecker vom Typ TAE 6F ausgestattet, der in die TAE 6F-Dose in der Telefonanschalteeinrichtung 30 gesteckt wird.
Wie die Zeichnung weiterhin erkennen läßt, enthält der Kon­ verter 10 eine Schaltelektronik 12 bis 15, die als Zusatz­ gerät ausgebildet sein kann. Alternativ hierzu kann die Schalt­ elektronik 12 bis 15 auch als Zusatzeinrichtung mit der Codie­ rung "N" an der Telekommunikationsanschalteeinheit (TAE) an­ geschlossen sein.
Zur Erdeinrichtung 20 hin überwacht die Schaltelektronik 12 bis 15 die Anschlußleitung 11 und wertet Impulse einer an der End­ einrichtung 20 vorgesehenen und mit 22 bezifferten Signaltaste auf der Signalisierungsader "E" aus.
Im einzelnen besteht die Schaltelektronik 12 bis 15 aus einem Eingangskreis 12 zur Signalerkennung, einem diesem nachge­ schalteten Schmitt-Trigger 13, der auf eine nachgeschaltete monostabile Kippstufe 14 arbeitet. Letzterer ist schließlich eine Schaltstufe 15 nachgeschaltet.
Die Aktivierung des Gabelschaltsignals ("Hook-Flash") erfolgt über die bereits erwähnte Signaltaste 22 der Endeinrichtung 20. Die Betätigung der Signaltaste 22 wird im Eingangskreis 12 der Schaltelektronik 12 bis 15 als Impulssignal erkannt. Der Schmitt-Trigger 13 hat die Funktion, eine steilere Anstiegs­ flanke des Signalpegels zur Triggerung der monostabilen Kipp­ stufe 14 zu bewirken. Über die eingestellte Schaltschwelle werden auch Störpegel ausgeblendet, die durch GU-Betätigung bzw. WaH-Taste (Freisprechen) verursacht werden können.
Die Zeitdauer der monostabilen Kippstufe 14 läßt sich im Bereich zwischen 170 und 900 ms einstellen. Über die nachgeschaltete Schaltstufe 14 wird das Gabelschaltsignal erzeugt, d. h. der Schleifen­ strom des Anschlusses zur Vermittlungsstelle hin wird für die eingestellte Zeitspanne unterbrochen. Zur Endeinrichtung 20 hin wird für diese Zeitspanne Speisung angelegt, da nicht sicher­ gestellt ist, daß alle Endeinrichtungen bei einer Unterbrechung der Speisung für die genannte Zeitdauer den bisherigen Be­ triebszustand beibehalten.
Um einen - z. B. bei länger gedrückter Signaltaste 22 möglichen - eventuellen doppelten Hook-Flash zu vermeiden, ist der Ein­ gangskreis 12 so konzipiert, daß nach der Erkennung eines Impulses die Signalauswertung kurzzeitig gesperrt wird.

Claims (10)

1. Konverter (10) zur Erweiterung der Funktion einer oder mehrerer Analoger Telefonendeinrichtungen (20) an einem Analogen Telefonanschluß an einer Digitalen Vermittlungs­ stelle des Telefonnetzes/ISDN, wobei die Analogen Telefon­ endeinrichtungen (20) die Funktion einer Signal- oder Erdtaste aufweisen, aber keinen Gabelschalter, wie zum Beispiel Telefonanlagen mit dem Leistungsmerkmal "Unter­ anlagenfähigkeit" oder schnurlose Telefone, gekennzeichnet durch Mittel (12-15) zur Umwandlung des durch die Funktion der Signal- oder Erdtaste (22) erzeugten Impulses in ein Gabelschaltsignal (= kurzzeitige Unter­ brechung des Schleifenstromes während einer durchgeschalteten Verbindung, vorzugsweise innerhalb 170 ms<t<900 ms).
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12-15) als Zu­ satzgerät zu den Telefonendgeräten (20) in deren Anschluß­ leitung (21) zur Telefonanschalteeinrichtung (30) einge­ schaltet sind.
3. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12-15) als Zusatz­ einrichtung mit der Codierung "N" an einer Telefonanschalte­ einrichtung vom Typ Telekommunikationsanschalteeinheit (TAE) angeschlossen sind.
4. Konverter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Anschlußleitung (11) zu den Telefonendeinrichtungen (20) hin überwachende und Impulse entsprechend den Impulsen der Signal- oder Erd­ taste (22) auf der Signalisierungsader "E" auswertende Schaltelektronik (12-15) vorgesehen ist.
5. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußleitung (11) zu den Telefonendeinrichtungen (20) hin überwachende Schaltelektronik (12-15) eine sehr kurzzeitige Unter­ brechung des Schleifenstromes von ca. 80 ms als Impuls der Signaltaste (22) auswertet.
6. Konverter nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelektronik (12-15) einen Eingangskreis (12) zur Erkennung des Impulses der Signal- oder Erdtaste (22), einen dem Eingangskreis (12) nachgeschalteten Schmitt-Trigger (13), eine dem Schmitt- Trigger (13) nachgeschaltete Monostabile Kippstufe (14) und eine der Monostabilen Kippstufe (14) nachgeschaltete Schaltstufe (15) zur Unterbrechung des Schleifenstromes aufweist.
7. Konverter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis (12) der Schaltelektronik (12-15) mit einer die Erkennung von kurz aufeinanderfolgenden Impulsen entsprechend den Impulsen der Signal- oder Erdtaste (22) kurzzeitig zurückhaltenden Sperre ausgerüstet ist.
8. Konverter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zeitdauer (t) der Unterbrechung dem Schleifenstromes durch die Monostabile Kippstufe (14) Speisung an die Endeinrichtung gelegt wird.
9. Konverter nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung der Schaltelektronik (12-15) aus einer externen Spannungs­ quelle entnommen wird.
10. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche c-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung der Schaltelektronik (12-15) aus der Telefonanschlußleitung (16) entnommen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19924850A1 (de) * 1999-05-29 2000-11-30 Deutsche Telekom Ag Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses

Non-Patent Citations (2)

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