DE19541365A1 - Konverter - Google Patents
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- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- H04Q11/0471—Terminal access circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Konverter zur Erweiterung
der Funktion einer oder mehrerer Analoger Telefonendeinrich
tungen an einem Analogen Telefonanschluß an einer Digitalen
Vermittlungsstelle des Telefonnetzes/ISDN, wobei die Analogen
Telefonendeinrichtungen die Funktion einer Signal- oder Erd
taste aufweisen, aber keinen Gabelschalter, wie z. B. Telefon
anlagen mit dem Leistungsmerkmal "Unteranlagenfähigkeit" oder
schnurlose Telefone.
Es ist bekannt, daß von Analogen Telefonanschlüssen (AnTelAs)
an Digitalen Vermittlungsstellen des Telefonnetzes/ISDN
Leistungsmerkmale genutzt werden können, die bisher in ähnlicher
Form nur von Digitalen Anschlüssen aus genutzt werden konnten.
Bei diesen Leistungsmerkmalen handelt es sich (u. a.) um
Sperre Anrufweiterschaltung, Anklopfen, Rückfragen/Makeln
und Dreierkonferenz.
Unter "Anklopfen" versteht man das Telefonieren, ohne einen
anderen wichtigen Anruf zu verpassen. Hierbei macht ein
akustisches Signal (der sogenannte Anklopfton) während eines
Gesprächs darauf aufmerksam, daß ein weiterer Teilnehmer mit
dem Telefonbenutzer sprechen möchte. Der weitere Teilnehmer
hört, obwohl die Leitung bereits benutzt wird, keinen Besetzt
ton, sondern das Freizeichen.
Bei dem Leistungsmerkmal "Rückfragen/Makeln" handelt es sich
darum, aktiv neben einer bestehenden Verbindung eine weitere
Verbindung aufzubauen oder einen "Anklopfenden" abzufragen,
ohne die bestehende Verbindung zu trennen. Damit kann also
nicht nur im Wechsel mit zwei verschiedenen Gesprächspartnern
telefoniert werden, ohne jedesmal auflegen und neu wählen zu
müssen, sondern man kann des weiteren einen zweiten Anrufer
abfragen, obwohl man bereits spricht.
Das Leistungsmerkmal "Dreierkonferenz" ermöglicht es, mit zwei
Gesprächspartnern gleichzeitig zu telefonieren. Hierzu ist es
lediglich erforderliche während eines Telefonats mit Hilfe dem
Leistungsmerkmals "Rückfragen/Makeln" eine weitere Verbindung
zu einem zweiten Gesprächspartner herzustellen. Danach braucht
nur noch per Tastendruck der entsprechende Befehl für die
Dreierkonferenz in die Endeinrichtung eingegeben zu werden.
Für die Nutzung der Leistungsmerkmale "Rückfragen/Makeln" bzw.
"Dreierkonferenz" wird normalerweise eine mit "Hook-Flash"
bezeichnete Funktionstaste an der Endeinrichtung (Telefon
apparat) benötigt. Falls jedoch die genannte Funktionstaste
an dem jeweiligen Endgerät nicht vorhanden sein sollte, kann
man aber das Hook-Flash-Signal auch durch ein kurzes Antippen
der Telefongabel auslösen.
Zur Aktivierung/Deaktivierung dieser Leistungsmerkmale und
zu ihrer Bedienung und Auswahl sind also bestimmte Prozeduren
erforderlich, mit denen der Teilnehmer am Telefondienst dem
Telefonnetz/ISDN über den Anschluß seine Anforderungen mitteilt.
Zusätzlich zur Ziffernwahl werden dazu die MFV-Wählzeichen "*"
und "#" und eine Schleifenunterbrechung von festgelegter Dauer
benutzt. Diese Schleifenunterbrechung wird "Gabelschaltsignal"
(englisch: hook-flash) genannt. Sie wird, wie oben geschildert,
bei den Leistungsmerkmalen "Rückfragen/Makeln" und "Dreier
konferenz" benötigt. Mit dem Gabelschaltsignal wird dem
Telefonnetz/ISDN signalisiert, daß die bestehende (Gesprächs-)Ver
bindung gehalten werden soll, um eine "anklopfende Verbindung"
in Rückfrage anzunehmen, eine Rückfrageverbindung aufzubauen
oder zu einer bestehenden zweiten Verbindung zu makeln bzw. mit
ihr eine Dreierkonferenz zu schalten.
Das Gabelschaltsignal ist also als eine Unterbrechung des
Schleifenstroms der Telefonanschlußleitung während einer durch
geschalteten Verbindung für eine kurze Zeitdauer (von vorzugs
weise 170 ms<t<900 ms) zu definieren.
Herkömmliche Endeinrichtungen, vornehmlich die bisher aufdem
Markt befindlichen Schnurlosen Telefone und Telefonanlagen mit
dem Leistungsmerkmal "Unteranlagenfähigkeit" für den Analogen
Telefonanschluß sind nur bedingt in der Lage, das Gabelschalt
signal zu erzeugen. Bei Telefonapparaten mit Gabelschalter
kann das Gabelschaltsignal durch Betätigen des Gabelschalters
(Gabelschlag) für die genannte Dauer erzeugt werden. Mit End
einrichtungen, bei denen der Gabelschalter indirekt betätigt
wird, wie z. B. bei Schnurlosen Telefonen und kleinen Telefon
anlagen, kann in der Regel das Gabelschaltsignal nicht erzeugt
werden. Damit ist die Nutzung der Leistungsmerkmale "Rückfragen/
Makeln" und "Dreierkonferenz" überhaupt nicht, das Leistungs
merkmal "Anklopfen" nur ohne "Rückfragen" möglich (d. h. ein
Halten der gerade bestehenden Verbindung ist nicht möglich).
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es die
Aufgabe der Erfindung, die Leistungsmerkmale "Anklopfen mit
Rückfragen", "Rückfragen/Makeln" und "Dreierkonferenz" an
Analogen Anschlüssen digitaler Vermittlungsstellen des Telefon
netzes/ISDN mit der überwiegenden Anzahl der derzeit instal
lierten Endeinrichtungen komfortabel zu nutzen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Konverter der
eingangs bezeichneten Art gelöst durch Mittel zur Umwandlung
des durch die Funktion der Signal- oder Erdtaste erzeugten
Impulses in ein Gabelschaltsignal (= kurzzeitige Unterbrechung
des Schleifenstromes während einer durchgeschalteten Verbindung,
vorzugsweise innerhalb 170 ms<t<900 ms).
Voraussetzung für eine praxisgerechte Realisierung der Erfin
dung ist also lediglich das Vorhandensein einer Signal- oder
Erdtaste an der Endeinrichtung (Telefonapparat) bzw. das
Leistungsmerkmal "Unteranlagenfähigkeit" bei kleinen Tele
kommunikationsanlagen.
Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich vorteilhafterweise
durch zwei Alternativlösungen praktisch verwirklichen:
So ist es zum einen möglich, die Mittel als Zusatzgerät zu
den Telefonendgeräten in deren Anschlußleitung zur Telefon
anschalteeinrichtung einzuschalten. Alternativ hierzu können
die Mittel aber auch als Zusatzeinrichtung mit der Codierung
"N an einer Telefonanschalteeinrichtung vom Typ Telekommuni
kationsanschalteeinheit (TAE) angeschlossen sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
eine die Anschlußleitung zu den Telefonendeinrichtungen hin
überwachende und Impulse entsprechend den Impulsen der Signal-
oder Erdtaste auf der Signalisierungsader "E" auswertende
Schaltelektronik vorzusehen.
Der Telefonteilnehmer kommt somit in den Genuß der oben ge
nannten speziellen Leistungsmerkmale am Analogen Anschluß digi
taler Vermittlungsstellen des Telefonnetzes/ISDN, ohne sich
hierfür eine neue Endeinrichtung kaufen zu müssen.
Die Erfindung läßt sich des weiteren in sinnvoller Weise da
durch ausgestalten, daß die die Anschlußleitung zu den Telefon
endeinrichtungen hin überwachende Schaltelektronik eine sehr
kurzzeitige Unterbrechung des Schleifenstromes von ca. 80 ms
als Impuls der Signaltaste auswertet.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die erfindungsgemäße Schaltelektronik einen Eingangs
kreis zur Erkennung des Impulses der Signal- oder Erdtaste,
einen dem Eingangskreis nachgeschalteten Schmitt-Trigger, eine
dem Schmitt-Trigger nachgeschaltete monostabile Kippstufe und
eine der monostabilen Kippstufe nachgeschaltete Schaltstufe
zur Unterbrechung des Schleifenstromes auf.
Um Funktionsstörungen der erfindungsgemäßen Schaltelektronik
von vornherein zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß der Ein
gangskreis der Schaltelektronik mit einer die Erkennung von
kurz aufeinanderfolgenden Impulsen entsprechend den Impulsen
der Signal- oder Erdtaste kurzzeitig zurückhaltenden Sperre
ausgerüstet ist.
Nach Erkennen eines Impulses der Signal- oder Erdtaste wird
diese Erkennung für eine gewisse, über die Dauer der Unter
brechung des Schleiferstromes hinausgehende Zeit gesperrt,
um eine doppelte Unterbrechung des Schleifenstromes bei zu
lange gedrückter, prellender oder zu ungeduldig betätigter
Signal- oder Erdtaste zu vermeiden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es ferner vorteilhaft,
während der Zeitdauer der Unterbrechung des Schleifenstroms
durch die monostabile Kippstufe Speisung an die Endeinrichtung
zu legen. Denn es kann nicht als sichergestellt gelten, daß
alle Endeinrichtungen bei einer Unterbrechung der Speisung für
die genannte Zeitdauer den bisherigen Betriebszustand beibe
halten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen 9
und 10 entnehmbar.
Die Erfindung ist nun anhand eines in Form eines Blockschalt
bildes dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht und
nachstehend erläutert.
Der erfindungsgemäße Konverter bzw. die aus der Zeichnung er
sichtliche Ausführungsform desselben ist insgesamt mit 10 be
ziffert. Des weiteren bezeichnet 20 eine Analoge Telefonend
einrichtung, z. B. einen einfachen Telefonapparat mit Signal-
oder Erdtaste 22, ein Schnurloses Telefon mit Signal- oder
Erdtaste oder eine Telefonanlage mit dem Leistungsmerkmal
"Unteranlagenfähigkeit". Die Endeinrichtung 20 ist über eine
Anschlußleitung 21 an eine Telefonanschalteeinrichtung 30 an
geschlossen. Zwischen die Anschlußleitung 21 und die Telefon
anschalteeinrichtung 30 wird nun der Konverter 10 über An
schlußleiturgen 11 und 16 eingeschleift. Dies kann z. B. so
erfolgen, daß ein Stecker vom Typ TAE 6F, der an der Anschluß
leitung 21 des Telefonendgerätes 20 angebracht ist, aus einer
TAE 6F-Dose in der Telefonanschalteeinrichtung 30 gezogen
wird und in eine TAE 6F-Dose des Konverters 10 gesteckt wird,
die am Eingang des Konverters 10 bzw. an der Anschlußleitung 11
angebracht ist. Die Anschlußleitung 16 des Konverters 10 ist
dementsprechend mit einem Stecker vom Typ TAE 6F ausgestattet,
der in die TAE 6F-Dose in der Telefonanschalteeinrichtung 30
gesteckt wird.
Wie die Zeichnung weiterhin erkennen läßt, enthält der Kon
verter 10 eine Schaltelektronik 12 bis 15, die als Zusatz
gerät ausgebildet sein kann. Alternativ hierzu kann die Schalt
elektronik 12 bis 15 auch als Zusatzeinrichtung mit der Codie
rung "N" an der Telekommunikationsanschalteeinheit (TAE) an
geschlossen sein.
Zur Erdeinrichtung 20 hin überwacht die Schaltelektronik 12 bis
15 die Anschlußleitung 11 und wertet Impulse einer an der End
einrichtung 20 vorgesehenen und mit 22 bezifferten Signaltaste
auf der Signalisierungsader "E" aus.
Im einzelnen besteht die Schaltelektronik 12 bis 15 aus einem
Eingangskreis 12 zur Signalerkennung, einem diesem nachge
schalteten Schmitt-Trigger 13, der auf eine nachgeschaltete
monostabile Kippstufe 14 arbeitet. Letzterer ist schließlich
eine Schaltstufe 15 nachgeschaltet.
Die Aktivierung des Gabelschaltsignals ("Hook-Flash") erfolgt
über die bereits erwähnte Signaltaste 22 der Endeinrichtung 20.
Die Betätigung der Signaltaste 22 wird im Eingangskreis 12 der
Schaltelektronik 12 bis 15 als Impulssignal erkannt. Der
Schmitt-Trigger 13 hat die Funktion, eine steilere Anstiegs
flanke des Signalpegels zur Triggerung der monostabilen Kipp
stufe 14 zu bewirken. Über die eingestellte Schaltschwelle
werden auch Störpegel ausgeblendet, die durch GU-Betätigung bzw.
WaH-Taste (Freisprechen) verursacht werden können.
Die Zeitdauer der monostabilen Kippstufe 14 läßt sich im Bereich
zwischen 170 und 900 ms einstellen. Über die nachgeschaltete
Schaltstufe 14 wird das Gabelschaltsignal erzeugt, d. h. der Schleifen
strom des Anschlusses zur Vermittlungsstelle hin wird für die
eingestellte Zeitspanne unterbrochen. Zur Endeinrichtung 20 hin
wird für diese Zeitspanne Speisung angelegt, da nicht sicher
gestellt ist, daß alle Endeinrichtungen bei einer Unterbrechung
der Speisung für die genannte Zeitdauer den bisherigen Be
triebszustand beibehalten.
Um einen - z. B. bei länger gedrückter Signaltaste 22 möglichen
- eventuellen doppelten Hook-Flash zu vermeiden, ist der Ein
gangskreis 12 so konzipiert, daß nach der Erkennung eines
Impulses die Signalauswertung kurzzeitig gesperrt wird.
Claims (10)
1. Konverter (10) zur Erweiterung der Funktion einer oder
mehrerer Analoger Telefonendeinrichtungen (20) an einem
Analogen Telefonanschluß an einer Digitalen Vermittlungs
stelle des Telefonnetzes/ISDN, wobei die Analogen Telefon
endeinrichtungen (20) die Funktion einer Signal- oder
Erdtaste aufweisen, aber keinen Gabelschalter, wie zum
Beispiel Telefonanlagen mit dem Leistungsmerkmal "Unter
anlagenfähigkeit" oder schnurlose Telefone,
gekennzeichnet durch Mittel (12-15) zur Umwandlung des
durch die Funktion der Signal- oder Erdtaste (22) erzeugten
Impulses in ein Gabelschaltsignal (= kurzzeitige Unter
brechung des Schleifenstromes während einer durchgeschalteten
Verbindung, vorzugsweise innerhalb 170 ms<t<900 ms).
2. Konverter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12-15) als Zu
satzgerät zu den Telefonendgeräten (20) in deren Anschluß
leitung (21) zur Telefonanschalteeinrichtung (30) einge
schaltet sind.
3. Konverter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12-15) als Zusatz
einrichtung mit der Codierung "N" an einer Telefonanschalte
einrichtung vom Typ Telekommunikationsanschalteeinheit
(TAE) angeschlossen sind.
4. Konverter nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Anschlußleitung (11)
zu den Telefonendeinrichtungen (20) hin überwachende und
Impulse entsprechend den Impulsen der Signal- oder Erd
taste (22) auf der Signalisierungsader "E" auswertende
Schaltelektronik (12-15) vorgesehen ist.
5. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußleitung (11)
zu den Telefonendeinrichtungen (20) hin überwachende
Schaltelektronik (12-15) eine sehr kurzzeitige Unter
brechung des Schleifenstromes von ca. 80 ms als Impuls
der Signaltaste (22) auswertet.
6. Konverter nach Anspruch 4 und/oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelektronik (12-15)
einen Eingangskreis (12) zur Erkennung des Impulses der
Signal- oder Erdtaste (22), einen dem Eingangskreis (12)
nachgeschalteten Schmitt-Trigger (13), eine dem Schmitt-
Trigger (13) nachgeschaltete Monostabile Kippstufe (14)
und eine der Monostabilen Kippstufe (14) nachgeschaltete
Schaltstufe (15) zur Unterbrechung des Schleifenstromes
aufweist.
7. Konverter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis (12) der
Schaltelektronik (12-15) mit einer die Erkennung von
kurz aufeinanderfolgenden Impulsen entsprechend den Impulsen
der Signal- oder Erdtaste (22) kurzzeitig zurückhaltenden
Sperre ausgerüstet ist.
8. Konverter nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Zeitdauer (t) der
Unterbrechung dem Schleifenstromes durch die Monostabile
Kippstufe (14) Speisung an die Endeinrichtung gelegt wird.
9. Konverter nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung der
Schaltelektronik (12-15) aus einer externen Spannungs
quelle entnommen wird.
10. Konverter nach einem oder mehreren der Ansprüche c-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung der
Schaltelektronik (12-15) aus der Telefonanschlußleitung
(16) entnommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141365 DE19541365A1 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Konverter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141365 DE19541365A1 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Konverter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541365A1 true DE19541365A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7776768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141365 Withdrawn DE19541365A1 (de) | 1995-11-07 | 1995-11-07 | Konverter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541365A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711981A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung für nachrüstbare Hook-Flash-Signalgebung |
DE19845977A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-20 | Herbert Gries | Anordnung mit elektronischen und mechanischen Elementen als Koppler eines Telefon-Altapparates entsprechend seiner ursprünglichen Konstruktion an einem modernen analogen Telefonanschluß |
DE19924850A1 (de) * | 1999-05-29 | 2000-11-30 | Deutsche Telekom Ag | Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses |
-
1995
- 1995-11-07 DE DE1995141365 patent/DE19541365A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
ERROI,Massimo: Schnurlos ohne Einschränkungen mit Ascotel bcs 64/64 S. In: tec 2/93, S.27-32 * |
Telekom Broschüre: So funktionieren Ihre neuen Telefondienst-Leistungsmerkmale, Deutsche Bundespost Telekom, Jan. 1994, S.3-14 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711981A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung für nachrüstbare Hook-Flash-Signalgebung |
DE19845977A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-20 | Herbert Gries | Anordnung mit elektronischen und mechanischen Elementen als Koppler eines Telefon-Altapparates entsprechend seiner ursprünglichen Konstruktion an einem modernen analogen Telefonanschluß |
DE19924850A1 (de) * | 1999-05-29 | 2000-11-30 | Deutsche Telekom Ag | Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |