DE19540123A1 - Getriebegehäuse - Google Patents

Getriebegehäuse

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Description

Es ist herkömmlich bekannt, in einem Getriebegehäuse ein Be­ arbeitungs- und Montageloch vorzusehen, welches zum Positio­ nieren an dem Getriebegehäuse verwendet wird, das montiert und bearbeitet wird. Solch ein Bezugsloch ist zum Beispiel offenbart in "EC-AT Structure and Service" (Mazda Motor Cor­ poration, veröffentlicht Mai 1985). Fig. 3 zeigt den in der obigen Veröffentlichung offenbarten herkömmlichen Aufbau. Ein Körper 01 des Getriebegehäuses weist einen Ölwannen-Montage­ flansch 03 mit einer Ölwannen-Verbindungsfläche 02 auf zum Verbinden der Endfläche der Ölwanne. Es ist ein Ansatz 04 gebildet, der an einem Teil des Ölwannen-Montageflansches 03 nach außen vorragt, und ein Bearbeitungs- und Montageloch 05 ist in dem Ansatz 04 ausgebildet. Ferner ist an dem Gehäu­ sekörper 01 ein Gehäusemontageflansch 08 ausgebildet mit einer Gehäuseverbindungsfläche 07 zum Verbinden der Endfläche eines in der Figur nicht dargestellten Gehäuses mit dem Ge­ triebegehäuse.
Das vorangehende herkömmliche Getriebegehäuse weist jedoch die folgenden Schwierigkeiten auf.
Da das herkömmliche Getriebegehäuse so aufgebaut ist, daß ein Teil des Ölwannen-Montageflansches 03 vorragt, werden die Ma­ terialkosten entsprechend dem zusätzlichen Bruchteil des An­ satzes 04 erhöht, und es wird die Möglichkeit gegeben, daß der Ansatz 04 periphere Instrumente behindert, was zu vermin­ derter Freiheit bei der Konstruktion des Getriebegehäuses führt.
Da der Ansatz 04 flanschförmig ist, könnte der Ansatz 04, wenn eine äußere Kraft auf den Ansatz 04 ausgeübt wird, indem er eingeklemmt wird oder andere Teile behindert bei seiner Bearbeitung oder dem Montieren der Ölwanne, deformiert werden und sich nur schwer positionieren lassen.
Es gibt Gelegenheiten, bei denen mehrere Verstärkungsrippen senkrecht an der äußeren Peripherie eines Differentialgetrie­ beinheit-Gehäuses 06 des Gehäusekörpers 01 vorgesehen sind, und bei denen ferner Verstärkungsrippen vorgesehen sind zum Stützen der vorgenannten Verstärkungsrippen, die sie über­ kreuzen. Bei einem solchen Aufbau wird jedoch manchmal ein Aussparungsteil an der Rückseite der weiteren Verstärkungs­ rippen gebildet. Das könnte die Möglichkeit zum Ansammeln von Regenwasser in dem Aussparungsteil bewirken.
In Anbetracht der Nachteile des Standes der Technik ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Getriebegehäuses, wel­ ches imstande ist, die Kosten zu reduzieren und die Freiheit einer Konstruktion zu vergrößern durch Bilden von Bezugslö­ chern zum Bearbeiten und Montieren, ohne daß ein Ölwannen- Montageflansch vorragt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, zu verhindern, daß Positionen der Bezugslöcher aufgrund von Deformation ver­ setzt werden.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, zu ver­ hindern, daß Wasser in einem Aussparungsteil einer Verstär­ kungsrippe angesammelt wird.
Um die obigen Ziele zu erreichen, schafft die Erfindung Be­ zugslöcher zum Bearbeiten und Montieren in einer Verstär­ kungsrippe.
Gemäß der Erfindung ist in einem Getriebegehäuse, welches einen Ölwannen-Montageflansch aufweist mit einer Ölwannen­ verbindungsfläche zum Verbinden einer Endfläche der Ölwanne mit einem Gehäusekörper und einen Gehäusemontageflansch mit einer Gehäuseverbindungsfläche zum Verbinden einer Endfläche des Gehäuses aufweist, der im wesentlichen senkrecht zu dem Ölwannen-Montageflansch vorgesehen ist, eine Verstärkungs­ rippe an dem Gehäusekörper parallel zu der Ölwannen-Verbin­ dungsfläche ausgebildet, ein Aussparungsteil wird gebildet mit der Verstärkungsrippe und zwei im wesentlichen parallelen benachbarten Wänden, welche die Verstärkungsrippe im wesent­ lichen senkrecht schneiden von dem oberen Abschnitt, und ein Bezugsloch ist in der Verstärkungsrippe an dem Ort des Aus­ sparungsteiles derselben ausgebildet.
Ein Getriebegehäuse gemäß der Erfindung ist in einem anderen Aspekt der Erfindung so aufgebaut, daß der Ölwannen-Montage­ flansch an einer Umfangskante einer Öffnung ausgebildet ist, die in einer unteren Fläche eines Getriebmechanismus-Gehäuses des Gehäusekörpers vorgesehen ist, daß der Gehäusemontage­ flansch an einer Umfangskante einer Öffnung ausgebildet ist, die in einer Seitenfläche eines Differentialgetriebeinheit- Gehäuses des Gehäusekörpers vorgesehen ist, daß die Verstär­ kungsrippe senkrecht vorgesehen ist an einer Außenfläche des Differentialgetriebeinheit-Gehäuses und mehrere Unter-Ver­ stärkungsrippen an der Außenfläche vorgesehen sind, die die Verstärkungsrippe vertikal schneiden, und daß das Ausspa­ rungsteil umgeben von der Außenfläche des Differentialgetrie­ beinheit-Gehäuses, der Verstärkungsrippe und der Unter-Ver­ stärkungsrippe gebildet wird.
Ein Getriebegehäuse gemäß der Erfindung ist in einem weiteren anderen Aspekt der Erfindung so aufgebaut, daß die untere Fläche der Verstärkungsrippe gegen die ebene Fläche an der Ölwannen-Verbindungsfläche versetzt zu der Rückfläche der Verstärkungsrippe angeordnet ist, daß ein Ansatz an dem Um­ kreis des Bezugsloches vorgesehen ist, und daß die Endfläche des Ansatzes auf der gleichen ebenen Fläche angeordnet ist wie die Ölwannen-Verbindungsfläche.
Gemäß dem vorgenannten einen Aspekt und dem anderen Aspekt der Erfindung wird bei der Montage oder Bearbeitung ein Posi­ tionierwerkzeug wie beispielsweise ein Fixierstift in das Be­ zugsloch eingesetzt, um eine Positionierung zu erreichen.
Da das Bezugsloch in der hochfesten Verstärkungsrippe vorge­ sehen ist, läßt es sich schwer verformen, selbst wenn eine äußere Kraft bei der Positionierung auf das Getriebegehäuse ausgeübt wird.
Der Teil des Ölwannen-Montageflansches oder des Gehäusemonta­ geflansches für das Bezugsloch ist so aufgebaut, daß er nicht vorragt. Deshalb besteht keine Möglichkeit, daß der vorra­ gende Teil bei der Montage periphere Instrumente behindert, und es besteht keine Möglichkeit, daß der Umkreis des Bezugs­ loches deformiert wird bei dem Festspannen jedes Flansches.
Ferner wird das Bezugsloch, da es in der Verstärkungsrippe vorgesehen ist, bei dem Montieren der Ölwanne und des Gehäu­ ses nicht mit diesen überlappt und daher verhindert, daß es hinter diesen verschwindet. Das Bezugsloch wird daher auch genutzt, wenn das Getriebegehäuse transportiert und fixiert wird.
Wenn Regenwasser in das Aussparungsteil eintritt in dem Zu­ stand, in dem das Getriebegehäuse an einem Fahrzeug montiert ist, fällt das Regenwasser von dem Bezugsloch ab, es wird also verhindert, daß es sich in dem Aussparungsteil ansam­ melt.
Gemäß dem vorgenannten weiteren anderen Aspekt der Erfindung ragt ein Ansatz an dem Umkreis des Bezugsloches vor, und des­ sen untere Endfläche ist so festgelegt, daß sie mit der Öl­ wannen-Verbindungsfläche bündig ist, so daß die Endfläche des Bezugsloches und die Ölwannen-Verbindungsfläche gleichzeitig bearbeitet werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Ge­ triebegehäuses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Bodenansicht der Ausführungsform von Fig. 1; und
Fig. 3 eine Bodenansicht eines Beispiels nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Getriebegehäuses der Ausführungsform gemäß der Erfindung, und Fig. 2 ist eine Bo­ denansicht dieser Ausführungsform.
In Fig. 1 umfaßt ein Gehäusekörper 1 ein Differentialgetrie­ beinheit-Gehäuse 13 zum Aufnehmen einer Differentialgetrie­ beinheit (nicht gezeigt) und ein Getriebmechanismus-Gehäuse 16 zum Aufnehmen eines Getriebemechanismus, der Planetenräder usw. umfaßt (nicht gezeigt).
An dem Umkreis einer in Fig. 2 dargestellten Öffnung 2 ist ein Ölwannen-Montageflansch 11 ausgebildet, welcher eine Öl­ wannen-Verbindungsfläche 11a umfaßt, mit der eine obere End­ fläche der Ölwanne 3 zum Montieren der Ölwanne 3 verbunden ist. Der Montageflansch 11 umfaßt Bolzenlöcher 11b, die in vorbestimmtem Abstand in der Ölwannen-Verbindungsfläche 11a ausgebildet sind.
Das Differentialgetriebeinheit-Gehäuse 13 ist im wesentlichen zu einer konischen Gestalt geformt, und an einer Öffnungsend­ kante des Gehäuses 13 ist ein Gehäusemontageflansch 12 mit einer Gehäuseverbindungsfläche 12a zum Verbinden einer End­ fläche des Gehäuses (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Gehäuse­ verbindungsfläche 12a und der Gehäusemontageflansch 12 sind unter einem Winkel von 90° zu der Ölwannen-Verbindungsfläche 11a bzw. dem Ölwannen-Montageflansch 11 vorgesehen. Der Ge­ häusemontageflansch 12 umfaßt darin ausgebildete Bolzenlöcher 12b.
Mehrere Unter-Verstärkungsrippen 13a, die sich im wesentli­ chen zu dem Zentrum des Differentialgetriebeinheit-Gehäuses 13 hin erstrecken, sind vertikal radial vorgesehen an der Au­ ßenfläche des Differentialgetriebeinheit-Gehäuses 13, und Verstärkungsrippen 14 zum Stützen der Unter-Verstärkungsrip­ pen 13a sind vertikal vorgesehen parallel zu der Verbindungs­ fläche 11a, und Unter-Verstärkungsrippen 13b sind auch verti­ kal vorgesehen an der entgegengesetzten Seite der Unter-Ver­ stärkungsrippen 13a, wobei die Verstärkungsrippe 14 dazwi­ schen liegt.
Dementsprechend wird in dem Zustand, in dem die Ölwanne 3 an der unteren Seite des Gehäusekörpers 1 angeordnet ist, ein Aussparungsteil 4 gebildet, das in der rechten und linken Richtung mit einer Seitenwand 15 des Gehäusekörpers 1 und einer Unter-Verstärkungsrippen 13a definiert wird und an der unteren Seite mit der Verstärkungsrippen 14 verschlossen ist.
Die Verstärkungsrippe 14 ist dickwandig im Vergleich zu den anderen Unter-Verstärkungsrippen 13a, 13b und ist in dem mon­ tierten Zustand in Fig. 1 in ihrer unteren Fläche ein wenig oberhalb der Ölwannen-Verbindungsfläche 11a angeordnet.
In der Verstärkungsrippe 14, die den unteren Teil des Ausspa­ rungsteiles 4 in Fig. 1 bildet, ist ein Bearbeitungs- und Montageloch 5 ausgebildet. An dem Umkreis des Bearbeitungs- und Montageloches 5 ragt ein Ansatz 5a vor, dessen Endfläche so festgelegt ist, daß sie mit der Verbindungsfläche 11a bün­ dig ist. Dies gestattet es, die Endfläche des Ansatzes und die Verbindungsfläche gleichzeitig zu bearbeiten, um ihre Herstellung zu vereinfachen.
In dem Getriebegehäuse der Ausführungsform, die gemäß der obigen Beschreibung aufgebaut ist, wird ein Fixierstift in das Bearbeitungs- und Montage-Bezugsloch 5 eingesetzt zum Po­ sitionieren bei der Montage und Bearbeitung des Getriebege­ häuses.
In dem Zustand, in dem das Getriebegehäuse der Ausführungs­ form an einem Fahrzeug angebracht ist, fällt in das Ausspa­ rungsteil 4 eintretendes Regenwasser von dem Bezugsloch 5 ab, ohne in dem Aussparungsteil 4 zu bleiben. In der Ausführungs­ form wird das Bearbeitungs- und Montage-Bezugsloch 5 also als Drainageloch verwendet.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Bearbei­ tungs- und Montage-Bezugsloch 5 in der existierenden Verstär­ kungsrippe 14 vorgesehen, und ein Teil des Montageflansches 11 oder des Gehäusemontageflansches 12 muß nicht vorragen zum Vorsehen des Bearbeitungs-Bezugsloches. Folglich wird im Ver­ gleich zu dem Stand der Technik Raum gespart dadurch, daß Bruchteile der Flansche 11, 12 nicht vorragen, und damit wer­ den der Freiheitsgrad der Konstruktion des Getriebegehäuses verbessert und die Materialkosten entsprechend den Bruchtei­ len der Ansätze vermindert.
Da die Flansche 11, 12 nicht vorragen, wird zusätzlich die Möglichkeit eliminiert, daß die Flansche bei der Montage pe­ riphere Instrumente behindern, und daher die Möglichkeit eli­ miniert, daß die Lage des Bearbeitungs- und Montage-Bezugslo­ ches 5 aufgrund von Deformation verschoben wird, und die Mög­ lichkeit einer Zerstörung eines Ansatzes, der bei dem Stand der Technik ausgebildet wäre. Da das Bearbeitungs- und Monta­ geloch 5 in der Verstärkungsrippe 14 vorgesehen ist, die dickwandig ist und eine hohe Steifigkeit aufweist als Ergeb­ nis einer multiplikativen Verstärkung mit mehreren Unter-Ver­ stärkungsrippen 13a, 13b, wird keine Klemmkraft ausgeübt bei dem Festspannen der Flansche 11, 12, und selbst wenn eine größere äußere kraft auf die Flansche ausgeübt wird, ist es schwierig, das Bezugsloch zu deformieren oder zu versetzen. Da in der Erfindung das Bearbeitungs- und Montage-Bezugsloch 5 auf diese Weise eine hohe Steifigkeit aufweist, kann ein Haken mit dem Bezugsloch 5 in Eingriff gebracht werden zum Befestigen des Getriebes, wenn es als Produkt nach seiner Montage transportiert wird.
Da in der Erfindung das Bearbeitungs- und Montageloch 5 an dem Ort des Aussparungsteiles 4 der Verstärkungsrippe 14 vor­ gesehen ist, ist es als Drainageloch für das Aussparungsteil 4 verwendbar.
Wie oben beschrieben, ist in dem Getriebegehäuse gemäß der Erfindung ein Bezugsloch zur Verwendung bei der Bearbeitung und Montage vorgesehen in einer bestehenden Verstärkungs­ rippe, die das Aussparungsteil bildet, so die Notwendigkeit eliminiert wird, daß ein Teil des Ölwannen-Montageflansches oder Gehäusemontageflansches vorragt, um das Bezugsloch vor­ zusehen. Und daher kann ein Raum eingespart werden um einen Bruchteil jedes Flansches, der zum Bilden eines Ansatzes benötigt würde, wodurch der Freiheitsgrad der Konstruktion des Getriebegehäuses verbessert wird und die Materialkosten entsprechend dem Bruchteil im Vergleich zu dem Stand der Technik vermindert werden.
Es wird die Möglichkeit vermindert, daß die Verstärkungsrip­ pen und das Bezugsloch periphere Instrumente behindern bei der Montage im Vergleich zu dem Fall, in dem ein Ansatz an jedem Flansch vorgesehen ist, und es wird selbst bei dem Fest spannen jedes Flansches keine Klemmkraft auf das Loch ausgeübt, so daß es im Vergleich mit dem Stand der Technik schwierig ist, das Getriebegehäuse zu beschädigen und zu de­ formieren, um zu verhindern, daß das Bezugsloch versetzt wird.
Das Bezugsloch ist als Drainageloch verwendbar, um die Bear­ beitungszeit und -kosten zu reduzieren im Vergleich zu dem Fall, in dem das Bezugsloch und das Drainageloch getrennt vorgesehen sind.
Da ferner in dem Getriebegehäuse, in dem die Verstärkungs­ rippe von der Ölwannen-Verbindungsfläche nach oben versetzt ist, ein Ansatz an dem Umkreis des Bezugsloches vorsteht und dessen untere Endfläche so festgelegt ist, daß sie mit der Ölwannen-Verbindungsfläche bündig ist, können die Endfläche des das Bezugsloch umgebenden Ansatzes und die Ölwannen-Ver­ bindungsfläche gleichzeitig bearbeitet werden.

Claims (3)

1. Getriebegehäuse, gekennzeichnet durch einen Gehäusekörper (1),
einen Ölwannen-Montageflansch (11) mit einer Ölwannen- Verbindungsfläche (11a) zum Verbinden einer Endfläche der Öl­ wanne (3) mit dem Gehäusekörper (1),
einen Gehäusemontageflansch (12), der im wesentlichen senkrecht zu dem Ölwannen-Montageflansch (11) angeordnet ist und eine Gehäuseverbindungsfläche (12a) zum Verbinden einer Endfläche eines Gehäuses (13) mit dem Gehäusekörper (1) auf­ weist,
eine Verstärkungsrippe (14), die an dem Gehäusekörper (1) parallel zu der Ölwannen-Verbindungsfläche (11a) ausgebildet ist,
ein Aussparungsteil (4), das gebildet wird mit der Ver­ stärkungsrippe (14) und zwei benachbarten Wänden, welche die Verstärkungsrippe (14) im wesentlichen senkrecht schneiden von dem oberen Abschnitt, und welche im wesentlichen parallel angeordnet sind,
und ein Bezugsloch (5), das durch die Verstärkungsrippe hindurch an einem Ort des Aussparungsteiles (4) ausgebildet ist.
2. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölwannen-Montageflansch (11) an einer Umfangskante einer Öffnung ausgebildet ist, die in einer unteren Fläche eines Getriebmechanismus-Gehäuses (16) des Gehäusekörpers (1) vorgesehen ist,
daß der Gehäusemontageflansch (12) an einer Umfangskante einer Öffnung ausgebildet ist, die in einer Seitenfläche eines Differentialgetriebeinheit-Gehäuses (13) des Gehäuse­ körpers (1) vorgesehen ist,
daß die Verstärkungsrippe (14) senkrecht vorgesehen ist an einer Außenfläche des Differentialgetriebeinheit-Gehäuses (13),
daß die Wand eine äußere Wand (15) des Differentialgetrie­ beinheit-Gehäuses (13) und eine mit der Verstärkungsrippe (14) verbundene Unter-Verstärkungsrippe (13a) umfaßt,
und daß das Aussparungsteil (4) umgeben von der Außenflä­ che des Differentialgetriebeinheit-Gehäuses (13), einer obe­ ren Fläche der Verstärkungsrippe (14) und einer Seitenfläche der Unter-Verstärkungsrippe (13a) gebildet wird.
3. Getriebegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß eine untere Fläche der Verstärkungsrippe (14) von einer ebenen Fläche der Verbindungsfläche (11a) zu dem oberen Abschnitt zurückgezogen ist,
daß ein Ansatz (5a) an dem Umkreis des Bezugsloches (5) vorstehend ausgebildet ist,
und daß eine untere Endfläche des Ansatzes (5a) auf die gleiche ebene Fläche eingerichtet ist wie die Ölwannen-Ver­ bindungsfläche (11a).
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