DE4415784A1 - Lüftungsstopfen - Google Patents
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- F15B21/044—Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lüftungsstopfen für die Be- und/oder
Entlüftung von insbesondere pneumatischen
Antriebsgehäusen, mit einem Einschraubnippel, der an jedem Ende
wenigstens je eine Öffnung und einen axialen Belüftungskanal
aufweist, der die Öffnungen verbindet, und mit einer über
wenigstens eine der Öffnungen gestülpte Kappe, wobei Kappe und
Einschraubnippel über Eingriffselemente formschlüssig
miteinander in Eingriff stehen und wobei ferner zwischen der
inneren Oberfläche der Kappe und der äußeren Oberfläche des
Einschraubnippels Freiräume zur Verbindung des Belüftungskanals
mit der Außenatmosphäre vorgesehen sind.
Ein derartiger Lüftungsstopfen wird z. B. in einem in dem
DE-GM 91 10 959.0 beschriebenen Membranstellantrieb verwendet.
Dieser Membranstellantrieb weist ein Membrangehäuse auf, das
von einer Membran in eine Druckkammer und eine Rückstellkammer
unterteilt wird. Wenn die Druckkammer belüftet wird, bewegt
sich die Membran und vergrößert die Druckkammer. Im gleichen
Maß muß das von der Membran verdrängte Luftvolumen der
Rückstellkammer aus dem Membrangehäuse nach außen entweichen.
Wenn die Druckkammer wieder entlüftet wird, kehrt sich dieser
Vorgang um, und die Rückstellkammer muß entsprechend belüftet
werden. Dabei ist zu vermeiden, daß mit dem Belüften der
Rückstellkammer Wasser in den Rückstellraum gerät. Zu diesem
Zweck ist der Lüftungsstopfen in ein rückstellkammerseitiges
Gewindeloch im Membrangehäuse eingeschraubt. Durch eine
labyrinthartige Konstruktion wird das Membrangehäuse belüftet,
während Regen oder Spritzwasser am Eintreten gehindert wird.
Ein gattungsgemäßer Lüftungsstopfen besteht im wesentlichen aus
einem Einschraubnippel mit einem axialen Belüftungskanal, über
den eine Kappe gestülpt ist. Die Kappe weist an der Innenseite
umlaufende ringförmige Wulste auf, die in den entsprechenden
Nuten am Umfang des Einschraubnippels einrasten, so daß die
Kappe mit dem Einschraubnippel formschlüssig verbunden ist.
Dabei sind in der äußeren Oberfläche des Einschraubnippels
axiale Freiräume ausgeformt, die so tief ausgebildet sind, daß
bei übergestülpter Kappe die Luft unter dem eingerasteten Wulst
der Kappe hindurchströmt. Für den Ein- bzw. Austritt der Luft
in den bzw. aus dem Lüftungsstopfen ist z. B. eine radiale
Öffnung in der Kappe vorgesehen.
Der so vorgesehene Luftweg für die ein- bzw. austretende Luft
ist jedoch so eng, daß insbesondere bei großen Luftströmen ein
unerwünschter Luftstau entsteht. Die radialen Öffnungen der
Kappe werden bei Anstreicharbeiten zudem häufig übermalt, so
daß sich der Querschnitt für den Ein- und Austritt der Luft
noch weiter verengt.
Der Vergrößerung der Freiräume für die Luftströmung sind zudem
enge Grenzen gesetzt, weil der Einschraubnippel durch eine
derartige Maßnahme so geschwächt würde, daß er bereits bei
Stößen, wie sie z. B. beim Transport auftreten, abbricht. Ein
weiterer Nachteil dieses Lüftungsstopfens besteht darin, daß er
durch die komplizierte Formgebung des Einschraubnippels
aufwendig zu fertigen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Lüftungsstopfen bereitzustellen, der den Luftaustausch
verbessert und der einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Innenseite der Kappe radial vorstehende Vorsprünge so
ausgeformt sind, daß sich die Freiräume zwischen den
Vorsprüngen in axialer Richtung erstrecken, wobei die
kappenseitigen Eingriffselemente an den radial nach innen
gewandten Oberflächen der Vorsprünge vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, auf die Freiräume im
Einschraubnippel zu verzichten, indem sie radial nach außen in
die Kappe verlagert werden. Da die Kappe zumeist als
Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt ist, erfolgt die
Ausformung der Freiräume dann schon bei diesem Arbeitsgang,
wodurch sich die Herstellung des Lüftungsstopfens vereinfacht.
Ein weiterer Vorteil eines derartigen Lüftungsstopfens ergibt
sich aus dem Umstand, daß mit zunehmendem Radius bei
identischen Freiraumtiefen größere Freiraumquerschnitte
entstehen. Somit verringert sich der Strömungswiderstand des
Lüftungsstopfens, je weiter die Freiräume radial nach außen in
die Kappe verlagert werden. Der Einschraubnippel wird dabei
nicht durch eingeformte Freiräume geschwächt, so daß er einen
erhöhten Widerstand gegen Abbrechen entgegensetzt.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen Kappe und
Nippel wenigstens ein Anschlag zur Begrenzung des
Mindestabstandes zwischen Kappe und kappenseitiger Öffnung des
Einschraubnippels vorgesehen ist, wird verhindert, daß die
Kappe irrtümlich zu weit auf den Einschraubnippel aufgeschoben
wird.
Eine besonders einfache Gestaltung der Kappe ergibt sich
insbesondere dann, wenn der Anschlag bzw. die Anschläge an den
Vorsprüngen angeformt ist bzw. sind.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Eingriffselemente
kappenseitig als Teilgewindeabschnitte und nippelseitig als
Außengewinde ausgebildet sind. Bei einer derartigen
Ausgestaltung kann die Kappe durch einfaches Aufschrauben auf
den Einschraubnippel montiert werden, wodurch sich eine
besonders gute Verbindung zwischen Kappe und Einschraubnippel
ergibt. Außerdem wird so die Baulänge des Lüftungsstopfens
kurzgehalten, was ihn unempfindlich gegen mechanische
Beanspruchung macht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen montierten, erfindungsgemäßen
Lüftungsstopfen im Querschnitt.
Fig. 2 die Kappe des Lüftungsstopfens gemäß
Fig. 1 in der Ansicht von unten
und die
Fig. 3 die Kappe gemäß Fig. 2 im
Querschnitt in der Ebene A-B;
Fig. 4 die Kappe gemäß Fig. 2 im
Querschnitt in der Ebene C-D.
Fig. 1 zeigt einen Lüftungsstopfen (1), der in die Wand
eines Membrangehäuses (2) montiert ist. Er besteht im
wesentlichen aus der Kappe (3) und dem Einschraubnippel (4),
wobei die Kappe (3) aus Polypropylen und der Einschraubnippel
(4) aus Stahl gefertigt ist.
Der Einschraubnippel (4) weist auf seiner Außenseite ein
Gewinde (5) und einen Absatz (6) auf. Er ist des weiteren mit
einem axialen Belüftungskanal (7) versehen, der eine innere
Öffnung (8) mit einer äußeren Öffnung (9) verbindet. Der
Einschraubnippel (4) ist so weit in ein Gewindeloch (10) im
Membrangehäuse (2) eingeschraubt, daß der Absatz (6) über einen
eingelegten Distanzring (11) an der Innenseite des
Membrangehäuses (2) anliegt. Die Kappe (3) ist auf das Gewinde
(5) am freien Ende des aus dem Membrangehäuse (2) nach außen
ragenden Einschraubnippels (4) aufgeschraubt.
Die Kappe (3) weist, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist,
in ihrem Inneren vier radial nach innen vorstehende Vorsprünge
(12) auf. Diese Vorsprünge (12) sind so ausgeformt, daß sich
zwischen ihnen vier axiale Freiräume (13) ähnlich der Form
eines vierblättrigen Kleeblatts erstrecken. Sowohl die
Vorsprünge (12) als auch die Freiräume (13) erstrecken sich
über die gesamte Höhe der Kappe (3), was am deutlichsten in
Fig. 3 zu erkennen ist.
Fig. 3 zeigt die Kappe (3) im Querschnitt durch eine Ebene
A-B. Der Schnitt ist des weiteren so gelegt, daß zwei Freiräume
(13) dort geschnitten werden, wo die Umfangswandstärke der
Kappe (3) am geringsten ist, was durch eine eingezeichnete
Kappenwandung (14) verdeutlicht wird. In dieser Ansicht wird
besonders deutlich, daß die Vorsprünge (12) vom Boden der Kappe
(3) bis zu ihrem offenen Ende reichen und daß sich die
Freiräume (13) ebenfalls über die gesamte Höhe der Kappe
erstrecken.
Des weiteren sind an den radial nach innen gerichteten
Oberflächen der Vorsprünge (12) Gewindeabschnitte (15) und
Anschläge (16) ausgebildet. In der in Fig. 2 dargestellten
Draufsicht auf die Unterseite der Kappe (3) wird deutlich, daß
die Gewindeabschnitte (15) Teil einer Innengewindewendel sind,
deren geometrische Grundgrößen mit denen des Gewindes (5)
übereinstimmen. Aus dieser Figur ist zu sehen, daß die Absätze
(16) mit halbzylindrischem Querschnitt ausgeformt sind und sich
in der Kappe (3) direkt an die Gewindeabschnitte (15)
anschließen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Ebene der Kappe
(3). Die Schnittebene ist so gelegt, daß zwei gegenüberliegende
Vorsprünge (12) durch ihre jeweilige Symmetrieebene geschnitten
werden. Aus dieser Ansicht läßt sich ersehen, daß sich die
Gewindeabschnitte (15) nicht über die ganze Höhe der Kappe (3)
erstrecken. Vielmehr gehen die Gewindeabschnitte (15) in den
Anschlag (16) über, der im Querschnitt als Absatz erscheint.
Bei einer derartigen Anformung der Absätze (16) an die
Vorsprünge (12) entsteht in auf den Einschraubnippel (4)
aufgeschraubten Zustand (Fig. 1) im Bereich des Bodens der
Kappe (3) ein Hohlraum, der im Querschnitt durch eine Ebene
senkrecht zu der Symmetrieachse der Kappe (3) wie in Fig. 2
gezeigt der Form eines vierblättrigen Kleeblattes mit
halbkreisförmig ausgerundeten Blattachseln gleicht. Die Höhe
dieses Hohlraums entspricht der Höhe der Anschläge (16) in der
Kappe (3).
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Belüftungsstopfen (1) ist die
Kappe (3) mit den Gewindeabschnitten (15) so weit auf das
Gewinde (5) aufgeschraubt, daß das freie Ende des
Einschraubnippels (4) an den Anschlägen (16) anliegt. In dieser
Ansicht wird der Hohlraum am Boden der Kappe (3) deutlich, der
sich bis zu der Oberkante der Anschläge (16) erstreckt. Des
weiteren erscheinen in dieser Ansicht die von den Vorsprüngen
(12) gebildeten Freiräume (13).
Zur Veranschaulichung der Funktion des erfindungsgemäßen
Lüftungsstopfens (1) sind in Fig. 1 Strömungspfeile (17, 18,
19 und 20) eingezeichnet, die beispielhaft den Verlauf der Luft
zeigen, die von der Innenseite des Membrangehäuses (2) an die
Außenatmosphäre austritt. Der Luftstrom tritt in den
Belüftungskanal (7) ein und wird zur äußeren Öffnung (9)
geleitet, was durch den eingezeichneten Strömungspfeil (17)
verdeutlicht wird. Der Luftstrom tritt aus der äußeren Öffnung
(9) in den Hohlraum am Boden der Kappe (3) aus und teilt sich
in vier Teilluftströme auf. Dieser Sachverhalt kommt in der
gezeigten Ansicht durch die eingezeichneten Strömungspfeile
(18) zum Ausdruck. Die vier Teilluftströme treten sodann in die
Freiräume (13) ein, wie man an den eingezeichneten
Strömungspfeilen (19) sieht. Schließlich tritt die abströmende
Luft zwischen der Kappe (3) und der Außenseite der Gehäusewand
(2) an die Außenatmosphäre aus. Stellvertretend für die vier
austretenden Teilluftströme sind in Fig. 1 zwei
Strömungspfeile (20) eingezeichnet.
Claims (4)
1. Lüftungsstopfen (1) für die Be- und/oder Entlüftung von
insbesondere pneumatischen Antriebsgehäusen, mit einem
Einschraubnippel (4), der an jedem Ende wenigstens je eine
Öffnung (8, 9) und einen axialen Belüftungskanal (7)
aufweist, der die Öffnungen verbindet, und mit einer über
wenigstens eine der Öffnungen gestülpten Kappe (3), wobei
Kappe (3) und Einschraubnippel (4) über Eingriffselemente
formschlüssig miteinander in Eingriff stehen und wobei
ferner zwischen der inneren Oberfläche der Kappe (3) und der
äußeren Oberfläche des Einschraubnippels (4) Freiräume (13)
zur Verbindung des Belüftungskanals (7) mit der
Außenatmosphäre vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Kappe (3) radial
vorstehende Vorsprünge (12) so ausgeformt sind, daß sich
die Freiräume (13) zwischen den Vorsprüngen (12) in axialer
Richtung erstrecken, wobei die kappenseitigen
Eingriffselemente an den radial nach innen gewandten
Oberflächen der Vorsprünge (12) vorgesehen sind.
2. Lüftungsstopfen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kappe (3) und Nippel
(4) wenigstens ein Anschlag (16) zur Begrenzung des
Mindestabstandes zwischen Kappe (3) kappenseitiger Öffnung
(9) des Einschraubnippels (4) vorgesehen ist.
3. Lüftungsstopfen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. die Anschläge
(16) an den Vorsprüngen (12) angeformt ist bzw. sind.
4. Lüftungsstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente
kappenseitig als Teilgewindeabschnitte (15) und nippelseitig
als Außengewinde (5) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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