DE19536552A1 - Windschott für ein Cabriolet mit mindestens einem Überrollbügel - Google Patents

Windschott für ein Cabriolet mit mindestens einem Überrollbügel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Cabriolet mit mindestens einem Überrollbügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 39 13 830 A1, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigt ist, und ebenso aus dem DE 88 05 994 U1, ist ein Kraftwagen mit einem Überrollbügel und einem Windschottnetz bekannt, welches, als Rollo ausgebildet, vom Fahrzeugboden hochgezogen werden kann, dabei die Fläche zwischen den Seitenholmen des Überrollbügels überspannt, und dann in an der Seite der Quertraverse des Überrollbügels vorhandene Befestigungsmittel eingehängt werden kann. Das Rollo benötigt am Fahrzeugboden einen über die Breite des Fahrzeugs in Fahrzeugquerrichtung festliegenden Rollokasten, der das aufgewickelte Rollo aufnehmen kann. Durch diesen Rollokasten wird in der gesamten Fahrzeugbreite Platz am Fußboden und über die Auszugshöhe belegt. Bei viersitzigen Fahrzeugen kann hierdurch eine Nutzung der Rücksitze durch eine sitzende Person unmöglich gemacht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Windschott vorteilhaft an einem Cabriolet mit mindestens einem Überrollbügel anzuordnen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Windschott ist in der Form des Windschottnetzes an die durch den Überrollbügel bestimmten Gegebenheiten am Fahrzeug angepaßt, indem es nur die notwendige Fläche oberhalb der Bordkante hinter dem oder den Fahrzeugsitz(en) in der Höhe überspannt, wodurch der Insasse vor den Luftströmungen und Luftverwirbelungen in bekannter Art und Weise geschützt wird.
Der Überrollbügel trägt hier selbst zur Festlegung des Windschottnetzes bei, da der obere Windschottnetzrand außenseitig der Quertraverse des Überrollbügels gespannt anliegt, und das Windschottnetz dadurch am Überrollbügel gehalten ist, ohne daß eine zusätzliche Querstange am Windschottnetz zur Abstützung notwendig wäre. Vorteilhaft wird das Windschottnetz entlang der oben querliegenden Kante der Quertraverse gespannt, wodurch es nicht so leicht nach unten gezogen werden kann. Durch die Anlage an der Quertraverse führt das Windschottnetz die Form des Überrollbügels ästhetisch fort.
Da das Windschottnetz von seiner Befestigung entlang der Quertraverse nur bis annähernd auf Höhe der Bordkante reicht, wird durch das aufgespannte Windschott kein Platz im Fußraum des Fahrzeugs verbaut.
Ein derartiges Windschott kann in seiner Größe und Form an einzelne, im Fahrzeug nebeneinander angeordnete Überrollbügel angepaßt werden, oder einen fahrzeugbreiten, einzelnen Überrollbügel, oder die gesamte Fahrzeugbreite über zwei nebeneinander angeordneten Überrollbügeln überspannen. Eine sichere Festlegung des Windschottnetzes wird dabei erreicht, indem der obere, gespannt liegende Windschottnetzrand dem Verlauf der Oberkante des Überrollbügels bis zu dessen außenseitigem Seitenholmfuß folgt.
Auch der untenliegende, überwiegend in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rand des Windschottnetzes kann z. B. an einer Karosseriewand im Fahrzeuginnenraum verspannt festgelegt werden, wodurch das Windschott den Luftverwirbelungen besser standhält.
Damit diese Verspannung des einen Windschottnetzrandes oder beider weitgehend in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Ränder keinen Zug in die ganze Netzfläche einleitet und zur Faltenbildung führt, ist das Windschottnetz zumindest in einem der Randbereiche verstärkt ausgebildet, was durch ein eventuell mehrfaches Umschlagen des Netzrandes oder durch die Befestigung eines am Rand entlanglaufenden Gurtstreifens bewirkt werden kann. Um auch hierbei die Faltenbildung im Netz zu vermeiden sowie aus optischen Gründen sollte der Gurtstreifen aus nur geringfügig elastischem Material bestehen.
Eine weitere Maßnahme, das Windschottnetz auch bei Einwirkung der Luftströmungen in seiner Position zu halten, bildet ein Spannseil, welches im Mittenbereich des Windschottnetzes vom oberen Windschottnetzrand unter Durchlauf einer netzseitigen Schlaufe nach unten geführt, und dort an einer Karosseriewand festlegbar ist.
Der untere Gurtstreifen kann gleichzeitig auch zur Verstauung des Windschottnetzes bei Nichtgebrauch dienen, indem das Windschottnetz vom hochragenden Überrollbügel heruntergezogen und zwischen dem Gurtstreifen und einer anschließend gegenüberliegenden Karosseriewand eingefaltet werden kann. Zudem kann natürlich auch das gesamte Windschott aus seiner am Überrollbügel verspannten Position entfernt und auf für ein Windschott sehr begrenztem Raum verstaut werden.
Als weitere Ausbildung ist ein mit einem Windschottnetz ausgebildetes Windschott vorstellbar, welches dem Überrollbügel in Form einer Haube, bis zur Bordkante reichend, übergestülpt ist.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Heckbereich eines Cabriolets mit einem die Überrollbügel vorne überspannenden Windschottnetz, von der Insassenseite aus gesehen,
Fig. 2 das Windschottnetz aus Fig. 1 von der Rückseite aus gesehen,
Fig. 3 das zusammengelegte und hinter einem randseitigen Gurtstreifen verstaute Windschottnetz, und
Fig. 4 in einer Seitenansicht die Funktion des dünnen Spannseils im Mittenbereich.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Windschott 1 an einem nur im Heckbereich dargestellten Cabriolet 2, an welchem hinter den hier nicht dargestellten Sitzen oberhalb der Bordkante 3 auf die Karosserie aufgesetzte, einem jeden Sitz zugeordnete Überrollbügel 4 aufragen. Jeder Überrollbügel 4 weist zwei beabstandete, in die Höhe weisende Seitenholme 5, 6 auf, welche durch eine Quertraverse 7 einstückig verbunden sind.
Das Windschott 1 umfaßt ein Windschottnetz 8, welches am oberen Netzrand 9 und am unteren Netzrand 10, wovon beide überwiegend in Fahrzeugquerrichtung verlaufen, durch einen aufgenähten, breiten Gurtstreifen 11 bzw. 12 verstärkt ist. Der obere Windschottnetzrand 9 ist außenseitig der Quertraverse 7, entlang dem Verlauf der Oberkante 13 der Überrollbügel 4, über beide Überrollbügel 4 gespannt und überdeckt vorne mit der herabhängenden Netzfläche die Fläche zwischen den jeweiligen Seitenholmen 5, 6 und zudem die Fläche zwischen den beiden Überrollbügeln 4, herab bis auf Höhe der Bordkante 3 des Fahrzeugs.
Durch dieses aufgespannte Windschottnetz 8 werden in bekannter Weise die auf die Insassen wirkenden Luftströmungen und Luftverwirbelungen verringert, wobei es wenig Bauraum in seiner Funktionsstellung benötigt und bei Nichtgebrauch ebenfalls wenig Stauraum einnimmt.
Die einfache Festlegung des Windschottnetzes 8 ohne einen zusätzlichen starren Rahmen wird durch die Verspannung des oberen Netzrandes 9 um die Überrollbügel 4 herum und durch die Festlegung in seitlichen, lösbaren Verschlüssen am oder nahe der Überrollbügel 4 verwirklicht. Für die Verschlußfunktion ist hier im oberen Gurtstreifen 11 eine Öse 14 vorgesehen, die über eine zu deren Form passende Erhebung 15 am Überrollbügel gezogen wird, wonach das Verdrehen eines Drehverschlusses 16 diese Festlegung arretiert. Zudem wird auch der untere Windschottnetzrand 10 am Fahrzeug verspannt, indem am unteren Gurtstreifen 12 befestigte Spannschnüre 17 an einer hinter den Fahrzeugsitzen liegenden Karosseriewand 18 verhakt werden. Beide Gurtstreifen 11 und 12 sind aus einem nur geringfügig elastischen Material gefertigt, um eine gute Anpassung an die vorgesehene Lage zu gewährleisten und doch eine starke Faltenbildung in der Netzfläche zu unterbinden.
Um eine Flatterbewegung des Windschottnetzes 8 im Mittenbereich zwischen den zwei Überrollbügeln 4 zu verhindern, ist hier, wie es Fig. 4 in einer Seitenansicht deutlicher zeigt, ein dünnes Spannseil 19 vorgesehen, welches am oberen Windschottnetzrand 9 befestigt ist, und unter Durchlauf einer netzseitigen Schlaufe 20, in der das Spannseil 19 in der Höhe verschiebbar ist, nach unten geführt, und dort an der Karosseriewand 18 in einer Öse lösbar festgelegt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, hat der untere Gurtstreifen 12, der in Fahrzeugquerrichtung verlaufend der Karosseriewand 18 vorgelagert verspannt liegt, zusätzlich noch die Funktion, das Windschottnetz 8 zwischen diesem Gurtstreifen 12 und der Karosseriewand bei Nichtgebrauch aufzunehmen, wobei das Windschott 1 also in einer gebrauchsfertigen, und geringfügig Platz verbrauchenden Position am Fahrzeug verbleibt. Da das Windschott 1 aber insgesamt gut zusammenzulegen und später einfach wieder zu befestigen ist, findet es bei Nichtgebrauch auch in einem Handschuhkasten oder ähnlichem Behälter Platz.
In einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführung, könnte das Windschott 1 auch mit zwei parallel liegenden Netzflächen ausgebildet werden, so daß das Windschottnetz dem Überrollbügel in Form einer rundum zur Bordkante reichenden Haube übergestülpt werden könnte.

Claims (11)

1. Windschott für ein Cabriolet mit mindestens einem Überrollbügel, der zwei hochragende Seitenholme und eine diese verbindende Quertraverse umfaßt, an welcher ein Windschottnetz abgestützt ist, durch welches zumindest annähernd die Fläche zwischen den Seitenholmen des Überrollbügels überspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Windschottnetzrand (9) außenseitig der Quertraverse (7) gespannt anliegt, und das Windschottnetz (8) nur bis etwa zur Bordkante (3) des Fahrzeugs herunterreicht.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Windschottnetzrand (9) dem Verlauf der Oberkante (13) des Überrollbügels (4) angepaßt folgt.
3. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein unterer Windschottnetzrand (10) gespannt festgelegt ist.
4. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschottnetz (8) an mindestens einem der überwiegend in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Ränder (9 bzw. 10) verstärkt ausgebildet ist.
5. Windschott nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzverstärkung durch einen befestigten Gurtstreifen (11 bzw. 12) gebildet ist.
6. Windschott nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtstreifen (11, 12) aus nur geringfügig elastischem Material besteht.
7. Windschott nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschottnetz (8) mit dem unteren Gurtstreifen (12) einer Karosseriewand (18) vorgelagert verspannt liegt, und daß das Windschottnetz (8) zwischen diesem Gurtstreifen (12) und der Karosseriewand (18) verstaubar ist.
8. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittenbereich des Windschottnetzes (8) ein Spannseil (19) vom oberen Windschottnetzrand (9) unter Durchlauf einer netzseitigen Schlaufe (20) nach unten geführt, und dort an einer Karosseriewand (18) festlegbar ist.
9. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (1) aus seiner Windschutzposition abnehmbar ist.
10. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschottnetz (8) über mehrere in der Breite des Fahrzeugs nebeneinanderliegende Überrollbügel (4) gespannt ist.
11. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschottnetz (4) dem Überrollbügel (4) in Form einer rundum zur Bordkante reichenden Haube übergestülpt ist.
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