DE19536424A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE19536424A1
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clutch
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friction clutch
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Description

Diese Erfindung betrifft eine Mehrscheiben-Reibungskupplung und insbesondere eine Reibungskupplung, welche einen Gegen­ drehmoment-Begrenzungsmechanismus umfaßt, welcher dazu dient, zu verhindern, daß ein Gegendrehmoment von einer Abtriebswelle eine Antriebswelle über Gebühr dreht.
Es wurden bisher verschiedene Beispiele vorgeschlagen, die einen Gegendrehmoment-Begrenzungsmechanismus umfassen, welcher bei Zuführung eines Gegendrehmoments eine Druck­ platte in eine Richtung weg von einem zentralen Kupplungs­ element bewegt, um den Reibungseingriff der Reibungskupp­ lung zu schwächen.
Beispiele hierfür sind in der japani­ schen Patentpublikation Nr. Hei 5-73928 und in der japa­ nischen Patentoffenlegung Nr. Sho 59-219525 offenbart.
Das in der japanischen Patentpublikation Nr. Hei 5-73928 offenbarte Beispiel ist in Fig. 8 dargestellt.
Eine Reibungskupplung 01 der Fig. 8 übt die Kupplung und die Kupplungsunterbrechung zwischen einer Hauptwelle 02, welche eine Abtriebswelle ist, und einem Antriebszahnrad 03, welches zur Drehung koaxial auf der Hauptwelle 02 gehalten ist, aus.
Ein mit einem Boden versehenes zylindrisches äußeres Kupp­ lungselement 04 ist integral an dem Antriebszahnrad 03 vorgesehen und eine Mehrzahl Kupplungs-Reibungsplatten 05 ist zur gleitenden Bewegung in eine Axialrichtung an einem Innenumfang des äußeren Kupplungselements 04 gehalten. Eine gleiche Anzahl Kupplungsplatten 06, welche abwechselnd zwischen den Kupplungsreibungsplatten 05 angeordnet ist, sind zur gleitenden Bewegung in Axialrichtung an einem Umfang einer Kupplungsnabe 07 angebracht.
Die Kupplungsnabe 07 ist in Axialrichtung in zwei Elemente geteilt, in eine Hauptnabe 08 und eine Nebennabe 09. Die Hauptnabe 08 ist an der inneren Bodenseite des mit einem Boden versehenen zylindrischen äußeren Kupplungselements 04 integral auf die Hauptwelle 02 gepaßt und entspricht einem zentralen Kupplungselement. Ein Flanschbereich dessen ist den Kupplungsreibungsplatten 05 und den Kupplungsplatten 06 gegenüberliegend angeordnet.
Die Nebennabe 09 ist zur gleitenden Bewegung in Axialrich­ tung an einer inneren Umfangsseite eines rohrförmigen Bereichs der Hauptnabe 08 eingepaßt und mit der Hauptnabe 08 mittels eines Nockenmechanismus 011 verbunden.
Eine Konusfeder 010 ist in einem komprimiertem Zustand zwischen der Hauptnabe 08 und der Nebennabe 09 angeordnet.
Ein Nockenmechanismus 011 ist aus einer Nockenklinke 012 und einem Klinkenloch 013 gebildet und wandelt eine relati­ ve Drehverlagerung zwischen der Hauptnabe 08 und der Neben­ nabe 09 in eine gleitende Verlagerung in Axialrichtung der Nebennabe 09 um.
Die Nebennabe 09 steht an ihrem rechten Ende mit einer Druckplatte 014 in Kontakt, welche derart angeordnet ist, daß sie eine Öffnung des äußeren Kupplungselements 04 schließt. Die Druckplatte 014 wirkt mit dem zentralen Kupplungselement der Hauptnabe 08 derart zusammen, daß die Kupplungsreibungsplatten 05 und die Kupplungsplatten 06 dazwischen gehalten sind.
Ein an der Hauptnabe 08 vorspringender Stab 015 erstreckt sich durch die Druckplatte 014. Eine Kupplungsfeder 016 in der Form einer Schraubenfeder ist in einem komprimierten Zustand zwischen einem Ende des Stabs 015 und der Druck­ platte 014 angeordnet.
Die Druckplatte 014 ist an ihrem Zentrum durch ein Lösela­ ger 017 gehalten und ein Lösestab 018, welcher sich koaxial durch die Hauptwelle 02 erstreckt, steht an seinem rechten Ende mit dem Löselager 017 in Kontakt.
Der Lösestab 018 bewegt sich in Antwort auf die Betätigung eines Kupplungshebels oder dergleichen.
Bei der Reibungskupplung 01 mit dem vorangehend beschriebe­ nen Aufbau drückt die Druckplatte 014 in einem gewöhnlichen gekuppelten Zustand der Kupplung unter der vor spannenden Kraft der Kupplungsfeder 016 die Kupplungsreibungsplatten 05 und die Kupplungsplatten 06 in Richtung der Hauptnabe 08, um den Reibungseingriff zwischen den Kupplungsreibungs­ platten 05 und den Kupplungsplatten 06 zu verstärken.
Wenn die Kupplung getrennt werden soll, wird der Lösestab 018 durch die Betätigung des Kupplungshebels in der Fig. 8 nach rechts bewegt, um die Druckplatte 014 gegen die Kupp­ lungsfeder 016 zu bewegen, damit der Abstand zwischen der Hauptnabe 08 und der Druckplatte 014 erhöht wird, um die Reibungseingriffsbedingung zu beenden.
Bei Beschleunigung oder bei normaler Fahrt wird auf die Vorderseite ein Drehmoment in Drehrichtung von der Nebenna­ be 09 auf die Hauptnabe 08 ausgeübt und der Nockenmecha­ nismus 011 positioniert die Nebennabe 09 nach links, so daß die Druckplatte 014 unter der vorspannenden Kraft der Kupplungsfeder 016 die Kupplungsreibungsplatten 05 und die Kupplungsplatten 06 in Richtung der Hauptnabe 08 drückt, um die funktionale Eingriffsbedingung zu halten.
Bei verzögernder Fahrt oder wenn das Fahrzeug angehalten wird, wirkt eine Motorbremse und ein Gegendrehmoment wird auf die Rückseite in Drehrichtung von der Hauptnabe 08, auf Seite der Hauptwelle 02, auf die Nebennabe 09 ausgeübt. Der Nockenmechanismus 011 bewegt somit die Nebennabe 09 nach rechts, um die Druckplatte 014 von der Hauptnabe 08 weg zu bewegen, damit der Reibungseingriff zwischen den Kupplungs­ reibungsplatten 05 und den Kupplungsplatten 06 geschwächt wird.
Somit wird zwischen den Kupplungsreibungsplatten 05 und den Kupplungsplatten 06 ein geeigneter Grad an Schlupf erzeugt, um eine übermäßige Drehung des Motors sowie einen übermäßi­ gen Betrieb der Motorbremse zu vermeiden.
Bei der herkömmlichen Reibungskupplung, welche einen Gegen­ drehmoment-Begrenzungsmechanismus aufweist, drehen somit die als zentrales Kupplungselement dienende Hauptnabe 08 und die Druckplatte 014 zusammen in Drehrichtung. Wenn ein Gegendrehmoment ausgeübt wird, dreht sich die Nebennabe 09 relativ zu der Hauptnabe 08. Die relative Drehung wird durch den Nockenmechanismus 011 in eine Verlagerung in Axialrichtung derart umgewandelt, daß die Nebennabe 09 die Druckplatte 014 in Axialrichtung schiebt, damit die Druck­ platte 014 von der Hauptnabe 08 weg bewegt wird, um den Reibungseingriff zu schwächen.
Folglich wird ein Zwischenelement, wie etwa die Nebennabe 09, benötigt, welches sich, wenn ein Gegendrehmoment ausge­ übt wird, relativ zu der Hauptnabe 08 dreht und die relati­ ve Drehung in eine Verlagerung in Axialrichtung umwandelt, um auf die Druckplatte 014 zu wirken, was den Aufbau kom­ pliziert macht und hohe Kosten verursacht.
Da die herkömmliche Reibungskupplung einen derartigen Aufbau aufweist, daß sie die Druckplatte 014 auf der offe­ nen Seite des äußeren Kupplungselements 04 aufweist und die Druckplatte 014 nach außen gedrückt wird, um die Kupplung zu trennen, hat der Freigabemechanismus einen komplizierten Aufbau, bei dem sich der Lösestab 018 durch die Hauptwelle 02 erstreckt und die Druckplatte 014 herausdrückt. Selbst wenn die herkömmliche Reibungskupplung bei einer Vorrich­ tung eingesetzt wird, bei der der Lösemechanismus auf der offenen Seite des äußeren Kupplungselements 04 vorgesehen ist, muß ein Aufbau verwendet werden, bei dem die Druck­ platte 014 gezogen wird, was den Aufbau kompliziert macht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine preiswerte Reibungskupplung mit einem Gegendrehmoment-Begrenzungsme­ chanismus mit einem vereinfachten Aufbau bereitzustellen, welcher kein besonderes Zwischenelement benötigt, um die Druckplatte in Axialrichtung zu bewegen, wenn ein Gegen­ drehmoment ausgeübt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfin­ dung eine Reibungskupplung vorgesehen, bei der zum Unter­ brechen oder Herstellen der Leistungsübertragung zwischen einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle ein Abstand zwischen einem zentralen Kupplungselement auf der Abtriebs­ wellenseite und einer Druckplatte, zwischen welchen eine alternierende Anordnung von Kupplungsreibungsplatten auf der Antriebswellenseite und von Kupplungsplatten auf der Abtriebswellenseite angeordnet ist, erhöht oder vermindert wird und welche derart aufgebaut ist, daß das zentrale Kupplungselement und die Druckplatte zur relativen Verlage­ rung in eine Drehrichtung ausgelegt sind. Die Reibungskupp­ lung umfaßt einen Umwandlungsmechanismus zum Umwandeln einer durch ein der Reibungskupplung zugeführtes Gegendreh­ moment hervorgerufenen relativen Verlagerung in Drehrich­ tung zwischen dem zentralen Kupplungselement und der Druck­ platte in eine relative Verlagerung in Richtung einer Drehachse, um den Abstand zwischen dem zentralen Kupplungs­ element und der Druckplatte zu erhöhen.
Da das zentrale Kupplungselement und die Druckplatte zur relativen Verlagerung in Drehrichtung und zur relativen Verlagerung in Axialrichtung ausgelegt sind, wenn ein Gegendrehmoment zugeführt wird, wird ein einfacher Aufbau, bei dem kein gesondertes Zwischenelement zum Einwirken auf die Druckplatte benötigt wird, erzielt, das zentrale Kupp­ lungselement wirkt hingegen direkt auf die Druckplatte und die Kosten können reduziert werden.
Indem die Kupplungsfeder als kegelstumpfförmige Scheibenfe­ der ausgeführt ist, hat selbst dann, wenn das zentrale Kupplungselement und die Druckplatte zur relativen Verlage­ rung in Drehrichtung ausgelegt sind, die relative Verlage­ rung in Drehrichtung keinen Einfluß auf die Funktion der Feder und die Feder kann ihre ursprüngliche Funktion aus­ üben. Indem das Ausmaß der relativen Verlagerung zwischen dem zentralen Kupplungselement und der Druckplatte in Drehrichtung durch Hemmittel beschränkt ist, kann der Betrag eines von der Abtriebsseite zur Antriebsseite zu übertragenden Gegendrehmoments auf einen vorbestimmten Betrag eingestellt werden.
Indem die Hemmittel derart aufgebaut sind, daß sich ein an der Druckplatte vorspringender Lösehalter-Anbringungs­ vorsprung durch ein in das zentrale Kupplungselement einge­ brachtes Durchgangsloch von vorbestimmter Form erstreckt, können die Hemmittel einfach aufgebaut werden, indem ein bestehender Lösemechanismus verwendet wird, und eine Ver­ einfachung und Reduzierung des Gewichts des Aufbaus kann erreicht werden.
Indem das zentrale Kupplungselement, die Druckplatte und die Kupplungsfeder in dieser Reihenfolge von einer offenen Seite des mit einem Boden versehenen zylindrischen äußeren Kupplungselements, in dessen Innerem die Kupplungsreibungs­ platten gehalten sind, in eine Einwärtsrichtung angeordnet sind, kann ein Aufbau erzielt werden, bei dem die Druck­ platte von außen gedrückt wird, wenn die Kupplung getrennt werden soll. Dies vereinfacht den Aufbau, und ein Gegen­ drehmoment-Begrenzer kann einfach übernommen werden, ohne einen Lösemechanismus bei einer Reibungskupplung des Typs zu verändern, bei dem der Lösemechanismus an der Kupplungs­ abdeckungsseite vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei ist:
Fig. 1 eine geschnittene Darstellung einer Reibungskupp­ lung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine entlang einer anderen Ebene geschnittene Teildarstellung der Reibungskupplung,
Fig. 3 eine Draufsicht von vorne auf eine Druckplatte der Ausführungsform,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-TV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht von vorne auf die Druckplatte in einem anderen Zustand,
Fig. 6 eine geschnittene Darstellung entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine geschnittene Darstellung, welche die Form einer Nockenausnehmung einer anderen Ausführungs­ form zeigt und
Fig. 8 eine geschnittene Darstellung einer herkömmlichen Reibungskupplung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1 bis 6 gezeigt und wird im folgenden beschrieben.
Fig. 1 ist eine geschnittene Darstellung einer Reibungs­ kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig. 2 ist eine geschnittene Darstellung entlang einer von jener der Fig. 1 verschiedenen Schnittebene. Ein mit einem Boden versehenes zylindrisches äußeres Kupplungselement 4 ist an einer vorbestimmten Position an einer Hauptwelle 2, welche als Abtriebswelle dient, mittels eines Lagers 3 drehbar gehalten,k und ein Antriebszahnrad 5 ist an der Außenseite des Bodenbereichs des äußeren Kupplungselements 4 integral angebracht.
Eine Nabe 6 ist durch Keilwellenverbindung auf die Haupt­ welle 2 gepaßt, welche sich in den Zylinder des äußeren Kupplungselements 4 erstreckt, und an der Hauptwelle 2 durch eine Mutter 7 derart befestigt, daß eine Bewegung der Nabe 6 verhindert wird und diese zusammen mit der Hauptwel­ le 2 dreht. Ein zentrales Kupplungselement 8 ist an einem zentralen zylindrischen Bereich 8a des zentralen Kupplungs­ elements 8 auf die Nabe 6 gepaßt.
Das zentrale Kupplungselement 8 weist einen ringförmigen Scheibenbereich 8b auf, welcher sich in radiale Richtungen von dem zentralen zylindrischen Bereich 8a aus erstreckt, und weist ferner einen Flanschbereich 8d in Form einer ringförmigen Scheibe auf, welche mittels eines abgeflachten zylindrischen Bereichs 8c gebildet ist. Das zentrale Kupp­ lungselement 8 ist auf die Nabe 6 derart gepaßt und an dieser gehalten, daß die Öffnung des äußeren Kupplungsele­ ments 4 geschlossen wird und es zusammen mit der Hauptwelle 2 dreht.
Eine Druckplatte 9 ist von dem zentralen Kupplungselement 8 aus einwärts innerhalb des Zylinders des äußeren Kupplungs­ elements 4 vorgesehen und nicht nur zur gleitenden Bewegung in eine Axialrichtung, sondern auch zur begrenzten Drehung relativ zu dem zentralen Kupplungselement 8 auf dem zen­ tralen zylindrischen Bereich 8a des zentralen Kupplungs­ elements 8 gehalten, welcher sich durch die Druckplatte 9 erstreckt.
Die Druckplatte 9 weist einen ringförmigen Scheibenbereich 9a auf, welcher einen geringfügig geringeren äußeren Durch­ messer hat als der innere Durchmesser des Zylinders des äußeren Kupplungselements 4 beträgt und ist dem zentralen Kupplungselement 8 gegenüberliegend angeordnet. Ein zylin­ drischer Bereich 9b erstreckt sich von einem Zwischenbe­ reich des Scheibenbereichs 9a und ist derart ausgebildet, daß er sich entlang einer Außenumfangsseite des zentralen Kupplungselements 8 erstreckt.
Eine Mehrzahl von Kupplungsreibungsplatten 10 auf der Seite des äußeren Kupplungselements 4 und eine Mehrzahl von Kupplungsplatten 11 auf der Seite der Druckplatte 9 sind abwechselnd in einem Zwischenraum zwischen einer Außenum­ fangsseite des zylindrischen Bereichs 9b der Druckplatte 9 und einer Innenumfangsseite des Zylinders des äußeren Kupplungselements 4 angeordnet.
Insbesondere sind entlang einer Umfangsrichtung der Innen­ umfangsseite des Zylinders des äußeren Kupplungselements 4 eine Mehrzahl von in Axialrichtung gerichteten Schlitzen 4a gebildet. Vorsprünge an den Außenseiten der Kupplungsrei­ bungsplatten 10 greifen in die Schlitze 4a ein, um die Kupplungsreibungsplatten 10 zur gleitenden Bewegung in Axialrichtung zu halten. Entsprechend ist eine Mehrzahl von in Axialrichtung gerichteten Nuten 9c ebenso entlang einer Umfangsrichtung an der Außenseite des zylindrischen Be­ reichs 9b der Druckplatte 9 angebracht. Vorsprünge an den Innenseiten der Kupplungsplatten 11 greifen in die Nuten 9c ein, um die Kupplungsplatten 11 zur gleitenden Bewegung in Axialrichtung derart zu halten, daß eine Kupplungsplatte 11 zwischen benachbarten Kupplungsreibungsplatten 10 angeord­ net ist.
Die Mehrzahl Kupplungsreibungsplatten 10 und die Mehrzahl Kupplungsplatten 11 sind zwischen dem Flanschbereich 8d des zentralen Kupplungselements 8 und dem zylindrischen Bereich 9b der Druckplatte 9 gehalten.
Wenn sich folglich die Druckplatte 9 in Richtung des zen­ tralen Kupplungselements 8 derart bewegt, daß der Abstand zwischen diesen vermindert wird, bewegen sich die Kupp­ lungsreibungsplatten 10 und die Kupplungsplatten 11 aufein­ ander zu, um den Reibungseingriff unter einander zu ver­ stärken. Wenn sich die Druckplatte 9 von dem zentralen Kupplungselement 8 derart weg bewegt, daß der Abstand zwischen diesen erhöht wird, bewegen sich die Kupplungs­ reibungsplatten 10 und die Kupplungsplatten 11 voneinander weg, um den Reibungseingriff unter einander zu vermindern.
Es ist anzumerken, daß die Druckplatte 9 in eine Richtung hin zu dem zentralen Kupplungselement 8 (nach rechts in Fig. 1) durch eine als eine Kupplungsfeder dienende kegel­ stumpfförmige Scheibenfeder 12 vorgespannt ist, welche an einem Basisende der Scheibenfeder an der Nabe 6 festgelegt ist.
Drei Nockenausnehmungen 20 sind, wie in Fig. 3 dargestellt, an einer dem zentralen Kupplungselement 8 zugewandten Seite des ringförmigen Scheibenbereichs 9a der Druckplatte 9 gebildet. Gemäß Fig. 4 sind die Nockenausnehmungen 20 derart ausgebildet, daß sie auf ihren in Drehrichtung rückwärtigen Seiten tiefer sind und ihre Tiefe sich in Richtung ihrer Vorderseite allmählich vermindert.
Ferner sind, wie in Fig. 3 dargestellt, in dem ringförmigen Scheibenbereich 9a der Druckplatte 9 in gleichen Abständen drei Gewindelöcher 21 gebildet und Bereiche um die Gewinde­ löcher 21 sind erhöht, um abgestufte Montagebereiche 21a für Lösehalter-Anbringvorsprünge 30, welche nachfolgend beschrieben werden, zu bilden.
Ferner sind, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, an der dem zentralen Kupplungselement 8 zugewandten Seite des ringförmigen Scheibenbereichs 9a der Druckplatte 9 ebenso in gleichen Abständen drei längliche Nuten 22 gebildet und ungefähr eine Hälfte einer Rückstellfeder 35 kann in jede der länglichen Nuten 22 eingepaßt werden.
In dem der Druckplatte 9 zuweisenden Scheibenbereich 8b des zentralen Kupplungselements 8 sind Hebestifte 25 eingepaßt, welche den Nockenausnehmungen 20 entsprechen und in den Nockenausnehmungen 20 aufgenommene Kopfbereiche aufweisen. Längliche Öffnungen 26, welche in Umfangsrichtung länglich sind, sind den Gewindelöchern 21 entsprechend in dem Schei­ benbereich 8b gebildet. Längliche Nuten 27, welche jeweils einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf­ weisen, sind in einer den länglichen Nuten 22 gegenüberlie­ genden Beziehung in dem Scheibenbereich 8b gebildet.
Die zylindrischen Lösehalter-Anbringungsvorsprünge 30 sind an den abgestuften Montagebereichen 21a der Druckplatte 9 durch Bolzen 31 angebracht, welche in den Gewindelöchern befestigt sind und sich durch die länglichen Öffnungen 26 des zentralen Kupplungselements 8 erstrecken.
Ein in der Nähe eines Endes der Hauptwelle 2 vorgesehener Lösehalter 32 steht an drei Orten eines Flansches 32a des Lösehalters 32 mit Enden der drei Lösehal­ ter-Anbringungsvorsprünge 30 in Kontakt. Die Bolzen 31 erstrecken sich durch den Flansch 32a und die Lösehal­ ter-Anbringungsvorsprünge 30, um den Lösehalter 32 zu befestigen und zu halten.
Insbesondere ist der Lösemechanismus auf der offenen Seite (Kupplungsabdeckungsseite) des mit einem Boden versehenen zylindrischen äußeren Kupplungselements 4 angeordnet.
Die sich durch die länglichen Öffnungen 26 des zentralen Kupplungselements 8 erstreckenden Lösehal­ ter-Anbringungsvorsprünge 30 sind entlang der länglichen Öffnungen 26 beweglich und folglich ist eine relative Drehung der Druckplatte 9 in bezug auf das zentrale Kupp­ lungselement 8 innerhalb eines Bereichs beschränkt, inner­ halb dessen sich die Lösehalter-Anbringungsvorsprünge 30 innerhalb der länglichen Öffnungen 26 bewegen können, womit ein Hemmechanismus gebildet ist.
Die Rückstellfedern 35 sind in einem in Umfangsrichtung komprimierten Zustand zwischen den länglichen Nuten 22 auf der Seite der Druckplatte 9 und den länglichen Nuten 27 an dem zentralen Kupplungselement 8 eingefügt und spannen das zentrale Kupplungselement 8 in die Richtung vor, um es in die ursprüngliche Position zurückzustellen, wenn das zen­ trale Kupplungselement 8 in Drehrichtung relativ zur Druck­ platte 9 vorrückt.
Die Fig. 3 und 5 sind Draufsichten von vorne auf die Druck­ platte 9, wie sie von der Seite des zentralen Kupplungs­ elements 8 her gesehen wird, und die Relativpositionen der Hebestifte 25, der länglichen Öffnung 26 und der länglichen Nuten 27 an dem zentralen Kupplungselement 8 sind durch abwechselnd lange und zwei kurze gestrichelte Linien dar­ gestellt. Die Fig. 3 stellt einen Zustand bei normaler Fahrt oder bei Beschleunigung dar. Fig. 5 stellt einen Zustand bei Verzögerung dar.
Während normaler Fahrt wird das zentrale Kupplungselement 8 an der Abtriebsseite gegenüber der Antriebsseite zurück­ gehalten und auch die vorspannenden Kräfte der Rückstell­ federn 35 wirken derart, daß die abgestuften Montageberei­ che 21a (Lösehalter-Anbringungsvorsprünge 30) vorauslaufen und, wie in Fig. 3 dargestellt, an den in Drehrichtung nachlaufenden Endseiten der länglichen Öffnungen 26 in dem zentralen Kupplungselement 8 positioniert sind, um das zentrale Kupplungselement 8 zusammen mit der Antriebsseite zu drehen. Ebenso werden die Hebestifte 25 zurückgehalten und in den tiefsten Positionen der Nockenausnehmungen 20 auf der in Drehrichtung nachlaufenden Seite positioniert (siehe Fig. 4).
Demzufolge ist die Druckplatte 9 in ihrer zum zentralen Kupplungselement 8 nahesten Position und der Abstand zwi­ schen dem Flanschbereich 8d des zentralen Kupplungselements 8 und dem Scheibenbereich 9a der Druckplatte 9 ist redu­ ziert, um den Reibungseingriff zwischen den Kupplungsrei­ bungsplatten 10 und den Kupplungsplatten 11 zu verstärken, damit ein Zustand mit eingerückter Kupplung hergestellt ist, bei dem ein Antrieb des Antriebszahnrads 5 mit einem sehr geringen Leistungsverlustbetrag auf die Hauptwelle 2 übertragen wird.
Bei verzögerter Fahrt oder während einer Zeit, bis das Fahrzeug anhält, wird durch eine Motorbremse ein Gegendreh­ moment auf die Kupplung ausgeübt. Hierbei läuft das zen­ trale Kupplungselement 8 zusammen mit der Hauptwelle 2 als einer Abtriebswelle in Drehrichtung gegenüber der Druck­ platte 9 auf der Motorseite vor, so daß, wie in Fig. 5 dargestellt, die länglichen Öffnungen 26 auf der Seite des zentralen Kupplungselements 8 relativ zu den abgestuften Montagebereichen 21a (Lösehalter-Anbringungsvorsprünge 30) auf der Seite der Druckplatte 9 entgegen einer vorspannen­ den Kraft der Rückstellfeder 35 vorlaufen. Die Hebestifte 25 bewegen sich derart an die voraus laufenden Seiten der Nockenausnehmungen 20 in Drehrichtung, daß sie an deren Ausnehmungen, deren Tiefe sich, wie in Fig. 6 dargestellt, zunehmend reduziert, die Druckplatte 9 in Axialrichtung drücken, um eine Last gegen die kegelstumpfförmige Schei­ benfeder 12 zu erzeugen.
Dementsprechend kann der Abstand zwischen dem Flanschbe­ reich 8d des zentralen Kupplungselements 8 und dem Schei­ benbereich 9a der Druckplatte 9 erhöht werden, um den Reibungseingriff zwischen den Kupplungsreibungsplatten 10 und den Kupplungsplatten 11 zu schwächen, damit ein geeig­ neter Schlupf der Kupplung herbeigeführt wird und die Ausübung eines übermäßigen Gegendrehmoments auf das An­ triebszahnrad 5 und die Motorseite vermindert werden kann, womit übermäßige Drehung verhindert wird. Ferner kann eine übermäßige Wirkung auf die Motorbremse verhindert werden.
Wenn der Kupplungshebel betätigt wird, um die Kupplung zu trennen, wird der Lösehalter 32 in Antwort auf den Kupp­ lungshebel zu der Hauptwelle 2 hin eingedrückt, um die Druckplatte 9 mittels der Lösehalter-Anbringungsvorsprünge 30 in eine Richtung von dem zentralen Kupplungselement 8 weg gegen die kegelstumpfförmige Scheibenfeder 12 zu bewe­ gen, wobei der Reibungseingriff zwischen den Kupplungsrei­ bungsplatten 10 und den Kupplungsplatten 11 gelöst wird, um die Kupplung zu trennen.
Da die Kupplungsfeder zum Vorspannen der Druckplatte 9 in Richtung der Seite des zentralen Kupplungselements 8 als kegelstumpfförmige Scheibenfeder 12 ausgeführt ist, wird die kegelstumpfförmige Scheibenfeder 12, während die Druck­ platte 9 relativ zu dem zentralen Kupplungselement 8 dreht, nicht abfallen oder sich verwinden und kann immer eine ursprüngliche Funktion als eine kegelstumpfförmige Schei­ benfeder zeigen.
Da die relative Drehung der Druckplatte 9 gegenüber dem zentralen Kupplungselement 8 innerhalb eines Bereichs beschränkt ist, in dem sich die Lösehal­ ter-Anbringungsvorsprünge 30 zusammen mit der Druckplatte 9 innerhalb der in dem zentralen Kupplungselement 8 vorgese­ henen länglichen Öffnungen 26 bewegen können, kann der Betrag eines von der Seite der Hauptwelle 2 auf das An­ triebszahnrad 5 zu übertragenden Drehmoments auf einen vorbestimmten Betrag beschränkt werden.
Es sei angemerkt, daß, da der Hemmechanismus der Lösehal­ ter-Anbringungsvorsprünge 30 und der länglichen Öffnungen 26 eine leichte Modifizierung eines bestehenden Hemmecha­ nismus ist, es nicht notwendig ist, einen gesonderten Hemmechanismus vorzusehen, und die Zahl der Teile gering ist und ebenso das Gewicht reduziert werden kann. Ferner ist der Hemmechanismus von großer Lebensdauer.
Da die Reibungskupplung in der vorliegenden Ausführungsform ferner derart aufgebaut ist, daß das zentrale Kupplungs­ element 8, die Druckplatte 9 und die kegelstumpfförmige Scheibenfeder 12 in dieser Reihenfolge von der offenen Seite des mit einem Boden versehenen zylindrischen äußeren Kupplungselements 4 zu der Innenseite hin angeordnet sind und die Druckplatte 9 durch die kegelstumpfförmige Schei­ benfeder 12 zu dem zentralen Kupplungselement 8 hin vor­ gespannt ist, während die Druckplatte 9 mittels der Löse­ halter-Anbringungsvorsprünge 30 durch den an der Kupplungs­ abdeckungsseite vorgesehenen Lösemechanismus zu der Innen­ seite des äußeren Kupplungselements 4 hin geschoben wird, ist sie von einfachem Aufbau und einfach und kostengünstig herzustellen. Ferner kann ein Gegendrehmoment-Begrenzer einfach und bequem übernommen werden, ohne einen Lösemecha­ nismus einer Reibungskupplung vom herkömmlichen Typ zu modifizieren, wobei der Lösemechanismus an der Kupplungs­ abdeckungsseite vorgesehen ist.
Während in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform die relative Drehung der Druckplatte 9 gegenüber dem zen­ tralen Kupplungselement 8 durch den Hemmechanismus der Lösehalter-Anbringungsvorsprünge 30 und der länglichen Öffnungen 26 beschränkt ist, können Paare von Hemmorganen 51 und 52 an in Drehrichtung vorderen und rückwärtigen Positionen von an einer Druckplatte vorgesehenen Nocken­ ausnehmungen 50 derart vorspringen, daß Hebestifte 53 an der Seite des zentralen Kupplungselements zwischen den Hemmorganen 51 und 52 derart angeordnet sind, daß sie, wie in Fig. 7 dargestellt, die Bewegung der Hebestifte 53 beschränken.
Da die Hebestifte 25 fest an dem zentralen Kupplungselement 8 angebracht sind und deren Kopfbereiche in den Nockenaus­ nehmungen 20 an der Seite der Druckplatte 9 aufgenommen sind, kann ferner die Oberfläche des zentralen Kupplungs­ elements erhöht sein, um anstatt der Hebestifte 25 Vor­ sprünge zu bilden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung ein zentrales Kupp­ lungselement und eine Druckplatte beim Anlegen eines Gegen­ drehmoments zur relativen Verlagerung in Drehrichtung und einer relativen Verlagerung in Axialrichtung ausgelegt sind, ist ein einfacher Aufbau bereitgestellt, bei dem kein gesondertes Zwischenelement zum Einwirken auf die Druck­ platte benötigt wird. Statt dessen wirkt das zentrale Kupplungselement direkt auf die Druckplatte ein und Kosten können reduziert werden.
Indem eine kegelstumpfförmige Scheibenfeder als Kupplungs­ feder verwendet wird, hat die relative Drehverlagerung zwischen dem zentralen Kupplungselement und der Druckplatte keinen Einfluß auf die Funktion der Feder und die Feder kann ihre ursprüngliche Funktion ausüben.
Indem der Betrag der relativen Verlagerung in Drehrichtung zwischen dem zentralen Kupplungselement und der Druckplatte durch Hemmittel beschränkt wird, kann der Betrag des von der Abtriebsseite auf die Antriebsseite zu übertragenden Gegendrehmoments auf einen vorbestimmten Betrag eingestellt werden.
Indem die Hemmittel derart aufgebaut sind, daß ein an der Druckplatte vorspringender Lösehalter-Anbringungsvorsprung sich durch ein in dem zentralen Kupplungselement gebildetes Durchgangsloch einer vorbestimmten Form erstreckt, kann das Hemmittel einfach unter Verwendung eines herkömmlichen Lösemechanismus aufgebaut werden und es kann eine Verein­ fachung und Verminderung des Gewichts der Struktur erreicht werden.
Indem das zentrale Kupplungselement, die Druckplatte und die Kupplungsfeder in einer Einwärtsrichtung in dieser Reihenfolge von einer offenen Seite eines mit einem Boden versehenen zylindrischen äußeren Kupplungselements her, in dessen Innerem die Kupplungsreibungsplatten gehalten sind, angeordnet sind, kann der Aufbau, bei dem die Druckplatte von außerhalb gedrückt wird, wenn die Kupplung getrennt werden soll, erhalten werden. Folglich ist die Reibungs­ kupplung von einfachem Aufbau und einfach und kostengünstig herzustellen. Ferner kann ein Gegendrehmoment-Begrenzer einfach und ohne Veränderung eines Freigabemechanismus einer Reibungskupplung von dem Typ, bei dem der Freigabe­ mechanismus auf der Kupplungsabdeckungsseite vorgesehen ist, übernommen werden.
Die vorliegende Erfindung schlägt somit eine Reibungskupp­ lung vor, bei der der Abstand zwischen einem zentralen Kupplungselement an einer Abtriebswellenseite und einer Druckplatte, zwischen welchen eine alternierende Anordnung von Kupplungsreibungsplatten auf einer Antriebswellenseite und von Kupplungsplatten auf der Abtriebswellenseite an­ geordnet sind, erhöht oder vermindert wird, um die Lei­ stungsübertragung zwischen der Antriebswellenseite und der Abtriebswellenseite zu unterbrechen oder herzustellen. Die Abtriebswelle ist derart aufgebaut, daß das zentrale Kupp­ lungselement und die Druckplatte zur relativen Verlagerung in einer Drehrichtung ausgelegt sind. Die Reibungskupplung umfaßt einen Umwandlungsmechanismus zum Umwandeln einer durch ein der Reibungskupplung zugeführtes Gegendrehmoment verursachten relativen Verlagerung in Drehrichtung in eine relative Verlagerung in Richtung einer Drehachse, um den Abstand zwischen dem zentralen Kupplungselement und der Druckplatte zu erhöhen.

Claims (18)

1. Reibungskupplung, bei der zum Unterbrechen oder Her­ stellen der Leistungsübertragung zwischen einer An­ triebswelle (5) und einer Abtriebswelle (2) ein Ab­ stand zwischen einem zentralen Kupplungselement (8) auf der Abtriebswellenseite und einer Druckplatte (9), zwischen welchen eine alternierende Anordnung von Kupplungsreibungsplatten (10) auf der Antriebswellen­ seite und von Kupplungsplatten (11) auf der Abtriebs­ wellenseite angeordnet ist, erhöht oder vermindert wird, während das zentrale Kupplungselement (8) und die Druckplatte (9) zur Verminderung des Abstands zwischen diesen durch eine Kupplungsfeder (12) in eine Richtung normal vorgespannt sind, wobei das zentrale Kupplungselement (8) und die Druckplatte (9) zur relativen Verlagerung in eine Drehrichtung ausgelegt sind und wobei die Reibungskupplung umfaßt:
einen Umwandlungsmechanismus (20, 25) zum Umwandeln einer durch ein der Reibungskupplung zugeführtes Gegendrehmoment hervorgerufenen relativen Verlagerung in Drehrichtung zwischen dem zentralen Kupplungsele­ ment (8) und der Druckplatte (9) in eine relative Verlagerung in eine Richtung einer Drehachse, um den Abstand zwischen dem zentralen Kupplungselement (8) und der Druckplatte (9) zu erhöhen.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungsfeder (12) eine kegelstumpfför­ mige Scheibenfeder (12) umfaßt.
3. Reibungskupplung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Hemmittel (26, 30) zum Beschränken der relativen Verlagerung zwischen dem zentralen Kupplungselement (8) und der Druckplatte (9) in Drehrichtung auf einen vorbestimmten Verlagerungs­ betrag aufweist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hemmittel (26, 30) einen Aufbau aufwei­ sen, bei der ein von der Druckplatte (9) vorspringen­ der Lösehalter-Anbringungsvorsprung (30) sich durch ein in das zentrale Kupplungselement (8) eingebrachtes Durchgangsloch (26) von vorbestimmter Form erstreckt.
5. Reibungskupplung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs­ reibungsplatten (10) innerhalb eines mit einem Boden versehenen zylindrischen äußeren Kupplungselements (4) gehalten sind und daß, von einer offenen Endseite des mit einem Boden versehenen zylindrischen äußeren Kupplungselements (4) in eine Einwärtsrichtung, das zentrale Kupplungselement (8), die Druckplatte (9) und die Kupplungsfeder (12) in dieser Reihenfolge aufein­ anderfolgend angeordnet sind.
6. Reibungskupplung, umfassend:
ein an einer Abtriebsseite der Reibungskupplung an­ gebrachtes zentrales Kupplungselement (8),
eine benachbart zu dem zentralen Kupplungselement angebrachte Druckplatte (9) und
einen Gegendrehmoment-Begrenzungsmechanismus (20, 25) zum Verhindern, daß ein Gegendrehmoment von der Ab­ triebsseite eine Antriebsseite der Reibungskupplung übermäßig dreht, wobei der Gegendrehmoment-Be­ grenzungsmechanismus (20, 25) Mittel zum Umwandeln einer relativen Dreh-Verlagerung zwischen der Druck­ platte (9) und dem zentralen Kupplungselement (8) in eine relative Axial-Verlagerung zwischen der Druck­ platte (9) und dem zentralen Kupplungselement (8) umfaßt.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umwandlungsmittel einen Nockenmechanismus umfassen.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nockenmechanismus wenigstens eine geneig­ te Nockenfläche (20) entweder an der Druckplatte (9) oder an dem zentralen Kupplungselement (8) aufweist.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nockenmechanismus ferner wenigstens einen Vorsprung (25) an der jeweils anderen der genannten Komponenten, Druckplatte (9) und zentrales Kupplungs­ element (8), aufweist, um mit einer komplementären geneigten Nockenfläche (20) zusammenzuwirken.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß drei geneigte Nockenflächen (20) an im we­ sentlichen mit gleichem Abstand voneinander angeordne­ ten Orten an der Druckplatte (9) vorgesehen sind und an dem zentralen Kupplungselement (8) drei komplemen­ täre Vorsprünge (25) vorgesehen sind, wobei ein auf die Abtriebsseite der Reibungskupplung ausgeübtes Gegendrehmoment die relative Dreh-Verlagerung erzeugt, um damit zu erreichen, daß sich die Vorsprünge (25) entlang der geneigten Nockenflächen (20) bewegen, um einen Trenn-Abstand zwischen der Druckplatte (9) und dem zentralen Kupplungselement (8) zu erhöhen.
11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein zylindri­ sches äußeres Kupplungselement (4) aufweist, wobei an dem zylindrischen äußeren Kupplungselement (4) eine Mehrzahl Reibungsplatten (10) angebracht ist und an der Druckplatte (9) eine Mehrzahl Kupplungsplatten (11) angebracht ist und wobei die Reibungsplatten (10) und die Kupplungsplatten (11) auf alternierende Weise angeordnet sind.
12. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein kegelstumpfförmi­ ges Federelement (12) zum Vorspannen der Druckplatte (9) in Richtung des zentralen Kupplungselements (8) aufweist.
13. Reibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckplatte (9) im wesentlichen zwischen dem Federelement (12) und dem zentralen Kupplungselement (8) angeordnet ist.
14. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Hemmittel (26, 30) zum Begrenzen der relativen Dreh-Verlagerung zwischen der Druckplatte (9) und dem zentralen Kupp­ lungselement (8) aufweist.
15. Reibungskupplung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hemmittel (26, 30) wenigstens eine längliche Öffnung (26) in dem zentralen Kupplungsele­ ment (8) und wenigstens einen in der länglichen Öff­ nung (26) beweglichen Vorsprung an der Druckplatte (9) aufweisen.
16. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen der Druck­ platte (9) und dem zentralen Kupplungselement (8) angeordnete Vorspannmittel (35) umfaßt, um der relati­ ven Dreh-Verlagerung zwischen der Druckplatte (9) und dem zentralen Kupplungselement (8) entgegenzuwirken.
17. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspannmittel (35) eine Mehrzahl von Schraubenfedern (35) umfassen.
18. Reibungskupplung, umfassend:
ein zylindrisches äußeres Kupplungselement (4), an dem eine Mehrzahl Reibungsplatten (10) angebracht ist, eine benachbart zu dem zylindrischen äußeren Kupp­ lungselement (4) angebrachte Druckplatte (9), an der eine Mehrzahl Kupplungsplatten (11) angebracht ist, wobei die Reibungsplatten (10) und die Kupplungsplat­ ten (11) auf alternierende Weise angeordnet sind, ein an einer Abtriebsseite der Reibungskupplung an­ gebrachtes zentrales Kupplungselement (8), ein kegelstumpfförmiges Federelement (12) zum Vorspan­ nen der Druckplatte (9) in Richtung auf das zentrale Kupplungselement (8), wobei die Druckplatte (9) im wesentlichen zwischen dem Federelement (12) und dem zentralen Kupplungselement (8) angeordnet ist, und einen Gegendrehmoment-Begrenzungsmechanismus zum Verhindern, daß ein Gegendrehmoment von der Abtriebs­ seite eine Antriebsseite der Reibungskupplung über­ mäßig dreht, wobei der Gegendrehmoment-Begrenzungs­ mechanismus (20, 25) Nockenmittel zum Umwandeln einer relativen Dreh-Verlagerung zwischen der Druckplatte (9) und dem zentralen Kupplungselement (8) in eine relative Axial-Verlagerung zwischen der Druckplatte (9) und dem zentralen Kupplungselement (8) umfaßt und wobei die Nockenmittel eine Mehrzahl geneigter Nocken­ flächen an im wesentlichen mit gleichem Abstand von­ einander angeordneten Orten an der Druckplatte (9) und an dem zentralen Kupplungselement (8) eine gleiche Anzahl komplementärer Vorsprünge aufweist, wobei ein auf die Abtriebsseite der Reibungskupplung ausgeübtes Gegendrehmoment die relative Dreh-Verlagerung erzeugt, um damit zu erreichen, daß sich die Vorsprünge entlang der geneigten Nockenflächen bewegen, um einen Trenn- Abstand zwischen der Druckplatte (9) und dem zentralen Kupplungselement (8) zu erhöhen.
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