DE19536405C2 - Linsen-Zurückzieh/Herausschieb-Mechanismus für einen Flüssigkristallprojektor - Google Patents

Linsen-Zurückzieh/Herausschieb-Mechanismus für einen Flüssigkristallprojektor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Linsen-Zurückzieh-/Herausschieb- Mechanismus für einen Flüssigkristallprojektor gemäß der im Anspruch 1 beschriebenen Art.
Ein Linsen-Zurückzieh-/Herausschieb-Mechanismus für einen Flüssig­ kristallprojektor ist bereits aus Patents Abstracts of Japan, P-1657, 9. Dez. 1993, Bd. 17/Nr. 669 zu JP 5-224 300 (A) bekannt. Der Objektivlin­ sensatz dieses Flüssigkristallprojektors ist ebenfalls wahlweise entweder in eine vollständig zurückgezogene Position innerhalb des Projektorge­ häuses oder in eine vollständig aus dem Projektorgehäuse herausgezogene Position schiebbar. Weiterhin weist der bekannte Flüssigkristallprojektor auch ein an einer Gehäusewand befestigtes, stationäres Verschwenkzen­ trum mit einem damit verbundenen in einer Ebene bewegbaren Schwenk­ teil auf.
Aus der DE-PS 701 711 ist ein in einem Linsenhalter angeordneter und um ein Verschwenkzentrum schwenkbarer Objektivlinsensatz bekannt, bei dem die Schwenkbewegung mittels mindestens einem in einer Führungs­ nut eingreifenden Führungsstift gesteuert wird. Ferner ist eine Verriege­ lungseinrichtung vorhanden, mit der der Objektivlinsensatz in der zu­ rückgezogenen Position verriegelt und freigegeben werden kann. Zudem dient eine Druckfeder als Vorbelastungseinheit, die sich in der zurückge­ zogenen Position des Objektivlinsensatzes in dem am stärksten zusam­ mengedrückten Zustand befindet und die den Objektivlinsensatz nach Freigabe der Verriegelung in die vollständig herausgeschobene Position verschieben kann.
Aus der DE 39 15 918 A1 ist ein Overhead-Projektor bekannt. Er weist eine Grundplatte, eine schwenkbar an der Grundplatte angelenkte Trägerein­ heit und eine schwenkbar an der Trägereinheit angeordnete Projektions­ einheit auf, an der wiederum ein Spiegel schwenkbar befestigt ist. Es ist ei­ ne Feder vorgesehen, die, nachdem eine Verriegelungsvorrichtung gelöst ist, einen an der Projektoreinheit vorgesehenen Stift gegen die Grundplat­ te drückt, um die Projektionseinheit und die Trägereinheit etwas von der Grundplatte abzuheben, so daß die Trägereinheit in ihre Projektionsstel­ lung geschwenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linsen-Zurückzieh- /Herausschieb-Mechanismus für einen Flüssigkristallprojektor zu schaf­ fen, der es bei einfachem Aufbau ermöglicht, das Objektiv aus einer ge­ schützten Lage sicher und zuverlässig in seine Projektionslage und zurück zu bewegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Linsen-Zurückzieh-/Her­ ausschieb-Mechanismus nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende Be­ schreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlicher zu verstehen sein.
Fig. 1 ist eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht eines Flüssigkristallprojektors, der mit einem Linsen-Zu­ rückzieh/Herausschieb-Mechanismus gemäß einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung versehen ist, wobei sich der Mecha­ nismus in der vollständig herausgeschobenen Position befin­ det (Zustand, in dem der Projektor zur Benutzung bereit ist).
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich der von Fig. 1, wobei jedoch der genannte Mechanismus in der vollständig zurückgezogenen Position dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines stationären Teils im genannten Mechanismus.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwenkteils beim genannten Mechanismus.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Linsenhalters beim genannten Mechanismus.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der drei in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Teile, die durch eine Druckfeder zusammen­ gehalten werden, die zwischen dem Schwenkteil und dem Lin­ senhalter angebracht ist.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die die Form einer Führungs­ nut des stationären Teils zeigt, wie tatsächlich in einem Flüssigkristallprojektor verwendet, der einen erfindungsge­ mäßen Linsen-Zurückzieh/Herausschieb-Mechanismus aufweist.
Fig. 8, 9 und 10 sind schematische Seitenansichten des er­ findungsgemäßen Mechanismus, der in der vollständig zurück­ gezogenen Position (Fig. 8), der vollständig herausgeschobe­ nen Position (Fig. 10) und einer Zwischenposition (Fig. 9) dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, umfaßt ein Linsen-Zurück­ zieh/Herausschieb-Mechanismus gemäß einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung ein stationäres Teil 1, ein Schwenkteil 2, einen Linsenhalter 3, eine Verriegelungseinrichtung 4 und eine Druckfeder 5. Das stationäre Teil 1 ist an der oberen Wand des Gehäuses 7 des Flüssigkristallprojektors 10 befe­ stigt. Die Verriegelungseinrichtung 4 ist am stationären Teil 1 befestigt. Der Objektivlinsensatz 6 des Projektors 10 wird durch den Linsenhalter 3 gehalten. Die Druckfeder 5 ist an ihren beiden Enden (nicht dargestellt) mit dem Schwenk­ teil 2 bzw. dem Linsenhalter 3 verbunden.
Die detaillierten Konstruktionen des stationären Teils 1, des Schwenkteils 2 und des Linsenhalters 3 sind in den Fig. 3, 4 bzw. 5 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 umfaßt das stationäre Teil 1 einen oberen Teil 11 mit einer rechteckigen Öffnung 13 sowie zwei parallele Sei­ tenteile 12, die sich ausgehend vom oberen Teil 11 nach unten erstrecken. Zwei langgestreckte Führungsnuten 1C mit jeweils derselben Form sind in den zwei Seitenteilen 12 aus­ gebildet. Ein Verschwenkloch 1A ist in der Nähe der Verbin­ dungsstelle zwischen dem oberen Teil 11 und jedem Seitenteil 12 ausgebildet. Fig. 7 zeigt ein Beispiel für die Form der Führungsnut 1C. Diese Führungsnut 1C hat eine Form mit einem im wesentlichen U-förmigen linken Bereich mit einem linken Ende 1L und einem ebenen rechten Bereich mit einem rechten Ende 1R sowie einen horizontalen Teil F vor dem rechten Ende 1R.
Wie es aus Fig. 4 erkennbar ist, umfaßt das Schwenkteil 2 einen rechteckigen, mittleren Teil 21 und zwei parallele Seitenteile 22 mit gleicher Form, die sich zur selben Seite des mittleren Teils 21 erstrecken. In der Nähe der Verbin­ dungsstelle zwischen jedem Seitenteil 22 und dem mittleren Teil 21 sind eine Verschwenkstütze 2A, nahe einem Ende der Verbindungsstelle, und ein Verschwenkloch 2B, nahe dem anderen Ende derselben Verbindungsstelle, vorhanden. Jede Verschwenkstütze 2A erstreckt sich aus dem mittleren Teil 21 heraus, parallel zu diesem, und kann in ein entsprechendes Verschwenkloch 1A des stationären Teils 1 (siehe auch Fig. 6) eingeführt werden, um ein stationäres Verschwenkzentrum A (1A, 2A) zu bilden. Das Schwenkteil 2 kann so betätigt wer­ den, daß es in einer vertikalen Ebene um dieses stationäre Verschwenkzentrum A (1A, 2A) durch die Öffnung 13 des sta­ tionären Teils in das Gehäuse des Projektors 10 oder aus diesem heraus verschwenkt.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, enthält der Linsenhalter 3 an jedem seiner zwei Seitenränder (nur einer ist in Fig. 5 dargestellt) ein erstes Ende mit einer Verschwenkstütze 3B, die in ein entsprechendes Verschwenkloch 2B des Schwenkteils 2 (siehe auch Fig. 6) eingeführt werden kann, um ein ver­ stellbares Verschwenkzentrum B (2B, 3B) auszubilden, sowie ein zweites Ende mit einem Führungsstift 3C, der in eine Führungsnut 1C des stationären Teils 1 eingreift. Der Linsenhalter 3 kann so betätigt werden, daß er um das vor­ stehend genannte verstellbare Verschwenkzentrum B (2B, 3B) in einer vertikalen Ebene in bezug auf das Schwenkteil 2 verschwenkt. Jeder Führungsstift 3C kann in die zugehörige Führungsnut 1C eingeführt und in dieser verschoben werden, damit der Linsenhalter 3 gleichmäßig unter der Führung der Führungsstifte 3C und der Führungsnuten 1C des stationären Teils 1 zurückgeschoben oder herausgezogen werden kann.
Die Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen schematisch die Weise, wie der erfindungsgemäße Linsen-Zurückzieh/Herausschieb- Mechanismus arbeitet. Genauer gesagt, zeigt Fig. 8 den voll­ ständig zurückgezogenen Zustand, bei dem der Linsenhalter und demgemäß der Objektivlinsensatz 6 vollständig in das Gehäuse des Projektors 10 zurückgezogen sind und in dem je­ der Führungsstift 3C gegen das linke Ende 1L einer Führungs­ nut 1C (siehe auch Fig. 7) zurückgeschoben ist, und die Druckfeder 5 befindet sich im am stärksten zusammengedrückten Zustand. Dieser Zustand kann durch die Verriegelungs­ einrichtung 4 (in Fig. 8 nicht dargestellt) aufrechterhalten werden. Wenn der Flüssigkristallprojektor zu verwenden ist, läuft, nachdem die Verriegelungseinrichtung 4 gelöst ist, der Linsen-Zurückzieh/Herausschieb-Mechanismus automatisch unter der Wirkung der vorbelastenden Kraft der komprimierten Druckfeder 5 in den in Fig. 9 dargestellten Zwischenzustand, geführt durch die Führungsnuten 1C zusammen mit den Füh­ rungsstiften 3C. Die vorbelastende Kraft der Druckfeder 5 wird in zweckdienlicher Weise so festgelegt, daß der Linsen­ halter 3 durch die Druckfeder 5 so weit herausgeschoben wird, daß das verstellbare Verschwenkzentrum B (2B, 3B) mit geeigneter Höhe H auf ein Niveau über der Oberseite T-T des Gehäuses des Projektors 10 angehoben wird, wodurch es er­ leichtert ist, daß der Benutzer anschließend den Linsenhal­ ter 3 in die in Fig. 10 dargestellte vollständig herausge­ schobene Position verstellen kann. Im Zustand von Fig. 10 können wegen des Gleichgewichts zwischen einer nach rechts wirkenden Vorbelastungskraft, wie sie von der Druckfeder 5 auf den Linsenhalter 3 ausgeübt wird, und einer nach links wirkenden Kraft, wie sie vom rechten Ende 1R der Führungsnut 1C auf den Führungsstift 3C ausgeübt wird, der Linsenhalter 3 und der Objektivlinsensatz 6 auf stabile Weise in der vollständig herausgeschobenen Position gehalten werden. Wie oben angegeben, weist die Führungsnut 1C nahe ihrem rechten Ende 1R einen horizontalen Teil F auf. Wegen dieses horizon­ talen Teils F kann ein plötzliches Herunterrutschen vermie­ den werden, wenn der Linsenhalter 3 und der Objektivlinsen­ satz 6 unter unbeabsichtigten Schwingungen oder Verstellbe­ wegungen leiden, vorausgesetzt, daß die Schwingungen oder Verstellbewegungen leicht sind. Demgemäß kann die Stabilität des Objektivlinsensatzes 6 gut aufrechterhalten werden.
Andererseits sollte der Benutzer dann, wenn er es wünscht, den Linsen-Zurückzieh/Herausschieb-Mechanismus vom in Fig. 10 dargestellten Zustand zurückzuschieben, zunächst den Lin­ senhalter 3 in der Richtung des Pfeils "P" verschieben, um die Druckfeder 5 zusammenzudrücken und den Linsenhalter 3 unter der Führung der Führungsstifte 3C zusammen mit den Führungsnuten 1C nach links zu verstellen. Nachdem der Me­ chanismus in die Position von Fig. 9 eingetreten ist, sollte der Benutzer das Schwenkteil 2 in der Richtung des Pfeils "Q" drücken, damit der Mechanismus in die in Fig. 8 darge­ stellte vollständig zurückgezogene Position gebracht wird. Schließlich kann der Mechanismus unter Verwendung der Ver­ riegelungseinrichtung 4 (nur in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt) in diesem Zustand gehalten werden.
Vorstehend ist beschrieben, daß der Linsenhalter zu­ nächst durch eine Druckfeder in eine Voreinstellposition herausgedrückt wird und anschließend vom Benutzer von dieser Position in die vollständig herausgeschobene Position ver­ stellt wird, jedoch kann der Linsenhalter durch die Druck­ feder auch direkt in die vollständig herausgeschobene Posi­ tion verstellt werden, nachdem der Linsen-Zurückzieh/Heraus­ schieb-Mechanismus gelöst wurde. Außerdem kann an jedem Führungsstift ein Rollenlager für eine Rollbewegung innerhalb jeder Führungsnut angebracht sein, damit die Ver­ stellung des Führungsstifts in der Führungsnut und damit die Bewegung des gesamten Linsen-Zurückzieh/Herausschieb-Mecha­ nismus gleichmäßiger wird.

Claims (8)

1. Linsen-Zurückzieh/Herausschieb-Mechanismus für einen Flüssigkristall­ projektor, mit
einem stationären Teil (1), das an einer oberen Wand eines Gehäu­ ses (7) des Flüssigkristallprojektors befestigt ist und einen oberen Teil (11) mit einer Öffnung (13), mindestens eine Führungsnut (1C) und ein stationäres Verschwenkzentrum (A) aufweist,
einem Schwenkteil (2)
mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit dem stationären Verschwenkzentrum (A) des stationären Teils (1) verbunden ist, so daß das Schwenkteil (2) in einer vertikalen Ebene um das stationäre Verschwenkzentrum (A) durch die Öffnung (13) hindurch in das Gehäuse (7) hinein oder aus diesem heraus schwenkbar ist, und
mit einem zweiten, freien Ende, an dem ein verstellbares Verschwenkzentrum (B) vorgesehen ist,
einem Linsenhalter (3) zum Halten eines Objektivlinsensatzes (6) des Projektors (10),
mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit dem verstellba­ ren Verschwenkzentrum (B) des Schwenkteils (2) verbunden ist, so daß der Linsenhalter (3) in einer vertikalen Ebene um das verstellbare Verschwenkzentrum (B) schwenkbar ist, und
mit einem zweiten Ende, an dem mindestens ein Führungstift (3C) vorgesehen ist, wobei jeder Führungsstift (3C) einer der Führungsnuten (1C) im stationären Teil (1) zugeordnet, in diese eingesetzt und in dieser verschiebbar ist,
so daß der Linsenhalter (3) geführt durch den Führungsstift (3C) gleichmäßig zurückziehbar und herausschiebbar ist,
einer Verriegelungseinrichtung (4), die den Linsenhalter (3) und das Schwenkteil (2) in einer vollständig zurückgezogenen Position, in der der Objektivlinsensatz (6) vollständig in das Gehäuse (7) zu­ rückgezogen ist, verriegelt und sie bei Betätigung freigibt, so daß der Linsenhalter (3) und das Schwenkteil (2) in eine vollständig herausgeschobene Position bewegbar sind, in der der Objektivlin­ sensatz (6) vollständig aus dem Gehäuse (7) herausgezogen ist, und
einer Vorbelastungseinrichtung (5), die so zwischen dem Schwenkteil (2) und dem Linsenhalter (3) vorgesehen ist, daß sie sich im am stärksten zusammengedrückten Zustand befindet, wenn der Linsenhalter (3) und das Schwenkteil (2) in der vollständig zu­ rückgezogenen Position verriegelt sind, und die das Schwenkteil (2) und den Linsenhalter (3) auseinander drückt, wodurch der Lin­ senhalter (3) herausschiebbar ist, wenn er nach Betätigung der Verriegelungseinrichtung (4) freigegeben ist.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Teil (1) zwei parallel Seitenteile (12) aufweist, die sich ausge­ hend vom genannten oberen Teil (11) nach unten erstrecken, daß zwei Führungsnuten (1C) mit denselben Formen in den zwei Seitenteilen (12) vorhanden sind, und daß zwei Führungsstifte (3C) des Linsenhalters (3) in die zwei Führungsnuten (1C) eingreifen.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungseinrichtung eine Druckfeder (5) ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (4) am stationären Teil (1) vorhanden ist.
5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Führungsnut (1C) des stationären Teils (1) einen hori­ zontalen Endteil aufweist, der entfernt vom stationären Verschwenkzen­ trum (A) angeordnet ist.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Linsenhalter (3) durch die Vorbelastungseinrichtung (5), wenn der Mechanismus gelöst ist, in eine vorgegebene Position heraus­ gedrückt werden kann, damit ein Benutzer anschließend leicht den Lin­ senhalter (3) in die vollständig herausgeschobene Position führen kann.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Linsenhalter (3) durch die Vorbelastungseinrichtung (5) direkt in die vollständig herausgeschobene Position verschoben werden kann, nachdem der Mechanismus gelöst wurde.
8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem Führungsstift (3C) ein Rollenlager angebracht ist, damit dieses innerhalb der entsprechenden Führungsnut (1C) rollt, um die Verstellung des Führungsstifts (3C) innerhalb der Führungsnut (1C) gleichmäßiger zu machen.
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DE701711C (de) * 1931-10-22 1941-01-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Springkamera
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