DE1953565A1 - Zerlegbarer Heizkessel fuer eine Wasserzentralheizungsanlage - Google Patents
Zerlegbarer Heizkessel fuer eine WasserzentralheizungsanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/30—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
- F24H1/32—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side
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Description
PATENTANWALT ERICH ZIPSE
757 BADEN-BADEN
LESSINGSTRASSE 12 TELEFON (07221) 22487
Anmelder: Andre Marechal
5, avenue de Chamonix Geneve, Suisse
Zerlegbarer Heizkessel für eine Wasserzentralheizungsanlage
Priorität: Schweiz vom 24. Oktober 1968 Nr. 15.881/68
Es sind Heizkessel bekanntgeworden, die aus hohlen Gußelementen
bestehen, die bei der Kesselmontage an Ort und Stelle zusammengesetzt werden. In diesen bekannten Heizkesseln sind die in
den verschiedenen Elementen gebildeten Wasserkammern untereinander durch Verbindungsmuffen verbunden, wobei die Muffen
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sich rittlings zwischen den Elementen befinden. Diese Anordnung erfordert eine kostspielige Bearbeitung der
Heizkesselelemente, denn zwischen diesen Elementen sind Verbindungen des Wasserkreislaufs vorhanden.
Es sind auch schon Heizkessel bekanntgeworden, die aus
geschweißtem Stahlblech gebildet sind. Diese Heizkessel sind jedoch sperrig und sind oft schwierig in bereits bestehende
Heizräume einzuführen, um Heizkessel aus Guß zu ersetzen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Heizkessel
zu schaffen, der hinsichtlich der Montage und des Transports die gleichen Vorteile zeigt wie die bekannten, aus einzelnen
Elementen bestehenden Heizkessel, welcher jedoch micht die komplizierte und kostspielige Verarbeitung dieser
Elemente erfordert, weil jegliche dichte Verbindung zwischen den nebeneinanderliegenden Elementen des Körpers des Heizkessels
in Wegfall gerät.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Heizkessel vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch
einen aus mehreren hohlen identischen, aus Stahlblech ge-
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schweißten Elementen gebildeten Körper, wobei die einzelnen Elemente untereinander lösbar zusammengesetzt sind und jedes
der Elemente zwei ebene Endflansche aufweist, die untereinander durch einen äußeren ringförmigen Mantel und durch einen
inneren Ring verbunden sind, welch letzterer eine Wasserkammer begrenzt, die von zwischen den Flanschen angeordneten Rauchkanälen
durchquert wird, wobei die Flansche gegenüber den inneren Ringen und den Rauchkanälen ausgeschnitten sind, um
eine axiale Verbrennungskammer im Innern der Ringe und den Kanälen für den heißen Gaskreislauf in den ausgerichteten
Rauchkanälen zu bilden, während die äußeren Mäntel der Elemente Wasserrohrstützen für die Verbindung mit dem Rohrsystem
der getrennten Wasserkammern eines jeden einzelnen Elementes des Körpers aufweise^.
Die Zeichnung zeigt ein besonderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Heizkessels.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt
Fig. 2 zeigt im linken Teil eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 1 und im rechten Teil einen
Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1.
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Fig« 3 zeigt im linken Teil einen Schnitt gemäß der Linie 3a-3a in Fig. 1 und im rechten Teil einen
Schnitt gemäß der Linie 3b-3b von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt gemäß der Linie 4-4 von Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt gemäß der Linie 5-5 von Fig. 3.
Der dargestellte Heizkessel besteht aus einem rohrförmigen Körper, der durch drei identische Elemente la,Ib, Ic gebildet
wird, die hintereinander angeordnet sind. An seinem linken Ende ist der Körper durch einen vorderen Deckel 2 geschlossen,
während sein rechtes Ende durch einen hinteren Deckel 3 geschlossen ist. Außerdem weist der Heizkessel zwei Wassersammler
4 und 5 auf.
Jedes der Elemente la, Ib und Ic weist zwei Endflansche 6
und 7 (Fig.l) auf, die untereinander durch einen äußeren zylindrischen Mantel 8 und einen in Bezug auf diesen Mantel
dezentrierten inneren zylindrischen Ring 9 (Fig. 3) verbunden sind.
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In den Flanschen 6 und 7 sind kreisrunde Öffnungen von gleichem Durchmesser wie der Ring 9 eingeschnitten, welche gegenüber
diesem letzteren angeordnet sind. Der äußere Umriß der Flansche ist in einem Rechteck (Fig. 2) enthalten.
Eine ringförmige Kammer 10, die zwischen den Flanschen 6 und durch den äußeren Mantel 8 und den inneren Ring 9 begrenzt
ist, wird von geradlinigen Röhren 11 durchquert, die zwischen den Flanschen vorgesehen sind, welche mit den Röhren entsprechenden
Löchern durchbohrt sind (Fig. 3).
Die Röhren 11 sind in zwei seitliche Rohrbündel 12, die beidseitig des Ringes 9 angeordnet sind und ein mittleres
Rohrbündel 13, welch letzteres den oberen Teil der Kammern einnimmt, gruppiert.
Die Kammern 10 sind dazu bestimmt, das zirkulierende Heizwasser aufzunehmen, welches in die Kammern durch untere Röhren
eintritt und durch obere Röhren 15 austritt.
Die drei Elemente la, Ib und Ic sind mittels nicht dargestellter
Bolzen aneinanderliegend zusammengesetzt, welche
die nebeneinanderliegenden Flansche zusammenhalten. Die inneren Ringe 9 bilden die Wand einer zylindrischen Verbrennungskammer
16 und die Röhren 11 bilden Rauchkanäle, die sich
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auf der gesamten Länge dieser Verbrennungskammer in den drei
von den drei Elementen unabhängigen Wasserkammern 10 erstrecken. (Fig. 1).
Der vordere Deckel 2, der gegen den neben dem Element la liegenden Flansch mittels Bolzen, die auf einem Bügel 2a
angeordnet sind, gesetzt ist, weist ein Rohr 17 auf, welches außer mit einem Flansch 18 versehen is£,welcher einen nicht dargestellten
Öl- oder Gasbrenner trägt, und im Innern einenksgelstumpfförmigen
Teil 19 auf, der den Ring 9 des Elementes la überdeckt (Fig. 1).
Der hintere Deckel 3, der mittels Bolzen an dem anliegenden
Flansch des Elementes 13 befestigt ist, weist einen unteren freien Raum 20 auf, dessen oberer Rand £l in gleicher Höhe
mit dem Oberteil des anliegenden Ringes 9 liegt, der aber seitlich zu beiden Seiten des Ringes 9 übersteht (Fig. 3 und 5).
Somit werden die in der Kammer 16 erzeugten Verbrennungsgase nach rechts und links dieser letzteren in den zwei Bündeln
der seitlichen Röhren 12 gerichtet, weiche sie an das äußere
eine/
Ende des Kessels in mondsichelförmige Aushöhlung 22 im Deckel 2
Ende des Kessels in mondsichelförmige Aushöhlung 22 im Deckel 2
zurückführen,
Die Gase, dia in den oberen Teil der Aushöhlung 22 gelangen,
durchqueren noch alnraal den ganzen Heizkessel in dem mittleren
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Rohrenbündel 13, um in eine obere Aushöhlung 23 des hinteren Deckels 3 zu gelangen, von wo sie durch einen Kaminstutzen 24
entweichen.
Somit durchqueren die Gase zwischen dem als Träger für den Brenner dienenden Rohr 17 und dem Kaminstutzen 24 dreimal
den Heizkessel in seiner gesamten Lange.
Die Eintrittstutzen 14 der drei Wasserkammern 10 sind durch den unteren Sammler 4, der einen Eintrittstutzen 25 aufweist,
verbunden. Die Auslaßstutzen 15 der Wasserkammern sind durch den oberen Sammler 5, der einen Auslaßstutzen 26 aufweist,
verbunden. Somit zirkuliert das Wasser von unten nach oben parallel in den Wasserkammern 10 der drei Elemente la, Ib und
Ic, indem es vom Sammler 4 in den Sammler 5 übergeht. Die Wasserzirkulation ist in Fig. 1 durch gestrichelte Pfeile
dargestellt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisende Sammler 5 mit den Stutzen 15 mittels
einer Brücke 27 verbunden, welche zwischen zwei Bolzen 28 beiderseits des Sammlers angeordnet sind. Eine nicht dargestellte
Verbindung sichert die Dichtigkeit. Der Sammler 4 ist in der gleichen Weise auf den Stutzen 14 angeordnet.
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In jedem der Elemente la, Ib und Ic sind der Mantel, der
Ring, die Flansche und die Röhren so durch Schweißung verbunden, daß die einzigen Verbindungen des Wasserkreislaufs
zwischen den Mantelstutzen und den Sammlern vorgesehen sind. Der Kreislauf der heißen Gase läuft in der
Verbrennungskammer 16 und in den Rauchröhren von einem Element zum andern. Es ist jedoch in diesem Falle nicht
erforderlich, daß die Verbindungen dicht sind.
Der untere Teil der Flansche, der den äußeren Mantel übersteht,
dient als Ständerfuß für den Heizkessel. Die Flansche bilden ebenfalls Träger für eine nicht dargestellte Wärmeschutzhülle.
In einer abgewandelten Ausführungsform können die Deckel
2 und 3 auf Scharniere befestigt sein oder in Führungen, welche ihre seitliche oder vertikale Verschiebung im Hinblick
auf die Reinigung der Rauchkanäle gestattet.
Der dargestellte Heizkessel weist folgende Vorteile aufs
a) Die Elemente des Körpers können eine Länge L in der Größenordnung von 0,7 m aufweisen, welche einen Durchtritt
durch eine Tür normaler Breite gestattet. Diese identischen Elemente, welche eine einfache Form aufweisen,
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um
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durch Zusammensetzen einer mehr oder weniger großen Zahl von Elementen, Heizkessel von verschiedenen
Leistungen zu bilden. Eine einzige Elementengröße erlaubt es so, eine Skala von Kesseln unterschiedlicher
Leistungen sogar ita bereits bestehenden Räumen unter
Verwendung der normalen Zugangswege einzurichten.
b) Das Zusammensetzen der verschiedenen Heizkesselelemente ist bequem. Der Kessel weist keine dem Feuer
ausgesetzte Wasserverbindung auf. Es sind weder Muffen
mit zwei entgegengesetzten Gewinden noch den ganzen Kessel durchquerende Zugstangen vorhanden, wie es
in den bekannten, aus Elementen bestehenden Heizkesseln
der Fall ist, so daß die Montage viel einfacher ist und keine qualifizierten Fachkräfte erfordert.
c) Für Kessel verschiedener Länge können die gleichen beiden Deckel verwendet werden; die einzigen Teile
veränderlicher Größen sind die Sammler, die aus standardisierten Rohrstueken bestehen können.
d) Nach Abnahm· der Deckel ist die Reinigung der geradlinigen
Rauchkanäle und der eine einfache Form aufweitenden Verbrennungskammer besonders leicht.
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e) Die Sammler liegen parallel zur Achse des Heizkessels, so daß ihre der Ausdehnung des Kessels entsprechende
Ausdehnung ohne wesentlichen Einfluß auf die Verbindungen des Wasserkreislaufes bleiben. Die Tatsache,
die
daß die Wände,aus verhältnismäßig dünnem Stahlblech bestehen, einheitlich vom Wasser umgeben sind, vermeidet ebenso unangebrachte Deformierungen.
daß die Wände,aus verhältnismäßig dünnem Stahlblech bestehen, einheitlich vom Wasser umgeben sind, vermeidet ebenso unangebrachte Deformierungen.
f) Die Flanschen, Mäntel und Ringe der Elemente des Körpers können leicht ohne Spezialwerkzeug und teure
Gußformen in Stahlblech hergestellt werden. Die ebene Form der Flansche und das Fehlen von Bearbeitungsflachen
auf diesen letzteren senktjbeträchtlich ihren
Preis.
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Claims (8)
1.) Zerlegbarer Heizkessel für eine Wasserzentralheizungsanlage,
gekennzeichnet durch einen aus mehreren hohlen identischen, aus Stahlblech geschweißten Elementen gebildeten
Körper, wobei die einzelnen Elemente untereinander lösbar zusammengesetzt sind und jedes der
Elemente zwei ebene Endflansche aufweist, die untereinander durch einen äußeren ringförmigen Mantel und
durch einen inneren Ring verbunden sind, welch letzterer eine Wasserkammer begrenzt, die von zwischen dan Flanschen
angeordneten Rauchkanälen durchquert wird, wobei die Flansche gegenüber dsn inneren Ringen und den Rauchkanälen
ausgeschnitten sind, um eine axiale Verbrennungskammer im Innern der Ringe und den Kanälen für den heißen
Gaskreislauf in den ausgerichteten Rauchkanälen zu bilden, während dia äußeren Mäntal der Elemente Wasserrohrstutzen
für die Verbindung mit dam Rohrsystem der getrennten Wasserkammern eines jeden einzelnen Elementes des Körpers
aufweisen.
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ΡΩΡΥ
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SAD OfIlGiNAL
2. Zerlegbarer Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er zwei längserstreckte Sammler aufweist, die in abnehmbarer Weise auf Verbindungsflanschen
der Wasserstutzen befestigt sind.
3. Zerlegbarer Heizkessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sammler geradlinig verlaufen.
4. Zerlegbarer Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Ring und der äußere Mantel der Elemente des Heizkessel.---; Körpers kreisförmig
ausgebildet sind.
5. Zerlegbarer Heizkessel nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse des Ringes in Bezug auf die Längsachse des Mantels in einer vertikalen
Ebene verschoben ist, sp daß die ringförmige Wasserkammer oberhalb der Verbrennungskammer breiter ist
als unterhalb dieser letzteren.
6. Zerlegbarer Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kessel einen vorderen und einen hinteren Deckel aufweist, die abnehmbar auf den anliegenden
Flanschen der Elemente des Heizkesselkörpers befestigt sind.
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7. Zerlegbarer Heizkessel nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Deckel einen unteren
freien Raum aufweist, um die Verbrennungsgase von
der Verbrennungskammer zu seitlichen Röhrenbündeln,
die beidseits der Kammer angeordnet sind, zu führen und daß der vordere Deckel eine Aushöhlung aufweist,
um die Gase von diesen seitlichen Bünde In zu einem obermBündel hinzuleiten, welches Bündel hinten in einer
oberen Aushöhlung des hinteren Deckels mit einem Kaminstutzen mündet.
8. Zerlegbarer Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche den äußeren Mantel nach außen überstehen und einen äußeren, in einem Rechteck
enthaltenen Umriß aufweisen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1588168A CH500447A (fr) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | Chaudière démontable pour installation de chauffage central à circulation d'eau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953565A1 true DE1953565A1 (de) | 1970-05-06 |
Family
ID=4412747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691953565 Pending DE1953565A1 (de) | 1968-10-24 | 1969-10-24 | Zerlegbarer Heizkessel fuer eine Wasserzentralheizungsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH500447A (de) |
DE (1) | DE1953565A1 (de) |
FR (1) | FR2021438A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903017U1 (de) * | 1989-03-12 | 1990-07-12 | Vießmann, Hans, Dr., 3559 Battenberg | Heizungskessel |
FR2656069A1 (fr) * | 1989-12-15 | 1991-06-21 | Vaillant Sarl | Bloc ou element de chaudiere. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE788639A (fr) * | 1972-09-11 | 1973-01-02 | Somy S A | Chaudiere pour installations de chauffage central. |
AT385589B (de) * | 1982-03-10 | 1988-04-25 | Schwarz Alois | Kesselglied fuer eine heizungsanlage, insbesondere fuer einen heizkessel; bzw. heizungsanlage |
-
1968
- 1968-10-24 CH CH1588168A patent/CH500447A/fr not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-10-15 FR FR6935555A patent/FR2021438A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-24 DE DE19691953565 patent/DE1953565A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903017U1 (de) * | 1989-03-12 | 1990-07-12 | Vießmann, Hans, Dr., 3559 Battenberg | Heizungskessel |
FR2656069A1 (fr) * | 1989-12-15 | 1991-06-21 | Vaillant Sarl | Bloc ou element de chaudiere. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2021438A1 (de) | 1970-07-24 |
CH500447A (fr) | 1970-12-15 |
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