DE19534967A1 - Türschließmechanismus - Google Patents

Türschließmechanismus

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloß bzw. Schließ­ vorrichtung und insbesondere einen Türschließmechanismus.
Typische Türschließmechanismen bzw. Schließeinrichtungen um­ fassen eine Platte, die in der Tür befestigt ist und in der ein Schlitz gebildet ist, sowie eine Kette, deren eines Ende am Wandelement befestigt ist und deren anderes Ende sich in dem Schlitz in Eingriff befindet, um es zu ermöglichen, daß die Tür einen kleinen Spalt geöffnet wird, und um zu ver­ hindern, daß die Tür weit geöffnet wird. Ein derartiger Schließ- oder Verriegelungsmechanismus sollte jedoch vom In­ neren des Hauses aus verriegelt werden und kann nicht be­ nutzt werden, wenn die Benutzer außer Haus sind.
Die vorliegende Erfindung ist entstanden, um die oben be­ schriebenen Nachteile der herkömmlichen Türschließmechanis­ men zu mildern und/oder zu beseitigen.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tür­ schließmechanismus zu schaffen, der es gestattet, daß eine Tür einen kleinen Spalt geöffnet wird, und der verriegelt werden kann, wenn sich die Benutzer außer Haus befinden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Türschließmecha­ nismus mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Türschließmecha­ nismus der Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßer Türschließmechanismus bzw. eine solche Riegeleinrichtung umfaßt ein Gehäuse mit einem oberen Ab­ schnitt, in dem ein vertikales Loch gebildet ist, und einem unteren Abschnitt, in dem ein seitliches Loch gebildet ist, sowie einem Einstich bzw. Loch, der das vertikale Loch mit dem seitlichen Loch verbindet. Das Gehäuse weist weiter einen Seitenabschnitt auf, in dem ein Schlitz gebildet ist und der mit dem seitlichen Loch in Verbindung steht, wobei der Schlitz ein offenes Ende aufweist. Im Gehäuse befindet sich ein Anschlagelement drehbar in Eingriff und im seitli­ chen Loch in Eingriff, wobei das Anschlagelement in einer ersten Richtung drehbar und in einer umgekehrten Richtung drehbar ist. Ein Kettenmittel weist ein erstes Ende zur Be­ festigung an einer Türplatte bzw. -füllung und ein zweites Ende auf, an dem ein Kopf befestigt ist. Der Kopf befindet sich über das offene Ende des Schlitzes im Schlitz im Ein­ griff und ist über dem Anschlagelement bewegbar, wenn sich das Anschlagelement in der ersten Richtung dreht. Ein Rie­ gelmittel befindet sich im Einst ich verschiebbar in Eingriff und ist einwärts des seitlichen Lochs verlängerbar, um mit dem Anschlagelement in Eingriff zu treten und um zu verhin­ dern, daß sich das Anschlagelement in der umgekehrten Rich­ tung dreht, so daß der Kopf im Schlitz zurückgehalten wird. Der Kopf ist über dem Anschlagelement in dem Schlitz beweg­ bar, wenn sich das Riegelmittel im Anschlagelement in Ein­ griff befindet, und es wird verhindert, daß sich der Kopf über dem Anschlagelement bewegt, so daß verhindert wird, daß er aus dem Schlitz außer Eingriff tritt, und es ist ermög­ licht, daß sich der Kopf über dem Anschlagelement bewegt, sowie ermöglicht, daß er aus dem Schlitz außer Eingriff tritt, wenn das Riegelmittel aus dem Anschlagelement außer Eingriff gebracht wird.
Das Anschlagelement weist eine im Gehäuse drehbar gehalterte Achse auf und weist ein Vorspannmittel auf, um das Anschlag­ element für einen Eingriff im seitlichen Loch vorzuspannen.
Ein Schließmittel befindet sich verschiebbar im vertikalen Loch im Eingriff, und das Riegelmittel ist am Schließmittel befestigt und bewegt sich im Einklang mit dem Schließmittel.
Das Gehäuse umfaßt eine darin gebildete Öffnung, und das Schließmittel umfaßt ein Klinkenmittel für einen Eingriff mit der Öffnung auf, um das Riegelmittel im seitlichen Loch zurückzuhalten.
Das Gehäuse weist eine mit der Öffnung in Verbindung stehen­ de Nut auf. Das Schließmittel weist ein Vorsprungmittel auf, das sich von dem Klinkenmittel für einen verschiebbaren Ein­ griff mit der Nut fort erstreckt, wenn sich das Klinkenmit­ tel außer Eingriff von der Öffnung befindet.
Ein Vorspannmittel kann das Schließmittel von dem Einstich fortspannen und dient dazu, das Riegelmittel von dem An­ schlagelement fort außer Eingriff zu bringen.
Ein Kasten weist einen verschiebbar darin aufgenommenen Block zur Befestigung am ersten Ende des Kettenmittels auf, und ein Vorspannmittel kann den Block einwärts des Kastens vorspannen, um das Kettenmittel im Kasten aufzunehmen.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen beim sorgfäl­ tigen Lesen einer nachfolgend gegebenen Beschreibung mit Be­ zugnahme auf die begleitenden Zeichnungen weiter hervor. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht eines Tür­ schließmechanismus gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, bei dem ein Teil des Türschließmechanismus ausgeschnitten ist;
Fig. 2 eine Querschnittansicht längs Linien 2-2 von Fig. 3;
Fig. 3 eine Querschnittansicht Längs Linien 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Rückansicht des Türschließmechanismus und
Fig. 5 eine schematische Ansicht, die die Funktion des Türschließmechanismus veranschaulicht.
Es wird nun auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Ein Türschließmechanismus bzw. Riegelein­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem im oberen Abschnitt gebildeten vertikalen Loch 101 und mit einem im unteren Abschnitt gebildeten seitlichen Loch 102 sowie mit einem Einstich oder Loch 107, der das vertikale Loch 101 mit dem seitlichen Loch 102 verbindet. Das Gehäuse 10 umfaßt zwei Flansche 106, die sich von ihm fort zur Befestigung an einem Wandelement 31 erstrecken (vgl. Fig. 5). Das Gehäuse 10 weist ein an ihm befestigtes Lappenteil 103 sowie einen rückwärtigen Abschnitt 109 auf, in dem ein Schlitz 104 gebildet ist und der mit dem seitli­ chen Loch 102 in Verbindung steht. Der Schlitz 104 erstreckt sich in den Lappen 103 und weist ein umschlossenes Ende 1041 und ein offenes Ende 1042 auf, wie am besten aus Fig. 4 er­ sichtlich ist. Das Gehäuse 10 umfaßt eine darin gebildete Ausbahrung 108 und weist einen neben dem vertikalen Loch 101 gebildeten Kanal 105 für einen Eingriff mit einer Platte 111 auf, die ein darin gebildetes Loch 111 sowie eine darin ge­ bildete Öffnung 112 aufweist, in der eine Nut 114 gebildet ist, die mit der Öffnung 112 in Verbindung steht, um ein Schlüsselloch zu bilden. In das Gehäuse 10 ist eine Schraube 115 eingeschraubt und befindet sich in Eingriff mit dem Loch 111, um die Platte 11 am Gehäuse 10 zu befestigen.
Eine Feder 127 ist im vertikalen Loch 101 aufgenommen, und eine Schließeinrichtung 12 befindet sich verschiebbar in Eingriff im vertikalen Loch 101 und befindet sich auf der Feder 127 in Eingriff. Die Schließeinrichtung 12 weist eine sich in dem Einstich 107 erstreckende Riegeleinrichtung 123 auf, die in das seitliche Loch 102 nach unten verlängerbar bzw. ausdehnbar ist, wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist. Die Schließeinrichtung 12 weist eine sich seitlich von ihr nach außen erstreckende Klinke 122 für einen Eingriff mit der Öffnung 112 des Schlüssellochs der Platte 11 auf und weist einen Vorsprung 125 auf, der sich von der Klinke 122 für einen verschiebbaren Eingriff mit der Nut 114 fort er­ streckt, um die Schließeinrichtung 12 zum Aufwärts- und Ab­ wärtsbewegen entlang der Nut 114 zu führen und um zu ver­ hindern, daß die Schließeinrichtung 12 aus dem Gehäuse 10 außer Eingriff tritt. Die Schließeinrichtung 10 weist einen Kern 121 auf, der durch ein Schlüsselelement drehbar ist. Der Kern 121 weist eine sich von dort fort erstreckende Betätigungsstange 126 auf, um mit der Klinke 122 in Eingriff zu treten und um die Klinke 122 nach außen zu bewegen, um mit der Öffnung 112 zum Verriegeln der Schließeinrichtung 12 in einer Abwärtsposition in Eingriff zu treten, und um zu gestatten, daß sich die Klinke 122 einwärts der Schließein­ richtung 12 bewegt, um zu gestatten, daß sich die Schließeinrichtung 12 zu einer oberen Position bewegt.
Ein Anschlagelement 13 weist eine sich im Gehäuse 10 drehbar in Eingriff befindende Achse 131 auf. Zwei Federn 133 befin­ den sich auf der Achse 131 in Eingriff und weisen ein Ende auf, das sich im Loch 132 des Anschlagelements 13 in Ein­ griff befindet, sowie ein anderes Ende auf, das sich in der Aussparung 108 des Gehäuses 10 in Eingriff befindet. Die Fe­ dern 133 spannen das Anschlagelement 13 vor, um im seitli­ chen Loch 102 in Eingriff zu treten, und gestatten es, daß sich der Anschlag 13 in einer Richtung sowie in einer umge­ kehrten Richtung dreht. Eine Kappe 14 ist am Gehäuse 10 be­ festigt und weist zwei sich einwärts des Gehäuses 10 er­ streckende Schenkel 141 für einen Eingriff mit den Federn 133 und der Achse 131 auf, um die Achse 131 stabil am Platz zu halten, wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist. Wie eben­ falls in Fig. 2 gezeigt ist, kann das Riegelmittel 123 mit dem Anschlagelement 13 in Eingriff treten, wenn das Riegel­ mittel 123 der Schließeinrichtung 12 einwärts des seitlichen Lochs 102 bewegt wird, um zu verhindern, daß sich das An­ schlagelement 13 zum offenen Ende 1042 des Schlitzes 104 hin dreht, und um zu gestatten, daß sich das Anschlagelement 13 zum umschlossenen Ende 1041 des Schlitzes 104 lediglich dreht. Wie jedoch in Fig. 3 gezeigt ist, ist es ermöglicht, daß sich das Anschlagelement 13 zum offenen Ende 1042 des Schlitzes 104 dreht, wenn sich das Riegelmittel 123 in den Einstich 107 des Gehäuses 10 nach oben erstreckt und aus dem Anschlagelement 13 außer Eingriff gebracht wird.
Es wird als nächstes auf Fig. 5 Bezug genommen. Ein Kasten 20 ist an der Türplatte 30 befestigt und weist einen sich darin verschiebbar in Eingriff befindlichen Block 24 auf.
Ein Ende einer Kette 21 ist am Block 24 befestigt, und das andere Ende ist auswärts des Kastens 20 bewegbar, und an dem anderen Ende ist ein Kopf 22 befestigt. Eine Feder 25 ist zwischen dem Kasten 20 und den Block 24 vorgespannt, um den Block 24 einwärts des Kastens 20 zu bewegen und um die Kette 21 im Kasten 20 aufzunehmen. Der Kopf 22 und die Kette 21 können von dem Kasten 20 fort gegen die Feder 25 gezogen werden.
Wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, kann sich der Kopf 22 bei Betätigung bzw. Betrieb über das offene Ende 1042 des Schlitzes 104 im Schlitz 104 in Eingriff befinden und kann sich mit dem geschlossenen Ende 1041 des Schlitzes 104 in Eingriff befinden. Wenn sich das Riegelmittel 123 von dem Anschlagelement 13 fort außer Eingriff befindet, kann das Anschlagelement 13 durch den Kopf 22 gedreht werden derart, daß sich der Kopf 22 über dem Anschlagelement 13 bewegen kann (vgl. Fig. 3). Wie in Fig. 2 und 5 gezeigt ist, wird jedoch, wenn das Riegelmittel 123 in das seitliche Loch 102 für einen Eingriff mit dem Anschlagelement 13 nach unten be­ wegt wird, verhindert, daß sich das Anschlagelement 13 zum offenen Ende 1042 des Schlitzes 104 dreht, derart, daß der Kopf 22 im Schlitz 104 zurückgehalten werden kann und nicht aus dem Schlitz 104 außer Eingriff gebracht werden kann. Zu diesem Zeitpunkt kann die Türplatte 30 lediglich einen klei­ nen Spalt geöffnet werden, wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist.
Es muß festgestellt werden, daß die Schließeinrichtung 12 einwärts des vertikalen Lochs 101 heruntergedrückt werden kann, bevor die Benutzer aus dem Haus gehen. Wenn die Tür­ platte 30 geschlossen ist, kann sich der Kopf 22 auch in den Schlitz 104 bewegen und kann sich ebenfalls über dem An­ schlagelement 13 bewegen. Der Kopf 22 wird jedoch im Schlitz 104 zurückgehalten, nachdem er sich über dem Anschlagelement 13 bewegt hat, derart, daß die Türplatte 30 lediglich einen kleinen Spalt geöffnet werden kann. Jede nicht autorisierte Person kann denken, daß jemand im Haus sein muß und bricht dann nicht in das Haus ein. Die Benutzer können zu dieser Zeit den Schlüssel in den Kern 121 der Schließeinrichtung 12 in Eingriff bringen, um die Schließeinrichtung 12 zu entrie­ geln und um das Riegelmittel 123 aus dem Anschlagelement 13 außer Eingriff zu bringen derart, daß der Kopf 22 über dem Anschlagelement 13 bewegt werden kann, wenn das Riegelmittel 123 aus dem Anschlagelement 13 außer Eingriff gebracht wird. Der Türschließmechanismus kann als Türhauptverriegelung ver­ wendet werden oder kann als zusätzliche Türverriegelung ver­ wendet werden.
Sinngemäß gestattet es der Türschließmechanismus gemäß der Vorliegenden Erfindung, daß die Tür lediglich einen kleinen Spalt geöffnet wird, wenn die Benutzer ausgehen, derart, daß nicht autorisierte Personen denken können, daß jemand im Haus sein muß, und dann nicht in das Haus einbrechen.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Tür­ schließeinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit einem seitlichen Loch und einem im seitlichen Loch dreh­ bar in Eingriff befindlichen Anschlagelement. Ein Ende einer Kette ist an einer Türplatte bzw. -füllung befestigt und weist einen Kopf auf, der am anderen Ende für einen Eingriff im Schlitz befestigt ist. Ein Riegelmittel ist einwärts des seitlichen Lochs verlängerbar, um mit dem Anschlagelement in Eingriff zu treten. Der Kopf ist über dem Anschlagelement in den Schlitz bewegbar, wenn sich das Riegelmittel mit dem An­ schlagelement in Eingriff befindet, und es wird durch das Riegelmittel verhindert, daß sich der Kopf über dem Anschla­ gelement bewegt, um zu verhindern, daß er aus dem Schlitz außer Eingriff tritt. Die Türplatte kann lediglich einen kleinen Spalt geöffnet werden, wenn die Benutzer nicht zu Hause sind.
Obwohl die Erfindung in einem gewissen Ausmaß speziell be­ schrieben worden ist, ist die vorliegende Offenbarung ledig­ lich zu Beispielszwecken erfolgt und es können zahlreiche Änderungen im detaillierten Aufbau der Anordnung vorgenommen werden, und die Kombination und Anordnung der Teile können neu geordnet werden, ohne den Bereich der Erfindung zu ver­ lassen, wie nachfolgend beansprucht.

Claims (7)

1. Türschließmechanismus, umfassend
  • - ein Gehäuse (10), aufweisend einen oberen Abschnitt mit einem darin gebildeten vertikalen Loch (101) und aufwei­ send einen unteren Abschnitt mit einem darin gebildeten seitlichen Loch (102) sowie aufweisend einen Einstich (107), der das vertikale Loch (101) mit dem seitlichen Loch (102) verbindet, wobei das Gehäuse (10) einen Sei­ tenabschnitt mit einem darin gebildeten Schlitz (104) aufweist, der mit dem seitlichen Loch (102) in Verbin­ dung steht, wobei der Schlitz (104) ein offenes Ende (1042) aufweist,
  • - ein sich drehbar im Gehäuse (10) in Eingriff befindli­ ches Anschlagelement (13), das sich im seitlichen Loch (102) in Eingriff befindet, wobei das Anschlagelement in einer ersten Richtung drehbar und in einer umgekehrten Richtung drehbar ist,
  • - ein Kettenmittel (21), aufweisend ein erstes Ende zur Befestigung an einer Türplatte (30) und aufweisend ein zweites Ende mit einem daran befestigten Kopf (22), wo­ bei sich der Kopf (22) im Schlitz (104) über das offene Ende des Schlitzes in Eingriff befindet und über dem An­ schlagelement (13) bewegbar ist, wenn sich das Anschlag­ element in der ersten Richtung dreht, und
  • - ein Riegelmittel (123), das sich im Einstich (107) ver­ schiebbar in Eingriff befindet und einwärts des seitli­ chen Lochs (102) erstreckbar ist, um mit dem Anschlag­ element in Eingriff zu treten und um zu verhindern, daß sich das Anschlagelement in der umgekehrten Richtung dreht, um den Kopf im Schlitz zurückzuhalten,
  • - wobei der Kopf (22) über dem Anschlagelement (13) in den Schlitz bewegbar ist, wenn sich das Riegelmittel (123) mit dem Anschlagelement in Eingriff befindet, und wobei verhindert wird, daß sich der Kopf (22) über dem Anschlagelement (13) bewegt, so daß verhindert wird, daß dem Schlitz (104) außer Eingriff tritt, und wobei es ge­ stattet ist, daß sich der Kopf über dem Anschlagelement bewegt, und es gestattet wird, daß er aus dem Schlitz außer Eingriff tritt, wenn das Riegelmittel aus dem An­ schlagelement außer Eingriff gebracht wird.
2. Türschließmechanismus nach Anspruch (1), dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlagelement (13) eine im Gehäuse (10) drehbar gehalterte Achse (131) aufweist und ein Vorspannmittel (133) zum Vorspannen des Anschlagelements (13) für einen Eingriff im seitlichen Loch (102) aufweist.
3. Türschließmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein sich im vertikalen Loch (101) verschiebbar in Eingriff befindliches Schließmit­ tel (12) aufweist, wobei das Riegelmittel (123) am Schließ­ mittel (12) befestigt ist und sich im Einklang mit dem Schließmittel bewegt.
4. Türschließmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine darin gebildete Öffnung (112) aufweist, das Schließmittel (12) ein Klinkenmittel (122) für einen Eingriff mit der Öff­ nung (112) aufweist, um das Riegelmittel (123) im seitlichen Loch (102) zurückzuhalten.
5. Türschließmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Nut (114) aufweist, die mit der Öffnung (112) in Verbindung steht, das Schließmittel (12) ein Vorsprungmittel (125) auf­ weist, das sich von dem Klinkenmittel (122) für einen ver­ schiebbaren Eingriff mit der Nut (114) erstreckt, wenn sich das Klinkenmittel (122) aus der Öffnung (112) außer Eingriff befindet.
6. Türschließmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (133) zum Vorspannen des Schließmittels (12) fort von dem Einstich (107) und zum Außereingriffbringen des Riegelmittels von dem Anschlag (13) aufweist.
7. Türschließmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kasten (20) mit einem darin verschiebbar aufgenommenen Block (24) zur Befestigung am ersten Ende des Kettenmittels (21) und Mittel zum Vorspannen des Blocks (24) einwärts des Kastens aufweist, um das Kettenmittel im Kasten aufzunehmen.
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