DE19534953A1 - Hochspeicher für Werkstücke - Google Patents
Hochspeicher für WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochspeicher für Werkstücke,
insbesondere plattenförmige Möbelteile.
Hochspeicher mit übereinander angeordneten Speicherebenen,
bei denen auf einer Beschickseite eine Beschickvorrichtung
und auf einer Entnahmeseite eine Entnahmevorrichtung
angeordnet sind, werden als Zwischenspeicher bzw.
Pufferspeicher in komplexen halb- oder vollautomatischen
Montagestraßen eingesetzt. Insbesondere finden derartige
Hochspeicher bei der Montage von Korpusmöbeln Verwendung. So
werden plattenförmige Möbelteile mit Beschlägen in
Beschlagsetzmaschinen versehen. Des weiteren sind
verschiedene Bohrungen an den Möbelteilen vor zunehmen, bevor
die so vorbereiteten Möbelteile in Korpuspressen
zusammengefügt werden. Zwischen den einzelnen
Bearbeitungsstationen mit automatischer Teilezuführung sind
zum Ausgleich der besonders bei der kommissionsweisen
Fertigung auftretenden unterschiedlichen Bearbeitungszeiten
Zwischenspeicher der genannten Art unumgänglich.
Ein Hochspeichersystem mit übereinander angeordneten
Speicherebenen, die zwischen einer Beschick- und einer
Entnahmevorrichtung angeordnet sind, ist bekannt. Bei dem
bekannten Hochspeicher umfassen die übereinander angeordneten
Speicherebenen jeweils eine Gefälleröllchenbahn mit jeweils
am unteren Ende angeordneten Stoppanschlag. Die Beschick- und
Entnahmevorrichtungen bei diesem bekannten Hochspeicher sind
als waagerechte Auflageeinheiten ausgebildet. Zum Zuführen
und Abführen der Möbelteile sind jeweils auf der Beschick-
und Entnahmeseite Rollenbahnen vorgesehen. Da in einem
derartigen Hochspeicher verschiedenste Möbelteile zu weiteren
Bearbeitungsstationen oder Möbelmontagestationen geführt
werden müssen, jedoch bei dem bekannten System nur eine
Rollenbahn auf der Entnahmeseite mittels der
Entnahmevorrichtung beliefert werden kann, sind weitere
Rollenbahnen notwendig, um die verschiedenen Möbelteile zu
den einzelnen Stationen überführen zu können. Aufgrund dessen
ist bei dem bekannten System ein großer Platzbedarf für die
einzelnen Rollenbahnen zwingend notwendig. Des weiteren sind
aufwendige Weicheneinrichtungen bei dem bekannten System
vorzusehen, um die verschiedenen zwischengespeicherten
Möbelteile auf die gewünschten Stationen oder
Bearbeitungsmaschinen zu transportieren.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht
darin, einen Hochspeicher der genannten Gattung zu schaffen,
bei dem der zwischen der Beschickvorrichtung und der
Entnahmevorrichtung vorhandene Zwischenraum optimal genutzt
wird.
Dieses technische Problem wird durch einen Hochspeicher mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, auf der Grundfläche
des durch die größten Abmessungen eintransportierter
Werkstücke vorgegebenen Flächenbedarfs des Hochspeichers
unterhalb der Speicherebenen ein oder mehrere
Hubverfahreinrichtungen anzuordnen, mittels der auch bei
einem vollen Hochspeicher ein Weitertransport eines
Werkstücks erstmals möglich ist. Ein angeliefertes Werkstück
kann nun erstmals direkt von der Beschickvorrichtung auf die
Hubverfahreinrichtung überführt werden und von dieser zu der
Entnahmevorrichtung weitergeführt werden. Außerdem ist es mit
dem erfindungsgemäßen Hochspeicher erstmals möglich,
verschiedene auf der Beschickseite wie auch auf der
Entnahmeseite angeordnete Rollenbahnen zu beliefern.
Eine konstruktiv einfache Ausbildung einer
Hubverfahreinrichtung ist dadurch gegeben, daß ein oder
mehrere antreibbare Laufbänder oder Riemen um zwei
beabstandet voneinander angeordnete Rollen vertikal anheb-
und absenkbar ist, dessen Laufrichtung gewechselt werden
kann.
Indem die Hubverfahreinrichtung pneumatisch, hydraulisch oder
elektromotorisch anheb- und absenkbar ist, ist eine
wartungsfreundliche und konstruktiv einfache Bauweise
gegeben.
Vorteilhafterweise besteht die Hubverfahreinrichtung aus in
horizontaler Richtung hintereinander angeordneten einzelnen
antreibbaren Laufbändern, die auf der gesamten Fläche
unterhalb der Speicherebenen gleichmäßig verteilt sind.
Je nach Bedarf sind ein oder mehrere übereinander angeordnete
Rollenbahnen auf der Beschick- wie auch auf der Entnahmeseite
des Hochspeichers angeordnet. Dadurch wird mittels der
Hubverfahreinrichtung unterhalb der Speicherebenen eine
einfache Verteilung eines Werkstückes auf unterschiedliche
Bearbeitungsmaschinen ermöglicht.
Im folgenden wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Hochspeichers, und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines
Korpusmöbel-Montagesystems, umfassend einen
erfindungsgemäßen Hochspeicher.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Hochspeicher gezeigt.
Der Hochspeicher besteht aus voneinander beabstandeten
vertikalen Trägern 11, an denen einzelne Speicherebenen
bildende Gefälleröllchenbahnen 1 angebracht sind. Die
Gefälleröllchenbahnen 1 weisen zueinander den gleichen
Abstand auf und sind von einer Beschickseite, hier links, zu
einer Entnahmeseite hin geneigt. Die Gefälleröllchenbahn 1
umfaßt gelagerte Röllchen, deren Drehachse parallel
zueinander senkrecht zu der durch die Beschick- und
Entnahmeseite vorgegebenen Richtung liegen.
Auf der Beschickseite des Hochspeichers sind seitlich der
Träger 11 Führungsstangen 21 auf sich gegenüberliegenden
Seiten angeordnet. Auf diesen Führungsstangen 21 sind
vertikal verschiebbare Führungen 24 angeordnet. Diese weisen
jeweils eine nach außen vorstehende Auskragung auf, die zur
Aufnahme einer horizontalen Drehachse 22 dient. Auf dieser
Drehachse 22 sind Riemenschwerter, jeweils umfassend zwei
voneinander beabstandete Rollen 24 und ein um diese Rollen
umlaufendes Laufband 21, drehbar gelagert. Unterhalb dieser
vertikal verfahrbaren Beschickeinrichtung 2 ist eine
Einlaufrollenbahn 5 angeordnet. Die Einlaufrollenbahn 5
umfaßt hier zwei übereinander angeordnete Rollenbahnen 51,
52, die zur Beschickseite hin einen Durchgang aufweisen. Auf
der der Beschickseite gegenüberliegenden Entnahmeseite des
Hochspeichers ist eine Entnahmevorrichtung 3 vorgesehen, die
entsprechend der Beschickvorrichtung 2 ausgestaltet ist. Das
heißt, sie umfaßt vertikalstehende Führungsstangen 31, die
seitlich der Träger 11 angeordnet sind. Auf diesen
Führungsstangen 31 laufen Führungen 33, die die Auflage für
eine horizontal liegende Drehachse 32 bilden. Eine Anzahl von
Riemenschwertern sind drehbar an der Drehachse 32 befestigt.
Die Riemenschwerter umfassen jeweils beabstandet voneinander
angeordnete drehbare Rollen 34, um die jeweils ein Riemenband
31 läuft. An der Entnahmeseite des Hochspeichers ist zudem
eine Auslaufrollenbahn 6 vorgesehen, die ebenso wie die
Einlaufrollenbahn 5 zwei übereinander angeordnete
Rollenbahnen 61, 62 umfaßt. Zur Entnahmeseite hin ist von den
Rollenbahnen 61, 62 ein Durchgang geschaffen.
Gemäß der Fig. 1 ist unterhalb der Gefälleröllchenbahn 1 eine
Hubverfahrung 4 vorgesehen, die unterhalb der untersten
Gefälleröllchenbahn 1 beispielsweise pneumatisch, hydraulisch
oder elektromotorisch anheb- oder absenkbar ist. Hier besteht
die Hubverfahrung aus mehreren hintereinander angeordneten
Rollen 42, deren Drehachse parallel zu der Drehachse der
Gefälleröllchenbahnen 1 angeordnet sind. Um die Rollen 42
läuft ein Band 41 oder mehrere Riemen. Eine der Rollen 42 ist
angetrieben, so daß das Band in beide Richtungen, d. h. zur
Entnahmeseite hin wie auch zur Beschickseite hin, um die
Rollen 42 laufen kann. An den Führungen 43 ist die
Hubverfahrung 4 vertikal geführt. Die Hubverfahrung 4 ist
derart gestaltet, daß ein auf der Entnahmevorrichtung 3
liegendes Möbelteil auf die Oberseite der Hubverfahrung 4,
d. h. dem umlaufenden Band 41, aufgeschoben werden kann und
dann in gewünschter Weise auf eine der Rollenbahnen 51, 52
der Einlaufrollenbahn 5 oder auf einer der Rollenbahnen 61,
62 der Auslaufrollenbahn 6 überführt werden kann. Hierdurch
ist ein sehr schneller Weitertransport eines im Hochspeicher
zwischengespeicherten Möbelteils auf eine weitere
Bearbeitungsmaschine möglich. Insbesondere ist jedoch durch
die im Hochspeicher 1 integrierte Hubverfahrung 4 eine sehr
platzsparende Anordnung geschaffen, die einen variablen
Weitertransport zwischengespeicherter Möbelteile in weitere
Bearbeitungsmaschinen ermöglicht. Durch die eine
Hubverfahrung 4 können vier verschiedene Rollenbahnen, hier
die Rollenbahnen 51, 52, 61, 62 beschickt werden und somit
auch vier unterschiedliche Weitertransportwege genutzt
werden. Es versteht sich von selbst, daß natürlich auch mehr
als die hier vorhandenen vier Rollenbahnen übereinander
angeordnet und von der einen Hubverfahrung beschickt werden
können.
In der Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf eine
derartige Anordnung verschiedener Bearbeitungsmaschinen mit
einem erfindungsgemäßen Hochspeicher gezeigt. In der Mitte
der Anordnung ist der Hochspeicher mit den einzelnen
Gefälleröllchenbahnen 1 angeordnet. Auf einer der
Schmalseiten ist eine Bearbeitungsmaschine 47 und auf der
anderen eine Bearbeitungsmaschine 45 angeordnet. Von der
Bearbeitungsmaschine 47 wird das bearbeitete Möbelteil auf
einer Rollenbahn 46 auf die Einlaufrollenbahn 5 überführt.
Von dort wird es mittels der Beschickvorrichtung 2 in eine
der Gefälleröllchenbahnen 1 einbefördert. Dabei ist es
vorteilhaft, daß die Riemenschwerter der Beschickvorrichtung
während des Übernahmevorgangs eines angelieferten Möbelteils
von der Rollenbahn 51 in eine horizontale Lage gedreht sind,
und dann in eine Position gedreht werden, so daß die Neigung
der Riemenschwerter mit denen der Gefälleröllchenbahnen 1
übereinstimmt. Dadurch wird erreicht, daß das
einzutransportierende Möbelteil ohne Kippbewegung während des
Eintransportierens in eine der Gefälleröllchenbahnen 1
eingebracht werden kann. Dadurch können die Abstände der
Gefälleröllchenbahnen 1 minimiert werden. Ebenso ist das
Austransportieren eines Möbelteils aus der
Gefälleröllchenbahn 1 mittels der Entnahmevorrichtung 3
möglich, da die Riemenschwerter der Entnahmevorrichtung 3
ebenso drehbar gelagert sind. Somit werden zur Übernahme
eines Möbelteils aus einer Gefälleröllchenbahn 1 die
Riemenschwerter in eine Lage gedreht, so daß die
Gefälleröllchenbahn 1 und die Riemenschwerter 3 in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
Ist diese Stellung erreicht, wird ein Stoppanschlag an den
Enden der jeweiligen Gefälleröllchenbahnen 1 verschwenkt und
das daraufliegende Möbelteil rollt unter Ausnutzung der
Schwerkraft auf das Laufband 31 der Entnahmevorrichtung.
Durch Antreiben dieses Laufbandes 31 wird das Möbelteil
vollständig auf die Riemenschwerter geführt. Je nach Bedarf
kann nun die Entnahmevorrichtung 3 in eine Höhe gefahren
werden, daß es direkt von der Entnahmevorrichtung 3 auf die
Hubverfahrung 4 überführt werden kann und von dort wiederum
auf eine der Rollenbahnen 51, 52, 61, 62 überführt werden
kann.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel wird beim Aufbringen des
Möbelteils auf die obere Rollenbahn 61 das Werkstück zur
weiteren Bearbeitung in die Bearbeitungsmaschine 45 überführt
und auf der unteren Rollenbahn 62 auf eine weitere hier nicht
gezeigte Bearbeitungsmaschine transportiert.
Es ist aber auch durchaus denkbar, daß ein Möbelteil
beispielsweise durch die Beschickvorrichtung 2 aufgenommen
wird und von der Beschickvorrichtung 2 direkt auf die
Hubverfahreinrichtung 4 überführt und von dort auf eine der
Rollenbahnen 61 oder 62 transportiert wird. Dies wäre
beispielsweise der Fall, wenn alle Gefälleröllchenbahnen 1
bereits gefüllt sind. Diese Ansteuerungen der
Beschickvorrichtung 2, Entnahmevorrichtung 3 und
Hubverfahrtung 4 sind vorteilhafterweise programmgesteuert.
Claims (10)
1. Hochspeicher für Werkstücke, insbesondere plattenförmige
Möbelteile, wie Schrankseitenwände, Schranktüren,
Rückwände oder dergleichen, mit
- - zumindest einer Beschickvorrichtung (2) und einer Entnahmevorrichtung (3),
- - mehreren übereinander angeordneten Speicherebenen (1), die zwischen der Beschick- (2) und der Entnahmevorrichtung (3) angeordnet sind, und
- - einer oder mehreren unterhalb der Speicherebenen (1) angeordneten Hubverfahreinrichtungen (4), mit denen eine Transportebene zumindest mit der Beschickvorrichtung (2) und/oder der Entnahmevorrichtung (3) herstellbar ist.
2. Hochspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich der vertikal verfahrbaren
Hubverfahreinrichtung (4) jeweils auf einer der
Beschickvorrichtung (2) zugewandten Beschickseite und
einer der Entnahmevorrichtung (3) zugewandten
Entnahmeseite jeweils ein freier Durchgang gebildet ist.
3. Hochspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubverfahreinrichtung (4) ein
oder mehrere antreibbare Laufbänder oder Riemen umfaßt,
deren Laufrichtung umkehrbar ist.
4. Hochspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubverfahreinrichtung
pneumatisch, hydraulisch oder elektomotorisch anheb- und
absenkbar ist.
5. Hochspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubverfahreinrichtung
aus (4) einer Anzahl von in horizontaler Ebene
hintereinander angeordneten Laufbändern (41) oder Riemen
besteht, die die gesamte Fläche unterhalb der
Speicherebenen abdecken.
6. Hochspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Beschickvorrichtung (2) wie auch unterhalb der
Entnahmevorrichtung (3) entlang der gesamten Länge der
Speicherebenen Rollenbahnen (5, 6) angeordnet sind.
7. Hochspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Beschick- wie auch auf der Entnahmeseite
mehrere übereinander angeordnete Rollenbahnen (51, 52,
61, 62), die voneinander beabstandet sind, angeordnet
sind.
8. Hochspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherebenen (1) von der Beschick- zur
Entnahmeseite hin ein Gefälle aufweisen.
9. Hochspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickvorrichtung (2) wie auch die
Entnahmevorrichtung (3) bezüglich einer horizontalen
Drehachse drehbar sind.
10. Hochspeicher nach Anspruch 1 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Beschickvorrichtung (2),
als auch die Entnahmevorrichtung (3) jeweils einzelne,
in jeweils einer horizontalen Ebene hintereinander
angeordnete Riemenschwerter mit umlaufenden Laufbändern
(21, 31) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134953 DE19534953A1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Hochspeicher für Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134953 DE19534953A1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Hochspeicher für Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534953A1 true DE19534953A1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7772697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134953 Withdrawn DE19534953A1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Hochspeicher für Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19534953A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1008076C2 (nl) * | 1998-01-21 | 1999-07-22 | Kaak Johan H B | Samenstel van een toevoerend transportmiddel, een afvoerend transportmiddel en een bufferinrichting geplaatst tussen het toevoerend transportmiddel en het afvoerend transportmiddel, en bufferinrichting te gebruiken in een dergelijk samenstel. |
EP1243532A1 (de) * | 2001-03-23 | 2002-09-25 | Kemac S.r.l. | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Rollenpaletten für Fliesen |
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ITMO20080321A1 (it) * | 2008-12-12 | 2010-06-13 | Simec S R L | Impianto di stoccaggio di manufatti ceramici |
-
1995
- 1995-09-20 DE DE1995134953 patent/DE19534953A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1008076C2 (nl) * | 1998-01-21 | 1999-07-22 | Kaak Johan H B | Samenstel van een toevoerend transportmiddel, een afvoerend transportmiddel en een bufferinrichting geplaatst tussen het toevoerend transportmiddel en het afvoerend transportmiddel, en bufferinrichting te gebruiken in een dergelijk samenstel. |
WO1999037564A1 (en) * | 1998-01-21 | 1999-07-29 | Kaak, Johan, Hendrik, Bernard | Assembly of a supply conveyor, a buffer conveyor and a discharge conveyor, and a buffer conveyor to be used in such an assembly |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |