DE19534953A1 - Hochspeicher für Werkstücke - Google Patents

Hochspeicher für Werkstücke

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Hans-Ullrich Koch
Bodo Toennigs
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Ligmatech Maschinenbau GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hochspeicher für Werkstücke, insbesondere plattenförmige Möbelteile.
Hochspeicher mit übereinander angeordneten Speicherebenen, bei denen auf einer Beschickseite eine Beschickvorrichtung und auf einer Entnahmeseite eine Entnahmevorrichtung angeordnet sind, werden als Zwischenspeicher bzw. Pufferspeicher in komplexen halb- oder vollautomatischen Montagestraßen eingesetzt. Insbesondere finden derartige Hochspeicher bei der Montage von Korpusmöbeln Verwendung. So werden plattenförmige Möbelteile mit Beschlägen in Beschlagsetzmaschinen versehen. Des weiteren sind verschiedene Bohrungen an den Möbelteilen vor zunehmen, bevor die so vorbereiteten Möbelteile in Korpuspressen zusammengefügt werden. Zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen mit automatischer Teilezuführung sind zum Ausgleich der besonders bei der kommissionsweisen Fertigung auftretenden unterschiedlichen Bearbeitungszeiten Zwischenspeicher der genannten Art unumgänglich.
Ein Hochspeichersystem mit übereinander angeordneten Speicherebenen, die zwischen einer Beschick- und einer Entnahmevorrichtung angeordnet sind, ist bekannt. Bei dem bekannten Hochspeicher umfassen die übereinander angeordneten Speicherebenen jeweils eine Gefälleröllchenbahn mit jeweils am unteren Ende angeordneten Stoppanschlag. Die Beschick- und Entnahmevorrichtungen bei diesem bekannten Hochspeicher sind als waagerechte Auflageeinheiten ausgebildet. Zum Zuführen und Abführen der Möbelteile sind jeweils auf der Beschick- und Entnahmeseite Rollenbahnen vorgesehen. Da in einem derartigen Hochspeicher verschiedenste Möbelteile zu weiteren Bearbeitungsstationen oder Möbelmontagestationen geführt werden müssen, jedoch bei dem bekannten System nur eine Rollenbahn auf der Entnahmeseite mittels der Entnahmevorrichtung beliefert werden kann, sind weitere Rollenbahnen notwendig, um die verschiedenen Möbelteile zu den einzelnen Stationen überführen zu können. Aufgrund dessen ist bei dem bekannten System ein großer Platzbedarf für die einzelnen Rollenbahnen zwingend notwendig. Des weiteren sind aufwendige Weicheneinrichtungen bei dem bekannten System vorzusehen, um die verschiedenen zwischengespeicherten Möbelteile auf die gewünschten Stationen oder Bearbeitungsmaschinen zu transportieren.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, einen Hochspeicher der genannten Gattung zu schaffen, bei dem der zwischen der Beschickvorrichtung und der Entnahmevorrichtung vorhandene Zwischenraum optimal genutzt wird.
Dieses technische Problem wird durch einen Hochspeicher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, auf der Grundfläche des durch die größten Abmessungen eintransportierter Werkstücke vorgegebenen Flächenbedarfs des Hochspeichers unterhalb der Speicherebenen ein oder mehrere Hubverfahreinrichtungen anzuordnen, mittels der auch bei einem vollen Hochspeicher ein Weitertransport eines Werkstücks erstmals möglich ist. Ein angeliefertes Werkstück kann nun erstmals direkt von der Beschickvorrichtung auf die Hubverfahreinrichtung überführt werden und von dieser zu der Entnahmevorrichtung weitergeführt werden. Außerdem ist es mit dem erfindungsgemäßen Hochspeicher erstmals möglich, verschiedene auf der Beschickseite wie auch auf der Entnahmeseite angeordnete Rollenbahnen zu beliefern.
Eine konstruktiv einfache Ausbildung einer Hubverfahreinrichtung ist dadurch gegeben, daß ein oder mehrere antreibbare Laufbänder oder Riemen um zwei beabstandet voneinander angeordnete Rollen vertikal anheb- und absenkbar ist, dessen Laufrichtung gewechselt werden kann.
Indem die Hubverfahreinrichtung pneumatisch, hydraulisch oder elektromotorisch anheb- und absenkbar ist, ist eine wartungsfreundliche und konstruktiv einfache Bauweise gegeben.
Vorteilhafterweise besteht die Hubverfahreinrichtung aus in horizontaler Richtung hintereinander angeordneten einzelnen antreibbaren Laufbändern, die auf der gesamten Fläche unterhalb der Speicherebenen gleichmäßig verteilt sind.
Je nach Bedarf sind ein oder mehrere übereinander angeordnete Rollenbahnen auf der Beschick- wie auch auf der Entnahmeseite des Hochspeichers angeordnet. Dadurch wird mittels der Hubverfahreinrichtung unterhalb der Speicherebenen eine einfache Verteilung eines Werkstückes auf unterschiedliche Bearbeitungsmaschinen ermöglicht.
Im folgenden wird zum besseren Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hochspeichers, und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Korpusmöbel-Montagesystems, umfassend einen erfindungsgemäßen Hochspeicher.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Hochspeicher gezeigt. Der Hochspeicher besteht aus voneinander beabstandeten vertikalen Trägern 11, an denen einzelne Speicherebenen bildende Gefälleröllchenbahnen 1 angebracht sind. Die Gefälleröllchenbahnen 1 weisen zueinander den gleichen Abstand auf und sind von einer Beschickseite, hier links, zu einer Entnahmeseite hin geneigt. Die Gefälleröllchenbahn 1 umfaßt gelagerte Röllchen, deren Drehachse parallel zueinander senkrecht zu der durch die Beschick- und Entnahmeseite vorgegebenen Richtung liegen.
Auf der Beschickseite des Hochspeichers sind seitlich der Träger 11 Führungsstangen 21 auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Auf diesen Führungsstangen 21 sind vertikal verschiebbare Führungen 24 angeordnet. Diese weisen jeweils eine nach außen vorstehende Auskragung auf, die zur Aufnahme einer horizontalen Drehachse 22 dient. Auf dieser Drehachse 22 sind Riemenschwerter, jeweils umfassend zwei voneinander beabstandete Rollen 24 und ein um diese Rollen umlaufendes Laufband 21, drehbar gelagert. Unterhalb dieser vertikal verfahrbaren Beschickeinrichtung 2 ist eine Einlaufrollenbahn 5 angeordnet. Die Einlaufrollenbahn 5 umfaßt hier zwei übereinander angeordnete Rollenbahnen 51, 52, die zur Beschickseite hin einen Durchgang aufweisen. Auf der der Beschickseite gegenüberliegenden Entnahmeseite des Hochspeichers ist eine Entnahmevorrichtung 3 vorgesehen, die entsprechend der Beschickvorrichtung 2 ausgestaltet ist. Das heißt, sie umfaßt vertikalstehende Führungsstangen 31, die seitlich der Träger 11 angeordnet sind. Auf diesen Führungsstangen 31 laufen Führungen 33, die die Auflage für eine horizontal liegende Drehachse 32 bilden. Eine Anzahl von Riemenschwertern sind drehbar an der Drehachse 32 befestigt. Die Riemenschwerter umfassen jeweils beabstandet voneinander angeordnete drehbare Rollen 34, um die jeweils ein Riemenband 31 läuft. An der Entnahmeseite des Hochspeichers ist zudem eine Auslaufrollenbahn 6 vorgesehen, die ebenso wie die Einlaufrollenbahn 5 zwei übereinander angeordnete Rollenbahnen 61, 62 umfaßt. Zur Entnahmeseite hin ist von den Rollenbahnen 61, 62 ein Durchgang geschaffen.
Gemäß der Fig. 1 ist unterhalb der Gefälleröllchenbahn 1 eine Hubverfahrung 4 vorgesehen, die unterhalb der untersten Gefälleröllchenbahn 1 beispielsweise pneumatisch, hydraulisch oder elektromotorisch anheb- oder absenkbar ist. Hier besteht die Hubverfahrung aus mehreren hintereinander angeordneten Rollen 42, deren Drehachse parallel zu der Drehachse der Gefälleröllchenbahnen 1 angeordnet sind. Um die Rollen 42 läuft ein Band 41 oder mehrere Riemen. Eine der Rollen 42 ist angetrieben, so daß das Band in beide Richtungen, d. h. zur Entnahmeseite hin wie auch zur Beschickseite hin, um die Rollen 42 laufen kann. An den Führungen 43 ist die Hubverfahrung 4 vertikal geführt. Die Hubverfahrung 4 ist derart gestaltet, daß ein auf der Entnahmevorrichtung 3 liegendes Möbelteil auf die Oberseite der Hubverfahrung 4, d. h. dem umlaufenden Band 41, aufgeschoben werden kann und dann in gewünschter Weise auf eine der Rollenbahnen 51, 52 der Einlaufrollenbahn 5 oder auf einer der Rollenbahnen 61, 62 der Auslaufrollenbahn 6 überführt werden kann. Hierdurch ist ein sehr schneller Weitertransport eines im Hochspeicher zwischengespeicherten Möbelteils auf eine weitere Bearbeitungsmaschine möglich. Insbesondere ist jedoch durch die im Hochspeicher 1 integrierte Hubverfahrung 4 eine sehr platzsparende Anordnung geschaffen, die einen variablen Weitertransport zwischengespeicherter Möbelteile in weitere Bearbeitungsmaschinen ermöglicht. Durch die eine Hubverfahrung 4 können vier verschiedene Rollenbahnen, hier die Rollenbahnen 51, 52, 61, 62 beschickt werden und somit auch vier unterschiedliche Weitertransportwege genutzt werden. Es versteht sich von selbst, daß natürlich auch mehr als die hier vorhandenen vier Rollenbahnen übereinander angeordnet und von der einen Hubverfahrung beschickt werden können.
In der Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf eine derartige Anordnung verschiedener Bearbeitungsmaschinen mit einem erfindungsgemäßen Hochspeicher gezeigt. In der Mitte der Anordnung ist der Hochspeicher mit den einzelnen Gefälleröllchenbahnen 1 angeordnet. Auf einer der Schmalseiten ist eine Bearbeitungsmaschine 47 und auf der anderen eine Bearbeitungsmaschine 45 angeordnet. Von der Bearbeitungsmaschine 47 wird das bearbeitete Möbelteil auf einer Rollenbahn 46 auf die Einlaufrollenbahn 5 überführt. Von dort wird es mittels der Beschickvorrichtung 2 in eine der Gefälleröllchenbahnen 1 einbefördert. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Riemenschwerter der Beschickvorrichtung während des Übernahmevorgangs eines angelieferten Möbelteils von der Rollenbahn 51 in eine horizontale Lage gedreht sind, und dann in eine Position gedreht werden, so daß die Neigung der Riemenschwerter mit denen der Gefälleröllchenbahnen 1 übereinstimmt. Dadurch wird erreicht, daß das einzutransportierende Möbelteil ohne Kippbewegung während des Eintransportierens in eine der Gefälleröllchenbahnen 1 eingebracht werden kann. Dadurch können die Abstände der Gefälleröllchenbahnen 1 minimiert werden. Ebenso ist das Austransportieren eines Möbelteils aus der Gefälleröllchenbahn 1 mittels der Entnahmevorrichtung 3 möglich, da die Riemenschwerter der Entnahmevorrichtung 3 ebenso drehbar gelagert sind. Somit werden zur Übernahme eines Möbelteils aus einer Gefälleröllchenbahn 1 die Riemenschwerter in eine Lage gedreht, so daß die Gefälleröllchenbahn 1 und die Riemenschwerter 3 in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Ist diese Stellung erreicht, wird ein Stoppanschlag an den Enden der jeweiligen Gefälleröllchenbahnen 1 verschwenkt und das daraufliegende Möbelteil rollt unter Ausnutzung der Schwerkraft auf das Laufband 31 der Entnahmevorrichtung. Durch Antreiben dieses Laufbandes 31 wird das Möbelteil vollständig auf die Riemenschwerter geführt. Je nach Bedarf kann nun die Entnahmevorrichtung 3 in eine Höhe gefahren werden, daß es direkt von der Entnahmevorrichtung 3 auf die Hubverfahrung 4 überführt werden kann und von dort wiederum auf eine der Rollenbahnen 51, 52, 61, 62 überführt werden kann.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel wird beim Aufbringen des Möbelteils auf die obere Rollenbahn 61 das Werkstück zur weiteren Bearbeitung in die Bearbeitungsmaschine 45 überführt und auf der unteren Rollenbahn 62 auf eine weitere hier nicht gezeigte Bearbeitungsmaschine transportiert.
Es ist aber auch durchaus denkbar, daß ein Möbelteil beispielsweise durch die Beschickvorrichtung 2 aufgenommen wird und von der Beschickvorrichtung 2 direkt auf die Hubverfahreinrichtung 4 überführt und von dort auf eine der Rollenbahnen 61 oder 62 transportiert wird. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn alle Gefälleröllchenbahnen 1 bereits gefüllt sind. Diese Ansteuerungen der Beschickvorrichtung 2, Entnahmevorrichtung 3 und Hubverfahrtung 4 sind vorteilhafterweise programmgesteuert.

Claims (10)

1. Hochspeicher für Werkstücke, insbesondere plattenförmige Möbelteile, wie Schrankseitenwände, Schranktüren, Rückwände oder dergleichen, mit
  • - zumindest einer Beschickvorrichtung (2) und einer Entnahmevorrichtung (3),
  • - mehreren übereinander angeordneten Speicherebenen (1), die zwischen der Beschick- (2) und der Entnahmevorrichtung (3) angeordnet sind, und
  • - einer oder mehreren unterhalb der Speicherebenen (1) angeordneten Hubverfahreinrichtungen (4), mit denen eine Transportebene zumindest mit der Beschickvorrichtung (2) und/oder der Entnahmevorrichtung (3) herstellbar ist.
2. Hochspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der vertikal verfahrbaren Hubverfahreinrichtung (4) jeweils auf einer der Beschickvorrichtung (2) zugewandten Beschickseite und einer der Entnahmevorrichtung (3) zugewandten Entnahmeseite jeweils ein freier Durchgang gebildet ist.
3. Hochspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubverfahreinrichtung (4) ein oder mehrere antreibbare Laufbänder oder Riemen umfaßt, deren Laufrichtung umkehrbar ist.
4. Hochspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubverfahreinrichtung pneumatisch, hydraulisch oder elektomotorisch anheb- und absenkbar ist.
5. Hochspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubverfahreinrichtung aus (4) einer Anzahl von in horizontaler Ebene hintereinander angeordneten Laufbändern (41) oder Riemen besteht, die die gesamte Fläche unterhalb der Speicherebenen abdecken.
6. Hochspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Beschickvorrichtung (2) wie auch unterhalb der Entnahmevorrichtung (3) entlang der gesamten Länge der Speicherebenen Rollenbahnen (5, 6) angeordnet sind.
7. Hochspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Beschick- wie auch auf der Entnahmeseite mehrere übereinander angeordnete Rollenbahnen (51, 52, 61, 62), die voneinander beabstandet sind, angeordnet sind.
8. Hochspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherebenen (1) von der Beschick- zur Entnahmeseite hin ein Gefälle aufweisen.
9. Hochspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickvorrichtung (2) wie auch die Entnahmevorrichtung (3) bezüglich einer horizontalen Drehachse drehbar sind.
10. Hochspeicher nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Beschickvorrichtung (2), als auch die Entnahmevorrichtung (3) jeweils einzelne, in jeweils einer horizontalen Ebene hintereinander angeordnete Riemenschwerter mit umlaufenden Laufbändern (21, 31) umfaßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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