DE19534648A1 - Feststellvorrichtung für einen Schwenkflügel - Google Patents

Feststellvorrichtung für einen Schwenkflügel

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DE19534648A1
DE19534648A1 DE1995134648 DE19534648A DE19534648A1 DE 19534648 A1 DE19534648 A1 DE 19534648A1 DE 1995134648 DE1995134648 DE 1995134648 DE 19534648 A DE19534648 A DE 19534648A DE 19534648 A1 DE19534648 A1 DE 19534648A1
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Ismail Ueci
Markus Schramm
Andreas Schramm
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SCHRAMM MARKUS 78239 RIELASINGEN-WORBLINGEN DE
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für einen Schwenkflügel, vorzugsweise für einen Tür- oder Fensterflügel, welcher an einem Rahmen schwenkbar angeschlagen ist.
Solche Feststellvorrichtungen sind an sich bekannt. Im ein­ fachsten Fall wird zur Feststellung bspw. einer Tür ein Keil zwischen die Unterseite des Türflügels und des Bodens geschoben.
Solche Feststellvorrichtungen sind häufig mühsam zu handhaben, da es erforderlich ist, sich sowohl bei Feststellung der Tür als auch bei Losen der Feststellung zu bücken. Weiterhin stören solche Feststellvorrichtung das Erscheinungsbild und bilden häufig Stolperfallen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine möglichst einfach zu handhabende, optisch attraktive und sichere Feststellvor­ richtung sowie einen Türschließer mit einer solchen Feststell­ vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Feststellvorrichtung durch eine Führungsschiene, die an dem Schwenkflügel oder dem Rahmen festlegbar ist, und ein Gleitstück gelöst, das an der Führungsschiene längsverschieblich gelagert ist und an dem ein Ende eines Dreharmes drehbar festlegbar ist, dessen anderes Ende drehbar an dem Rahmen bzw. dem Schwenkflügel festlegbar ist, so daß bei Schwenkbewegungen des Schwenkflügels das Gleitstück an der Führungsschiene in Längsrichtung versetzt wird, wobei an der Führungsschiene ein Arretierstück vorgesehen ist, welches in einer Feststellposition des Schwenkflügels klemmend oder rastend mit dem Gleitstück in Eingriff tritt.
Diese Aufgabe wird weiterhin gelöst durch einen Türschließer, vorzugsweise Obentürschließer, in dem eine Schließfeder ange­ ordnet ist, die auf ein Ende eines Dreharmes wirkt, dessen anderes Ende drehbar an einem Gleitstück einer erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung festgelegt ist.
Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung vollkommen gelöst. Zum einen ist die erfindungsgemäße Feststell­ vorrichtung einfach zu handhaben. Schwenkbewegungen des Schwenk­ flügels gehen erfindungsgemäß einher mit Längsverschiebungen des Gleitstückes. Durch das Vorsehen des Arretierstückes (im folgenden Klemm- oder Raststück genannt) an einer geeigneten Längsposition an der Führungsschiene tritt das Gleitstück mit dem Klemm- oder Raststück in der Feststellposition arretierend in Eingriff. Mit anderen Worten erfolgt die Feststellung allein durch die Schwenkbewegung bzw. bei Eintreten des Eingriffes zwischen Gleitstück und Klemm- oder Raststück durch einen etwas erhöhten Kraftaufwand während der Schwenkbewegung. Es ist somit nicht erforderlich, sich zur Feststellung des Schwenkflügels zu bücken. Die Feststellvorrichtung fügt sich weiterhin unauffäl­ lig in das optische Erscheinungsbild von Schwenkflügel und Rahmen ein. Auch kann eine solche Feststellvorrichtung keine Stolper­ falle bilden. Die Feststellung kann bei einem beliebigen Flügelöffnungswinkel erfolgen. Mit anderen Worten kann der Schwenkflügel ausgehend von der Feststellposition sowohl wieder geschlossen als auch weiter geöffnet werden, falls die Feststell­ position nicht mit dem vollen Öffnungswinkel zusammenfällt.
Es ist anzumerken, daß es bereits bekannt ist, im Rahmen oder im Schwenkflügel eine Führungsschiene mit einem Gleitstück vor­ zusehen und das Gleitstück über einen Dreharm oder Gelenkarm mit dem Schwenkflügel bzw. dem Rahmen gelenkig zu verbinden. Die Führungsschiene ist mit wenigstens einem Anschlag versehen, der ein zu weites Öffnen des Schwenkflügels verhindert. Die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung läßt sich auf einfache Weise durch Erweiterung der Führungsschiene und das Vorsehen des Klemm- oder Raststückes in eine solche bekannte Anschlag­ vorrichtung integrieren.
Weiterhin ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Feststell­ vorrichtung mit einem Türschließer, vorzugsweise einem Oben­ türschließer zu verbinden. Solche Obentürschließer weisen generell ein Gehäuse auf, in dem eine Schließfeder angeordnet ist. Die Schließfeder wirkt auf ein Ende eines von dem Gehäuse vorstehenden Dreharmes, dessen anderes Ende drehbar mit einem Gleitstück verbunden ist, welches in einer Führungsschiene längsverschieblich gelagert ist. Dabei kann das Gehäuse an dem Rahmen oder dem Schwenkflügel festgelegt sein. Die Führungs­ schiene ist dann entsprechend an dem Schwenkflügel bzw. dem Rahmen festzulegen. Die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung ist gegen eine solche Anordnung von Gleitstück und Führungs­ schiene eines Obentürschließers austauschbar, so daß auf einfache Weise eine Feststellung des mit einem Obentürschließer versehenen Türflügels realisierbar ist. Mit anderen Worten kann die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung bei bereits vorhandenen Türschließern nachgerüstet werden. Es versteht sich, daß die Klemm- bzw. Rastwirkung in diesem Fall an die Schließerkraft angepaßt sein muß.
Vorzugsweise ist das Klemm- oder Raststück durch Fixierungsmittel in unterschiedlichen Längspositionen an der Führungsschiene festlegbar, so daß die Feststellposition des Schwenkflügels einstellbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Feststellposition nicht festgelegt ist, sondern nach Bedarf verändert werden kann, etwa für Türen mit unterschiedlichen Feststellpositionen oder in dem Fall, wenn im Bereich der bisherigen Feststellposition nunmehr ein Möbelstück oder dgl. aufgestellt werden soll.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Fixierungsmittel eine in der Führungsschiene festgelegte und vorbestimmte Einrast­ positionen aufweisende Rasterschiene, an der das Klemm- oder Raststück geführt ist, und Einrastmittel aufweist, die in den vorbestimmten Einrastpositionen einrastbar und dazu ausgelegt sind, das Klemm- oder Raststück an der Rasterschiene in Längs­ richtung festzulegen.
Diese Maßnahme ist insofern von Vorteil, als eine Fixierung des Klemmstückes in Rastern einerseits konstruktiv besonders einfach zu realisieren ist, andererseits die Möglichkeiten der Veränderung der Feststellposition nicht übermäßig einschränkt.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Rasterschiene in vorbestimmten Abständen Umfangsnuten aufweist und die Einrast­ mittel durch ein Klinkenelement gebildet sind, das versetzbar zwischen einer Einrastposition und einer Verschiebeposition an dem Klemm- oder Raststück gelagert und dazu ausgelegt ist, in der Einrastposition in eine der Umfangsnuten einzurasten.
Diese Maßnahme ist vorteilhaft insofern, als solche Raster­ schienen einfach und kostengünstig herstellbar sind und eine sichere Längsfixierung des Klemm- oder Raststückes gewährleisten.
Dabei ist es bevorzugt, wenn das Klemm- oder Raststück eine Querausnehmung aufweist, in welcher das Klinkenelement gelagert ist.
Diese Maßnahme ist vorteilhaft dahingehend, daß das Klinken­ element durch eine solche Querausnehmung konstruktiv besonders einfach an dem Klemm- oder Raststück lagerbar ist. Des weiteren ergibt sich bei dieser Maßnahme gleichermaßen automatisch ein Kraftschluß in Längsrichtung zwischen dem Klemm- oder Raststück und dem Klinkenelement und - in der Einrastposition des Klinken­ elementes - der Rasterschiene.
Dabei ist es von besonderem Vorzug, wenn in der Querausnehmung eine Feder angeordnet ist, die das Klinkenelement in die Einrastposition vorspannt.
Durch diese Maßnahme wird mit Vorteil verhindert, daß sich das Klinkenelement unbeabsichtigt aus der Einrastposition löst, was die Feststellung des Schwenkflügels aufheben würde.
Vorzugsweise weist das Klemm- oder Raststück eine Längsbohrung auf, durch die die Rasterschiene geführt ist.
Durch diese Maßnahme wird eine konstruktiv besonders einfache Führung des Klemm- oder Raststückes an der Rasterschiene geschaffen. Durch diese Maßnahme wird auch auf einfache Weise ein sicherer Kraftschluß in axialer Richtung zwischen Klemm- oder Raststück und Rasterschiene ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Fuhrungsschiene endseitig jeweils ein Anschlagelement für das Gleitstück bzw. das Klemm- oder Raststück auf, um ein unbeabsichtigtes Heraus­ rutschen von Gleitstück bzw. Klemm- oder Raststück aus der Führungsschiene zu verhindern.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung nicht nur eine Feststellfunktion sondern auch eine Anschlagfunktion bereitstellt. Es versteht sich, daß die Feststellposition und die Anschlagposition zwar zusammen­ fallen können, dies jedoch nicht müssen.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Rasterschiene in Sacklöchern der Anschlagelemente gelagert ist.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß die Lagerung der Rasterschiene konstruktiv besonders einfach realisiert ist. Insbesondere in Verbindung mit der Maßnahme, daß das Klemm- oder Raststück eine Längsbohrung aufweist, durch die die Rasterschiene geführt ist, ergibt sich eine besonders kompakte Bauform, die darüber hinaus mit wenigen Bauteilen realisierbar ist.
Ferner ist es bevorzugt, wenn die Führungsschiene eine Profil­ schiene U-förmigen Querschnitts mit jeweils von den U-Schenkel­ enden nach innen vorstehenden Stegen ist und das Gleitstück seitlich durchgehende Längsausnehmungen aufweist, in die die Stege greifen.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Realisierung der Längsverschieblichkeit des Gleitstückes an der Führungs­ schiene bei hoher Sicherheit gegen Verklemmen, da der Führungs­ eingriff zwischen Gleitstück und Führungsschiene über die gesamte Länge des Gleitstückes erfolgt.
Es ist ferner von Vorteil, wenn das Gleitstück an der Führungs­ schiene über dem Klemm- oder Raststück geführt ist und das Klemm- oder Raststück auf der Oberseite wenigstens ein Klemmelement aufweist, das eine Klemmwirkung zwischen dem Gleitstück und dem Klemm- oder Raststück bewirkt, wenn das Gleitstück über das Klemm- oder Raststück geführt wird.
Durch diese Maßnahme wird auf konstruktiv einfache und kompakte Weise der klemmende oder rastende Eingriff zwischen Gleitstück und Klemm- oder Raststück realisiert.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn das Gleitstück an der Unterseite wenigstens eine Ausnehmung in einer Position aufweist, die der des Klemmelementes entspricht, so daß das Klemmelement bei Ausrichtung von Gleitstück und Klemm- oder Raststück rastend in die Ausnehmung eingreift.
Auf diese Weise wird besonders einfach eine rastende Feststellung erzielt. Dies ist besonders wichtig, wenn die Feststellung in einer definierten Position erfolgen soll. Darüber hinaus ist bei einer rastenden Feststellung regelmäßig ein höherer axialer Kraftschluß realisierbar, was diese Maßnahme besonders vorteil­ haft macht, wenn erfindungsgemäße Feststellvorrichtungen in Verbindung mit einem Türschließer eingesetzt werden sollen.
Dabei ist es von Vorzug, wenn das Klemmelement als vorgefertigtes Bauteil in ein Sackloch in dem Klemm- oder Raststück eingesetzt wird.
Diese Maßnahme ist insofern von Vorteil, als solche vorgefer­ tigten Klemmelemente im Handel erhältlich sind. Aufgrund der hohen Stückzahlen, mit denen solche vorgefertigten Klemmelemente hergestellt werden, sind diese besonders preiswert.
Dabei ist es von Vorzug, wenn das vorgefertigte Klemmelement ein solches ist, welches ein mit einer Öffnung versehenes Gehäuse aufweist, in welchem eine Kugel und eine Feder angeordnet sind, so daß ein Kugelabschnitt gegenüber der Öffnung unter Vorspannung durch die Feder vorsteht.
Gerade dieser Typ von vorgefertigtem Klemmelement ist besonders preisgünstig bei hoher Funktionstüchtigkeit.
Schließlich ist es von besonderem Vorzug, wenn das Gleitstück und das Klemm- oder Raststück aus Kunststoff hergestellt sind und die Führungsschiene aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium besteht.
Durch diese Materialwahl ergibt sich eine reibungsarme Verschieb­ barkeit von Gleitstück und Klemm- oder Raststück an der Führungs­ schiene ohne die Gefahr von statischen Aufladungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen und in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise ausgebrochene Dar­ stellung der neuen Feststellvorrichtung;
Fig. 2 einen mittigen Längsschnitt durch die Feststell­ vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Feststellvorrichtung von Fig. 1 in einer Feststellposition;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Klemm- oder Raststück der Feststellvorrichtung von Fig. 1 im Bereich der Querausnehmung; und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht durch ein Klemmelement, das in ein Sackloch des Klemm- oder Raststückes der Feststellvorrichtung von Fig. 1 einsetzbar ist.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Feststellvorrichtung 1 weist eine Führungsschiene 2 aus einem Profil, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf. An den U-Schenkelenden sind jeweils durchgehende, nach innen weisende Stege 4 ausgebildet, so daß die Führungsschiene 2 auf ihrer Oberseite eine durchgehende Öffnung 3 besitzt.
Ein Gleitstück 5 aus Kunststoffmaterial hat im wesentlichen die Form eines Quaders. An den Längsseiten des Gleitstückes 5 sind jeweils durchgehende Längsausnehmungen 6 ausgebildet, die als Längsnuten ausgebildet sind. Die Stege 4 an den U- Schenkelenden der Führungsschiene 2 greifen in die Längs­ ausnehmungen 6, derart, daß das Gleitstück 5 entlang der Führungsschiene 2 in Längsrichtung versetzbar ist.
Das Gleitstück 5 weist weiterhin eine von der Oberseite zur Unterseite durchgehende Bohrung 7 auf, die wenigstens an der Unterseite mit einer Fase versehen ist, so daß der Kopf einer von unten in die Bohrung 7 eingesetzten Schraube 8 bündig mit der Unterseite des Gleitstückes 5 abschließt. Ein Ende 9a eines Dreharmes 9 aus Metall ist ebenfalls mit einer Bohrung versehen, die von der Schraube 8 durchsetzt wird. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann zur Verringerung von Reibungskräften zwischen dem Gleitstück 5 und dem Dreharm 9 eine Distanzscheibe angeordnet werden. Auf die Schraube 8 ist eine Mutter 10 geschraubt, so daß der Dreharm 9 drehbar mit dem Gleitstück 5 verbunden ist.
Das andere Ende 9b des Dreharmes 9 ist, je nach Anbringung der Führungsschiene 2, an dem Schwenkflügel oder dem Rahmen entweder direkt oder über einen nicht gezeigten Türschließer drehbar anschließbar.
An den Längsenden der Führungsschiene 2 sind jeweils Anschlag­ elemente 11 aus Kunststoff vorgesehen. Der Querschnitt der Anschlagelemente 11 entspricht im wesentlichen dem Innen­ querschnitt der Führungsschiene 2. Zur Fixierung der Anschlag­ elemente 11 ist die Führungsschiene 2 endseitig jeweils mit seitlichen Bohrungen 12 versehen, durch die bspw. eine Schraube in das Anschlagelement 11 geschraubt werden kann.
Das Gleitstück 5 ist somit unverlierbar an der Führungsschiene 2 gelagert und ist zwischen den zwei Anschlägen 11 in Längs­ richtung verschiebbar.
Die Anschlagelemente 11 weisen an ihren sich gegenüberstehenden Seiten jeweils ein Sackloch 13 auf. Eine zylindrische Raster­ schiene 14 aus Metall mit gleichmäßig verteilt angeordneten Radialnuten 15 steckt mit ihren Enden in den Sacklöchern 13.
Ein Klemm- oder Raststück 16 aus Kunststoffmaterial von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt weist eine Längsbohrung 17 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Rasterschiene 14. Das Klemm- oder Raststück 16 ist mit seiner Längsbohrung 17 auf der Rasterschiene 14 längsverschieblich geführt und zwischen den zwei Anschlagelementen 11 innerhalb der Führungsschiene 2 hin- und herbewegbar.
Das Klemm- oder Raststück 16 weist etwa mittig eine Quer­ ausnehmung 18 auf, deren Form etwa L-förmig ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
In die Querausnehmung 18 ist ein Klinkenelement 19 eingeschoben, welches ebenfalls L-förmig ist. Die Form der Querausnehmung 18 und die des Klinkenelementes 19 sind so aneinander angepaßt, daß das Klinkenelement 19 in der Querausnehmung 18 in Querrich­ tung hin- und herversetzbar ist.
Das Klinkenelement 19 weist etwa mittig an einem L-Schenkel eine Durchbrechung auf, die die Form von zwei nebeneinander angeordneten Kreisen unterschiedlichen Durchmessers aufweist. Der Durchmesser des größeren Kreises entspricht dem der Raster­ stange 14. Der Durchmesser des kleineren Kreises entspricht dem Durchmesser der Rasterstange 14 im Bereich einer Radialnut 15. Das Klinkenelement ist derart in die Querausnehmung 18 eingeführt, daß die das Klemm- oder Raststück 16 durchsetzende Rasterstange 14 auch die Durchbrechung 20 des Klinkenelementes 19 durchsetzt.
Der andere L-Schenkel des Klinkenelementes 19 ist als Hebel 21 ausgebildet, an welchem eine Bedienperson ein Werkzeug ansetzen kann, um das Klinkenelement 19 von einer in Fig. 4 gezeigten Einrastposition in eine Verschiebeposition (in Fig. 4 nach links) zu versetzen.
In der Querausnehmung 18 ist weiterhin eine Feder 21a angeordnet, die das Klinkenelement 19 in die Einrastposition vorspannt. In der Einrastposition fluchtet der kleinere Kreis der Durchbrechung 20 des Klinkenelementes 19 mit dem Durchmesser der Rasterschiene 14 im Bereich einer Radialnut 15, so daß Längsverschiebungen des Klinkenelementes 19 und damit des Klemm- oder Raststückes 16 unterbunden sind. In der Verschiebeposition, in die das Klinkenelement 19 von der in Fig. 4 gezeigten Position ausgehend nach links zu versetzen ist, fluchtet der größere Kreis der Durchbrechung 20 mit dem Außendurchmesser der Rasterschiene 14, so daß das Klinkenelement 19 - und damit das Klemm- oder Raststück 16 - in Längsrichtung entlang der Rasterschiene 14 versetzbar ist.
Das Klemm- oder Raststück 16 hat eine solche Höhe, daß seine Oberseite etwa mit der Unterseite des Gleitstückes 5 fluchtet. Das Klemm- oder Raststück 16 ist auf seiner Oberseite mit vier gleichmäßig im Bereich der Ecken angeordneten Sacklöchern versehen, in die vorgefertigte Klemmelemente 22 eingesetzt sind.
Ein solches, in Fig. 5 im Querschnitt dargestelltes Klemmelement 22 weist ein etwa zylinderförmiges Gehäuse 23 mit einer ober­ seitigen Öffnung 24 auf. In dem Gehäuse sind eine Kugel 25 und eine Feder 26 derart angeordnet, daß ein Kugelabschnitt der Kugel 25 durch die Wirkung der Feder gegenüber der Öffnung 24 des Gehäuses 23 vorsteht.
Das Gleitstück 5 ist auf seiner Unterseite mit vier kreisab­ schnittförmigen Ausnehmungen 27 (siehe Fig. 3) versehen, deren Positionen denen der Klemmelemente 22 an dem Klemm- oder Raststück 16 entsprechen.
Im Einsatz wird die Führungsschiene 2 der Feststellvorrichtung 1 entweder an einem festzustellenden Schwenkflügel oder an einem Rahmen angebracht, an welchem der Schwenkflügel schwenkbar angeschlagen ist. Das Ende 9b des Dreharmes 9 wird im Falle der Festlegung der Führungsschiene 2 am Schwenkflügel am Rahmen, in anderen Falle am Schwenkflügel drehbar angebracht. Folglich wird bei Schwenkbewegungen des Schwenkflügels das Gleitstück 5 an der Führungsschiene 2 in Längsrichtung versetzt.
Zur Festlegung einer Feststellposition des Schwenkflügels wird das Klinkenelement 19 in der Querausnehmung 18 durch die Öffnung 3 der Führungsschiene 2 in die Verschiebeposition versetzt, und das Klemm- oder Raststück 16 wird dann in eine gewünschte Position an der Rasterschiene 14 verschoben.
Bei Verschwenken des Schwenkflügels gleitet das Gleitstück unbeeinträchtigt entlang der Führungsschiene 2, bis es über das Klemm- oder Raststück 16 gerät. Da die Oberseite des Klemm- oder Raststückes 16 mit der Unterseite des Gleitstückes 5 fluchtet, erfolgt keine oder keine wesentliche Beeinträchtigung der Gleitbewegung des Gleitstückes 5, bis die dem Klemm- oder Raststück 16 zugewandte Unterkante des Gleitstückes 5 in den Bereich der ersten zwei in Querrichtung nebeneinanderliegenden Klemmelemente 22 gerät. In dieser Position ist während der Schwenkbewegung des Schwenkflügels ein gewisser Widerstand zu überwinden, um die Kugeln 25 gegen die Kraft der Feder 26 in das Gehäuse 23 zu drücken. Bei Fortsetzung der Schwenkbewegung des Schwenkflügels muß eine größere Kraft aufgebracht werden, da nun die zwei Klemmelemente 22 gegen die Unterseite des Gleitstückes 5 über die Kugel 25 eine Klemmkraft ausüben. Kurz darauf rasten die beiden bis dahin herabgedrückten Kugeln 25 der zwei Klemmelemente 22 in die entsprechenden Ausnehmungen 27 des Gleitstückes 5. Die hierdurch erfolgte Feststellung ist jedoch noch unvollständig. Bei Weiterführung der Schwenkbewegung werden die Kugeln 25 der genannten zwei Klemmelemente 22 wieder nach unten gedrückt, bis alle vier Klemmelemente 22 in die entsprechenden Ausnehmungen 27 des Gleitstückes 5 einrasten. In dieser Feststellposition wird der Schwenkflügel sicher festgelegt. Zur Aufhebung der Feststellung ist der Schwenkflügel unter Aufbringung einer relativ hohen Kraft in die entgegen­ gesetzte Richtung zu verschwenken, worauf die eben geschilderten Vorgänge rückwärts ablaufen, bis das Gleitstück 5 wieder ungehindert an der Führungsschiene 2 verschiebbar ist.
Obwohl im zuvor beschriebenen Einsatzfall der Feststell­ vorrichtung das Ende 9b direkt am Rahmen bzw. Schwenkflügel angebracht worden ist, ist es auch möglich, das Ende 9b mit einem an dem Schwenkflügel oder dem Rahmen festgelegten Tür­ schließer zu verbinden. Andererseits ist es natürlich auch möglich, einen bereits vorhandenen Dreharm eines Türschließers an dem Gleitstück 5 festzulegen.
Im Falle der Verwendung der Feststellvorrichtung in Verbindung mit einem Türschließer ist dafür zu sorgen, daß die durch die Klemmelemente 22 hervorgerufene Klemm- oder Rastwirkung so groß ist, daß sie der durch eine Schließfeder des Türschließers ausgeübten Kraft widerstehen kann.
Bei der oben beschriebenen Feststellvorrichtung ist die Unter­ seite des Gleitstückes 5 mit Ausnehmungen 27 versehen, in welche die Klemmelemente 22 rasten können. Im einfachsten Fall kann die Unterseite des Gleitstückes 5 jedoch auch flach ausgebildet werden, so daß die Klemmelemente 22 eine reine Klemmwirkung auf das Gleitstück 5 ausüben. Diese einfachere Ausführungsform ist insbesondere geeignet zur Verwendung bei kleineren Fenster­ flügeln, bei denen keine hohen Kräfte auftreten und die Fest­ stellung des Fensterflügels insofern bereits durch einfache Klemmwirkung erfolgen kann.

Claims (16)

1. Feststellvorrichtung für einen Schwenkflügel, vorzugsweise einen Tür- oder Fensterflügel, welcher an einem Rahmen schwenkbar angeschlagen ist, gekennzeichnet durch
  • - eine Führungsschiene (2), die an dem Schwenkflügel oder dem Rahmen festlegbar ist, und
  • - ein Gleitstück (5), das an der Führungsschiene (2) längsverschieblich gelagert ist und an dem ein Ende eines Dreharmes (9) drehbar festlegbar ist, dessen anderes Ende drehbar an dem Rahmen bzw. dem Schwenk­ flügel festlegbar ist, so daß bei Schwenkbewegungen des Schwenkflügels das Gleitstück (5) an der Führungs­ schiene (2) in Längsrichtung versetzt wird, wobei an der Führungsschiene (2) ein Arretierstück (16) vorge­ sehen ist, welches in einer Feststellposition des Schwenk­ flügels arretierend mit dem Gleitstück (5) in Eingriff tritt.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Arretierstück (16) durch Fixierungsmittel (14, 19) in unterschiedlichen Längspositionen an der Füh­ rungsschiene festlegbar ist, so daß die Feststellposition des Schwenkflügels einstellbar ist.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixierungsmittel eine in der Führungs­ schiene (2) festgelegte und vorbestimmte Einrastpositionen aufweisende Rasterschiene (14), an der das Arretierstück (16) geführt ist, und Einrastmittel (19) aufweist, die in den vorbestimmten Einrastpositionen einrastbar und dazu ausgelegt sind, das Arretierstück (16) an der Rasterschiene (14) in Längsrichtung festzulegen.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasterschiene (14) in vorbestimmten Ab­ ständen Umfangsnuten (15) aufweist und die Einrastmittel durch ein Klinkenelement (19) gebildet sind, das versetzbar zwischen einer Einrastposition und einer Verschiebeposition an dem Arretierstück (16) gelagert und dazu ausgelegt ist, in der Einrastposition in eine der Umfangsnuten (15) einzu­ rasten.
5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Arretierstück (16) eine Querausnehmung (18) aufweist, in welcher das Klinkenelement (19) gelagert ist.
6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Querausnehmung (18) eine Feder (21a) angeordnet ist, die das Klinkenelement (19) in die Einrast­ position vorspannt.
7. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierstück (16) eine Längsbohrung (17) aufweist, durch die die Rasterschiene (14) geführt ist.
8. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) end­ seitig jeweils ein Anschlagelement (11) für das Gleitstück (5) bzw. das Arretierstück (16) aufweist, um ein unbeab­ sichtigtes Herausrutschen von Gleitstück (5) bzw. Arretier­ stück (16) aus der Führungsschiene (2) zu verhindern.
9. Feststellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasterschiene (14) in Sacklöchern (13) der Anschlagelemente (11) gelagert ist.
10. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) eine Profilschiene U-förmigen Querschnitts mit jeweils von den U-Schenkelenden nach innen vorstehenden Stegen (4) ist und das Gleitstück (5) seitlich durchgehende Längsausnehmungen (6) aufweist, in die die Stege (4) greifen.
11. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das das Gleitstück (5) an der Führungsschiene (2) über dem Arretierstück (16) geführt ist und das Arretierstück (16) auf der Oberseite wenigstens ein Klemmelement (22) aufweist, das eine Klemmwirkung zwischen dem Gleitstück (5) und dem Arretierstück (16) bewirkt, wenn das Gleitstück (5) über das Arretierstück (16) geführt wird.
12. Feststellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gleitstück (5) an der Unterseite wenig­ stens eine Ausnehmung in einer Position aufweist, die der des Klemmelementes entspricht, so daß das Klemmelement (22) bei Ausrichtung von Gleitstück (5) und Arretierstück (16) rastend in die Ausnehmung eingreift.
13. Feststellvorrichtung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Klemmelement (22) als vorgefertigtes Bauteil in ein Sackloch in dem Arretierstück (16) eingesetzt wird.
14. Feststellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmelement (22) ein mit einer Öffnung (24) versehenes Gehäuse (23) aufweist, in welchem eine Kugel (25) und eine Feder (26) angeordnet sind, so daß ein Kugelabschnitt gegenüber der Öffnung (24) unter Vorspannung durch die Feder (26) vorsteht.
15. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (5), das Arre­ tierstück (16) und die Führungsschiene (2) aus Kunststoff hergestellt sind.
16. Türschließer, vorzugsweise Obentürschließer mit einem Ge­ häuse, in dem eine Schließfeder angeordnet ist, die auf ein Ende (9b) eines von dem Gehäuse vorstehenden Dreharmes (9) wirkt, dessen anderes Ende (9a) drehbar an einem Gleitstück (9) einer Feststellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 festgelegt ist.
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