DE19534145A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion spiegelnder und halbspiegelnder Oberflächen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion spiegelnder und halbspiegelnder OberflächenInfo
- Publication number
- DE19534145A1 DE19534145A1 DE19534145A DE19534145A DE19534145A1 DE 19534145 A1 DE19534145 A1 DE 19534145A1 DE 19534145 A DE19534145 A DE 19534145A DE 19534145 A DE19534145 A DE 19534145A DE 19534145 A1 DE19534145 A1 DE 19534145A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- illuminated
- pattern
- light
- sections
- station
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000007689 inspection Methods 0.000 title claims abstract description 47
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 title abstract 3
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 25
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 22
- 239000010410 layer Substances 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 2
- 239000011241 protective layer Substances 0.000 claims 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 abstract description 3
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 9
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 8
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 6
- NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-N acrylic acid group Chemical group C(C=C)(=O)O NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 239000002987 primer (paints) Substances 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 3
- 238000003287 bathing Methods 0.000 description 3
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 3
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 2
- 238000003908 quality control method Methods 0.000 description 2
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000003760 hair shine Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 239000003112 inhibitor Substances 0.000 description 1
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004020 luminiscence type Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000012552 review Methods 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000016776 visual perception Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/8803—Visual inspection
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
- G01M11/005—Testing of reflective surfaces, e.g. mirrors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/8806—Specially adapted optical and illumination features
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Inspektion auf Fehler irgendeiner
Oberfläche, die für eine Reflexion glatt genug ist. Ein beson
deres Beispiel sind Oberflächen wie lackierte Oberflächen auf
beispielsweise Autokarosserien und ähnlichem, wo der Lack oder
die darunterliegende Oberfläche auf Fehler untersucht wird.
Die Erfindung betrifft sowohl eine Vorrichtung als auch ein
Verfahren, mit der(dem) derartige Inspektionen vorgenommen
werden, wobei die Erfindung eine automatisierte Produktions
linie einschließt, jedoch nicht darauf begrenzt ist.
Die meisten Automobilhersteller verwenden Roboter und ein
automatisiertes Lackiersystem zum Aufbringen verschiedener
Lackschichten, um die Lackoberfläche auf Autokarosserien zu
schaffen, die dann für die Herstellung des vollständigen Autos
verwendet werden. Während derartige Systeme im allgemeinen zu
friedenstellend funktionieren, führen die meisten Hersteller
eine Qualitätskontrolle bezüglich des Lackierschritts durch,
bevor die lackierte Autokarosserie zur kompletten Automontage
zugelassen wird.
Eine übliche Qualitätssteuerkontrolle besteht aus Arbeitern,
die sich um jede Autokarosserie herum bewegen, wenn diese sich
längs eines Förderers bewegt, und visuell die Autokarosserie
auf eine Anzahl unterschiedlicher, möglicher Fehler hin unter
suchen.
Den Arbeitern wird im allgemeinen lediglich eine kurze Zeit
gegeben (z. B. nur einige Minuten), um die gesamte Auto
karosserie auszuwerten. Im allgemeinen ist eine industrielle
Lackinspektionsstation vorhanden, die genügend Raum für die
Arbeiter bietet, um um jede Autokarosserie herumzugehen. Von
Bedeutung ist, daß im Stand der Technik so viel direktes Licht
wie möglich auf die Autokarosserien während des Inspektions
verfahrens gerichtet wird. Die Theorie besteht offensichtlich
darin, daß eine Vermehrung des Lichts die visuelle Identi
fikation von Fehlern verbessert. Das Hauptaugenmerk liegt auf
der Beleuchtung der Autokarosserie.
Die Inspektionsarbeiter müssen auf mehrere zig unterschied
liche Arten von Fehlern oder Defekten achten. Ist beispiels
weise ein darunterliegender Fehler, wie ein erhabener Bereich
oder ein eingedrückter Bereich im Autokarosseriemetall vor
handen, wird dies normalerweise in einem erhabenen bzw. einge
drückten Bereich im Lackierschritt reflektiert. Weiterhin
können auch derartige Dinge wie Staub oder andere Partikel,
die sich vor oder während des Lackierens auf der Auto
karosserie festgesetzt haben, zu einem merkbaren Fehler
führen.
Gegenwärtig bestehen Autolackierungen aus Multibeschichtungen.
Beispielsweise wird eine erste Schicht oder ein Rosthemmer mit
einer neutralen Farbe mit einem ziemlich matten Aussehen
(manchmal als "E"-Schicht bezeichnet) auf das Metall aufge
bracht. Eine Primer-Schicht, die üblicherweise neutral mit
einem etwas matten Aussehen oder von der gleichen Farbe wie
die letzte Autofarbe ist, wird auf die erste Schicht aufge
bracht. Zuletzt kann eine oder mehrere Oberflächenschichten,
beispielsweise eine Basisschicht plus einer Klarschicht über
die Primer-Schicht aufgebracht werden.
Der Inspektor analysiert die erste Schicht beispielsweise auf
Gleichförmigkeit, Fehler und Fremdmaterialien. Die Primer-
Schicht wird auf derartige Dinge wie Fehler, Ebenheit, Gleich
förmigkeit, Schmutz, Hohlräume, Verläufe und negative oder
positive Eindrücke im Metall analysiert. Die Oberschicht er
zeugt eine hochreflektierende Oberfläche, die auf Dinge wie
Ebenheit, weiße Punkte, Riefen, Wirbelmarkierungen und andere
Fehler hin untersucht wird.
Wird ein Fehler identifiziert, versucht der Arbeiter, diesen
auf der Stelle auszupolieren oder die Autokarosserie muß von
der Montagelinie zu einer anderen Stelle zur Lackreparatur ge
schleppt werden. Sind die Reparaturen wesentlich, müssen ganze
Abschnitte der Karosserie erneut lackiert werden. Wird die Ka
rosserie anschließend wieder durch die Lackinspektionsstation
geleitet, besteht eine wichtige Auswertung darin, ob der er
neut lackierte Bereich mit dem Rest des Autos hinsichtlich
Farbe zusammenpaßt, zusätzlich zur Inspektion auf andere
Fehler, Verschmelzung und Ebenheit.
Das Baden der Autokarosserien im Licht hilft wohl beim Identi
fizieren gewisser Fehler, es treten dabei jedoch folgende
Probleme auf. Beim Baden der Autokarosserie in derart viel
direktem Licht mit derart vielen Beleuchtungskörpern, die in
der Nähe der Autokarosserie angeordnet sind, kann die visuelle
Wahrnehmung gewisser Fehler verwischen oder minimiert werden.
Zusätzlich kann von den Beleuchtungskörpern verursachte Blen
dung, die Licht in Richtung des Inspektors abstrahlen, die
Fähigkeit verringern, die Lackierung genau zu analysieren.
Darüberhinaus erschweren Reflexionen des direkten Lichts der
Beleuchtungskörper von der Autokarosserie oftmals die Identi
fikation von Fehlern und können Blendung und die Schwierigkeit
verursachen, sich auf die Inspektion zu konzentrieren und
sicherzustellen, daß alle Bereiche der Autokarosserie
sorgfältig untersucht werden.
Darüberhinaus kann derart viel direktes Licht es sehr
schwierig machen, das Zusammenpassen der Farben zu
analysieren. Bei Klarschichtlackierungen werden aufgrund der
hochreflektierenden Art der Lackbeschichtung die Probleme
erhöht, die darin liegen, daß derart viel direktes Licht auf
die Autokarosserie einfällt. Weiterhin wird durch das Baden
des gesamten Lackinspektionsbereichs im Licht jeder Kontrast
zwischen der Autokarosserie und den Umgebungsbereichen ausge
schaltet.
Es existieren verschiedene US-Patente, die sich mit dem Inspi
zieren von Lackierungen befassen. Das US-Patent 4,918,321 von
Klenk et al. offenbart ein vollständig automatisiertes Inspek
tionssystem. Menschliche Inspektoren werden nicht eingesetzt.
Sensoren, einschließlich Videokameras, empfangen reflektiertes
Licht von der Fahrzeugoberfläche und ein Computer steuert
einen Scanner-Spiegel, so daß die Fahrzeugkarosserie im
wesentlichen auf Fehler untersucht wird. Der Computer muß das
Videobild analysieren. Direktes Licht wird auf die Fahrzeug
karosserie geworfen.
Das US-Patent 3,609,044 von Murphy zeigt eine Vorrichtung zur
Inspektion einer spiegelnden Oberfläche und einer Beschichtung
auf der Oberfläche. Zur Erfassung von Fehlern wird ein
Referenzmuster auf die zu untersuchende Oberfläche geworfen.
In diesem Fall wird Licht durch die projizierten Muster direkt
auf die Oberfläche des Gegenstands geworfen.
Das US-Patent 4,629,319 von Clarke et al. verwendet ebenso die
Projektion eines Lichtgitters auf eine Tafel, um Fehler in
einer Metallplatte oder Kunststofftafel zu erfassen.
Wie vorstehend erläutert, weist das Verfahren, bei dem Licht
direkt auf den zu untersuchenden Gegenstand geworfen wird,
Nachteile auf, welche die Genauigkeit der Inspektion beein
flussen. Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, eine Vor
richtung und ein Verfahren zur Lackinspektion zu schaffen,
welche die Probleme und Nachteile des Standes der Technik
verbessert oder löst.
Ziele der Erfindung sind folgende:
- 1. Verringerung von Blendung während des Inspektionsprozes ses.
- 2. Verringerung der Lichtmenge und der Beleuchtung, die direkt auf den Gegenstand der Überprüfung gerichtet wird, und absichtliches Entfernen von direktem Licht auf den Gegenstand, sowie Reduzieren von Umgebungslicht.
- 3. Ermöglichen einer verbesserten Inspektion für die Viel zahl von Fehlertypen.
- 4. Ermöglichen der Inspektion für verschiedene Farben und Arten von Lackierungen.
- 5. Unterstützung bei der Konzentrationsfähigkeit und beim vollständigen Erfassen der gesamten Oberfläche des Inspektionsgegenstandes.
- 6. Verringertes Verwischen oder Fehlen des Kontrastes zwischen dem zu inspizierenden Gegenstand und der Umgebung.
- 7. Ein ökonomischer Aufbau hinsichtlich Material, Betrieb und Laborkosten.
- 8. Flexibles und einstellbares System für verschiedene Ge genstände und Beschichtungen einschließlich unterschiedlicher Gegenstands formen.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden unter Bezugnahme der beiliegenden Beschreibung und An
sprüche deutlich.
Die vorliegende Erfindung verwendet eine Lackinspektions
station, die so weit wie möglich sowohl Umgebungs- als auch
direktes Licht um den Inspektionsgegenstand herum und auf
diesen reduziert und einen dunklen Hintergrund für den
Inspektionsgegenstand schafft. Die Bereiche des Hintergrunds,
welche den Inspektionsgegenstand umgeben, werden derart be
leuchtet, daß Inspektoren die Reflexionen der beleuchteten
Abschnitte am Inspektionsgegenstand sehen können. Es ist daher
nur ein minimaler Betrag an direktem Licht auf dem Gegenstand
vorhanden, wodurch Blendung und irgendein Verwischen des Ge
genstands verringert wird, und der vorwiegend dunkle Hinter
grund schafft einen hohen Kontrast zum Inspektionsgegenstand.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden die beleuchteten Ab
schnitte des Hintergrunds in einem geometrischen Muster ver
wendet. Die Reflexionen des geometrischen Musters am Gegen
stand ermöglicht es dem Betrachter, eine gesteuerte Referenz
form zu haben, die bei der Auswertung der Gegenstandsober
fläche verwendet wird. Reflektiert ein beleuchteter Abschnitt
einen Fehler an der Oberfläche des Gegenstands, wird das geo
metrische Muster merkbar verzerrt. Die beleuchteten Abschnitte
können beabstandet oder in Richtung des Gegenstand orientiert
sein, um zu ermöglichen, daß die Reflexion der beleuchteten
Abschnitte visuell in einfacher Weise durch den Inspektor in
allen normalen Positionen zugänglich sind, die der Inspektor
beim Inspizieren des Gegenstands einnimmt. Die Referenzform
kann auch derart ausgerichtet sein, daß sie am besten mit
einer spezifischen Form oder Krümmung des Inspektionsgegen
standes verwendet werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Intensität
der beleuchteten Abschnitte im Verhältnis zu Faktoren ge
steuert werden, wie z. B. der Menge an Umgebungslicht, der
Farbe des Inspektionsgegenstandes, der Art des Inspektions
gegenstandes und andere Faktoren. In ähnlicher Weise können
auch die Größe der beleuchteten Abschnitte, irgendwelche
Muster, die von den beleuchteten Abschnitten gebildet werden,
und sogar die Farbe der Beleuchtung gesteuert werden. Andere
Einstellungen können vorgenommen werden, um eine umfassende
und genaue Analyse des Inspektionsgegenstandes zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemadarstellung einer bekannten
Lackinspektionsstation,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Lackinspektions
station gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Inspektions
gegenstandes gemäß der Ausführungsform von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Bereiches der
Ausführungsform von Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 von Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 von Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie 7-7 von Fig. 4,
und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer alternativen
Ausführungsform eines Bereichs der Lackinspektionsstation
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden eine
bevorzugte Ausführungsform detailliert beschrieben. Diese
bevorzugte Ausführungsform stellt lediglich ein Beispiel einer
Ausführungsform dar, welche die Erfindung einnehmen kann, und
umfaßt nicht alle unterschiedlichen Ausführungsformen der
Erfindung.
Gleiche Bezugszeichen geben gleiche Teile oder Stellen in
allen Zeichnungen an, wenn nicht anders angegeben.
Zunächst wird eine übliche existierende Lackinspektionsstation
für Autos kurz beschrieben. Anschließend wird der Aufbau einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform und im folgenden deren Be
trieb erläutert. Zum Schluß werden Beispiele von Alternativen
und Optionen für die Erfindung erläutert.
Es ist zu beachten, daß die vorherige Erläuterung genauso wie
die Erläuterung in der vorliegenden detaillierten Beschreibung
sich auf die Inspektion von Lackieraufgaben bei Automobil
karosserien im Herstellungsprozeß konzentrieren, daß jedoch
diese Konzepte für die Inspektion anderer Gegenstände, Be
schichtungen oder Oberflächen für andere Zwecke genauso ange
wendet werden kann. Beispielsweise kann bei feinen Holz
produkten wie Möbel die Inspektion des äußeren Anstrichs oder
anderer Beschichtungen vorteilhafterweise gemäß der Erfindung
durchgeführt werden. Ferner kann mit Hilfe der Erfindung die
Inspektion einer breiten Vielfalt von Oberflächen, unabhängig
davon, ob lackiert, beschichtet oder nicht, auf Fehler oder
auf Einheitlichkeit durchgeführt werden. Das einzige Er
fordernis ist, daß die inspizierte Oberfläche eine Reflexion
ermöglicht, d. h. spiegelnd oder halbspiegelnd ist, und nicht
diffus oder nichtreflektierend.
Fig. 1 zeigt schematisch ein weithin verwendetes Lackinspek
tionsverfahren für Autokarosserien 12. Wie aus Fig. 1 ersicht
lich, weist die bekannte Lackinspektionstation 10 einen Boden
14 auf, entlang dessen sich ein Gleis 16 erstreckt. Die Auto
karosserien 12 sind durch bekannte Einrichtungen längs des
Gleises 16 bewegbar. Ein Arbeiter 18 (im allgemeinen
wenigstens zwei) hat Platz, um zwischen den Karosserien 12 und
um diese herumzugehen, um wenigstens gewisse äußere lackierte
Oberflächen auf Fehler zu untersuchen.
Die Hauptidee der Station 10 besteht in der Verwendung einer
Vielzahl von Lichtern 20, um die Station 10 im wesentlichen in
Licht einzutauchen und sich in dieser zu verbreiten. Darüber
hinaus leitet die Station 10 absichtlich einen wesentlichen
Betrag an Licht zu den Autokarosserien. Die Überlegung hierbei
ist, daß alle Oberflächen einer jeden Karosserie 12 durch
Schaffen eines hohen Lichtlevels durch die ganze Station 10
hindurch stark beleuchtet werden, um dem Arbeiter 18 die beste
Inspektion und visuelle Identifikation zu ermöglichen. Wie am
besten aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Vielzahl von Lichtern
20 buchstäblich benachbarte, sich vertikal erstreckende
Lichter längs der Seitenwände der Station 10 auf, Ende an Ende
angeordnete Lichter an jeder Seitenwand, die nach unten in
Richtung des Dachs der Karosserien 12 abgewinkelt sind, und
seitliche Lichter quer über die Decke der Station 10. Es sind
im wesentlichen Lichtwände vorhanden, welche die Auto
karosserien 12 umgeben. Der Arbeiter 18 wird daher in den
meisten Fällen Licht von wenigstens einem Beleuchtungskörper
20 bekommen, welches in Richtung der Augen des Arbeiters geht
(oder in die Augen des Arbeiters reflektiert) unabhängig
davon, welche Seite oder Position der Arbeiter 18 relativ zur
Karosserie 12 einnimmt.
Fig. 2 zeigt eine Lackinspektionsstation 30 gemäß der be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung. Ein Boden oder eine
Stützfläche 32 kann Gleise 34 oder eine andere Einrichtung
aufweisen, längs der die zu inspizierenden Gegenstände bewegt
werden können. In diesem Fall können die Gleise 34 im
wesentlichen gleich wie die Gleise 16 von Fig. 1 ausgebildet
sein. Wie offensichtlich ist, sind die Gleise 34 jedoch nicht
wesentlich für den Betrieb der Station 30 oder die Funktion,
die Gegenstände in, durch und aus der Station 30 zu bewegen,
und können viele verschiedene Formen annehmen, so daß sie kein
Teil dieser Erfindung sind.
Im Unterschied zur Station 10 verwendet die Station 30 im we
sentlichen eine Umhüllung oder Überdachung. Wie aus Fig. 2 er
sichtlich, erstrecken sich Seitenwände 36 und 38 von gegen
überliegenden Seiten des Bodens 32 aus nach oben und
konvergieren anschließend nach innen, um im wesentlichen eine
Umhüllung des Bodens 32 zu schaffen. Bei der bevorzugten Aus
führungsform sind der Boden 32 sowie die Seitenwände 36 und 38
lackiert oder so weit wie möglich anderweitig nicht re
flektierend und lichtabsorbierend gemacht. Beispielsweise
können sie mit einer sehr matten schwarzen Farbe angestrichen
werden. Unter gewissen Umständen kann der Boden 32 ein Gitter
sein, das mattschwarz angestrichen ist. So weit wie möglich
würden die Flächen unterhalb des Bodens 32 ebenso nicht re
flektierend und lichtabsorbierend sein. Darüberhinaus sind
irgendwelche Zwischenräume zwischen den konvergierenden oberen
Rändern der Seitenwände 36 und 38 so weit wie möglich nicht
reflektierend und lichtabsorbierend.
Vorzugsweise wird Umgebungslicht innerhalb der Station 30
minimiert, zumindest so weit wie möglich. Weiterhin wird Um
gebungslicht um die Station 30 herum so weit wie möglich
minimiert. Endwände oder (nicht gezeigte) Vorhänge könnten
ebenso verwendet werden, um vollständig oder teilweise die
Enden der Station 30 abzuschließen. Selbstverständlich könnten
irgendwelche Lücken irgendwelcher Art ebenso abgedeckt werden
oder andere Schritte unternommen werden, um das Einleiten von
Umgebungslicht zu verringern und den gesamten Hintergrund
längs der Gleise 34 im wesentlichen auszuschwärzen. Alternativ
könnte der Raum verdunkelt werden, in welchen die Station 30
angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt, daß es in der bevorzugten Ausführungsform einige
Bereiche oder Abschnitte des Bodens 32 und der Seitenwände 36
und 38 gibt (siehe Bezugszeichen 40), die im wesentlichen die
Form von Streifen einnehmen. Bei der bevorzugten Ausführungs
form sind die Abschnitte 40 durchscheinend oder zumindest
teilweise lichtdurchlässig, wobei es sich um Abschnitte han
delt, hinter denen eine (nicht gezeigte) Lichtquelle ange
ordnet ist. Die Abschnitte 40 ermöglichen es, daß eine gewisse
Lichtmenge hindurchgeht, sind aber derart ausgestaltet, daß
sie das hindurchtretende Licht diffundieren. Sie stellen im
wesentlichen beleuchtete (oder leuchtende) Streifen dar, die
nur wenig direktes Licht zu den zu überprüfenden Auto
karosserien leiten und nur eine geringe Menge an Umgebungs
licht innerhalb der Station 30 erzeugen, sondern derart ver
wendet werden, daß sie reflektierte Bilder der Streifen ver
ursachen, die in den Autokarosserien ausgebildet werden.
Üblicherweise ist es bevorzugt, daß die Streifen genau be
stimmte Ränder aufweisen, so daß die reflektierten Bilder der
Streifen einen genau bestimmten Rand haben. Das Umgebungslicht
innerhalb der Station 30 ist deshalb normalerweise minimal und
die Reflexionen ermöglichen es, daß der Inspektor ein klares,
jedoch kontrastreiches Bild hat, das für die Inspektion der
Oberfläche der Autokarosserien verwendet wird.
Es ist zu beachten, daß die Ränder des beleuchteten Musters
(hier: die Streifen) sehr genau in dem Sinn bestimmt sein kön
nen, daß jeder Streifen einen sehr deutlichen geraden Rand auf
beiden Seiten aufweist.
Alternativ könnte das beleuchtete Muster eine definierte Rand
charakteristik aufweisen, wie beispielsweise einen gebogenen
Rand, eine sich wiederholende geometrische Form oder eine sich
nicht wiederholende Form. Der Rand muß nicht notwendigerweise
kontinuierlich sein und kann viele Formen haben.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 können die Seitenwände 36
und 38 aus einem platten Material gebildet sein. Es könnten
eine klare Acryl- oder Kunststoffplatte, Glas, Metallplatte
oder irgendein Material verwendet werden, welches mattschwarz
angestrichen werden kann. Eine Metallplatte, insbesondere
Aluminium, ist vorteilhaft, da sie einfach in den er
forderlichen Formen herzustellen ist.
Eine Möglichkeit des Aufbaus der Seitenwände 36 und 38 besteht
darin, die gesamte Wand 36 und die gesamte Wand 38 aus einer
Platte aus klarem Acryl herzustellen. Die gesamte Platte wird
sandgestrahlt, um eine stark lichtzerstreuende Oberfläche zu
schaffen. Alle Bereiche mit Ausnahme der Abschnitte 40 werden
mit mattschwarzer Farbe lackiert. Die Abschnitte 40 werden
ausgespart unter Lichtquellen (auf der gegenüberliegenden
Seite der Wände 36 und 38 von den Fahrzeugkarosserien 12 aus)
hinter den Abschnitten 40 angeordnet, um sie zu beleuchten. In
der bevorzugten Ausführungsform werden fluoreszierende Lichter
verwendet, die sich im wesentlichen längs der Länge der
Streifen erstrecken. Fluoreszierende Lichter wurden haupt
sächlich wegen ihrem niedrigen Profil gewählt (in anderen
Worten, können sie direkt hinter den Streifen angeordnet wer
den und erstrecken sich nicht weit weg von den Seitenwänden).
Jedoch könnten viele verschiedene Lichtquellen funktionieren.
Vorzugsweise gibt die Lichtquelle Licht in einheitlicher Weise
ab.
Bei dieser Ausführungsform werden Tafeln 42 mit beleuchteten
Abschnitten 40 längs des Bodens 32 angeordnet (in diesem Fall
kann es sich um einen Gitterboden handeln). Bestehen die
Tafeln 42 aus einer klaren Acrylplatte, können sie wiederum
sandgestrahlt und alle Abschnitte außer den Abschnitten 40
mattschwarz lackiert sein. Um das Licht von den Abschnitten 40
uniformer und diffuser zu gestalten, kann eine Option darin
bestehen, zwei Tafeln 42A und 42B zu verwenden (siehe Fig. 4),
wobei vorzugsweise die eine über der anderen angeordnet wird
(beispielsweise 5,08 cm (2 inches) voneinander entfernt). Jede
Tafel 42A und 42B wird sandgestrahlt, so daß Licht, das durch
die zwei Tafeln hindurchtritt, mehr diffundiert wird, als wenn
es lediglich durch eine einzige Tafel hindurchtreten würde.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat lediglich die oberste
Tafel 42A Abschnitte 40 (wobei der Rest mattschwarz lackiert
ist). Die Tafel 42B funktioniert nur als eine Licht
diffusionstafel.
Ist jedoch die Lichtquelle ausreichend gleichförmig, muß
lediglich eine Tafel 42 verwendet werden. Auch könnten dann,
wenn eine Metallplatte verwendet wird, beispielsweise für die
Tafel 42, sandgestrahlte klare Acrylstreifen für die Ab
schnitte 40 verwendet werden, die in geeignet dimensionierte
Ausschnitte in der Metalltafel eingelegt werden.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß zusätzliche Tafeln
44 und 46 beispielsweise in aufgehängter Position oberhalb der
Gleise 34 angeordnet werden können. Die Tafel 44 könnte
nützlich sein, um beleuchtete Abschnitte 40 beispielsweise für
einen geneigten Kofferraum zu schaffen, und könnte auch
geneigt sein, um sich ggf. der Schräge des Kofferraums zu
nähern. Der Pfeil 45 in Fig. 2 soll zeigen, daß die Tafel 44
in einer Vielzahl von unterschiedlichen Winkelpositionen her
abgeschwenkt und auch parallel zur Position der Tafel 46 nach
oben geschwenkt werden könnte.
Die Tafel 46 könnte verwendet werden, um beleuchtete Ab
schnitte 40 beispielsweise zum Dach und/oder zur Haube der
Autokarosserie 12 zu liefern. Es könnten weitere Tafeln ver
wendet werden, beispielsweise eine separate Tafel, die über
der Haube der Autokarosserie 12 aufgehängt ist. Die genaue
Form, die Abmessungen, Position und Anzahl der Tafeln, wie der
Tafeln 44 und 46, kann entsprechend den Erfordernissen und
Umständen verändert werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen grafisch die Reflexionen 48, die bei
dieser Ausführungsform Vielfachsets von drei Streifen beleuch
teter Abschnitte 40 umfassen. Diese zwei Ansichten zeigen
einen wichtigen Punkt bei dieser Ausführungsform. Ein Lack
prüfer wird zu irgendeiner Zeit einen Blickwinkel auf die
Autokarosserie 12 haben. Der Prüfer kann nur einen Teil der
Karosserie 12 sehen. Daher sind bei dieser Ausführungsform
Vielfachsets vom Streifen (Abschnitte 40) um die gesamte Auto
karosserie 12 herum (und auch oberhalb von dieser) verteilt.
Diese sind derart ausgebildet, daß der Inspektor parallele
Reflexionen längs jeder der verschiedenen Abschnitte der
Karosserie 12 haben kann (beispielsweise Türe, Rückklappen,
Schutzbleche, Kofferraum, Dach, Haube). Hat der Inspektor
daher einen Blickwinkel von Fig. 2, kann er Reflexionen 48 auf
beiden Seiten der Haube und einen Teil der Reflexionen 48 des
Daches sehen, und wenn er sich um das Auto herum in eine
Position bewegt, die aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist von der
Autokarosserie 12 und den Abschnitten 40 weniger zu sehen.
Obwohl zu beachten ist, daß gemäß den grundlegenden Re
flexionsgesetzen, beispielsweise Einfallswinkel gegen Re
flexionswinkel, die Reflexionen 48 wenigstens eine geringe
Strecke mit dem Inspektor 18 gehen, wenn sich der Inspektor um
die Autokarosserie 12 herum bewegt, und daß dies tatsächlich
beim Überprüfen der Autooberfläche an jenen Stellen hilft, ist
eine derartige Bewegung ziemlich begrenzt. Daher sind unter
schiedliche Sets beleuchteter Abschnitte 40 relativ zu unter
schiedlichen Abschnitten der Autokarosserie derart
positioniert, daß ein Set für alle Stellen auf der Fahrzeug
karosserie verfügbar ist, die überprüft werden sollen. In
anderen Worten ist ein Set an Reflexionen direkt für jeden
Bereich der Fahrzeugkarosserie 12 verfügbar, wenn sich der
Inspektor um diese herumbewegt.
Die beleuchteten Muster sind sowohl bezüglich des zu untersu
chenden Gegenstandes als auch bezüglich des Inspektors (oder
Betrachters) derart angeordnet, daß ein beleuchtetes Muster in
der Oberfläche des Gegenstands in einem Winkel oder in Winkeln
reflektiert wird, der auf den Betrachter einfällt, um die
Verwendung des Musters beim Inspektionsverfahren zu er
möglichen.
Es ist zu beachten, daß die meisten Autokarosserien 12 im we
sentlichen gekrümmte Oberflächen aufweisen. Es ist daher gün
stig, Sets an beleuchteten Abschnitten 40 für derartige Dinge,
wie den Stamm, das Dach, die Haube und die Seitenwände der Ka
rosserie 12 sowie für die unteren Seitenwände der Karosserie
12 zu haben. Vorzugsweise laufen die Streifen der Reflexionen
48 normalerweise in Richtung der Krümmung des Abschnittes der
Karosserie 12, und die Sets der beleuchteten Abschnitte 40 der
Seitenwände 36 und 38 und der Tafeln 42 sind daher so ausge
bildet, daß sie in Ebenen laufen, die zur Längsachse der Fahr
zeugkarosserie 12 mehr quer verlaufen (die parallel zu den
Gleisen 34 ist). Im Vergleich dazu verlaufen die Abschnitte 40
der Tafeln 44 und 46 im allgemeinen längs der Längsachse der
Autokarosserie 12, da die Stämme und Dächer dazu neigen, sich
längs dieser Achse zu krümmen. Es ist auch wünschenswert und
vorzuziehen, daß die beleuchteten Abschnitte, wenn möglich,
einer leichten Kurve folgen (anstelle scharfe Ecken zu bil
den). Hierdurch gibt es keine scharfen Änderungen in der Rich
tung der Reflexionen 48 in der Autokarosserie 12, was die
Inspektion schwieriger gestalten würde. Beispielsweise bilden
in Fig. 2 die Wände 36 und 38 eine leicht gekrümmte Umhüllung
über den Autokarosserien 12. Dies schafft weiche Übergänge bei
den Reflexionen 48.
Die Fig. 4-7 zeigen den inneren Aufbau der Komponenten, um die
Beleuchtung der Abschnitte 40 und der Tafel 42 zu bewirken.
Fluoreszierende Glühbirnen sind in Reflektoren 62 angeordnet,
die direkt hinter den Abschnitten 40 befestigt werden können
(der Ausdruck "hinter" meint die gegenüberliegende Seite der
Wände 36 und 38 vom Inneren der Station 30 aus). Die Re
flektoren 62 umschließen Lampen 60 und verhindern im we
sentlichen, daß irgendein Licht aus dem Reflektor 62 austreten
kann. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Reflektoren 62
im wesentlichen aus Abdeckungen aus Aluminiumplatten mit
rechtwinkeligem Querschnitt, die über jedem Set von Ab
schnitten 40 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform wer
den längere Lampen 60 vom Boden 32 ausgehend nach oben ver
wendet, bis der Reflektor 62 sich nach innen zu biegen be
ginnt. Kürzere Lampen 60 werden verwendet, um die Kehre zu den
horizontalen Lampen herzustellen, so daß die Lampen 60 ein
gleichförmiges Licht längs der gesamten beleuchteten Ab
schnitte 40, sogar an der Kurve, liefern können. Ein op
tionales Merkmal würde eine Intensitätssteuerung 64 sein, um
die Intensität der Lichtausgabe von den Lampen 60 zu steuern.
Die Enden der Lampen 60 überlappen einander, um eine Kom
pensation für diejenigen Teile zu bilden, die kein Licht aus
senden (beispielsweise der Sockel) sowie über die ersten 2,54
cm (1 inch) des Glasteils einer jeden Lampe vom Sockel ein
wärts.
Die Fig. 4 und 5 zeigen auch die doppelten Tafeln 42A und 42B,
welche eine im Boden montierte Tafel 42 sein kann, und zeigen
die fluoreszierende Lampe 60 und eine reflektierende Umhüllung
62, die ähnlich zu der vorstehend beschriebenen ist. Die Hal
terungen und Verbindungen zur elektrischen Energiequelle für
die Lampen 60 sind nicht im Detail gezeigt, deren Herstellung
und Verwendung liegt jedoch im Rahmen des Könnens eines Fach
manns.
Die Fig. 4-7 zeigen daher in detaillierterer Weise, wie die
beleuchteten Abschnitte 40 die beleuchteten Bereiche der
Station 30 liefern, die zur Bildung der reflektierten Bilder
48 an den Autokarosserien 12 verwendet werden. Die Fläche der
beleuchteten Abschnitte 40 ist wesentlich geringer als die
Fläche der mattschwarzen Umgebung. Die Abschnitte 40 lassen
diffuses Licht hindurch. Durch Verwendung von Beleuchtungs
streifen (Bezugszeichen 40), welche die Autokarosserie 12
umgeben, wird daher die Menge an Umgebungslicht und die Menge
an direktem Licht zur Karosserie 12 minimiert.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 2 bis 4 werden
fluoreszierende Lampen 60 eingeschaltet, um beleuchtete Be
reiche 40 zu erzeugen. Die Autokarosserien 12 werden dann in
die Station 30 eingebracht. Die Inspektoren bewegen sich um
die Autokarosserie 12 herum und tasten die Oberfläche der
Autokarosserie 12 unter Verwendung der Reflexionen 48 ab
(siehe Fig. 3), um verschiedene Abschnitte der Oberfläche der
Karosserie 12 auf Fehler hin zu betrachten. Da die Reflexionen
48 keine große Menge an direktem Licht darstellen, verwischen
sie nicht oder minimieren nicht die visuelle Erkennung der
Fehler oder der Oberfläche der Karosserie 12 und blenden den
Inspektor nicht in nachteiliger Weise. Werden Streifen als
beleuchtete Abschnitte 40 verwendet, wie in der beschriebenen
Ausführungsform gezeigt, wirken die Ränder der Streifen als
gerade Ränder zwischen den Dunkelflächen und den Reflexionen
48, um die Analyse der Oberfläche der Karosserie 12 weiter zu
unterstützen. Wenn ein beleuchteter Streifen eine Unregel
mäßigkeit an der Oberfläche der Karosserie 12 reflektiert,
werden die Streifen aufgrund der Grundgesetze der Reflexion
beachtlich verzerrt. Beispielsweise zeigen sich Riefen oder
Oberflächendiskontinuitäten sehr gut, wenn sie gegen die Rän
der der Streifenreflexionen 48 gemessen werden.
Durch eine Bewegung relativ zur Karosserie 12 bewegen sich die
Reflexionen 48 ebenfalls geringfügig, wie vorstehend beschrie
ben. Geringfügige Bewegungen des Kopfes des Inspektors können
es deshalb ermöglichen, die Streifenreflexionen 48 zu verwen
den, um diese geraden Ränder längs der Oberfläche der
Karosserie 12 zu bewegen.
Es wird betont, daß die beleuchteten Abschnitte mit ver
schiedenen Verfahren erreicht werden können, es ist jedoch zu
beachten, daß diese Abschnitte beleuchtet werden und nicht der
zu untersuchende Gegenstand. Ein anderer Weg, dies zu be
schreiben, liegt darin, daß diese Abschnitte als leuchtend
gedacht werden, entweder durch Hintergrundbeleuchtung, Vor
derbeleuchtung oder in anderer Weise (beispielsweise unter
Verwendung eines Materials, das eine Lumineszenz hat), und daß
diese leuchtenden Abschnitte vom zu untersuchenden Gegenstand
reflektiert werden. Die Reflexionen am zu untersuchenden Ge
genstand unterstützen daher das Inspektionsverfahren, wie
vorstehend erläutert. Es gibt keine direkte Beleuchtung des zu
untersuchenden Gegenstands, vielmehr werden die leuchtenden
Abschnitte am Gegenstand reflektiert.
Zum weiteren Verständnis der Erfindung werden verschiedene
Merkmale, Alternativen und Optionen gemäß der Erfindung im
folgenden beschrieben. Es ist zu beachten, daß die folgende
Beschreibung den Umfang der Erfindung nicht begrenzt.
Um weiter Umgebungslicht auszuschalten und die Konzentration
der Untersuchung auf gewisse Abschnitte der Karosserie 12 zu
erhöhen, könnten manche der Lampen 60 ausgeschaltet werden.
Beispielsweise könnten beim Untersuchen einer Seite der
Karosserie 12 die beleuchteten Abschnitte 40 der gegenüber
liegenden Seite ausgeschaltet werden. Eine bessere Steuerung
könnte erreicht werden, indem ein Set oder Sets beleuchteter
Abschnitte 40 der Reihe nach eingeschaltet werden, die für den
Inspektionsbereich relevant sind, wenn sich der Inspektor
längs des Autos bewegt.
Die Intensität der beleuchteten Abschnitte kann ebenfalls ge
steuert werden. Ist beispielsweise aus irgendeinem Grund mehr
Umgebungslicht als normal oder als erwünscht vorhanden, könnte
die Intensität der Lampen 60 erhöht werden, um einen guten
Kontrastlevel zwischen den Reflexionen 48 und der Reflexion
des Hintergrunds der Station 30 aufrecht zu erhalten. In ähn
licher Weise könnte als Option die Intensität verringert wer
den, falls erwünscht oder erforderlich. Es ist zu beachten,
daß unter gewissen Umständen höhere oder geringere
Intensitäten beispielsweise in Abhängigkeit der Farbe oder der
Spiegelung der untersuchten Oberfläche einen besseren Kontrast
oder Analyse liefern.
Es könnten Referenzlinien erzeugt werden. Beispielsweise
könnte ein horizontaler beleuchteter Abschnitt längs eines
Sets vertikal beleuchteter Streifen angeordnet werden (oder
die vertikalen Streifen könnten längs ihrer Länge aufgebrochen
werden), um eine Referenzlinienreflexion an der Karosserie 12
zu erzeugen. Derartige Dinge können helfen, daß sich ein In
spektor auf gewisse Abschnitte konzentriert, so daß der In
spektor die Untersuchung eines Abschnittes der Autokarosserie
nicht wiederholt oder unterläßt.
Weiterhin kann die Größe und Form irgendeines reflektierten
Abschnitts 40 entsprechend dem Erfordernis oder Wunsch
variiert werden. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungs
form sind die beleuchteten Abschnitte 40 ungefähr 5,08 cm (2
inches) breit und in Sets von drei beleuchteten Abschnitten 40
ausgebildet, die von zwei dunklen Abschnitten derselben Breite
getrennt sind (siehe Fig. 5-7). Bei der bevorzugten Aus
führungsform ist eine Lichtstärke von 1398,8 Lux (130
footcandles) an der Oberfläche der Seitenwände 36 und 38 bei
den beleuchteten Abschnitten 40 vorgesehen. Dies kann natür
lich variieren. Die unterschiedlichen Lichtstärken können bei
unterschiedlichen Situationen wünschenswert sein. Einige der
maßgeblichen Faktoren umfassen die Natur der Endbearbeitung
auf der untersuchten Oberfläche, die Art der Fehler, die Menge
des Umgebungslichts und die Farbe der untersuchten Oberfläche.
Andere Faktoren sind in Abhängigkeit der Umstände möglich. Ist
beispielsweise ein Licht von 1291,2 Lux (120 footcandles) an
den Seitenwänden 36 und 38 vorhanden, kann dies in etwa 129,12
Lux (12 footcandles) an der Oberfläche der Autokarosserie 12
bei gewissen Lichtquellen und Materialien für die Abschnitte
40 übertragen werden. Dies kann zur Untersuchung klarer
Schichten ausreichend sein (die stark reflektierend sind). Es
kann jedoch mehr Licht erforderlich sein, um eine Primer-Be
schichtung (wenig reflektierend) zu untersuchen, um mehr Kon
trast zwischen den Reflexionen 48 und der Autokarosserie 12 zu
erhalten.
Ferner können übliche vertikal orientierte Abschnitte 40 für
die Seiten der Autokarosserie 12 verwendet werden. Genauer
gesagt werden Reflexionen 48 von den Seiten des Autos nach
oben und nach unten erzeugt. Im Gegensatz dazu können, wie in
Fig. 2 gezeigt, Reflexionen 48 in Längsrichtung längs der
Haube und des Kofferraums erzeugt werden. Andere Formen
beleuchteter Abschnitte 40 sind möglich. Es ist ein einziger
Streifen möglich oder ebene Formen wie Rechtecke, Karomuster
oder nichtlineare Formen. Ferner müssen dann, wenn Sets be
leuchteter Abschnitte 40 verwendet werden, diese nicht notwen
digerweise parallel oder identisch sein. Ein Beispiel wäre,
die Breite des streifenförmigen beleuchteten Abschnittes 40
konisch zu gestalten.
Weitere Optionen könnten sein, die Farbe oder die Art des
Lichts, das für die Bildung der Reflexionen 48 verwendet wird,
zu filtern oder in anderer Weise zu verändern. Beispielsweise
könnte die Farbe Pink eine bessere analytische Farbe zur Lack
untersuchung von grauen Autokarosserien 12 als normal fluores
zierendes Licht bieten. Das sichtbare Lichtspektrum, das für
die Station 30 verwendet wird, könnte gemäß dem Aufbau be
grenzt werden, um die Fähigkeit zur Unterscheidung von Fehlern
in den Karosserien zu erhöhen.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Alternative bezüglich der vor
liegenden Erfindung. Anstelle von durchscheinenden be
leuchteten Abschnitten 40 könnten die Seitenwände 36 und 38
nicht reflektierend und lichtabsorbierend bleiben, es könnten
jedoch Bereiche 68 aus einem diffus reflektierenden Material
bestehen. Beispielsweise könnte die sandgestrahlte Oberfläche
eines klaren Acryls in Bereichen 68 weiß lackiert werden. Eine
oder mehrere Lichtquellen 70 könnten dann derart ausgerichtet
werden, daß sie auf Streifen 68 scheinen. Ein reflektiertes
Bild 48 könnte dann an der Karosserie 12 gesehen werden, aber
es würde, wie vorstehend beschrieben, eine minimale Menge an
direktem Licht zur Karosserie 12 gelangen. Die Lichter 70
würden auf diffus reflektierende Abschnitte 68 gerichtet wer
den, und nicht auf die Autokarosserie 12.
Es wird nochmals hervorgehoben, daß die Erfindung nicht nur
bei lackierten oder beschichteten Oberflächen verwendet werden
kann, sondern auch bei nichtlackierten oder nichtbeschichteten
bloßen Oberflächen. Die Hauptbegrenzung liegt darin, daß die
Oberfläche spiegelnd oder halbspiegelnd sein muß.
Die vorliegende Erfindung kann viele Ausgestaltungen und Aus
führungsformen einnehmen. Der wahre Inhalt und Geist dieser
Erfindung sind in den angefügten Ansprüchen bestimmt und es
ist nicht beabsichtigt, daß die hier vorgestellte Ausführungs
form der Erfindung deren Umfang begrenzen soll.
Claims (40)
1. Verfahren zum Inspizieren einer spiegelnden oder halb
spiegelnden Oberfläche eines Gegenstands durch einen Be
trachter, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Beleuchten eines Musters mit wenigstens einer definierten Randcharakteristik,
Positionieren des Musters relativ zum Gegenstand und zum Be trachter derart, daß das beleuchtete Muster an der Oberfläche des Gegenstands in einem Winkel oder in Winkeln reflektiert wird, der auf den Betrachter einfällt, und
Vermindern des Umgebungslichts an dem Gegenstand und um diesen herum.
Beleuchten eines Musters mit wenigstens einer definierten Randcharakteristik,
Positionieren des Musters relativ zum Gegenstand und zum Be trachter derart, daß das beleuchtete Muster an der Oberfläche des Gegenstands in einem Winkel oder in Winkeln reflektiert wird, der auf den Betrachter einfällt, und
Vermindern des Umgebungslichts an dem Gegenstand und um diesen herum.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muster aus abwechselnden helleren und dunkleren Ab
schnitten besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muster wenigstens eine geometrische Form aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Mustern an der Oberfläche des Gegenstands
reflektiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muster durch Hintergrundbeleuchtung beleuchtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muster durch Beleuchten des Musters von vorn, nicht jedoch
des Gegenstands, beleuchtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Umgebungslicht verringert wird, indem der Gegenstand mit
einem im wesentlichen nicht reflektierenden und lichtab
sorbierenden Hintergrund umgeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Intensität des beleuchteten Musters einstellbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe des Musters einstellbar ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbe des beleuchteten Musters einstellbar ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muster während einer Inspektion verändert werden kann.
12. Vorrichtung zum Inspizieren einer spiegelnden oder halb
spiegelnden Oberfläche, mit:
einer im allgemeinen nichtreflektierenden, lichtabsorbierenden Stützfläche (32) für den Gegenstand,
einem im allgemeinen nichtreflektierenden, lichtabsorbierenden Hintergrund, der benachbart zur Stützfläche (32) angeordnet ist,
einer Lichtquelle (60, 70) und wobei der Hintergrund wenigstens einen Abschnitt (40) auf weist, der durch die Lichtquelle (60, 70) beleuchtet werden kann.
einer im allgemeinen nichtreflektierenden, lichtabsorbierenden Stützfläche (32) für den Gegenstand,
einem im allgemeinen nichtreflektierenden, lichtabsorbierenden Hintergrund, der benachbart zur Stützfläche (32) angeordnet ist,
einer Lichtquelle (60, 70) und wobei der Hintergrund wenigstens einen Abschnitt (40) auf weist, der durch die Lichtquelle (60, 70) beleuchtet werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenstand eine Autokarosserie (12) mit wenigstens einer
Lackschicht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenstand wenigstens einen Bereich aufweist, der aus Holz
besteht und mit einer Schutzschicht beschichtet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützfläche (32) eine Plattform zum Tragen des Gegenstands
umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützfläche (32) einen beleuchteten Abschnitt (40) auf
weist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (60, 70) ein oder mehrere Lampen umfaßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (60) einen Reflektor (62) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hintergrund eine Wand aus Material umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand beide Seiten der Stützfläche (32) begrenzt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand wenigstens einen beträchtlichen Anteil der Stütz
fläche (32) bedeckt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hintergrund ferner Endwände umfaßt, welche einen be
deutenden Anteil der Enden der Stützfläche (32) bedecken.
23. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Abschnitt (40) ein Muster aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Abschnitt (40) eine geometrische Form aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die geometrische Form wenigstens einen Streifen umfaßt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die geometrische Form eine Vielzahl von Streifen aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl nichtreflektierender, lichtabsorbierender Strei
fen vorgesehen ist, welche die Vielzahl von beleuchteten
Streifen trennen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muster eine Vielzahl von Abschnitten (40) aufweist, die
längs des Hintergrunds angeordnet sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl an Abschnitten (40) gekrümmte Streifen umfassen.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl von Abschnitten (40) konische Streifen umfaßt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl von Abschnitten (40) im allgemeinen horizontale
Abschnitte umfaßt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl von Abschnitten (40) im allgemeinen vertikale Be
reiche aufweist.
33. Lackinspektionsstation mit:
einem Boden (32), der einen lackierten, zu inspizierenden Gegenstand trägt,
einem Dach, das wenigstens gegenüberliegende Seiten aufweist, die wenigstens einen bedeutenden Teil der gegenüberliegenden Seiten und der Oberseite des Bodens (32) umgeben,
wobei der Boden (32) und das Dach eine im wesentlichen nicht reflektierende, lichtabsorbierende Oberfläche haben,
wobei wenigstens einer von einem beleuchteten Abschnitt und einem lichtreflektierenden Abschnitt auf wenigstens dem Boden (32) oder dem Dach angeordnet ist,
so daß ein Lackinspektor ein reflektiertes Bild des einen be leuchteten Abschnitts und lichtreflektierenden Abschnitts am Gegenstand betrachten kann, während er auf dem Boden (32) unter dem Dach steht.
einem Boden (32), der einen lackierten, zu inspizierenden Gegenstand trägt,
einem Dach, das wenigstens gegenüberliegende Seiten aufweist, die wenigstens einen bedeutenden Teil der gegenüberliegenden Seiten und der Oberseite des Bodens (32) umgeben,
wobei der Boden (32) und das Dach eine im wesentlichen nicht reflektierende, lichtabsorbierende Oberfläche haben,
wobei wenigstens einer von einem beleuchteten Abschnitt und einem lichtreflektierenden Abschnitt auf wenigstens dem Boden (32) oder dem Dach angeordnet ist,
so daß ein Lackinspektor ein reflektiertes Bild des einen be leuchteten Abschnitts und lichtreflektierenden Abschnitts am Gegenstand betrachten kann, während er auf dem Boden (32) unter dem Dach steht.
34. Station nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der
lackierte Gegenstand eine Autokarosserie (12) ist.
35. Station nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dach im wesentlichen den lackierten Gegenstand umschließt.
36. Station nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine beleuchtete Abschnitt und lichtreflektierende Abschnitt
eine geometrische Form aufweist, die wenigstens einen geraden
Rand hat.
37. Station nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine beleuchtete Abschnitt und lichtreflektierende Abschnitt
eine Vielzahl von beabstandeten Streifen umfaßt.
38. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die definierte Randcharakteristik wenigstens teilweise eine
gerade Linie ist.
39. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die definierte Randcharakteristik wenigstens teilweise eine
nichtgerade Linie ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche eine nichtbeschichtete Oberfläche ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31828094A | 1994-10-05 | 1994-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534145A1 true DE19534145A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=23237477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19534145A Ceased DE19534145A1 (de) | 1994-10-05 | 1995-09-14 | Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion spiegelnder und halbspiegelnder Oberflächen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5636024A (de) |
JP (1) | JPH08184567A (de) |
DE (1) | DE19534145A1 (de) |
Cited By (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998008078A1 (de) * | 1996-08-22 | 1998-02-26 | Dr. Ing. Willing Gmbh | Vorrichtung zur visuellen inspektion der oberflächenbeschaffenheit von abmusterungsflächen grösserer abmessung |
DE19730885A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-21 | Audi Ag | Verfahren zur automatischen Erkennung von Oberflächenfehlern an Rohkarosserien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19745931A1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-22 | Audi Ag | Verfahren zur Untersuchung eines Bauteiles |
DE19820536C1 (de) * | 1998-05-08 | 1999-10-07 | Porsche Ag | Einrichtung zur Überprüfung einer Oberfläche eines Körpers, insbesondere einer Lackoberfläche eines Kraftfahrzeuges |
DE19842112A1 (de) * | 1998-09-07 | 2000-03-23 | Uwe Peter Braun | Einrichtung zur Einstellung und Steuerung der Beleuchtungsstärke von Kontrolleuchten |
DE19839882A1 (de) * | 1998-09-02 | 2000-04-06 | Willing Gmbh Dr Ing | Beleuchtungsanlage zur Abmusterung der lackierten Oberfläche von Karosserien |
DE19854208C2 (de) * | 1997-12-09 | 2000-11-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kammer zur visuellen Kontrolle lackierter Substrate |
DE10042537A1 (de) * | 2000-08-30 | 2002-03-14 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Überprüfung einer Oberfläche auf fehlerhafte Stellen |
EP1205744A1 (de) * | 2000-11-10 | 2002-05-15 | VH Lichttechnische Spezialgeräte GmbH | Reflexionsvorrichtung zur visuellen Materialprüfung mit Kamera geeignetem Licht |
DE10163960A1 (de) * | 2001-12-23 | 2003-07-03 | Der Kluth Decke Und Licht Gmbh | Beleuchtungsvorrichtung für die Qualitätskontrolle |
DE10163957A1 (de) * | 2001-12-23 | 2003-07-03 | Der Kluth Decke Und Licht Gmbh | Elektronisches Vorschaltgerät |
EP1364847A2 (de) | 2002-05-23 | 2003-11-26 | Otto Christ AG | Behandlungsstation für Fahrzeugbehandlungsanlagen |
DE10261865A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Uwe Braun Sonnenlichtleitsysteme Lichtsysteme Gmbh | Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zur optischen Oberflächenerfassung |
DE10312901A1 (de) * | 2003-03-22 | 2004-10-07 | Daimlerchrysler Ag | Prüfraum zur Oberflächenkontrolle von Fahrzeugkarosserien |
DE19650285B4 (de) * | 1996-12-04 | 2006-07-06 | Waibl Gmbh | Mehrfach verstellbare Lichtwand mit linienförmigen Lichtquellen |
DE102005034637A1 (de) * | 2005-04-11 | 2006-10-26 | Karsten Liedtke | Verfahren und Vorrichtung zur Beurteilung von Oberflächen |
DE102005038535A1 (de) * | 2005-08-16 | 2007-02-22 | Michael Probst | Rotationssymetrischer Streifenprojektor für die symetrische Ausleuchtung reflektierender Freiformflächen zur Detektierung von Oberflächenfehlern |
DE19754547B4 (de) * | 1997-12-09 | 2007-04-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Bestimmung des Deckvermögens einer Lackierung |
DE102006019154A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Hpi-Zentrum Gmbh | Vorrichtung zur Überprüfung einer Oberfläche |
DE102007037943A1 (de) * | 2007-08-11 | 2009-02-19 | Dellfix Gmbh | Beleuchtungsanordnung |
DE10104355B4 (de) * | 2000-03-09 | 2010-02-18 | Isra Vision Systems Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Bildabtastung der Oberfläche eines Objekts |
DE10317078B4 (de) * | 2003-04-11 | 2013-03-28 | Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Mess- und Regelungstechnik | Verfahren und Vorrichtung zur Analyse reflektierender Oberflächen |
DE102015008409A1 (de) * | 2015-07-02 | 2017-01-05 | Eisenmann Se | Anlage zur optischen Überprüfung von Oberflächenbereichen von Gegenständen |
DE102017108770A1 (de) * | 2017-04-25 | 2018-10-25 | Eisenmann Se | Anlage zur optischen Überprüfung von Oberflächenbereichen von Gegenständen |
US10520447B2 (en) | 2016-03-18 | 2019-12-31 | AVID Labs, LLC | Paint inspection lighting system |
Families Citing this family (45)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6055860A (en) * | 1997-12-09 | 2000-05-02 | Pfanstiehl; John | Method for measuring vehicle damage |
JP3514122B2 (ja) * | 1998-06-25 | 2004-03-31 | 日産自動車株式会社 | 表面欠陥検査装置 |
US6826497B1 (en) * | 2000-04-19 | 2004-11-30 | Ford Motor Company | Method for monitoring production and quality |
US20020128985A1 (en) * | 2001-03-09 | 2002-09-12 | Brad Greenwald | Vehicle value appraisal system |
FR2830079B1 (fr) * | 2001-09-26 | 2004-04-30 | Holo 3 | Procede et dispositif de mesure d'au moins une grandeur geometrique d'une surface optiquement reflechissante |
DE10242620B3 (de) * | 2002-09-13 | 2004-04-15 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Verfahren und Vorrichtung zum visuellen Erkennen von Farbglanzabweichungen |
US7559258B2 (en) * | 2003-06-12 | 2009-07-14 | Matzoll Robert J | Torque sensor using signal amplitude analysis |
DE102007034689B4 (de) | 2007-07-12 | 2009-06-10 | Carl Zeiss Ag | Verfahren und Vorrichtung zum optischen Inspizieren einer Oberfläche an einem Gegenstand |
US7784364B2 (en) * | 2008-04-28 | 2010-08-31 | Matzoll Robert J | Optical sensor for measurement of static and dynamic torque |
DE102008064562A1 (de) * | 2008-12-29 | 2010-07-08 | Carl Zeiss Oim Gmbh | Vorrichtung zum optischen Inspizieren einer zumindest teilweise glänzenden Oberfläche an einem Gegenstand |
US8734163B1 (en) | 2009-04-28 | 2014-05-27 | Musco Corporation | Apparatus, method, and system for on-site evaluation of illumination scheme using a mobile lighting evaluation system |
DE102009021733A1 (de) | 2009-05-12 | 2010-12-30 | Carl Zeiss Oim Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum optischen Inspizieren eines Gegenstandes |
JP5633719B2 (ja) * | 2009-09-18 | 2014-12-03 | 学校法人福岡工業大学 | 三次元情報計測装置および三次元情報計測方法 |
US20110080588A1 (en) * | 2009-10-02 | 2011-04-07 | Industrial Optical Measurement Systems | Non-contact laser inspection system |
CA2805323A1 (en) * | 2010-08-13 | 2012-02-16 | Arwe Service Gmbh | Method for vehicle conditioning and provision |
FR2975776B1 (fr) * | 2011-05-24 | 2014-03-28 | Visuol Technologies | Installation pour le controle de la qualite d'une surface d'un objet |
JP6099115B2 (ja) * | 2011-10-26 | 2017-03-22 | 学校法人福岡工業大学 | 三次元表面検査装置および三次元表面検査方法 |
DE102012018981A1 (de) * | 2012-09-27 | 2014-05-28 | Wenker Gmbh & Co. Kg | Einrichtung für die optische Überprüfung der Oberflächen von Bauteilen |
US9581556B1 (en) | 2012-11-15 | 2017-02-28 | Industrial Optical Measurement Systems, LLC | Laser probe for use in an inspection system |
US9134232B1 (en) | 2012-11-15 | 2015-09-15 | Industrial Optical Measurement Systems, LLC | Laser inspection system |
DE102013221334A1 (de) * | 2013-10-21 | 2015-04-23 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und Messvorrichtung zum Bewerten von Strukturunterschieden einer reflektierenden Oberfläche |
WO2015058982A1 (en) | 2013-10-24 | 2015-04-30 | Koninklijke Philips N.V. | Defect inspection system and method |
DE102014215481A1 (de) * | 2014-08-05 | 2016-02-11 | Dürr Systems GmbH | Leuchte für eine Arbeitsumgebung, insbesondere zum Prüfen der Oberfläche von Werkstücken |
US10063758B2 (en) * | 2014-10-03 | 2018-08-28 | Davo Scheich | Vehicle photographic tunnel |
US9341578B2 (en) | 2014-10-06 | 2016-05-17 | GM Global Technology Operations LLC | LED-based inspection of a painted surface finish |
ITTO20140893A1 (it) * | 2014-10-30 | 2016-05-01 | Dispositivo per la rilevazione di ammaccature da grandine sulla carrozzeria di un autoveicolo o simile | |
JP6401068B2 (ja) * | 2015-01-29 | 2018-10-03 | 京セラ株式会社 | 塗装面検査用光源および塗装面検査用照明装置 |
US10099258B2 (en) * | 2015-04-09 | 2018-10-16 | Compac Technologies Limited | Article conveying system with diffuse illumination |
JP6474756B2 (ja) * | 2016-06-09 | 2019-02-27 | 本田技研工業株式会社 | 欠陥検査方法及びその装置 |
EP3548558A4 (de) * | 2016-12-02 | 2020-07-29 | The Willamette Valley Company Llc | Organische wachsextenderemulsion und verfahren zur herstellung davon |
CN110249617B (zh) * | 2016-12-07 | 2021-11-02 | 奥瓦德卡斯特姆规划有限责任公司 | 车辆拍摄室 |
US20180172266A1 (en) * | 2016-12-21 | 2018-06-21 | Electric Horsepower Inc. | Electric resistance heater system and light tower |
US11021885B2 (en) | 2017-01-04 | 2021-06-01 | Thomas Williams | System and method for finding dents on an automobile using a booth |
US11560730B2 (en) * | 2017-01-04 | 2023-01-24 | Thomas Williams | System and method for finding dents on an automobile using a booth |
IT201700093595A1 (it) * | 2017-08-11 | 2019-02-11 | Angelo Vicino | Procedimento e apparato per la rilevazione di ammaccature da grandine sulla carrozzeria di un veicolo o simili |
CZ201861A3 (cs) * | 2018-02-05 | 2019-06-12 | Christoph Vávra | 3D analytický měřicí přístroj optických dat |
JP7087458B2 (ja) | 2018-03-06 | 2022-06-21 | オムロン株式会社 | 画像検査装置、画像検査方法及び画像検査プログラム |
US11412135B2 (en) | 2018-12-05 | 2022-08-09 | Ovad Custom Stages, Llc | Bowl-shaped photographic stage |
JPWO2020175576A1 (de) * | 2019-02-27 | 2020-09-03 | ||
JP2020169920A (ja) * | 2019-04-04 | 2020-10-15 | 株式会社ソフト99コーポレーション | 傷検査支援システム、画像処理方法、乗り物使用状況表示方法 |
WO2020223301A1 (en) * | 2019-04-29 | 2020-11-05 | Ovad Custom Stages, Llc | Vehicle photographic and inspection booth |
GB2578807B (en) * | 2019-08-09 | 2020-12-16 | Degould Ltd | Vehicle imaging station |
HUE065281T2 (hu) * | 2019-09-11 | 2024-05-28 | Proov Station | Gépjármû karosszériáján lévõ hibák detektálására szolgáló berendezés |
KR102495502B1 (ko) * | 2020-10-28 | 2023-02-06 | 이종우 | 차량 표면 품질 검사시스템 |
CN113125127A (zh) * | 2021-04-26 | 2021-07-16 | 东风汽车集团股份有限公司 | 基于人眼视觉的光学场景模拟方法及装置 |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2707415A (en) * | 1953-05-28 | 1955-05-03 | Jr George F Rooney | Sheet inspecting device |
US3609044A (en) * | 1969-07-01 | 1971-09-28 | Eastman Kodak Co | Apparatus for selectively inspecting a web surface and a coating on the surface |
US4065213A (en) * | 1969-10-22 | 1977-12-27 | Curt Lennart Nyman | Apparatus for and method of inspecting tubular textile goods |
US3925049A (en) * | 1974-07-10 | 1975-12-09 | Ppg Industries Inc | Flat glass inspection system and method |
US4392187A (en) * | 1981-03-02 | 1983-07-05 | Vari-Lite, Ltd. | Computer controlled lighting system having automatically variable position, color, intensity and beam divergence |
US4533245A (en) * | 1982-09-30 | 1985-08-06 | Milliken Research Corporation | Inspection lighting system |
US4629319A (en) * | 1984-02-14 | 1986-12-16 | Diffracto Ltd. | Panel surface flaw inspection |
US4714340A (en) * | 1984-11-23 | 1987-12-22 | Stillwagon W C | Method and apparatus for inspecting high speed converted web |
US4738538A (en) * | 1987-01-23 | 1988-04-19 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Gloss measurement device |
DE3712513A1 (de) * | 1987-04-13 | 1988-11-03 | Roth Electric Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur erkennung von oberflaechenfehlern |
US4886355A (en) * | 1988-03-28 | 1989-12-12 | Keane Thomas J | Combined gloss and color measuring instrument |
JPH02271211A (ja) * | 1989-04-13 | 1990-11-06 | Nissan Motor Co Ltd | 塗装鮮映性評価方法 |
US5141320A (en) * | 1989-04-13 | 1992-08-25 | Nissan Motor Co., Ltd. | Method and system for evaluating gloss and brightness character of coated paint film |
US5249029A (en) * | 1989-09-02 | 1993-09-28 | Bayer Aktiengesellschaft | Apparatus for determining the size distribution of pigment particles in a paint surface |
US4989984A (en) * | 1989-11-08 | 1991-02-05 | Environmental Research Institute Of Michigan | System for measuring optical characteristics of curved surfaces |
US5142648A (en) * | 1990-08-02 | 1992-08-25 | General Motors Corporation | Method and apparatus for paint inspection |
US5208766A (en) * | 1990-11-13 | 1993-05-04 | Hughes Aircraft Company | Automated evaluation of painted surface quality |
US5153445A (en) * | 1991-07-22 | 1992-10-06 | General Motors Corporation | Method and apparatus for measuring orange peel and texture in painted surfaces |
US5179425A (en) * | 1991-08-07 | 1993-01-12 | Hughes Aircraft Company | Hand held paint inspection meter |
US5367378A (en) * | 1993-06-01 | 1994-11-22 | Industrial Technology Institute | Highlighted panel inspection |
US5436726A (en) * | 1994-05-23 | 1995-07-25 | It's Dents Or Us | Flaw highlighting light panel and booth for automobile body repair |
-
1995
- 1995-08-08 JP JP7222720A patent/JPH08184567A/ja active Pending
- 1995-09-14 DE DE19534145A patent/DE19534145A1/de not_active Ceased
-
1996
- 1996-09-10 US US08/710,087 patent/US5636024A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998008078A1 (de) * | 1996-08-22 | 1998-02-26 | Dr. Ing. Willing Gmbh | Vorrichtung zur visuellen inspektion der oberflächenbeschaffenheit von abmusterungsflächen grösserer abmessung |
US6278517B1 (en) | 1996-08-22 | 2001-08-21 | Dr. Ing. Willing Gmbh | Device for visually inspecting the surface condition of large-dimension surfaces to be matched |
DE19650285B4 (de) * | 1996-12-04 | 2006-07-06 | Waibl Gmbh | Mehrfach verstellbare Lichtwand mit linienförmigen Lichtquellen |
DE19730885A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-21 | Audi Ag | Verfahren zur automatischen Erkennung von Oberflächenfehlern an Rohkarosserien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO1999004248A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-28 | Audi Ag | Verfahren zur automatischen erkennung von oberflächenfehlern an rohkarosserien und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
US6320654B1 (en) | 1997-07-18 | 2001-11-20 | Audi Ag | Method for the automatic recognition of surface defects in body shells and device for carrying out said method |
DE19745931C2 (de) * | 1997-10-17 | 2000-10-05 | Audi Ag | Verfahren zur Untersuchung eines Bauteiles |
DE19745931A1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-22 | Audi Ag | Verfahren zur Untersuchung eines Bauteiles |
DE19854208C2 (de) * | 1997-12-09 | 2000-11-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kammer zur visuellen Kontrolle lackierter Substrate |
DE19754547B4 (de) * | 1997-12-09 | 2007-04-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Bestimmung des Deckvermögens einer Lackierung |
DE19820536C1 (de) * | 1998-05-08 | 1999-10-07 | Porsche Ag | Einrichtung zur Überprüfung einer Oberfläche eines Körpers, insbesondere einer Lackoberfläche eines Kraftfahrzeuges |
EP0955537A3 (de) * | 1998-05-08 | 2000-03-29 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Überprüfung einer Oberfläche |
EP0955537A2 (de) * | 1998-05-08 | 1999-11-10 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Überprüfung einer Oberfläche |
EP0984271A3 (de) * | 1998-09-02 | 2000-05-10 | Dr.-Ing. Willing GmbH | Beleuchtungsanlage zur Abmusterung von Oberflächenfehlern auf glänzenden Oberflächen, insbesondere lackierten Automobilkarosserien |
DE19839882A1 (de) * | 1998-09-02 | 2000-04-06 | Willing Gmbh Dr Ing | Beleuchtungsanlage zur Abmusterung der lackierten Oberfläche von Karosserien |
DE19839882C2 (de) * | 1998-09-02 | 2001-03-08 | Willing Gmbh Dr Ing | Beleuchtungsanlage zur Abmusterung von Oberflächenfehlern an lackierten Automobilkarosserien |
DE19842112A1 (de) * | 1998-09-07 | 2000-03-23 | Uwe Peter Braun | Einrichtung zur Einstellung und Steuerung der Beleuchtungsstärke von Kontrolleuchten |
EP0992788A1 (de) * | 1998-09-07 | 2000-04-12 | Uwe Peter Dipl.-Ing. Braun | Einrichtung zur Einstellung und Steuerung der Beleuchtungsstärke von Kontrolleuchten |
DE19842112B4 (de) * | 1998-09-07 | 2006-12-14 | Braun, Uwe Peter, Dipl.-Ing. | Einrichtung zur Einstellung und Steuerung der Beleuchtungsstärke von Kontrolleuchten |
DE10104355B4 (de) * | 2000-03-09 | 2010-02-18 | Isra Vision Systems Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Bildabtastung der Oberfläche eines Objekts |
DE10042537A1 (de) * | 2000-08-30 | 2002-03-14 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Überprüfung einer Oberfläche auf fehlerhafte Stellen |
DE10042537B4 (de) * | 2000-08-30 | 2014-10-16 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Überprüfung einer Oberfläche auf fehlerhafte Stellen |
EP1205744A1 (de) * | 2000-11-10 | 2002-05-15 | VH Lichttechnische Spezialgeräte GmbH | Reflexionsvorrichtung zur visuellen Materialprüfung mit Kamera geeignetem Licht |
DE10163960A1 (de) * | 2001-12-23 | 2003-07-03 | Der Kluth Decke Und Licht Gmbh | Beleuchtungsvorrichtung für die Qualitätskontrolle |
DE10163957A1 (de) * | 2001-12-23 | 2003-07-03 | Der Kluth Decke Und Licht Gmbh | Elektronisches Vorschaltgerät |
EP1364847A2 (de) | 2002-05-23 | 2003-11-26 | Otto Christ AG | Behandlungsstation für Fahrzeugbehandlungsanlagen |
EP1364847A3 (de) * | 2002-05-23 | 2005-01-05 | Otto Christ AG | Behandlungsstation für Fahrzeugbehandlungsanlagen |
DE10261865A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Uwe Braun Sonnenlichtleitsysteme Lichtsysteme Gmbh | Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zur optischen Oberflächenerfassung |
DE10312901A1 (de) * | 2003-03-22 | 2004-10-07 | Daimlerchrysler Ag | Prüfraum zur Oberflächenkontrolle von Fahrzeugkarosserien |
DE10317078B4 (de) * | 2003-04-11 | 2013-03-28 | Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Mess- und Regelungstechnik | Verfahren und Vorrichtung zur Analyse reflektierender Oberflächen |
DE102005034637B4 (de) * | 2005-04-11 | 2007-05-24 | Carfix Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Erfassung und Auswertung der Zustände von Kfz-Karosserie-Oberflächen |
DE102005034637A1 (de) * | 2005-04-11 | 2006-10-26 | Karsten Liedtke | Verfahren und Vorrichtung zur Beurteilung von Oberflächen |
DE102005038535A1 (de) * | 2005-08-16 | 2007-02-22 | Michael Probst | Rotationssymetrischer Streifenprojektor für die symetrische Ausleuchtung reflektierender Freiformflächen zur Detektierung von Oberflächenfehlern |
DE102006019154B4 (de) * | 2006-04-21 | 2010-04-22 | Hpi-Zentrum Gmbh | Vorrichtung zur Überprüfung einer Oberfläche |
DE102006019154A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Hpi-Zentrum Gmbh | Vorrichtung zur Überprüfung einer Oberfläche |
DE102007037943B4 (de) * | 2007-08-11 | 2009-08-06 | Dellfix Gmbh | Beleuchtungsanordnung |
DE102007037943A1 (de) * | 2007-08-11 | 2009-02-19 | Dellfix Gmbh | Beleuchtungsanordnung |
DE102015008409A1 (de) * | 2015-07-02 | 2017-01-05 | Eisenmann Se | Anlage zur optischen Überprüfung von Oberflächenbereichen von Gegenständen |
US10634617B2 (en) | 2015-07-02 | 2020-04-28 | Eisenmann Se | Installation for the optical inspection of surface regions of objects |
US10520447B2 (en) | 2016-03-18 | 2019-12-31 | AVID Labs, LLC | Paint inspection lighting system |
DE102017108770A1 (de) * | 2017-04-25 | 2018-10-25 | Eisenmann Se | Anlage zur optischen Überprüfung von Oberflächenbereichen von Gegenständen |
EP3396360A1 (de) * | 2017-04-25 | 2018-10-31 | Eisenmann SE | Anlage zur optischen überprüfung von oberflächenbereichen von gegenständen |
US10401302B2 (en) | 2017-04-25 | 2019-09-03 | Eisenmann Se | Installation for optically examining surface regions of objects |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08184567A (ja) | 1996-07-16 |
US5636024A (en) | 1997-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19534145A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion spiegelnder und halbspiegelnder Oberflächen | |
DE3712513C2 (de) | ||
EP1987348B1 (de) | Verfahren zum Erkennen von Fehlern auf der Oberfläche eines zylindrischen Objekts | |
DE19509345A1 (de) | Verfahren zum Erkennen und Bewerten von Fehlern in teilreflektierenden Oberflächenschichten | |
DE102015116144B4 (de) | Verfahren zum Überprüfen eines lackierten Oberflächenfinishs einer Komponente | |
DE202013105590U1 (de) | Beleuchtbares Luftleitelement | |
EP0920616B1 (de) | Vorrichtung zur visuellen inspektion der oberflächenbeschaffenheit von abmusterungsflächen grösserer abmessung | |
WO1998012543A1 (de) | Verfahren und anordnung zur automatischen optischen qualitätskontrolle von flachen, ebenen produkten | |
DE19519777A1 (de) | Oberflächenkontrolleuchte | |
WO2016020135A1 (de) | Leuchte für eine arbeitsumgebung, insbesondere zum prüfen der oberfläche von werkstücken | |
DE4041166C2 (de) | Prüfraum zur visuellen Qualitätskontrolle hochglänzender Oberflächen | |
DE10300482B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Oberflächenfehlern an Werkstücken mit glänzenden Oberflächen | |
EP1212605B1 (de) | Anordnung zur inspektion von matten ebenen und/oder leicht gekrümmten oberflächen | |
DE202008004272U1 (de) | Oberflächenkontrollleuchte | |
DE102014005512A1 (de) | Handlampe sowie deren Verwendung | |
DE3637874C2 (de) | ||
EP0947827A1 (de) | Vorrichtung zur visuellen Inspektion von in verschiedenen Ebenen liegenden Oberflächen von Körpern | |
DE102006019154B4 (de) | Vorrichtung zur Überprüfung einer Oberfläche | |
EP0984271A2 (de) | Beleuchtungsanlage zur Abmusterung von Oberflächenfehlern auf glänzenden Oberflächen, insbesondere lackierten Automobilkarosserien | |
DE102021101748B4 (de) | Oberflächenkontroll- oder Farbabmusterungsleuchte | |
EP1398620B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum visuellen Erkennen von Farbglanzabweichungen | |
EP0931255A1 (de) | Anordnung zur inspektion von matten ebenen und/oder gekrümmten oberflächen | |
WO2021213561A1 (de) | Leuchtenelement für einen prüftunnel, leuchtenband und prüftunnel | |
DE19633806A1 (de) | Beleuchtung eines Raumes zur visuellen Inspektion von Oberflächen | |
JPS6312488Y2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01M 11/08 |
|
8131 | Rejection |