DE195333C - - Google Patents

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DE195333C
DE195333C DENDAT195333D DE195333DA DE195333C DE 195333 C DE195333 C DE 195333C DE NDAT195333 D DENDAT195333 D DE NDAT195333D DE 195333D A DE195333D A DE 195333DA DE 195333 C DE195333 C DE 195333C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/036Hooks with pivoting or elastically bending closing member with an elastically bending closing member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 195333 KLASSE 47d. GRUPPE
EDWARD J. HILL in LONDON.
verschlossen werden können.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. September 1906 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen S-Haken, der aus dem eigentlichen Haken und einem von diesem unabhängigen Verschlußglied besteht, welches dazu dient, beide Enden oder Schleifen des Hakens zu verschließen und zugleich den ganzen Haken zu verstärken.
In der Zeichnung zeigt Fig. ι den Haken mit beiden Schleifen oder Enden geschlossen,
ίο jedoch ohne daß der Haken einer Zugwirkung ausgesetzt ist. Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, bei welcher der Haken einem Zug ausgesetzt ist; dasselbe ist bei Fig. 3 der Fall, jedoch ist hier eine der Hakenschleifen geöffnet. In Fig. 4 ist das Verschlußglied in eines der Hakenenden eingehakt, während es über das andere Ende gerade zwecks öffnens oder Schließens der Schleife geschoben ist. Fig. 5 ist eine Eirizelansicht der zweckmäßigsten Form des Verschlußstückes. Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform.
Der eigentliche Haken besteht aus einem federnden Stück Stabeisen oder Draht und ist in Gestalt eines S oder einer 8 gebogen.
Die Enden sind zu kurzen Haken a1, a2 umgebogen, die in derselben Ebene wie die Schleifen A\ A% liegen; die Öffnungen der Haken a1, a2 sind beide nach außen gerichtet. Das Verschlußstück B ist zweckmäßig ringsum geschlossen und besitzt längliche Form. In der Ausführung nach Fig. 5 schließen seine Seitenteile das Mittelstück A desS-Hakens ein, und die Bogenstücke b1, b2 des Ringes B können in die Haken a1, a2 der Schleifen A1, A2 eingreifen. Die innere Weite des Ringes B (Fig. 5) ist so bemessen, daß, um die beiden Bogenstücke bl, b2 in die Haken α1, α2 einhaken zu können, ein oder beide Schenkel c\ c2 des S-Hakens leicht nach innen gegen das Mittelstück A hin gedrückt werden müssen, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Die Stellung der Haken a1, a2 wird zweckmäßig so gewählt, daß das Glied B, wenn es in beide Haken eingreift, das Mittelstück A des S-Hakens schräg durchkreuzt (Fig. 1 und 2). Wenn der Haken durch das Glied B vollkommen geschlossen ist, kann man ihn einer beliebig starken Zugwirkung aussetzen (Fig. 2), ohne daß die Schleifen A1, A2 sich öffnen können, wie dies der Fall wäre, wenn das Glied B aus einem der Haken freigemacht würde (vgl. Fig. 3).
Die Schleifen A1, A2 sind weiter gehalten als die innere Weite des Gliedes B (Fig. 5), so daß, wenn das Glied aus einem der Haken α1, α2 frei ist (Fig. 3), das Glied sich nicht von selbst aus dem Haken loslösen kann; hierzu ist vielmehr erforderlich, den Ring aus beiden Haken a1, a2 freizumachen und dann der Länge nach aus dem Haken herauszuschieben.
Es ist ersichtlich, daß das Glied B verschiedene Formen besitzen kann. So besteht es beispielsweise nach der Ausführungsform Fig. 6 aus einem geraden Teil b, an dessen beiden Enden Schleifen oder ösen b1, b2 angebracht sind; in diese beiden Ösen greifen dann die Hakenenden ein.

Claims (2)

  1. Der beschriebene S-Haken kann in vielfacher Weise Verwendung finden. Er ist besonders geeignet zur Bildung von langen Ketten, bei denen jedes Glied leicht aus dem folgenden zu beiden Seiten freigemacht werden kann.
    Patekt-Ansprüche:
    i. Federnder S-Haken, dessen beide Enden durch ein einziges Verschlußglied verschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die mit entgegengesetzt gerichteten Haken versehenen, gegeneinander beweglichen Hakenschleifen durch. ein unabhängiges Verschlußglied, welches in die Haken eingreift und den mittleren Schenkel des S-Hakens umspannt, geschlossen werden, derart, daß bei Beanspruchung des Hakens durch Zug dieser gleichmäßig auf die freien Hakenenden und den mittleren Hakenschenkel sich verteilt.
  2. 2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied zwei Endschleifen (bl, b2) und einen geraden Schenkel (b) besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441084A1 (fr) * 1978-11-07 1980-06-06 Rozo Ind Attache rapide pour utilisations diverses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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