DE1953270C - Vorrichtung zum automatischen Beschik ken eines Hordenwagens - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Beschik ken eines Hordenwagens

Info

Publication number
DE1953270C
DE1953270C DE19691953270 DE1953270A DE1953270C DE 1953270 C DE1953270 C DE 1953270C DE 19691953270 DE19691953270 DE 19691953270 DE 1953270 A DE1953270 A DE 1953270A DE 1953270 C DE1953270 C DE 1953270C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
conveyor
switch
trolley
switches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691953270
Other languages
English (en)
Other versions
DE1953270A1 (de
Inventor
Gerhard 7031 Oberjettin gen Hestermann
Original Assignee
Eisenmann KG, Maschinenbaugesell schaft, 7030 Boblingen
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenmann KG, Maschinenbaugesell schaft, 7030 Boblingen filed Critical Eisenmann KG, Maschinenbaugesell schaft, 7030 Boblingen
Priority to DE19691953270 priority Critical patent/DE1953270C/de
Publication of DE1953270A1 publication Critical patent/DE1953270A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1953270C publication Critical patent/DE1953270C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Bahn vorgesehene Schalter betätigt und gleichzeitig der am Ende der vorgeschalteten Rollenbahn vorgesehene Schalter unbetätigt ist.
Die Vorrichtung läßt sich auch so ausbauen, daß sie für plattenförmige Güter verwendbar ist, die unterschiedliche Längen- und Breitenabmessungen aufweisen. In diesem Falle wird jede der beider. Rollenbahnen in zwei parallel zueinander angeordnete und je für sich angetriebene Bahnen derart unterteilt, daß die Breite der Einzelbahnen derjenigen der schmalformatigen Güter entspricht und die Gesamtbreite zweier nebeneinander angeordneter Teilbahnen so bemessen ist, daß sie den Transport der breiterformatigen Güter ermöglicht. Die einzelnen Bahnen sind in der oben angegebenen Weise mit Schaltern auszustatten. Zusätzlich wird jedoch zwischen den beiden vorgeschalteten Rollenbahnen, und zwar an deren Anfang, ein weiterer Schalter eingeführt, und es wird weiterhin die oben beschriebene Steuerung so ausgebaut, daß der Antrieb sämtlicher Rollenbahnen ausgeschaltet ist, wenn der genannte zusätzliche Schalter und nur einer der beiden in der Mitte der nachgeschalteten Rollenbahnen angeordneten Schalter gleichzeitig betätigt sind.
Zur Veranschaulichung des Gegenstandes der Erfindung und seiner Wirkungsweise wird auf die Zeichnung Bezug genommen, die in
F i g. 1 eine Beschickungsvorrichtung schematisch in Seitenansicht zeigt, während die
F i g. 2 diese Vorrichtung in der Draufsicht zeigt und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 2 darstellt und
F i g. 4 einen ebensolchen Schnitt zeigt, wobei jedoch die Beschickungseinrichtung eine andere Stellung einnimmt;
Fig. 5 stellt schematisch eine Draufsicht auf die Rollenbahnen mit darauf befindlichem Fördergut dar;
F i g. 6 und 7 veranschaulichen die Wirkungsweise des Steuerungssystems.
Gemäß den Fig.] bis 4 ist einem mit Roststäben 11 ausgestatteten Hordenwagen 10 eine im ganzen mit 20 bezeichnete Beschickungsvorrichtung zugeordnet, welche vier riemenartige Förderbänder 21 enthält, die auf einem heb- und senkbaren Träger 22 ausfahrbar gelagert sind. Zum Fördern der plattenförmigen Güter zu dieser Beschickungsvorrichtung sind zwei in Bewegungsrichtung hintereinandergeschaltete Rollenbahnen 30 und 40 vorgesehen, von denen jede in zwei parallele Teilbahnen unterteilt ist, die je mit α und b bezeichnet sind. Die Rollen jeder der vier Teilbahnen sind z. B. durch in der Zeichnung durch strichpunktierte Linienzüge angedeutete Kettentriebe mit nicht dargestellten Antriebsmotoren antreibbar, und zwar so, daß jede der vier Rollenbahnen 30 a, 30 b, 40 α und 40 b unabhängig von den anderen ein- und ausschaltbar ist.
Die Rollenbahnen 30 α und 30 b sind in bezug auf die Beschickungsvorrichtung 20 so angeordnet, daß die Förderbänder 21 der letzteren in die Räume zwischen den Rollen der Bahnen 30 α und 30 b eingreifen können (Fig. 1).
Am Ende der Rollenbahnen 30« und 30 ft sind Schalter 31a und 31 b bzw. Betätigungsglieder von Schaltern so angeordnet, daß die betreffenden Schalter betätigt werden, wenn Fördergut an der betreffenden Stelle durch die Rollenbahnen gefördert worden ist. Ebensolche Schalter 32 α und 32 b befinden sich in den Mitten der Rollenbahnen 30 a und 30 b, und in gleicher Weise sind Schalter 41 α und 41 b bzw. 42 a und 42 b an den Enden und in der Mitte der vorgeschalteten Rollenbahnen 40 a und 40 b angeordnet. Zwischen letzteren ist außerdem noch ein Schalter 43 vorgesehen. Die Schaltergruppen 31, 32, 41, 42 und 43 weisen voneinander etwa gleiche Abstände auf.
Wie das Fördergut, z. B. kürzere und längere Platten 51 bzw. 52, über die Rollenbahnen läuft, veranschaulicht Fig. 5. Dabei sind die kürzeren Platten 51 kürzer als die Abstände zwischen zwei Schaltergruppen, und die längeren Platten 52 sind länger als diese Abstände.
F i g. 6 veranschaulicht die Wirkungsweise des Steucrungssystems für die Rollenbahnantriebe bei Anordnung jeweils nur einer Rollenbahn 30 und 40, wobei das Zeichen X bedeutet, daß der betreffende Schalter betätigt ist, und ein in die Rollenbahn eingezeichnetes O bedeutet, daß der Antrieb dieser Bahn abgeschaltet ist.
Man erkennt, daß die Bahn 40 steht, wenn entweder die Schalter 32, 41 und 42 oder die Schalter 31 und 41 gleichzeitig betätigt sind. Die Bahn 30 steht, »5 wenn entweder der Schalter 3J betätigt oder der Schalter 32 betätigt und der Schalter 41 unbetätigt ist.
Wie ein die angegegebenen »und/oder« Bedingungen erfüllendes Steuersystem aufgebaut werden kann, ist an sich bekannt und braucht daher hier nicht beschrieben zu werden.
Aus dem angegebenen Schaltschema ergibt sich, daß eine kurze Platte 51, die man bei 40 aufgiot, zunächst bis zum Schalter 32 gelangt, der dann betätigt wird und zusammenwirkend mit dem freien Schalter 41 den Antrieb für die Bahn 30 abschaltet. Erst wenn eine zweite kurze Platte 51 bis zum Schalter 41 gelangt ist und diesen betätigt hat, läuft die Bahn 30 wieder an und fördert die erste Platte bis 31 und gleichzeitig die zweite bis 32. Durch den Schalter 31 wird jetzt der Antrieb für die Rollenbahn 30 ausgeschaltet. Die Bahn 40 läuft weiter, bis die Schalter 41 und 42 besetzt sind, und steht dann auch.
Die Steuerung ist weiterhin so ausgelegt, daß nach dem Stillsetzen der Antriebe für die Rollenbahnen 30 und 40 der Hebemechanismus für den Träger 22 der Beschickungsvorrichtung 20 in Tätigkeit tritt, welcher Träger vorher die aus F i g. 1 ersichtliche Stellung eingenommen hatte, in der sich die Förderbänder 21 unterhalb der Rollen der Bahn 30 befinden. Die sich nach oben bewegenden Förderbänder 21 heben die Platten 51 von den Rollen der Bahn 30 ab und fördern sie in eine Ebene, die etwas oberhalb der Roste 11 des obersten freien Faches des von oben zu beschickenden Hordenwagens 10 liegt (Fig. 3). Jetzt treten — immer noch automatisch gesteuert — die Förderbänder 21 in Tätigkeit und Fördern die übernommenen Platten 51 in Richtung auf den Hordenwagen 10. Gleichzeitig oder danach werden die Förderbänder 21 gegenüber ihrem Träger 22 vorgeschoben, bis sie in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise in den Hordenwagen hineinragen. Danach wird der Trä ger 22 wieder abgesenkt, wobei die Platten 5i auf den Roststangen 11 zurückbleiben, und schließlich fahren die Förderbänder 21 wieder in ihre aus F i g. 1 ersichtliche Ausgangslagc zurück, worauf die Rollenantriebe wieder eingeschaltet werden.
Natürlich ist es auch möglich, die Steuerung so
auszulegen, daß die Rollenbahnen schon unmittelbar nach dem Abheben des Gutes wieder arbeiten.
Gibt man als zweite Platte, nachdem die vorangegangene kurze Platte 51 den Schalter 32 erreicht hat, eine lange Platte 52 "auf, so gelangt diese bis zum Schalter 41, den sie mit ihrem vorderen Ende betätigt, während ihr hinteres Ende den schon zuvor betätigten Schalter 42 geschlossen hält. Da nunmehr die Schalter 32, 41 und 42 gleichzeitig betätigt sind, bleibt die Rollenbahn 41 stehen und verhindert so, daß die lange Platte 52, die auf der Bahn 30 keinen Platz mehr hätte, weiterrückt. Die Bahn 30 läuft jedoch weiter, bis die auf ihr befindliche kurze Platte 51 den Schalter 31 betätigt hat. Hierauf stehen beide Bahnen, und der Abhebmechanismus tritt — wie oben beschrieben — in Tätigkeit.
Gibt man als erste Platte eine lange auf. so gelangt diese in einem Zug bis zum Schalter 31, während eine folgende bis 41 nachrückt, worauf wiederum die Bahnen zum Stillstand kommen und der Abhebemecha- ao nismus einsetzt.
Ruht auf Schalter 32 bereits eine kurze Platte 51, während eine lange Platte 52 auf der Bahn 40 folgt, so gelangt diese bis 41 und setzt die Bahn 40 still, während die Platte 51 bis 31 weitergefördert wird »5 und den Abhebemechanismus in Gang setzt.
An diesem Ablauf ändert sich grundsätzlich auch dann nichts, wenn man an Stelle einheitlicher Rollenbahnen 30, 40 je zwei parallele Teilbahnen 30 a, 30 ft bzw. 40«, 40 & gemäß Fig. 7 anordnet. In diesem Falle ist die Steuerung jedoch so auszulegen, daß der Abhebevorgang erst dann einsetzt, wenn beide Schalter 31 α und 31 ft gleichzeitig betätigt sind.
Die zuletzt genannte Anordnung erlaubt auch das Fördern breiter Platten, die z. B. die Länge der Platten 52 aber die doppelte Breite aufweisen. In diesem Falle ist zwischen die Bahnen 40 α und 40 ft der Schalter 43 einzufügen und mit dem Steuersystem so zu verbinden, daß alle Bahnen stehen und der Abhebevorgang einsetzt, wenn die Schalter 43 und 32 a betätigt sind, während der Schalter 32ft frei ist, oder wenn 43 und 32 b betätigt sind und 32 α frei ist. Eine Konstellation der Schalter 32 α und 32 b derart, daß nur einer von ihnen betätigt ist, kann eintreten, wenn eine Teilbahn von 30 mit einer schmalen langen und einer schmalen kurzer Platte besetzt ist. In diesem Falle würde ohne die beschriebene Anordnung des Schalters 43 unter Umständen eine der Bahnen 40 a, 40 b laufen und die andere stillstehen, was nicht zugelassen werden kann, wenn eine breite, auf zwei Bahnen gleichzeitig ruhende Platte gefördert werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Ein Bedürfnis nach solchen Vorrichtungen besteht Patentansprüche: z. B. im Zusammenhang mit Lackieranlagen, bei denen frisch lackierte Platten in einen Hordenwagen ge-
1. Vorrichtung zum automatischen Beschicken stapelt und mit dem Hordenwagen in eine Trockeneines Hordenwagens mit verschiedene Längenab- 5 kammer gefahren werden sollen,
messungen aufweisenden plattenförmigen Gutem, Aus der deutschen Patentschrift 1 136 258 ist eine dadurchgekennzeichnet, daß dem Hör- selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Beschicken denwagen (10) eine mit höhenverstellbaren- und von übereinander angeordneten Fächern eines Gelängsverschiebbaren Förderbändern (21) ausge- steiles bekannt, bei der schmale Fördergurt Verwenstattete Beschickungseinrichtung (2I)) zugeordnet io dung finden, die in die Räume zwischen den einzelist und daß zum Zuführen des Gutes (51, 52) zu nen Rollen einer zufördernden Rollenbahn eingreidieser Beschickungsvorrichtung zwei unabhängig fend von dieser Stückgüter, z. B. Rohziegel, abheben voneinander antreibbare Rollenbahnen (30, 40) und den Fächern zuführen. Ferner ist der deutschen in Förderrichtung hintereinander angeordnet Patentschrift 641 978 eine Maschine zum gruppensind, wobei die Länge der nachgescfialteten RoI- 15 weisen Verpacken von Einzelstücken, z. B. von Brilenbahn (30), die in bezug auf die Eieschickungs- ketten, als bekannt zu entnehmen, welche einen Zuvorrichtung (20) in an sich bekannter Weise so förderer mit einem Steuersystem enthält, bei dem angeordnet ist, daß deren Förderbänder (21) in nach dem Auflaufen einer bestimmten Anzahl der zu die Zwischenräume zwischen den einzelnen RoI- verpackenden Einzelstücke diesen zugeordnete Schallen eingreifen können, der nutzbaren Länge des to ter gleichzeitig betätigt werden, mit der Folge, daß Hordenwagens (10) entspricht und wobei ferner die aufgelaufenen Stücke als Gruppe vom Zuförderer in die Rollenbahnen (30, 40) jeweils am Ende abgeführt werden.
und in der Mitte von einander gleich weit ent- Vorrichtungen dieser Art lassen sich ohne weiteres
fernte, vom Fördergut (51, 52) zu betätigende auch zum gleichmäßigen Beschicken der einzelnen
Schalter (31, 32 bzw. 41, 42) eingefügt sind, die as Fächer von Hordenwagen und zur Steuerung von
als Glieder eines vorzugsweise pneumatischen Fördereinrichtungen in Abhängigkeit von der Anzahl
Steuerungssystems den Antrieb für die vorge- der ankommenden oder weiterzutransportierenden
schaltete Rollenbahn (40) ausschalten, wenn ent- Stücke verwenden, unter der Voraussetzung, daß alle
weder beide Schalter (41, 42) der vorgeschalteten Stücke gleiche Abmessungen aufweisen. Sie genügen
Rollenbahn (40) und der in der Mitte der nachge- 30 jedoch nicht, wenn es sich um die Lösung der Auf-
schalteten Rollenbahn (30) angeordnete Schalter gäbe handelt, eine den in den Fächern eines Horden-
(32) oder die beiden an den Enden der Rollen- wagens zur Verfügung stehenden Raum so gut wie
bahnen (30, 40) angeordneten Schalter (31, 41) möglich auszunützende Beschickung auch dann zu
gleichzeitig betätigt sind, während der Antrieb erreichen, wenn die einzelnen Fördergutstücke unter-
der nachgeschalteten Rollenbahn (30) ausgeschal- 35 schiedliche Abmessungen aufweisen und in ungleich-
tet wird, wenn entweder der am Ende dieser Bahn mäßiger Reihenfolge anfallen.
angeordnete Schalter (31) betätigt oder der in der Die Lösung dieser der Erfindung zugrunde Hegen-Mitte dieser Bahn angeordnete Schalter (32) beta- den Aufgabe besteht unter Verwendung von Merktigt und gleichzeitig der am Ende der vorgeschal- malen der beiden erwähnten Schriften im einfachsten teten Rollenbahn (40) vorgesehene Schalter (41) 40 Falle nämlich dann, wenn sich die Güter, mit denen unbetätigt ist. der Hordenwagen beschickt werden soll, im wesentli-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Beschik- chen nur in ihren Längenabmessungen unterscheiden, ken eines Hordenwagens mit verschiedene Lan- darin, daß dem Hordenwagen eine mit höhenverstellgen- und Breitenabmessungen aufweisenden plat- baren und längsverschiebbaren Förderbändern ausgetenförmigen Gütern, gekennzeichnet durch je 45 stattete Beschickungseinrichtung zugeordnet ist und zwei nebeneinander angeordnete und je für sich daß zum Zuführen der Güter zu dieser Beschickungsantreibbare Rollenbahnen (30 a, 30 b bzw. 40 a, vorrichtung zwei unabhängig voneinander antreib-40 b). bare Rollenbahnen in Förderrichtung gesehen hinter-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- einander angeordnet sind, wobei die Länge der nachkennzeichnet, daß zwischen die vorgeschalteten 50 geschalteten Rollenbahn, die in bezug auf die BeRollenbahnen (40 a, 40 ft) im Bereiche ihres Ein- Schickungsvorrichtung in an sich bekannter Weise so laufs ein von sich über beide Bahnteile erstrek- angeordnet ist, daß deren Förderbänder in die Zwikenden Gütern zu betätigender Schalter (43) ein- schenräume zwischen den einzelnen Rollen eingreigefügt ist, wobei das Steuerungssystem für die fen, der nutzbaren Länge des Hordenwagens ent-Rollenantrtebe so ausgelegt ist, daß alle Antriebe 55 spricht, und wobei ferner in die Rollenbahnen, jestill stehen, wenn der zwischen die vorgeschalte- weils am Ende und in der Mitte, voneinander gleich ten Bahnen (40 a, 40 fc) eingefügte Schalter (43) weit entfernte, vom Fördergut zu betätigende Schal- und nur einer der in der Mitte der nachgeschalte- ter eingefügt sind, die als Glieder eines vorzugsweise ten Rollenbahnen (30 a, 30 6) angeordneten pneumatischen Steuerungssystems den Antrieb für Schalter (32 α oder 32 b) gleichzeitig betätigt sind. 60 die vorgeschaltete Rollenbahn ausschalten, wenn entweder beide Schalter der vorgeschalteten Rollenbahn
und der in der Mitte der nachgeschalteten Rollenbahn angeordnete Schalter oder die beiden an den Enden der Rollenbahnen angeordneten Schalter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auto- 65 gleichzeitig betätigt werden, während der Antrieb der
natischen Beschicken eines Hordenwagens mit ver- nachgeschaltelen Rollenbahn ausgeschaltet wird,
chiedene Abmessungen aufweisenden plattenförmi- wenn entweder der am Ende dieser Bahn angeord-
;en Gütern. nete Schalter betätigt oder der in der Mitte
DE19691953270 1969-10-23 Vorrichtung zum automatischen Beschik ken eines Hordenwagens Expired DE1953270C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691953270 DE1953270C (de) 1969-10-23 Vorrichtung zum automatischen Beschik ken eines Hordenwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691953270 DE1953270C (de) 1969-10-23 Vorrichtung zum automatischen Beschik ken eines Hordenwagens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1953270A1 DE1953270A1 (de) 1970-11-12
DE1953270C true DE1953270C (de) 1973-02-08

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2342445A1 (de) Palettiervorrichtung
DE3612021A1 (de) Vorrichtung zum arbeitstaktgerechten transport von blattlagen zu einer weiterverarbeitungsmaschine, beispielsweise zu einer verpackungsmaschine
DE3038058A1 (de) Einrichtung zum aufstapeln von flachen gegenstaenden,insbesondere von faltschachtel-zuschnitten
DE1756576A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem ungeordneten Foerderstrom angelieferten rollbaren Gegenstaenden,wie z.B. Eiern
DE2355143C3 (de) Paletten-Umsetzvorrichtung
DE1905714B2 (de) Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Gegenständen
DE2702724C2 (de) Einrichtung zum Sortieren und Ablegen von Zuschnitten bei Plattenaufteilanlagen
EP0453806B1 (de) Einrichtung zum Abstapeln von aus aufgeteilten, plattenförmigen Einzelwerkstücken oder Plattenpaketen hergestellten Einzelformaten
DE1936371C3 (de) Vorrichtung zum Abfördern fertiger Stapel von Druckerzeugnissen
DE1556704A1 (de) Vorrichtung zum Umordnen von laenglichen tafelfoermigen Teilen,insbesondere Tafeln aus Schokolade od.dgl.,aus gruppenweiser Lage auf einem Foerderband zu reihenweiser Lage auf einem anderen Foerderband od.dgl.
EP0071154B1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Stück- oder Sackgut auf Paletten
DE1202722B (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Schokoladetafeln oder -riegeln
DE1953270C (de) Vorrichtung zum automatischen Beschik ken eines Hordenwagens
DE1238834B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verteilen von flachen, auf einem Transportstrang ankommenden, leicht zerbrechlichen Gegenstaenden, insbesondere Schokoladetafeln, auf mehrere Verpackungsmaschinen
DE3127008C2 (de)
DE2033828C3 (de) Vorrichtung zum lagenweisen Beladen von Paletten mit Stückgütern
AT222577B (de) Vorrichtung zum Überführen von Schokoladetafeln, - tabletten od. dgl. von einem Förderband auf ein oder mehrere Weiterförderbänder
DE2222599C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen eines Hordenwagens
DE2227135C3 (de) Vorrichtung zum gruppenweisen Abtrennen einer vorbestimmten Anzahl von sich schuppenartig Überlappenden, flachen Gegenständen
DE1953270B (de) Vorrichtung zum automatischen Beschikken eines Hordenwagens
DE2821363C2 (de) Einrichtung zum Aufstapeln von Blättern o.dgl. auf einer Palette sowie zum automatischen Entfernen der Blattstapel von der Stapelposition
DE2226897C3 (de) Formungs- und Pressenstraße für die Herstellung von Spanplatten
DE1268060B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Speichern einer variablen Anzahl von Formlingstraegern in der keramischen Industrie
DE4134746C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln gefalteter Wäschestücke
DE2617541C2 (de)