DE19532115C2 - Antrieb für Rolläden - Google Patents

Antrieb für Rolläden

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Rolläden, der zum Einbau innerhalb des Rolladenkastens vorgesehen ist. Der Antrieb umfaßt einen Motor, eine Endschaltergruppe sowie eine auf die Rolladenwelle aufgeschobene, verzahnte Radscheibe.
Derartige Antriebe sind bekannt (DE 86 28 703 U1), bei denen die Radscheibe als Stirn-, Ketten- oder auch als Schneckenrad ausgeführt ist.
Wenn ein bisher mit Handgurt betätigter Rolladen auf einen dieser Antriebe umgerüstet wird, so entstehen die folgenden Aufwendungen. Der Rolladenkasten ist für die anstehende Montagearbeit zu öffnen. In vielen Fällen ist dies mit Staub und Nachbesserungsarbeiten verbunden. Ein Deckel unterhalb des Rolladenkastens ist in manchen Fällen leichter zu entfernen, aber die Montagearbeit wird wegen der schmalen Öffnung stark behindert.
Diese Aufwendungen können bereits ohne Elektroinstallation die Höhe des Kaufpreises für den Antrieb erreichen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die genannten Nachteile zu verringern.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Radscheibe aus mindestens zwei Segmenten zusammengesetzt ist, ein Gestell sich über eine geteilte Drehlagerung auf der Radscheibe abstützt und der Motor auf dem Gestell sitzt, welches am Rolladenkasten gegen Mitdrehen festgehalten ist.
Dabei ergibt sich die Möglichkeit, den Antrieb durch ein Handloch in der Wand des Rolladenkastens hindurch quer auf die Rolladenwelle aufzusetzen.
Während des Aufsetzens ist das Gestell zunächst nur mit einem Segment und einem Teil der Drehlagerung bestückt, so daß kein Hindernis entsteht. Das andere, vorzugsweise kleinere Segment und der Rest der geteilten Drehlagerung werden danach eingebaut.
Der Motor auf dem Gestell benötigt eine zur Radscheibe festgelegte Position, die durch die Drehlagerung gegeben sein muß. Auch wenn die Radscheibe exzentrisch oder schief auf der eventuell auch schlagenden Rolladenwelle sitzen sollte, so bleibt diese Position infolge der axialen und radialen Führung des Gestells mittels der vorzugsweise aus einzelnen Stützrollen bestehenden Drehlagerung erhalten. Lediglich führt das Gestell dann zum Ausgleich je Umdrehung der Rolladenwelle eine entsprechende Pendelung aus.
Gegen Mitdrehen kann das Gestell durch einen Anker gesichert werden, der sich innerhalb des Rolladenkastens abstützt. Der Anker bietet zusätzlich die Möglichkeit, das Gestell als Drehmomentwaage einzusetzen, so daß der Motor bei Überlast oder Aufstau des Rolladens abgeschaltet wird.
Wie noch näher zu erläutern, kann ein derartiger Antrieb mit einem Schneckenrad als Radscheibe bei quer zur Rolladenwelle ausgerichtetem Motor nebst Gewindespindel für die Endschalter flach gebaut werden. Dadurch paßt dieser in den Freiraum zwischen Rolladenpanzer und Gurtscheibe hinein.
Das Zusammenfügen der Segmente und der Drehlagerung, das Verankern des Antriebs und Aushängen des nicht mehr benötigten Gurtes sind durch das Handloch einhändig möglich.
Erfahrungsgemäß beträgt die zu erwartende Lebensdauer eines Rolladens mit Welle und Lagerung mehrere Jahrzehnte. Daher lohnt sich der Einsatz des erfindungsgemäßen Antriebs auch bei bereits seit vielen Jahren eingebauten Rolläden.
Anhand der folgenden Fig. 1 und 2 wird die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 schematisch den Antrieb, auf der im Querschnitt dargestellten Rolladenwelle sitzend;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 1.
In Fig. 1 sitzt an der Stirnseite des Rolladens 1 der Antrieb 2 mit dem plattenförmigen Gestell 3, auf dem die Stützrollen 4, 5 und 6 mittels Zapfen drehbar gelagert sind. Die Segmente 7 und 8 sind mit Laschen 9 und Paßschrauben 10 zu einer auf der Rolladenwelle 11 sitzenden, durch Stife 12 axial fixierten Radscheibe zusammengesetzt. Das Gestell 3 hat eine Ausnehmung 13 mit genügend Freiraum für die Rolladenwelle 11. Die Stützrollen 4, 5 und 6 laufen auf dem Umfang und mit ihren Borden zusätzlich auf den beiden Stirnseiten der hier als Schneckenrad ausgeführten Radscheibe (siehe auch Fig. 2).
Zum Aufsetzen des Antriebs 2 in Richtung des Pfeils 14 durch das Handloch 15 hindurch ist das Gestell 3 zunächst mit dem größeren Segment 7 in der gezeichneten Lage bestückt, welches mindestens zwei Drittel des Umfangs der Radscheibe haben soll. Die Stützrolle 6 wird als Hindernis zunächst weggelassen. Erst nach dem Einsetzen des kleineren, am Lagerbock 16 vorbeipassenden Segments 8 wird der Halter 17 mit der darauf gelagerten Stützrolle 6 in den auf dem Gestell 3 befestigten Köcher 18 bis zum Anschlag gesteckt und mittels der Schraube 19 in der gezeichneten Betriebslage gesichert.
Die vom Köcher 18 vorgegebene Steckrichtung stimmt mit der Richtung der Tangenten im Berührpunkt der Stützrolle 6 am Umfang der Radscheibe überein. Die auf dem Gestell 3 gelagerte Schneckenwelle 20 wie auch der damit gekuppelte Motor 21 sind quer zur Rolladenwelle 11 ausgerichtet. Dies gilt auch für die Gewindespindel 22, die zur Betätigung der Endschalter 23 und 24 eine gegen Drehen gesicherte Mutter 25 antreibt.
Auf der Gewindespindel 21 sitzt ein an der Stirnseite der Radscheibe in deren Verzahnung eingreifendes Zahnrad 26.
Der Anker 27 überträgt das in der Rolladenwelle 11 wirkende Drehmoment als Kraft auf den Rolladenkasten 28. Eine zwischen dem Anker 27 und der Fassung 29 eingebaute Feder 30 wird bei überhöhter Zugkraft zusammengedrückt. Dadurch berührt die Nase 31 den Schalter 32 zum Abschalten des Motors 21.
Bei Aufstau knickt der Rolladen 1 in der Zeichenebene der Fig. 1 weg und erschwert die weitere Drehung der Rolladenwelle. Es entsteht am Anker 27 eine Druckkraft. Die Feder 30 längt sich, wodurch die Nase 31 durch Berühren des Schalters 34 den Motor 21 abschaltet.
Anstelle der gezeichneten Einbaulage kann der Antrieb 2 bei Bedarf auch von unten her eingeschoben werden. Der Anker 27 nimmt dann eine entsprechend andere Lage ein.
Bezugszeichenliste
 1 Rolladen
 2 Antrieb
 3 Gestell
 4 Stützrolle
 5 Stützrolle
 6 Stützrolle
 7 Segment
 8 Segment
 9 Lasche
10 Paßschraube
11 Rolladenwelle
12 Stift
13 Ausnehmung
14 Pfeil
15 Handloch
16 Lagerbock
17 Halter
18 Köcher
19 Schraube
20 Schneckenwelle
21 Motor
22 Gewindespindel
23 Endschalter
24 Endschalter
25 Mutter
26 Zahnrad
27 Anker
28 Rolladenkasten
29 Fassung
30 Feder
31 Nase
32 Schalter
33 Schalter

Claims (9)

1. Antrieb für Rolläden, der zum Einbau innerhalb des Rolladenkastens vorgesehen ist und der einen Motor mit Getriebe, Endschalter sowie eine auf der Rolladenwelle sitzende, verzahnte Radscheibe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe aus mindestens zwei Segmenten (7, 8) zusammengesetzt ist, ein Gestell (3) sich über eine geteilte Drehlagerung (4, 5, 6) auf der Radscheibe abstützt und der Motor (21) auf dem Gestell (3) sitzt, welches am Rolladenkasten (28) gegen Mitdrehen gesichert ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die geteilte Drehlagerung Stützrollen (4, 5, 6) eingesetzt werden.
3. Antrieb nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe mit den Segmenten (7, 8) als Schneckenrad ausgeführt ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zuerst eingebaute Segment (7) mindestens zwei Drittel des Umfangs der Radscheibe einnimmt.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (4, 5, 6) auf dem Umfang und mit ihren Borden zusätzlich auf den beiden Stirnseiten der Segmente (7, 8) laufen.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (7, 8) mittels Laschen (9) und Paßschrauben (10) auf der Rolladenwelle (11) zusammengesetzt und durch Stifte (12) axial auf dieser fixiert sind.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) mit der darauf gelagerten Stützrolle (6) in einen auf dem Gestell (3) befestigten Köcher (18) einsteckbar ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Gewindespindel (22) zur Betätigung der Endschalter (23, 24) ein an der Stirnseite der Radscheibe in die Schneckenverzahnung eingreifendes Zahnrad (26) sitzt.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (30) bei vom Normalbetrieb abweichender Zug- oder Druckkraft das Abschalten des Motors (21) veranlaßt.
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