DE6608484U - Elektromagnetische bremse. - Google Patents

Elektromagnetische bremse.

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DE6608484U DE19686608484 DE6608484U DE6608484U DE 6608484 U DE6608484 U DE 6608484U DE 19686608484 DE19686608484 DE 19686608484 DE 6608484 U DE6608484 U DE 6608484U DE 6608484 U DE6608484 U DE 6608484U
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Description

!ΑΛΙ 8 487*18.7.68 «/«-op
Aktiengesellschaft Brov/n, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Elektromagnetische Bremse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Foderdruck-Bremse, bsi v/elcher das Bremsrooment durch die Kraft einer oder mehrerer Federn erzeugt wird, die bei Nichtfliessen des elektrischen Stromes frei wirken und die gewünschte Bremsung hervorrufen können, deren Druckkraft abar bei Fliessen des Stromes unwirksam gemacht wird.
Diese Bremse besteht aus einer oder mehreren mit reibungsminderndem Material überzogenen Scheiben, die zentrisch zur Motoraxe angebracht sind und abwechselnd auf dem drehenden Teil des Motors und auf dessen feststehendem äusserem Teil befestigt werden, wobei sie sich in axialer Richtung frei bewegen können.
Das Federsystem übt auf die Scheibe bzw. Scheiben eine Druckkraft in axialer Richtung aus und bringt sie in enge gegenseitige Berührung, womit eins Drehung des beweglichen Teils gegenüber dem festen Teil bai fehlender Speisung des Motors verhindert wird.
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Bei einer solchen Bremse wird das Federsystem, welches das Ln Bremsmoment aufbringt, im allgemeinen ein ftlr alle Mal eingestellt, so dass dieses Moment nicht mehr beliebig angepasst werden kann.
Dennoch ist es nützlich, über ein stetig einstellbares» Bremsmoment zu verfugen, \im dieses den genauen Bedürfnissen des gewünschten Betriebs anpassen zu können.
Gleichfalls kann es dienlich sein, dass eine Möglichkeit zur Betätigung der angetriebenen Maschine besteht1, wenn der Motor nicht gespeist ist. Hiofür muss die Bremse eine mechanische Vorrichtung zum Zusammendrücken des Federsystems haben, wodurch der Motorläufer zum Drehen frei v/ird.
Verschiedene Lösungen sind hierfür bereits vorgeschlagen worden. Die der vorliegenden Erfindung entsprechende Lösung erlaubt ein genaues Einstellen des jeweils gewünschten Momentes, sie gibt die Möglichkeit zur Betätigung dor angetriebenen Maschine bei nicht eingeschaltetem Motor, sie bringt eine Vereinfachung in der Bedienung sowie eine Sicherheit gegenüber Fehlbedienungen durch alle in der Vornahme dieser Arbeitsgänge ungeübte Personen.
Zu diesem Zweck und gemäss einem ersten Kennzeichen der Erfindung bildet das ganze Federsystem mit den Vorrichtungen zum Einstellen und Aufheben der Federkraft ein axial angeordnetes Ganzes.
Gemäss einem zv/eiten Kennzeichen der Erfindung wird die Regulierung der Federkraft durch eine Mehrfcantnrutter erreicht, welche in Winkelstellungen gesichert werden kann, die über jeden vollen Schraubengang von 360° gleichmässig und in doppelter Anzahl als die Kanten angeordnet sind.
Gemäss einem dritten Kennzeichen der Erfindung erlaubt eine weitere Mutter oder eine Schraube, die Kraft des Federsystems unwirksam zu machen.
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Gemäss einem letzten Kennzeichen der Erfindung schliasslich ist der Zugang zu den beiden vorgenannten Schrauben normalerweise durch einen Schutzdeckel unterbunden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
Bild 1 ist eine Teilansicht als Längsschnitt. Bild 2 ist ebenfalls ein Teil des Längsschnittes. Die Bilder 3 bis 5 sind Seitenansichten von drei Ausführungsavten des Sicherungsbleches zur Arretierung der Roguliermutter.
Die Scheibe 1, die mit reibunysminderndem Material 2 überzogen ist/ sitzt auf der Motorwelle 3, auf welcher sie aber in einer Führung gleiten kann? entsprechend dem gewünschten Bremsmoment können eine oder mehrere Scheiben benutzt werden.
Der längsbewegliche und gegen Drehung durch die Bolzen 4—oder durch andere am Rahmen 19 befestigte Teile-gehaltene Satz besteht aus dem mit der Reibungsscheibe 5a versehenen Kranz 5, aus dem beweglichen Joch 6 des Elektromagneten und aus der an ihrem Ende mit einem Gewindeloch 8 versehenen zentralen Welle 7. Diese verschiedenenBestandteile können durch alle bekannten, i^erkömmliehen Mittel befestigt sein; so kann die zentrale Welle 7 mit einem Zwischenstück 9 zusarranen-geschweisst sein, an welches wiederum das bewegliche Joch 6 angeschweisst ist^ das Ganze wird dann durch Schrauben IO mit der Reibungsscheibe S zusammengebaut.
Der feststehende Teil besteht aus dem Kasten 11, dessen mit einem Innengewinde versehene Nabe 12 eine spezielle Mutter 13 •enthält, aus dem am Kasten 11 befestigten Elektromagneten 14, aus der Feder 15, welche auf der Scheibe 9 und der speziellen Kutter 13 aufliegt, aus dem mit den Schrauben 22 am Gehäuse 11 befestigten Schutzdeckel 16 und aus der Schraubansicherungsscheiba 17, die an der Nabe 12 durch zwei diametral oder nicht diametral ■gegenüberliegende Schrauben 18 befestigt ist, wie es weiter »unten dargelegt wird*
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_ tf.
Bei fehlender Wirkung des Elektromagneten drückt öle Feder 15 den beweglichen Teil gegen die Scheibe 1 und den Rahmen 19 unü hält den Motorlciufer fest; wenn jedoch der Strom fliesst, wird das bewegliche Joch 6 des Elektromagneten von diesem angezogen, wodurch die Wirkung der Feder 15 aufgehoben wird un'd der Motor ungehindert drehen kann*
Zur Einstellung des Bremsmomentes wird die Fed&i* 15 entsprechend zusammengedrückt. Hierzu entfernt man die Sicherungsscheibe 17 durch Lösen der beiden Schrauben 18, welche die Scheibe an der Nabe 12 halten, man dreht die Mutter 13 rechts oder links je nach dom gewünschten Bremsmoment und bringt schliesslich wieder die Sicherungsscheibe 17 an, um jede Veränderung der Einstellung während des Betriebes zu verhindern.
Die Genauigkeit der Einstellung hängt von der gewählten Steigung des Schraubengewindes ab, von der Kantenzahl des Schraubenkopfes und von der Form der Sicherungsscheibe 17.
Im dargestellten Aufbau hat die Mutter 13 einen Sechskantkopf; die in Bild 3 gezeigte Scheibe 17 erlaubt eine Schraubenverstellung um je 1/6 einer vollen Drehung; die in Bild 4 gezeigte Scheibe 17a sowie die Scheibe 17b von Bild 5 erlauben e5.ne Schraubenverstellung von je 1/12 einer vollen Drehung und damit ein genaueres Einstellen des gewünschten Bremsiaomentes. Wünscht man eine noch feinere Einstellbarkeit, so genügt es, die Kantenanzahl bei der Mutter 13 zu erhöhen und ein Sicherungsblech von der Art 17a in Bild 4 zu benutzen, dessen Verstellbarkeit von der Kantenzahl abhängt.
Um die angetriebene Maschine bei nicht eingeschaltetem Motor betätigen zu können, muss der Axialdruck der Feder 15 auf den beweglichen Teil unwirksam gemacht werden. Hierzu zieht man mit Hilfe einer Norinschraube 20 (Bild 2) , die im Gewindeloch 8 der Welle 7 angebracht ist, den beweglichen Teil zurück, wobei die Unterlagscheibe 21 auf der Mutter 13 zur Einstellung des Breüismoinentes aufliegt.
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Claims (3)

Ρ.Α.418Ί8?*18.7.88 Nach einigen Drehungan hat der bewegliche Teil keine Berührung mehl' mit der Scheibe 1, und die Betätigung der angetriebenen Maschine v/ird daait möglich; während dieses Arbeitsganges bleibt die Einstellung des Brensmooientes unverändert dank der Sicherung der Regulier:nutter 13 durch die Scheibe 17. Es sei bemerkt, dass vor Durchführung der vorstehenden Arbeitsgänge, nänlich Einstellen des 3recsiuo:nentes und Lösen der Brease, der Deckel 16 entfernt werden cusc. Der Deckel kann geschlossen oder durchbrochen sein. Er kann aus einen beliebigen Materialf auch aus Kunststoff gefertigt sein. Um die Sicherheit gegen Fehlbedienung durch ungeübte Personen noch zu erhöhen, können die Schrauben 22 zur Befestigung des Schutzdeckels 16 auf dem Gehäuse plombiert "werden oder für eine Bedienung nur durch Spezialschlüssel vorgesehen sein. Uebrigens ist es selbstverständlich, dass die beiden vorstehend und mit 3ezug auf die beiliegende Zeichnung beschriebenen Ausführungsarten der Erfindung rein als hinweisende und nicht abgrenzende Beispiele dargelegt worden sind und dass zahlreiche Aenderungen vorgenommen v/erden können, ohne dass damit der Erfindungsbereich verlassen wird. - jSnsprUchei
1. Elektromagnetische Federdruck-Bremse insbesondere zum Blockieren des Läufers eines Elektromotors dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Federsystem mit seinen Vorrichtungen zum Einstellen und zum Aufheben der Federkraft ein axial angeordnetes Ganzes bildet.
2. Federdruck-Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrkantmutter zum Einstelion dsr federkraft vorgesehen ist, welche in V/inkelstellungen gesichert v/erden kann, die Über jeden vollen Schraubengang von 360O£leichmäsaig und in doppelter Ansahl als
die Kanten angeordnet sind.
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*·3 a- ο--£ jH η spräche:
1. Elektromagnetische Federdruckbremse instesondere zum Blockieren des Läufers eines Slektromotors dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Pedersystetn mit seinen Vorrichtungen zum Einstellen und zum Aufheben der Federkraft ein axial angeordnetes Ganzes bildet*
2.. Federdruck-Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrkantautter zua Einstellen der Federkraft vorgesehen ist, welche in ttinkelstellungen gesichert verden kann, die über jeden vol len Schraubengang von 360°gleichraässig und in doppelter Anzahl als die Kanten angeordnet sind.
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3. Federdruck-Brease nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine veitere Schraube vorgesehen ist, die die Kraft des Pedersystems unwirksam nacht.
Aktiengesellschaft BROWK, BOVERI ώ CIE.
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DE19686608484 1967-07-21 1968-07-18 Elektromagnetische bremse. Expired DE6608484U (de)

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CH (1) CH482129A (de)
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FR1534133A (fr) 1968-07-26
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