DE19531286A1 - Zum Verbinden zweier Bauteile ausgebildeter Spreizdübel - Google Patents
Zum Verbinden zweier Bauteile ausgebildeter SpreizdübelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zum Verbinden zweier Bau
teile ausgebildeten Spreizdübel mit einem Spreizbereich
zur Befestigung in einer Ausnehmung eines der Bauteile
und mit einer Öffnung zur Aufnahme eines zum Weiten des
Spreizbereichs des Spreizdübels ausgebildeten Spreizkör
pers.
Solche Spreizdübel werden in der Technik häufig einge
setzt, wenn in die Bauteile kein Schraubengewinde einge
arbeitet werden soll oder die Festigkeit eines Schnapp
verschlusses nicht ausreicht. Beispielsweise dienen der
artige Spreizdübel zur Befestigung einer Unterbodenver
kleidung an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Hier
für haben die Karosserie und die Unterbodenverkleidung
jeweils eckige oder runde Ausnehmungen, in die der
Spreizdübel eingesetzt wird. Dieser kann dann zum form
schlüssigen Hintergreifen der Ausnehmungen oder zum
kraftschlüssigen Befestigen in den Ausnehmungen ausgebil
det sein. Der Spreizdübel hat häufig ein Innengewinde, in
das ein Außengewinde des meist als Schraube ausgeführten
Spreizkörpers eingreift. Zur Montage wird zuerst der
Spreizdübel in die Ausnehmung des Bauteils eingedrückt
und anschließend der Spreizkörper in die Bohrung des
Spreizdübels eingeführt und letztlich festgeschraubt.
Nachteilig ist hierbei die Anzahl der Montageschritte und
das aufwendige Einschrauben des Spreizkörpers. Daher sind
bereits Spreizkörper bekannt geworden, welche in den
Spreizdübel eingeschlagen werden. Dennoch ist die Montage
in einer Serienfertigung, wie im Automobilbereich, sehr
kostenintensiv, da der Monteur zwei voneinander unabhän
gige Teile montieren muß. Weiterhin steigt der Aufwand
für eine Lagerhaltung mit der Anzahl der aufzubewahrenden
Teile.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Spreizdü
bel der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er
möglichst einfach und kostengünstig zu montieren ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Spreizkörper mit dem Spreizdübel ein vormontierbares
Befestigungselement bildet und daß der Spreizkörper in
der Öffnung des Spreizdübels aus einer Grundstellung in
eine Spreizstellung axial verschiebbar gehalten ist.
Das Zusammenfassen des Spreizdübels mit dem Spreizkörper
zu einem einzigen Befestigungselement trägt wesentlich zu
einer Beschleunigung der Montage bei, da ein Montage
schritt, nämlich das Einsetzen des Spreizkörpers, ent
fällt. Weiterhin kann der Spreizdübel mit einem ersten
Bauteil fest verbunden sein, so daß dieses Bauteil zur
Montage nur noch an das andere Bauteil herangeführt, und
der Spreizkörper in den Spreizdübel hineingeschoben wer
den muß. Dieser Vorteil ist besonders bedeutsam, wenn das
erste Bauteil aus Kunststoff besteht, da sich dann der
Spreizdübel einfach an dieses Bauteil anspritzen läßt.
Durch eine geeignete Wahl der Abmessungen der Ausnehmun
gen in den Bauteilen und des Spreizdübels läßt sich eine
Vorzentrierung der Bauteile ermöglichen, was die Montage
weiter vereinfacht.
Die Montage wird wesentlich erleichtert, wenn der Spreiz
körper und/oder der Spreizdübel einen den Spreizhub be
grenzenden Kopf hat. Bei einer derartigen Gestaltung des
Befestigungselementes ist die richtige Position des
Spreizkörpers und des Spreizdübels leicht zu finden. Die
Gefahr einer Überlastung von Spreizkörper oder Spreizdü
bel bei der Montage wird damit weitgehend vermieden.
Eine konstruktiv vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß der Spreizkörper einen vorderen, sich
verjüngenden Bereich und einen sich anschließenden, zy
lindrischen Bereich aufweist. Durch den vorderen, sich
verjüngenden Bereich läßt sich der Spreizkörper damit
leicht axial verschieben. Der zylindrische Bereich des
Spreizkörpers dient dem Weiten des Spreizbereichs.
Die Montage des erfindungsgemäßen Spreizdübels wird wei
ter vereinfacht, wenn der Spreizkörper den Spreizdübel in
der Grundstellung durchdringt, an seinem vorderen Ende
einen zurückweisenden, den Querschnitt des Spreizbereichs
des Spreizdübels übergreifenden Federrand aufweist, und
der Spreizdübel an seinem vorderen, radial äußeren Ende
komplementär zu dem Federrand des Spreizkörpers geformt
ist. Dabei ist ausgeschlossen, daß sich der Spreizdübel
beim Einführen in die Ausnehmungen der Bauteile verhaken
kann, da der Federrand des Spreizkörpers den einzuführen
den Bereich des Spreizdübels dann verdeckt.
Eine weitere konstruktiv vorteilhafte Gestaltung des
Spreizdübels besteht darin, daß der Spreizbereich des
Spreizdübels aus einer Vielzahl von über den Umfang ver
teilten Federzungen besteht. Hierbei werden auf den
Spreizdübel wirkende Kräfte gleichmäßig auf die Bauteile
übertragen. Die Vielzahl von Federzungen ist mittels
Kunststoffspritzguß leicht und kostengünstig herzustel
len.
Eine formschlüssige Verbindung der Bauteile ist mit dem
Spreizdübel leicht zu verwirklichen, wenn der Spreizbe
reich des Spreizdübels radial nach außen gerichtete Haken
hat. Diese Haken sind dann zum Hintergreifen der Ausneh
mung in einem Bauteil oder zum Eingreifen in eine Vertie
fung in der Ausnehmung auszubilden. Besonders wichtig ist
die formschlüssige Verbindung bei Bauteilen, die in einem
späteren Einsatz Vibrationen ausgesetzt sind, beispiels
weise bei Kraftfahrzeugen.
Unterschiedliche Material stärken der Bauteile lassen sich
bei einer kraftschlüssigen Verbindung der Bauteile mit
dem erfindungsgemäßen Spreizdübel leicht ausgleichen,
wenn der Spreizbereich groß genug gewählt ist. Bei der
formschlüssigen Verbindung wird dies dadurch erreicht,
daß der Spreizbereich mit einem federnden Arm an dem Kopf
des Spreizdübels befestigt ist.
Der erfindungsgemäße Spreizdübel ist mit dem Spreizkörper
einfach und vollständig zu demontieren, wenn der Spreiz
bereich des Spreizdübels radial nach innen vorgespannt
ist. Bei einem Herausziehen des Spreizkörpers in die
Grundstellung bewegt sich dann der Spreizbereich radial
nach innen, wodurch der Spreizdübel leicht herauszuziehen
ist.
Der Spreizkörper kann durch Vibrationen nicht aus dem
Spreizdübel herausfallen, wenn der Spreizkörper auf sei
nem mittleren Bereich wendelförmig verlaufende Erhöhungen
und die Öffnung des Spreizdübels in seinem Spreizbereich
dazu komplementäre wendelförmig verlaufende Vertiefungen
hat. Die wendelförmig verlaufenden Erhöhungen wirken da
mit wie eine Rasterung, die den Spreizkörper in der Öff
nung des Spreizdübels axial fixiert. Diese Weiterbildung
der Erfindung ermöglicht weiterhin, daß der Spreizkörper
zur Montage in den Spreizdübel einzudrücken und zur De
montage wie eine Schraube herauszudrehen ist.
Der Spreizkörper ist leicht herauszudrehen, wenn der Kopf
des Spreizkörpers einen Anschluß für einen Schraubendre
her hat.
Der Spreizkörper ist leicht in die Spreizstellung zu
drücken, wenn der Spreizkörper in seinem mittleren Be
reich radial federnd gestaltet ist. Diese Gestaltung ver
bessert zudem seinen Sitz in dem Spreizdübel.
Oftmals soll ein direkter Kontakt der Bauteile zueinander
vermieden werden, beispielsweise um eine Schwitzwasser
bildung zu vermeiden oder eine Übertragung von Vibratio
nen zu reduzieren. Das ist einfach dadurch zu erreichen,
daß der Spreizdübel in seinem Spreizbereich einen radial
nach außen gerichteten, radial federnden Steg zum Hinter
greifen des ersten Bauteils hat. Der Steg trennt nach der
Montage die Bauteile. Diese Weiterbildung der Erfindung
ermöglicht zudem, daß das Befestigungselement zuerst am
ersten Bauteil montiert wird und anschließend die Bautei
le zusammengesteckt werden. Bei einem Trennen der Verbin
dung verbleibt der Spreizdübel dann im ersten Bauteil.
Eine konstruktiv vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
ergibt sich, wenn der Steg aus einer Vielzahl von über
den Umfang verteilten, radial nach außen abgewinkelten
Federzungen besteht. Diese Gestaltung vereinfacht die
Montage des Befestigungselements, da sich die Federzungen
im Gegensatz zu einem geschlossenen Steg leichter hinter
das erste Bauteil bewegen lassen.
Die radiale Beweglichkeit der Federzungen ist einfach zu
gewährleisten, wenn die Federzungen des Spreizbereiches
und die Federzungen des Steges in der Höhe des Kopfes des
Spreizdübels jeweils Materialeinschnürungen aufweisen.
Diese Materialeinschnürungen wirken damit als Drehpunkt
der Federzungen, ermöglichen jedoch über ihre Dimensio
nierung eine genaue Einstellung ihrer Spannkraft.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines vormon
tierten Spreizdübels,
Fig. 2 zwei durch den Spreizdübel aus Fig. 1 verbun
dene Bauteile,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Spreizdübel in
Spreizstellung von einem Federrand aus gesehen,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I
in Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen Spreizdübel 1 mit einem darin
eingesetzten Spreizkörper 2. Die gezeigte Stellung des
Spreizkörpers 2 kennzeichnet eine Grundstellung. Zur Ver
deutlichung ist der Spreizdübel 1 aufgeschnitten darge
stellt. Der Spreizdübel 1 hat einen Kopf 3 und einen
daran anschließenden Spreizbereich 4. An dem Spreizbe
reich 4 ist auf einem Rand 5 ein radial nach außen ge
richteter Steg 6 angeformt. Dieser Rand 5 ist durch seine
Formgebung und Materialstärke dazu ausgebildet, den Steg
6 radial federnd zu halten. Auf dem Steg 6 befindet sich
eine Nase 7. An dem vorderen, von dem Kopf 3 entfernten
Ende des Spreizdübels 1 besitzt der Spreizbereich 4 eine
umlaufende hakenförmige Erweiterung 8. Der Spreizdübel 1
hat im Zentrum eine Öffnung 9 zur Aufnahme des Spreizkör
pers 2. Der Spreizkörper 2 hat einen zylindrischen Be
reich 10 an dem sich ein konisch verjüngender Bereich 11
anschließt. Mit diesem durchdringt der Spreizkörper 2 den
Spreizdübel 1. Der Spreizkörper 2 hat an seinem vorderen
Ende einen zurückweisenden, den Querschnitt des Spreizbe
reichs 4 des Spreizdübels 1 übergreifenden Federrand 12.
Das vordere Ende des Spreizdübels 1 ist auf seinem äuße
ren Umfang komplementär zu dem Federrand 12 gestaltet, so
daß sich der derart vormontierte Spreizdübel 1 leicht in
Ausnehmungen 13, 14 von in Fig. 2 dargestellten Bautei
len 15, 16 einführen läßt. Der zylindrische Bereich 10
des Spreizkörpers 2 ist durch einen Kopf 17 begrenzt. Der
Spreizkörper 2 hat auf dem zylindrischen Bereich 10 wen
delförmig verlaufende Erhöhungen 18. Komplementär dazu
hat der Spreizdübel 1 im Spreizbereich 4 wendelförmig
verlaufende Vertiefungen 19. Diese Erhöhungen 18 und Ver
tiefungen 19 sind so gestaltet, daß sie ein Eindrücken
oder Einschlagen des Spreizkörpers 2 in den Spreizdübel 1
ermöglichen. Durch dieses Eindrücken gelangt der Spreiz
körper 2 von der Grundstellung in eine in Fig. 2 darge
stellte Spreizstellung. Um den Spreizkörper 2 wieder in
die Grundstellung zu bewegen, muß er wie eine Schraube
herausgedreht werden. Dazu hat der Spreizkörper 2 auf
seinem Kopf 17 einen Anschluß 20 für einen Schraubendre
her.
In Fig. 2 sind mit dem Spreizdübel 1 aus Fig. 1 zwei
Bauteile 15, 16 miteinander verbunden. Das erste Bauteil
15 befindet sich zwischen dem radial nach außen gerichte
ten Steg 6 und dem Kopf 3 des Spreizdübels 1. Die haken
förmige Erweiterung 8 am Ende des Spreizbereiches 4 dient
dazu, eine Ausnehmung 14 des zweiten Bauteils 16 zu hin
tergreifen. Es ist damit zwischen der Nase 7 des Steges 6
und der hakenförmigen Erweiterung 8 eingeklemmt. In der
Spreizstellung weitet der zylindrische Bereich 10 des
Spreizkörpers 2 den Spreizbereich 4 des Spreizdübels 1.
Weiterhin ist in Fig. 2 zu erkennen, daß die Ausnehmung
13 des ersten Bauteils 15 einen größeren Durchmesser hat
als der zylindrische Bereich 10 des Spreizkörpers 2, so
daß der Spreizdübel 1 während der Montage zum Ausgleich
von Lochmittenunterschieden in den beiden Bauteilen 15,
16 ausgerichtet werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Spreizdübel 21 mit einem
Spreizkörper 22. Der Spreizkörper 22 befindet sich hier
in der Spreizstellung. Im Gegensatz zu dem Spreizdübel 1
in den vorangegangenen Figuren hat der Spreizdübel 21,
jeweils über den Umfang gleichmäßig verteilt, sechs Fe
derzungen 23 für seinen Spreizbereich und sechs radial
nach außen abgewinkelte einen Steg bildende Federzungen
24. Sie dienen einer gleichmäßigen Einleitung von Kräften
in den Spreizdübel 21, welche nach einer Montage auf die
Verbindung wirken. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist in
der Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I
in Fig. 3 dargestellt, so daß eine der Federzungen 23
des Spreizbereichs auf der rechten Seite und eine der Fe
derzungen 24 des Steges auf der linken Seite der Zeich
nung geschnitten sind.
In Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, daß die Federzungen
23, 24 im Bereich eines Kopfes 25 des Spreizdübels 21 Ma
terialeinschnürungen 26, 27 aufweisen, die als deren
Drehpunkte gestaltet sind. Um diese Materialeinschnürun
gen 26, 27 können die Federzungen 23, 24 während der Mon
tage geschwenkt werden. Zusätzlich sind die Federzungen
23, 24 auf Armen 28, 29 befestigt, durch welche ein Aus
gleich von unterschiedlichen Material stärken der in Fig.
2 dargestellten Bauteile 15, 16 stattfindet. Durch die
Arme 28, 29 werden die Federzungen 23, 24 axial beweglich
gehalten.
Claims (14)
1. Zum Verbinden zweier Bauteile ausgebildeter Spreiz
dübel mit einem Spreizbereich zur Befestigung in ei
ner Ausnehmung eines der Bauteile und mit einer Öff
nung zur Aufnahme eines zum Weiten des Spreizbe
reichs des Spreizdübels ausgebildeten Spreizkörpers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (2, 22)
mit dem Spreizdübel (1, 21) ein vormontierbares Be
festigungselement bildet und daß der Spreizkörper
(2, 22) in der Öffnung (9) des Spreizdübels (1, 21)
aus einer Grundstellung in eine Spreizstellung axial
verschiebbar gehalten ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (2, 22) und/oder der Spreizdü
bel (1, 21) einen den Spreizhub begrenzenden Kopf
(3, 17, 25) hat.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spreizkörper (2, 22) einen vorde
ren, sich verjüngenden Bereich (11) und einen sich
anschließenden, zylindrischen Bereich (10) aufweist.
4. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz
körper (2, 22) den Spreizdübel (1, 21) in der Grund
stellung durchdringt, an seinem vorderen Ende einen
zurückweisenden, den Querschnitt des Spreizbereichs
(4) des Spreizdübels (1, 21) übergreifenden Feder
rand (12) aufweist, und der Spreizdübel (1, 21) an
seinem vorderen, radial äußeren Ende komplementär zu
dem Federrand (12) des Spreizkörpers (2, 22) geformt
ist.
5. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbe
reich des Spreizdübels (21) aus einer Vielzahl von
über den Umfang verteilten Federzungen (23) besteht.
6. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbe
reich (4) (Federzungen 23) des Spreizdübels (1, 21)
radial nach außen gerichtete Haken (8) hat.
7. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbe
reich (Federzungen 23) mit einem federnden Arm (28)
an dem Kopf (25) des Spreizdübels (21) befestigt
ist.
8. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbe
reich (4, Federzungen 23) des Spreizdübels (1, 21)
radial nach innen vorgespannt ist.
9. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz
körper (2, 22) auf seinem mittleren Bereich (zylin
drischer Bereich 10) wendelförmig verlaufende Erhö
hungen (18), und die Öffnung (9) des Spreizdübels
(1, 21) in seinem Spreizbereich (4) (Federzungen 23)
dazu komplementäre wendelförmig verlaufende Vertie
fungen (19) hat.
10. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17)
des Spreizkörpers (2, 22) einen Anschluß (20) für
einen Schraubendreher hat.
11. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiz
körper (2, 22) in seinem mittleren Bereich (zylin
drischer Bereich 10) radial federnd gestaltet ist.
12. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdü
bel (1, 21) in seinem Spreizbereich (4) (Federzungen
23) einen radial nach außen gerichteten, radial fe
dernden Steg (6) (Federzungen 24) zum Hintergreifen
des ersten Bauteils (15) hat.
13. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus
einer Vielzahl von über den Umfang verteilten, ra
dial nach außen abgewinkelten Federzungen (24) be
steht.
14. Spreizdübel nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzun
gen (23) des Spreizbereiches und die Federzungen
(24) des Steges in der Höhe des Kopfes (25) des
Spreizdübels (21) jeweils Materialeinschnürungen
(26, 27) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995131286 DE19531286A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Zum Verbinden zweier Bauteile ausgebildeter Spreizdübel |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19531286A1 (de) |
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- 1995-08-25 DE DE1995131286 patent/DE19531286A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16B 13/04 |
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8131 | Rejection |