DE19531023A1 - Vorrichtung zur Anordnung von Behältern für deren Lagerung - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung von Behältern für deren Lagerung

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DE19531023A1
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DE19531023A
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Jaen Jose Boix
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Los Pinos Finca Agricola SL
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Los Pinos Finca Agricola SL
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/303Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices the stack being lowered by mobile grippers or holders onto added articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
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  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Anordnung von Behältern für deren Lagerung und insbe­ sondere auf eine Anordnungsvorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1, mit der mehrere leere Pappschach­ teln in Säulen angeordnet werden, um sie zu lagern.
Pappschachteln, die in entsprechenden Maschinen herge­ stellt worden sind, werden mittels eines Endlosriemens zu einer Vorrichtung zur Anordnung oder Stapelung der Schachteln befördert, um Säulen zu bilden, die anschlie­ ßend gelagert werden. Diese herkömmlichen Vorrichtungen zur Anordnung oder Stapelung besitzen den Nachteil, daß die Ausführung der Einstellung des Formats oder der Größe der zu stapelnden Schachteln aufwendig und teuer ist. Dieser Nachteil wird durch eine Schachtelstapelungsvor­ richtung beseitigt, die in dem Patent ES 9 201 460 offen­ bart ist und einstellbare vertikale Führungen aufweist, die eine einfache und wirksame Anpassung der Vorrichtung an das Format der Schachtel ermöglichen.
Obwohl die in dem obengenannten Patent offenbarte Stapel­ vorrichtung wirksam arbeitet, ist jedoch die Effizienz bei der Stapelung der Schachteln in bezug auf eine kor­ rekte Anordnung des Stapels nicht ausreichend.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Anordnung von Behältern für deren Lage­ rung zu schaffen, die die erwähnten Nachteile des Standes der Technik nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art, die die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Einrich­ tung, die die Säule der gestapelten Schachteln während des Vorgangs der Erzeugung der Säule führt und hält, sowie eine Einrichtung, die verhindert, daß Schachteln aufgrund ihres Gewichts herabfallen, sobald sie losgelas­ sen werden, um sie anschließend aus der Vorrichtung zu schieben.
Die Anordnungsvorrichtung enthält ein ergänzendes Element von Pappschachtel-Herstellungsmaschinen und nimmt die hergestellten Schachteln entgegen, um die Stapelung der Schachteln in Säulen für deren anschließende Lagerung aus zuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von einer Bauart, bei der die bereits hergestellten Schachteln oder Behäl­ ter mittels eines Förderriemens gesammelt werden, wobei der Förderriemen die Schachteln oder Behälter in die Vorrichtung befördert, wo sie automatisch hochgehoben werden, um Säulen gestapelter Schachteln zu bilden, wobei im geeigneten Zeitpunkt ein Schubmechanismus die Schach­ teln zum Ausgang der Vorrichtung befördert.
Die Vorrichtung enthält eine Einrichtung für die einfache und schnelle Anpassung an das Schachtelformat sowie Zähleinrichtungen, die Säulen mit der gleichen Höhe herstellen und eine korrekte Stapelung sämtlicher Schach­ teln, aus denen die Säulen hergestellt sind, gewährlei­ sten.
Diese Leistungseigenschaften werden auf der Grundlage von Struktureigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt, wovon die erste darin besteht, daß zwei verti­ kale Trennwände vorgesehen sind, welche die Säule gesta­ pelter Schachteln während des Säulenherstellungsprozesses führen und einfach an jedes Schachtelformat angepaßt werden können. Diese einfache Anpassungsfähigkeit ergibt sich aus der Tatsache, daß die Trennwände mit Armen verbunden sind, die über Spindeln gleiten.
Außerdem weisen diese vertikalen Trennwände mehrere Preßelemente auf, die in hierfür vorgesehenen longitudi­ nalen und vertikalen Rillen eingesetzt bleiben und einge­ fahren werden können, während sie in einer weiteren Stellung die Schachteln pressen und diese halten, damit sie nicht aufgrund ihres Gewichts herabfallen.
Außerdem ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung dafür gesorgt, daß für die jeweils eine Säule bildenden Schach­ teln dann, wenn sie losgelassen worden sind, um von der entsprechenden Schubeinrichtung aus der Vorrichtung befördert zu werden, verhindert wird, daß die Schachteln dieser Säule aufgrund ihres Gewichts herabfallen, was ihre Entnahme behindern würde, indem eine Einrichtung vorgesehen ist, die Führungen, welche für die letzte Schachtel der Säule Träger bilden, einander annähert.
Außerdem sind in der Vorrichtung Einrichtungen oder Teile vorgesehen, die einen Anschlag enthalten, um die korrekte Einbringung der Schachtel in die Vorrichtung zu steuern, so daß in Zusammenwirkung mit einfahrbaren Fingern, die auf gleiche Weise in den Rillen geführt werden, in denen sich die obenerwähnten Preßelemente befinden, die Schach­ tel in einen oberen Bereich geschoben wird, wo sie zwi­ schen diesen Preßelementen gehalten wird.
Außerdem sind im Vorschubriemen für die Schachteln sowohl am Einlaß als auch am Auslaß der Vorrichtung Erfassungs­ einrichtungen vorgesehen, die mögliche Stauungen erfas­ sen, die den Betrieb der Vorrichtung sofort unterbrechen würden.
Ein weiteres neuartiges Merkmal der vorliegenden Erfin­ dung besteht darin, daß in der Vorrichtung der Vor­ schubriemen oder das Vorschubband für die Beförderung der Schachteln zur Vorrichtung ein gleitend angebrachter Riemen ist, der in der Ruhestellung in der Vorrichtung selbst untergebracht ist und eingefahren bleibt, so daß der Transport und die Lagerung der Vorrichtung verein­ facht werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefüg­ ten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zur Anordnung von Behältern sowie eines För­ derriemens, der die Schachteln in die Vorrichtung befördert;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des die Schach­ teln befördernden Förderriemens in einer Ruhepo­ sition, in der er in der Anordnungsvorrichtung selbst untergebracht ist; und
Fig. 4 eine Einzelheit der Stellung und der Funktions­ weise der einfahrbaren Finger, die jede Schach­ tel, welche in die Vorrichtung eintritt, in Auf­ wärtsrichtung schieben.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dazu vorgesehen, Schachteln 1 in der Weise anzuordnen und zu stapeln, daß Säulen für deren Lagerung gebildet werden, wie insbesondere aus dem linken Teil von Fig. 1 hervor­ geht. Diese Schachteln 1, die von einer Herstellungsma­ schine mittels eines Förderriemens 2 angeliefert werden, werden zur Vorrichtung gezogen, wobei die Schachteln von einem Förderriemen 2 unter Verwendung von Anfangsanord­ nungsplatten 3 und Seitenstäben 4 geführt werden.
Die Anordnungsvorrichtung selbst enthält ein Paar von seitlichen Trennwänden oder Platten 5, die mit longitudi­ nalen Rillen 6 versehen sind, in denen sich Preßelemente 7 befinden, die sich einwärts und auswärts bewegen kön­ nen, so daß sie in einer ersten Stellung die Schachteln 1, die sich in der Vorrichtung, d. h. zwischen den Plat­ ten oder Trennwänden 5 befinden, pressen, während in einer zweiten Stellung, in der diese Preßelemente 7 die Schachteln freigeben, diese Schachteln zur Auslaßseite der Vorrichtung geschoben und bewegt werden können, wie später genau erläutert wird. Die Schachteln bilden dann Säulen von Schachteln 1, die zur Lagerung vorgesehen sind.
Die Platten oder Trennwände 5 enthalten eine Einrichtung, um jede Säule von Schachteln 1, die während des Vorgangs der Schaffung der Säule zu stapeln sind, in der Weise zu führen, daß diese Trennwände oder Platten 5 leicht an jedes Schachtelformat angepaßt werden können, da die Platten an entsprechenden Seitenarmen und Außenarmen angebracht sind, die über einem Paar von Spindeln 10, die sich in derselben horizontalen Ebene befinden, sowie über eine Spindel 11, die in einer darüber befindlichen Ebene liegt, gleiten können.
Außerdem enthält die Vorrichtung ein Paar von Rollen 12 und 13, wovon die erste mittels eines einfachen Gelenks 14 mit den Preßelementen 7 verbunden ist. Der Zweck der Rolle 12 besteht darin, daß sich die Preßelemente 7 rückwärts bewegen können oder eingefahren werden, um die Schachteln 1 freizugeben und dem entsprechenden Schieber 15, der mittels einer Langhub-Rolle 16 betätigt wird, zu erlauben, den Stapel oder die Säule von Schachteln 1 aus dem Stapelbereich zu schieben oder entsprechend zu bewe­ gen.
Um zu verhindern, daß die einmal freigegebenen Schachteln durch ihr Gewicht umfallen, was ihre Entnahme behindern könnte, veranlaßt die Rolle 13, deren Stange mit einer Stange 17 verbunden ist, mehrere neigbare Führungen 18 dazu, zur Innenseite der Vorrichtung einzuklappen und jeweils Träger für die letzte Schachtel 1 der Säule zu bilden.
Mehrere Teile 19 sind als Anschläge am Einlaß der Vor­ richtung vorgesehen, um eine Höhenanpassung der Schach­ teln 1 vorzunehmen, wobei diese Teile 19 gleitend an einem Abschnitt angebracht sind, dessen Enden mit einer vertikalen Zahnstange 20 einteilig ausgebildet sind, so daß die Teile 19 längs der Zahnstange 20 geführt werden, wenn ein Einstellritzel 21 aktiviert wird. Die Besonder­ heit hiervon besteht darin, daß die Anschlagteile 19 den Zweck haben, den korrekten Eintritt der Schachteln 1 in die Vorrichtung zu steuern, so daß die Schachtel vollkom­ men eben eintritt und einige einfahrbare Finger 22, die ebenfalls durch Rillen 6 geführt werden, die Schachtel in den oberen Bereich schieben, wo sie zwischen den Preßele­ menten 7 gehalten wird.
Die einfahrbaren Finger 22 gehören zu einer beweglichen Struktur 23, die sich aufgrund der Betätigung eines Zylinders 25 längs mehrerer Führungen 24 bewegt.
Die Vorrichtung enthält ferner eine Spindel 26, die den vorderen Anschlag 27 einstellt, wo sich ein Mikroschalter 28 befindet, der die Anordnung der Schachtel erfaßt und den Hubprozeß auslöst. Der Anschlag 27 besitzt ein Paar von Fingern 29, die die Unterstützung der Schachtel gewährleisten.
Die obenerwähnten einfahrbaren Finger 22 ermöglichen den Hubprozeß ohne die entsprechende, herkömmlicherweise verwendete Plattform, wodurch erreicht wird, daß die Vorrichtung einen einfacheren Aufbau besitzt und eine bessere Anpassung an die Formate der Schachteln zuläßt.
Die Vorrichtung enthält ferner mehrere Photozellen 30 und 31, die sowohl am Auslaß als auch entsprechend dem För­ derriemen 2 angeordnet sind und einen möglichen Stau erfassen, der zur sofortigen Unterbrechung des Betriebs der Vorrichtung führen würde.
Schließlich ist anzumerken, daß das Förderband 2, das die Schachteln 1 aus der Herstellungsmaschine zur Vorrichtung zieht, auf mehreren Rädern 32 und mehreren Führungsein­ richtungen 33 angebracht ist, so daß das Förderband 2 im Ruhezustand in der Vorrichtung bleiben kann, was für den Transport der Einheit vorteilhaft ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Anordnung von Behältern für deren Lagerung, die dazu vorgesehen ist, aus Pappschachteln (1) Säulen zu bilden, um diese anschließend zu lagern, wobei die Schachteln (1) von einer Herstellungsmaschine kommen und zur Vorrichtung mittels eines Förderriemens oder Förderbandes (2) befördert werden, mit
einer Einrichtung, die die einzelnen Schachteln (1) entgegennimmt, und
einer Einrichtung, die die Schachteln (1) hoch­ hebt, um Säulen zu bilden, und eine Schubeinrichtung (15) enthält, die die zu Säulen gestapelten Schachteln (1) aus der Vorrichtung schiebt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Paar von Platten oder vertikalen Trenn­ wänden (5) enthält, die sich an die Schachteln (1) annä­ hern und/oder von diesen zurückziehen können, um eine Einstellung an das Schachtelformat vorzunehmen,
die Annäherungs- und Rückzugsbewegungen der Platten oder vertikalen Trennwände (5) durch Spindeln (10, 11) bewerkstelligt werden, auf denen sich entspre­ chende Arme (8, 9), die mit diesen Platten oder vertika­ len Trennwänden (5) verbunden sind, bewegen,
die Platten oder vertikalen Trennwände (5) meh­ rere longitudinale Rillen (6) aufweisen, in denen sich einfahrbare Preßelemente (7) befinden, die aus diesen Platten oder vertikalen Trennwänden (5) ausgefahren werden, um die Schachteln (1) während des Stapelungsvor­ ganges zu halten, und in entgegengesetzter Richtung bewegt werden können, um die Säule von gestapelten Schachteln (1) freizugeben und eine Bewegung der Säule mittels der Schubeinrichtung (15) zu ermöglichen, und die Preßelemente (7) durch Rollen (12) betätigt werden und die Schubeinrichtung (15) durch eine Lang­ hubrolle (16) betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie neigbare Führungen (18) enthält, die inner­ halb der Platten oder vertikalen Trennwände (5) vorgese­ hen sind und zu einer durch eine Rolle (13) betätigbaren Stange (17) gehören, wobei die Führungen (18) Unterstüt­ zungseinrichtungen für die letzte Schachtel (1) der in der Vorrichtung gebildeten Säule darstellen, die verhin­ dern, daß die Schachteln (1) aufgrund ihres Gewichts herabfallen, wenn sie von den Preßelementen (7) freigege­ ben werden und von der Schubeinrichtung (15) aus der Vorrichtung geschoben werden.
3. Vorrichtung nach irgendeinem der obigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß
am Einlaß mehrere Anschlagteile (19) vorgesehen sind, die eine Anpassung an die Höhe der Schachtel (1) vornehmen und gleitend in einem Abschnitt angebracht sind, dessen Enden mit einer vertikalen Zahnstange (20) einteilig verbunden sind, auf der ein Einstellritzel (21) wirkt, wobei die Teile (19) eine Steuereinrichtung für den korrekten Eintritt der Schachteln (1) in die Vorrich­ tung bilden, und
mehrere einfahrbare Finger (22) vorgesehen sind, die in Rillen (6) der vertikalen Trennwände (5) geführt werden und die Schachteln (1) in den oberen Bereich schieben, wo sie zwischen den Preßelementen (7) erhalten werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die einfahrbaren Finger (22) an einer beweglichen Struktur (23) angebracht sind, die längs Führungen (24) durch die Betätigung einer Rolle (25) beweglich ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der obigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindel (26) vorgesehen ist, die einen vorderen, einen Mikroschalter (28) tragenden Anschlag (27) steuert, und der Mikroschalter (28) die Positionierung der Schachtel (1) erfaßt und die Aktivierung der Hubeinrich­ tung vornimmt.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der obigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Photozellen (30, 31) vorgesehen sind, die sich im Auslaßbereich und in der Umgebung des Förderriemens (2) für die Schachteln (1) befinden und einen möglichen Stau erfassen, der zur sofortigen Unterbrechung des Betriebs der Einheit führen würde.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der obigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderriemen (2) auf mehreren Rädern (30) und mehreren Führungseinrichtungen (31) angebracht ist, welche die Bewegung des Förderriemens (2) in die Vorrich­ tung ermöglichen, so daß er bei Nichtgebrauch verborgen ist, was den Transport der Vorrichtung begünstigt.
DE19531023A 1995-06-05 1995-08-23 Vorrichtung zur Anordnung von Behältern für deren Lagerung Withdrawn DE19531023A1 (de)

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