DE19530541C2 - Gittergewebe - Google Patents

Gittergewebe

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Description

Die Erfindung betrifft Gittergewebe nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Gittergewebe sind bekannt aus der DE 41 23 055 A1. Solche Gittergewebe werden z. B. verwendet als Bodengitter für die Aufzucht von Hühnern oder als Ar­ mierungsgewebe (s. z. B. DE 20 00 937 C3).
An derartige Gittergewebe werden hinsichtlich der Fe­ stigkeit und gegebenenfalls auch hinsichtlich der Chemika­ lienbeständigkeit hohe Anforderungen gesetzt. Einerseits sind nämlich - im Falle von Hühneraufzuchtgittern - nicht nur die notwendigen Tierschutzvorschriften zu beachten, sondern es kommt auch auf eine dauerhafte stabile Beschich­ tung an. Hierzu muß nicht nur das Erfordernis von hoher Al­ kalien- und Laugenbeständigkeit von der Beschichtung er­ füllt werden, zusätzlich treten Probleme mit Exkrementen oder Leichengiften auf. Die farbliche Stabilität ist ebenso zu berücksichtigen wie die Dauerhaftigkeit.
Hierzu ist es bekannt, das verwobene Gittergewebe mit einem PVC-Plastisol zu beschichten. Dies erfolgt durch ein entsprechendes Beschichtungsbad. Das Gittergewebe wird hierzu durch das mit flüssigem Plastisol gefüllte Beschichtungsbad vorbestimmter Viskosität gezogen. Hier bleiben die im unmit­ telbaren Bereich der Kettfäden und Schußfäden befindlichen Flüssigkeitsteilchen haften. Die Beschichtungsdicke ist al­ lerdings auch abhängig von der vorgegebenen Viskosität des Plastisols. Um die erforderlichen Stabili­ tätseigenschaften zu erzielen, ist daher bei den bislang gegebenen Verhältnissen eine zweimalige Beschichtung erfor­ derlich. Zwar könnte man über Erhöhung der Viskosität des Plastisols die auftragbare Schichtdicke pro Beschichtungs­ gang erhöhen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß dies zu einer unerwünschten Verschiebung des vorgewobenen Gitterge­ webes führen kann.
Nachteilig an dem Gittergewebe gemäß der DE 41 23 055 A1 ist das Erfordernis der mehrstufigen Tränkung, um die Fäden damit insgesamt zu umhüllen.
Zwar läßt sich, je nach Anforderungen, das Gittergewebe auch einstufig umhüllen, um die Fäden verschiebefest mitein­ ander zu verbinden. Für die Anwendung als Aufzuchtgitter in Hühnerställen sind derartige Gitterstrukturen jedoch nicht geeignet, da die Kunststoffummantelung bei lediglich ein­ stufiger Tränkung erfahrungsgemäß zu dünn und damit leicht zerstörbar wird.
Andrerseits werden derartige Gittergewebe im Durchlauf­ webverfahren hergestellt, so daß eine zweistufige Gewebe­ tränkung stets mit ausschweifender Webbahnführung verbunden ist, um nach dem ersten Tränkvorgang die aufgebrachte Um­ hüllung trocknen zu können, bevor der zweite Tränkauftrag aufgebracht wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das bekannte Git­ tergewebe so zu verbessern, daß die speziell für diesen Einsatzzweck notwendige Beschichtung die erforderliche Festigkeit bietet, obwohl die Beschichtung in der erforder­ lichen Dicke mit einem Arbeitsgang erfolgen soll und zwar ohne daß sich die Kettfäden/Schußfäden relativ zueinander verschieben.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergeben sich die Vorteile, daß bei verbesserter Konstanz der Gittergröße ein zusätzlicher in­ nerer Zusammenhalt zwischen Kettfäden und Schußfäden ge­ währleistet ist, daß zusätzliche Arbeitsgänge zur Beschich­ tung eingespart werden, daß dennoch die erforderliche Schichtdicke erzielt werden kann.
Diese Vorteile beruhen auf der Tatsache, daß der in Kettrichtung verlaufende Dreherfaden die jeweils von der Um­ schlingung betroffenen Kreuzungsstellen zwischen Kettfaden­ bündel und Schußfadenbündel fixiert. Dabei umschlingt der Dreherfaden jede Kreuzungsstelle unter Einbindung des jewei­ ligen Schußfadenbündels. Jedes Schußfadenbündel wird zwischen dem Kettfadenbündel und dem Dreherfaden eingeschnürt. Hierzu ist es erforderlich, daß der Dreherfaden so geführt wird, daß er zickzackförmig von einer Kreuzungs­ stelle zu einer anderen Kreuzungsstelle von einer Seite des Kettfadenbündels auf die gegenüberliegende Seite des Kettfa­ denbündels wechselt, dabei aber zugleich das jeweilige Schuß­ fadenbündel umfaßt und mit umschlingt.
Bei der Umschlingung wird unter den vorgegebenen Span­ nungsverhältnissen des Dreherfadens das jeweilige Fadenbün­ del (Kettfadenbündel/Schußfadenbündel) an den Kreuzungs­ stellen zusammengezogen und beide Fadenbündel miteinander umschlungen, so daß an den Kreuzungsstellen ein relativ schiebesicherer Zusammenhalt gewährleistet ist.
In jedem Fall ist der Zusammenhalt so groß, daß das so hergestellte Gittergewebe durch ein PVC-Plastisol von er­ heblich hoher Viskosität geführt werden kann, ohne daß sich die Kreuzungsstellen zwischen den Schußfadenbündeln und den Kettfadenbündeln dabei gegeneinander verschieben können. Die Viskosität ist dabei so eingestellt, daß die am Gitter­ gewebe hängenbleibende Flüssigkeit eine den chemischen und technischen Anforderungen standhaltende Schichtdicke er­ hält. Dabei wird diese Schichtdicke bereits in einem Ar­ beitsgang aufgetragen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Festig­ keit der Gitterstruktur deutlich gesteigert werden.
Geht man einmal davon aus, daß die Gitterstruktur über die gesamte Fläche des Gittergewebes eine hohe Konstanz auch über lange Benutzungszeiten hinweg aufweisen soll, so trägt insbesondere die Verwendung eines emulgatorfreien PVC in Verbindung mit einem Weichmacher auf der Basis von Alkylsulfonsäureester zu einer erheblichen Verbesserung der Dimensionsstabilität des Gittergewebes bei.
Derartige Weichmacher können im Handel bezogen werden. Die Verwendung solcher Weichmacher schafft zusätzlich eine durchgehend glatte Oberfläche der PVC-Ummantelung, weil sich überraschenderweise durch die Kombination aus PVC mit derartigem Weichmacher gezeigt hat, daß ein deutlich ver­ bessertes Selbstentlüftungsverhalten des Plastisols auf­ tritt.
Daher werden die Oberflächen der Ummantelung besonders glatt und frei von mikroskopischen Einkerbungen. Dies erhöht nicht nur die Festigkeit sondern auch die Abriebbeständigkeit in Verbindung mit geringer Verschmutzungstendenz.
Es soll ausdrücklich gesagt sein, daß auch herkömmli­ che Weichmacher in geringen Mengen zugefügt sein können.
Das Erzielen der herausragenden Dimensionsstabilität des Gittergewebes führt man auf das Einsetzen eines um 10° bis 150 früheren Gelierverhaltens des so ausgestatteten PVC zurück. Die durchgreifende Gelierung im relativ niedrigen Temperaturbereich in Verbindung mit der Tendenz dieses Pla­ stisols, im Hochtemperaturbereich einen ausgesprochen wenig elastischen Charakter zu zeigen, macht sich die Erfindung zunutze im Hinblick auf die erzielbare Dimensionsstabilität des so ummantelten Gitters.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gittergewebe nach dieser Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Gittergewebe gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein beschichtetes Gittergewebe.
Ein derartiges Gittergewebe 1 besteht aus jeweils ei­ nem Fadenbündel 2 für die Schußfäden 4 bzw. die Kettfäden 3. Es handelt sich bei der Kette um ein multifiles Garn, bevorzugt ein Polyestergarn. Das Polyestergarn ist hoch­ fest. Bei den Schußfäden handelt es sich ebenfalls um ein multifiles Garn, ebenfalls hochfest, bevorzugt Polyester­ garn. Wie man erkennt, bildet jeweils ein Schußfadenbündel 4, bzw. Kettfadenbündel 3 zusammen eine Vielzahl von Kreu­ zungsstellen 5. Da es sich bei diesen Gittergeweben um re­ lativ schiebeempfindliche Gewebe handelt, - die Maschen­ größe beträgt beispielsweise 1 Zentimeter, muß das so ge­ fertigte Gewebe mittels eines PVC-Plastisols 7 beschichtet und dabei fixiert werden. Dabei werden die einzelnen Fila­ mentbündel so ummantelt, daß jedes einzelne Filament voll­ ständig innerhalb des Plastisols 7 liegt. Darüber hinaus werden auch die Kreuzungsstellen 5 über das Plastisol mit­ einander verkoppelt. Das Plastisol besitzt eine extrem hohe Filmfestigkeit, um alle Kreuzungsstellen so zu stabilisie­ ren, daß mit dem beschichteten Gittergewebe ein dauerhafter Boden für Hühneraufzuchtsställe gegeben ist.
Um diese Verfestigung nun zu fördern, ist im vorlie­ genden Fall von dem Kettfadenbündel 3 zumindest ein einzel­ ner Kettfaden als Dreherfaden 6 jeweils im Zickzack so ge­ führt, daß er von Kreuzungsstelle 5 zu Kreuzungsstelle 5 abwechselnd über dem Kettfadenbündel 3 und dann wieder un­ ter dem Kettfadenbündel 3 verläuft und zugleich jedes Schußfadenbündel 4 von der dem Kettfadenbündel gegenüber­ liegenden Seite umschlingt. Hierzu ist es also erforder­ lich, daß der Dreherfaden 6 das Schußfadenbündel 4 zwischen sich und dem Kettfadenbündel 3 einklemmt, dabei zugleich von Kreuzungsstelle 5 zu Kreuzungsstelle 5 die Seite des Kettfadenbündels wechselt, auf welcher er bis zur vorausge­ henden Kreuzungsstelle 5 herangeführt wurde. Auf diese Wei­ se werden also die einzelnen Fadenbündel 3, 4 im Bereich der Kreuzungsstellen 5 von dem Dreherfaden 6 gegeneinander fixiert und zusammengeschnürt.
Neben der Tatsache, daß hierdurch eine bessere Bündelung der einzelnen Fadenbündel 3, 4 erfolgt, läßt sich so auch eine konstante Maschengröße des Gittergewebes erzielen. Die für den speziellen Anwendungsfall (Hühneraufzucht) bedenkliche Verletzungsgefahr wird deshalb verringert. Insbesondere durch die Bündelung der Fadenbündel 3, 4 infolge der Umschlingung mit dem Dreherfaden 6 werden Fehlstellen im Fadenbündel 3, 4 vermieden. Das gesamte zusammengezogene Fadenbündel 3, 4 trägt somit die anstehende Last.
Insbesondere die Ummantelung des Gittergewebes mit ei­ nem emulgatorfreien PVC, in Kombination mit einem versei­ fungsbeständigen Weichmacher auf der Basis von Alkylsulfon­ säureester verstärkt den Stabilisierungseffekt dadurch, daß die Festigkeitseigenschaften des so ausgestatteten Plastisols zusätzlich für die weitere Stabilisierung des Gittergewebes verwendet werden. Das relativ frühe Gelierverhalten derartigen Plastisols sorgt dabei für ein vollständiges Eindringen des Plastisols in die Fadenbündel 3, 4 unter Vermeidung von Tropfenbildung. Hierdurch werden die Fadenbündel vollständig und homogen in die Plastisol-Ummantelung eingebettet und innerhalb des Gittergewebes in gleichmäßi­ ger Ummantelungsdicke geschützt.
Da das derart ausgestattete Plastisol auch für ein sehr gutes Entlüftungsverhalten steht, ergibt sich darüber hinaus eine durchgehend glatte Außenfläche der Ummantelung, die sich hinsichtlich Verschmutzungstendenz negativ und hinsichtlich Stabilität positiv verhält.
Dabei zeigt sich insbesondere, daß derartig ausgestatte­ tes Plastisol einerseits gut verläuft und trotzdem nicht zum Ablaufen tendiert. Die auftragbare Schichtdicke ist daher bei Erzielung hoher Gleichmäßigkeit sehr hoch, so daß insgesamt auch die Stabilität dieses Gitters deutlich verbessert werden kann.

Claims (7)

1. Gittergewebe (1), insbesondere als Bodengitter für die Aufzucht von Hühnern, aus bündelweise miteinander ver­ kreuzten Kettfäden (3) und Schußfäden (4), wobei von dem Kettfadenbündel (3) zumindest ein Faden als Dreher­ faden (6) von einer Kreuzungsstelle (5) zur anderen im Zickzack und Schußfäden an den Kreuzungsstellen gegen das Kettfadenbündel (3) fixierend geführt ist, und wobei alle Fäden nach dem Verweben mit einem Weichkunststoff chemikalienbeständig ummantelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden (6) zwischen den Kreuzungsstellen (5) abwechselnd über und unter dem Kettfadenbündel (3) so geführt ist, daß zugleich jedes Schußfadenbündel (4) von der dem Kettfadenbündel (3) gegenüberliegenden Seite um­ schlungen ist, und daß die Ummantelung aus einem ein­ schichtig aufgebrachten PVC-Plastisol (Weich-PVC) (7) besteht, wozu ein emulgatorfreies PVC mit einem versei­ fungsbeständigen Weichmacher auf der Basis von Alkylsul­ fonsäureester kombiniert wird.
2. Gittergewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden (6) regelmäßig zwischen den Kreuzungs­ stellen (5) verlegt ist.
3. Gittergewebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden (6) von einer Kreuzungsstelle zur je­ weils unmittelbar benachbarten Kreuzungsstelle verlegt ist.
4. Gittergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (3) aus einem hochfesten monofilen, insbe­ sondere multifilen Garn gebildet sind.
5. Gittergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (3) aus Polyestergarn bestehen.
6. Gittergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (4) aus einem hochfesten multifilem Garn gebildet sind.
7. Gittergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (4) aus Polyestergarn bestehen.
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