DE1953035A1 - Vorrichtung zum voruebergehenden Festlegen von Zuleitungen fuer elektrische Geraete - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden Festlegen von Zuleitungen fuer elektrische Geraete

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DE1953035A1
DE1953035A1 DE19691953035 DE1953035A DE1953035A1 DE 1953035 A1 DE1953035 A1 DE 1953035A1 DE 19691953035 DE19691953035 DE 19691953035 DE 1953035 A DE1953035 A DE 1953035A DE 1953035 A1 DE1953035 A1 DE 1953035A1
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Berkmann Geb Nowak
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BERKMANN GEB NOWAK
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BERKMANN GEB NOWAK
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/60Means for supporting coupling part when not engaged

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum vorübergehenden Festlegen von Zuleitungen für elektrische Geräte Die Erfindung betrittt eine Vorrichtung zum vorübergehenden Festlegen von Zuleitungen für elektrische Geräte. Elektrische Geräte. wie Kaffeemühlen, Staubsauger usw. sind häufig mit einer unlösbaren Zuleitung versehen. Bei anderen Geräten, wie z.B.
  • Bügeleisen, kann man die Zuleitung durch Lösen einer Steckverbindung abnehmen. Bei Nichtgebrauch müssen die Zuleitungen auf kleinsten Raum untergebracht werden, weswegen man sie häufig um das Gerät herumschlingt. Eine Halterung für den Stecker ist in der Regel Jedoch nicht vorgesehen. Die Zuleitungen rutschen meistens vom Gerät herab. Eine ordentliche Unterbringung der elektrischen Schnüre ist nur in den seltensten Fällen möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesem tibelstand abzuhelfen und eine einfache billige Vorrichtung zu schafen, mittels deren auch längere Zuleitungen an elektrischen Geräten bei Nichtgebrauch ordentlich auf kleinem Raum zusammengelegt und aufbewahrt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen, an ebenen oder leicht gewölbte Oberflächen von Geräten wiederholt anbringbaren und ablösbaren Hafkörper, der mit einem beigsamen, an einer elektrischen Zuleitung bzw. einem Gerätestecker anbringbaren Befestigungselement in Verbindung steht. Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung besteht der Haftkörper aus einer Saugkappe. Solchek Saugkappe sind im Prinzip als Gummisauger bekannt und werden - meist mit einem Haken ausgerüstet - verwendet, um Handtücher u.dergl. in Küchen und Badezimmern an Wilnden aufzuhängen. Diese bekannten Sauger werden an Wände angedrtlckt und sollen hier möglichst lange haften bleiben. Dem-gegenüber wird von den Saugkappen gemäß der Erfindung gefordert, daß sie wiederholt an den ebenen oder leicht gewölbten Flächen befestigt und wieder gelöst werden können. Sie dienen also hier nur zur vorü-Um bergehenden befestigung der Zuleitung. /solche Saugkappen von glatten ebenen Plächen Zu lösen, muß der Rand der Saugkappe an einer Stelle von der Unterfläche gelöst werden, um einen Druckausgleich zu schaffen, Dies ist mit dem Pingernagel unter Umständen möglich. Es besteht jedoch die Gefahr, daß der Rand der Saugkappe beschädigt wird, wodurch die Haftwirkung nicht mehr gegeben ist. Gemäß der Erfindung weist nun der sich an die Geräteoberfläche luftdicht anl-egende Rand des Saugers einenvorstehenden Lappen, bzw. einen Vorsprung oder eine wulstartige Verdickung auf. Mit dieser Ausstattung wird der Vorteil erreicht, daß der Sauger leicht von glatten Unterflächen abgelöst werden kann, in-dem man mit einem Finger den Lappen bzw. die wulstartige Verdickung zur Mitte der Saugkappe hinzurollen versucht, wodurch sich der Rand der Saugkappe an dieser Stelle von der Unterfläche löst, sodaß Luft in den Saugraum einströmen kann und die Raftwirkung aufgehoben ist. Mit dieser Einrichtung ist es ohne Beschädigung des empfindlichen Saugkappenrandes möglich, die Kappe ohne Fredmittel jederzeit schnell zu lösen.
  • Obwohl als Haftkörper erfindungsgemäß ein Gummisauger oder ein Sauger aus ähnlichem biegsamen Material verwendet wird, so liegt es im Rahmen der Erfindung', den Eaftkörper alternativ mit einer vielfach-Klebschicht oder einem Dauermagneten auszustatten.
  • Das erfindungsgemäß am Haftkörper angebrachte Verbindungselement besteht insbesondere aus einem schlaufenförmigen Strang, und zwar wird hier vorzugsweise ein Gummi- oder Kunststoffstrang verwendet. Der Sturz soll eine rauhe Oberfläche und/oder eine Oberfläche mit hohem Haftreibungskoeffizienten haben. Die beiden Enden der Schlaufen sind am Rastkörper befestigt oder einstückig mit ihm verbunden.Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Verbindungselement ein ringförmiger Strang ist. Der Strang bildet also einen geschlossenen Ring. Dieser Ringatrang kann an speziell ausgebildeten Haftkörpern leicht befestigt werden. Als Haftkörper werden vorteilhafter- weise solche mit einem Hals und einem verbreiterten Kopf verwendet, wobei das Verbindungselement eng um den Hals greift und in dieser Stellung insbesondere mittels eines Verschlusselementes gehalten wird.
  • Wenn man solche ringförmigen Verbindungselemente verwendet, so besteht die Möglichkeit. bei einer Beschädigung der Saugkappen die ringförmigen Verbindungsschlaufen auszuwechseln.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht nun noch darin daß an dem Verbindungselement mindestens ein längs-verschiebbarer Schieber angebracht ist. Der Schieber weist vorzugsweise zwei Kanäle auf, in denen zwei Abschnitte des Stranges eng aufgenommen sind. Gemäß einem weiteren, besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung hat der Schieber einen Haken, insbesondere zum Einhängen der Strangschlaufe.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht also mindestens aus drei Elementen, nämlich dem Haftkörper, also insbesondere Saugkappe, dann der Schlaufe und dem Schieber. Saugkappe und Schlau-9e können einstttckig ausgebildet sein. Eine solche Vorrichtung ist in großen Stückzahlen mit sehr geringen Kosten herzustellen und erleichtert die Handhabung von elektrischen Geräten erheblich, da die Zuleitungsschnüre nicht mehr herumhängen und vor Inbetriebnahme eines Gerätes umständlich geordnet werden müssen, sondern mit wenigen Handgriffen nach Benutzung eines Gerätes am Gerät ordentlich aufbewahrt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bleibt grundsätzlich an der Zuleitung bzw. dem Gerätestecker verbunden. Weder an der Zuleitung noch am Gerät sind Veränderungen notwendig. Im einfachsten Fall wird dieser Schieber längs des Stranges so verstellt, daß der Stecker durch die gebildete Schlinge hindurchgeführt werden kann. Dann wird der Schieber unter Verkleinerung der Schlinge so weit herangeschoben, bis die Schlinge die Zuleitung bzw. den Stecker eng umfasst. Der Strang kann zur noch besseren Verbindung der Vorrichtung mit der Zuleitung vorher zu einer acht gelegt werden, sodaß die Zuleitung durch die nunmehr gebildete Doppelschlinge hindurch greift. Nach dem diese einmalige Montage vorgenommen worden ist, wird die Zuleitung Je nach Ausbildung des Gerätes entweder eng um das Gerät herumgebunden und dann festgelegt, in dem der Sauger einfach an eine fläche des Gerätes angedr1ckt wird oder -wenn das Herumwinden um da Gerät nicht möglich ist - , wird die Zuleitung - s.B. nach Art einer Wäscheleine - aufgewickelt, der Wickel in sich befestigt und mittels der Saugkappe am Gerät angehängt. Gerade bei dieser Ausführung bringt der erfindungsgemäße Haken am Schieber eine erhebliche Erleichterung, da das freie ende der Schlaufe einfach um den Wickel der Zuleitung herum gezogen und in den Haken eingehängt werden kann.
  • An Hand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele der Erwindung darstellt, sei diese näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die Schlaufe nur zum Teil dargestellt ist und der Schieber weggelassen worden ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführung gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Kaffeemühle, um die die elektrische Zuleitung herumgewunden und mit der erfindungsgemäßen Einrichtung befestigt ist und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mir Erläuterung der Festlegung einer zu einem Wickel zusammengelegten Zuleitung an einem elektrischen Gerät.
  • In allen Figuren ist der Haftkörper als Saugkappe ausgebildet. Die Saugkappe 10 gemäß Figuren 1 und 2 hat die Form eine Kegelstumpfes, und swar eines Hohlkegelstumpfes, dessen Innenfläche 12 im entlasteten Zustand des Saugers 10 einen Hohlraum 14 von etwa kegelförmiger Gestalt begrenzt. Der Rand 16 des Saugers 10 liegt in einer Ebene. Wird der Sauger auf eine glatte unterlage gedrückt, so verformt er sich, in-dem er flach gedrück-t wird. Der Durchmesser des Randes 16 wird größer, während die Röhe des "Kegels" geringer wird. Auf Grund der Volumenändernng des Hohlraums 14 tritt in bekannter Weise die Haftwirkung an der nicht dargestellten Ebene oder leicht gewölbten Unterfläche z.B. eines Gerätes ein.
  • Unmittelbar am Rand 16 weist der Sauger 10 einen Lappen 18 aut.
  • der von der gedachten Ebene des Randes 16 leicht nach oben vorsteht. Anstelle des Lappens 18 kann auch eine wulstartige Verdickung oder ein anders ausgebildeter Vorsprung am Rand des Saugers 10 vorgesehen sein, wesentlich ist nur, daß dieser Vorsprung möglichst nahe am Saugrand angreift und daß er beim Darüberstreichen mit dem Finger einen Widerstand bildet, auf-grund dessen der darunter liegender Rand 16 des Saugers 10 von der Gerätefläche abgelöst werden kann.
  • Mit dem oberen Ende der Saugkappe 10 ist ein biegsamer Strang 20 verbunden, der in Figur 1 in Form eines geschlossenen Ringes dargestellt ist. An der Befestigungsstelle mit dem Sauger 10 braucht der Strang 20 aber nicht geschlossen zu sein , sondern die beiden Enden können separat am Sauger befestigt, z.B. verklebt werden.
  • Besonders preiswert in der Herstellung wird eine Vorrichtung. bei der der Strang 20 und der Sauger 10 in einem Sprits- und/oder Giesavorgang aua Kunststoff oder Gummi einstückig hergestellt wird,.
  • Auf den Strang 20 ist ein Schieber 22 aufgeschoben, der die beiden benachbarten Abschnitte des Stranges 20 eng umgreift.
  • Der Schieber kann von selbst auf dem Strang 20 nicht verrutschen; es nnzß eine größere Kraft angewendet werden, um ihn in Längsrichtung des Stranges Zu verschieben. Durch die bei 24 dargestellte Schlaule des Stranges 20 kann somit leicht ein Gerätestecker mit seiner Zuleitunghindurchgeführt werden, wonach der Schieber 22 in Richtung des Pfeiles 26 verstellt wird, bis die Zuleitung eng umfasst wird. Diese Schlaufe 24 kann vorher zu einer acht gelegt werden, derart, daß der Stecker durch beide Schlingen hindurchgeführt wird, wonach der Schieber 22 in Richtung des Pfeiles 26 verschoben wird, um den Strang 20 und damit die Vorrichtung an der Zuleitung zu befestigen, wie dies in Figur 5 veranschaulicht ist.
  • An dem Schieber 22 ist ein Haken 28 vorgesehen, der eine weitere Aufhängemöglichkeit einer Gerätezuleitung ergibt. Wenn nämlich die Zuleitung nicht um das Gerät herugelqt werden soll oder kann, so wird sie in mehreren Windungen aufgewickelt, der Wickel auf' die zwischen Schieber 22 und Schlaufenende 24 liegende Schlaufe gelegt, das Schlaufende 24 herumgezogen und am Haken 28 eingehängt, wie dies in Figur 6 veranschaulicht ist.
  • In beiden Fällen genügt ein einziger kurzer Druck, um den Sauger 10 am Gerät festzulegen. Das Ablösen für die erneute Inbetriebnahme erfolgt, wie schon geschildert, durch Abrollen des Lappens 18 in Richtung des Pfeiles 29.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Figuren 1 und 2 dadurch, daß der Sauger 30 mit einem Hals und einem verbreiterten Kopf 32 auagebildet ist und daß der Gummistrang 34 aus einem Ring besteht, der um den Hals des Saugers 30 eng herumgelegt ist, wonach die beiden benachbarten Strangabschnitte 36 mittels eines Verschlusstückes 38 miteinander verbunden werden, so daß der um den Hals des Saugers herum-greifende Strangring sich nur schwer oder gar nicht über den Kopf 32 schieben lässt. Das Verschlußstück 38 kann genauso wie der Schieber 22 ausgebildet sein, jedoch wird hier kein Haken 28 verwendet. Selbstverständlich ist auch bei der Ausführung gemäß der Figuren 3 und 4 ein Schieber 22 zusätzlich sum Verschlußstüok 38 vorgesehen. Auch bei der Ausführung ge gemäß der Figuren 3 und 4 ist am vorderen unteren Rand des Saugers 30 ein Lappen 40 angeformt, der zum Ablösen des Saugers dient.
  • Figur 5 zeigt schematisch eine Kaffeemühle 42, die eine elektrisohe Zuleitung 44 mit Stecker 46 besitzt. Dio erfindungsgemäß aus Sauger 10, Strang 20 und Schieber 22 bestehende Befestigungsvorrichtung wird - wie oben beschrieben - an der Zuleitung hinter dem Stecker 46 befestigt, in dem die Schlaufe 24 zu einer acht gelegt und der Steoker deroh die beiden Schlingen hindurchgeftihrt wird, wonach der Schieber 22 in Richtung dieser " Doppelschlinge " geschoben wird, bis der Strang 20 an der Zuleitung 44 befestigt ist. Diese Montage erfolgt ein einziges Mal für Jede Geräte zuleitung. Die Befestigungsvorrichtung bleibt also immer an der Zuleitung. Nach Gebrauch des Gerätes wird die Zuleitung 44, wie in Figur 5 dargestellt, eng um das Gerät herumgewunden, die Vorrichtung as Strang 20 unmittelbar hinter dem Sauger 10 erfasst, der Strang unter leichte Zugspannung gesetzt und der Sauger 10 gegen eine glatte Oberfläche des Gerätes 42 gedrückt. Denk der Elastizität des Stranges 20 wird die Zuleitung 44 unter einer gewissen Zugspannung gehalten, die ausreicht, um ein Herabrutschen der Windungen vom Gerät zu verhindern.
  • Um das Gerät erneut in Betrieb zu nehmen, fährt man mit dem Pinger über den Lappen 18 zur Saugkappenmitte hin, um durch eine Art " Abrollbewegung" des Lappens ein Ablössen des Unterrandes des Saugers 10 von der Geräteoberfläche zu erreichen.
  • Gemäß Fig. 6 ist die Zuleitung 48 zu einem Wickel gelegt, der von dem Schlaufenende 24 der Zuleitung 20 umfasst wird. Das Schlaufende 24 ist in den Haken 28 des Schiebers eingehängt, der in Figur 6 nicht weiter dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung dient nicht ausschliesslich zur vorübergehenden Festlegung elektrischer Zuleitungen an Geräten, sondern es lassen sich mit der Befestigungsvorrichtung auch Verlängerungsschnüre, Wäscheleinen und dargl. ordentlich aufbewahren.
  • Falls glatte Oberflächen für das Anbringen der Saugkappe 10 oder 30 an einem elektrischen Gerät nicht vorhanden sind oder solche glatten Flächen, z.B. wegen Wärmeentwicklung für die Anbringung nicht geeignet sind, so besteht ein weiteres, nicht weiter dargestelltes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Vorrichtung mit einer Anhängeplatte kombiniert wird, nämlich eine Platte, deren Durchmesser mindestens so groß ist, wie der Durchmesser des flachgedrückten Saugers. Diese Platte wird z.B. mittels einer Kordel an einer Öse oder dem Griff des Gerätes festgebunden. Der Sauger 10 oder 30 wird nun nicht, wie bei den Ausführungen gemäß der Figuren 3 oder 6 am Gerät selbst befestigt* sondern mangels solcher Flächen an die angehängte Platte gedrückt. Das Ablösen erfolgt vorstehend beschrieben.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum vorübergehenden Festlegen von Zuleitungen für elektrische Geräte, gekennzeichnet durch einen, an ebenen oder leicht gewölbten Oberflächen von Geräten (42) wiederholt anbringbaren und ablösbaren Haftkörper (10;3O) -de:r mit einem biegsamen, an einer elektrischen Zuleitung (44) bzw. einem Gerätestecker (46) anbringbaren Befestigungselement (20; 34) in Verbindung steht,
2. Vorrichtung nach Anspruch i*daduroh gekennzeichnet, daß der Haftkörper (10; 30) aus einer Saugkappe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Geräteoberfläche luftdicht anliegende Rand (16) des Saugers (10; 30) einen vorstehenden Lappen (18; 40) bzw.
einen Vorsprung oder wulstartige Verdickung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkörper eine Vielfach-Klebschicht oder einen Dauermagneten trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20; 34) aus einem schlaufenförmigen Strang, insbesondere Gummi- oder Kunststoffstrang besteht
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (20; 34) eine rauhe Oberfläche und/oder eine Oberfläche mit hohem Haftreibungskoeffizienten hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden enden der Schlaufe am Haftkörper (10; 30) befestigt oder einsttlckig mit ihm verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein ringförmiger Strang ist.
9. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungselement mindestens ein längsverschiebbarer Schieber (22;38) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22;38) zwei Kanäle aufweist, in denen zwei Abschnitte (36) des Stranges eng aufgenommen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkörper (30) einen Hals mit verbreitertem Kopf (32) aufweist, und daß Verbindungselement (34) eng um den Hals greift und in dieser Stellung insbesondere mittels eines Verschlußelementes (Schieber 38) gehalten ist.
12:. Vorrichtung nach einem der Ansprffche 9 bis 11« dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Schieber (22) ein Haken (28) insbesondere zum Einhängen der Strangschlaufe (24) vorgesehen ist.
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