DE19528842A1 - Schalungssystem für Betonfertigteile - Google Patents
Schalungssystem für BetonfertigteileInfo
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- B28B7/0014—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem für Beton
fertigteile mit einer Grundplatte, auf der ein Magnet
körper aufsetzbar ist, der Schalungs- oder Befesti
gungsteile an ihrer jeweiligen Position fixiert.
Ein Schalungssystem dieser Art ist aus der DE-OS
43 27 696 bekannt. Derartige Schalungssysteme werden in
Produktionsanlagen für Betonfertigbauteile eingesetzt.
Sie haben den Vorteil, daß an der Grundplatte keine
Bohrungen oder ähnliches vorhanden sein müssen, um
Schalungen für Betonteile unterschiedlicher Größe auf
der gleichen Grundplatte befestigen zu können. Statt
dessen wird auf der üblicherweise aus Stahl bestehenden
Grundplatte eine Schalung in der gewünschten Größe zu
sammengestellt und die einzelnen Schalungselemente
werden dann über entsprechende Verspann- oder Ankoppel
elemente mit Magneten verbunden, die auf der Grundplat
te haftend aufgesetzt werden.
Jetzt müssen derartige Magnete aber an die harten Be
dingungen angepaßt werden, unter denen sie eingesetzt
werden: Sie kommen zum Beispiel ständig mit flüssigem
Beton in Berührung, der sich leicht an ihnen festsetzt.
Um von solchem festgesetzten Beton leicht gereinigt
werden zu können, wird in der DE-OS 43 27 696 vorge
schlagen, die Magneten mit einer glatten Außenkontur zu
versehen. Damit wird zwar einerseits die Möglichkeit
verbessert, die Teile zu reinigen, man hat aber Schwie
rigkeiten, an den Magneten die Verspann- oder Ankoppel
elemente sicher zu befestigen. Außerdem können derartig
glatte Magnete nur bis zu einer gewissen Haftkraft ohne
Schwierigkeiten wieder von der Grundplatte gelöst
werden. Ab einer gewissen Größe der Haftkraft stellt
die glatte Oberfläche aber ein Hindernis dar, da an dem
Magneten kein Werkzeug so befestigt werden kann, daß
über das Werkzeug die hohe Haftkraft des Magneten zu
dessen Demontage überwunden werden könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Schalungssystem der oben angegebenen Art derart weiter
zubilden, daß entsprechende Magnete auch bei extrem
hohen Haftkräften gut von der Grundplatte gelöst werden
können. Dabei soll aber die Eignung zum Einsatz in Um
gebungen, in denen flüssiger Beton die Magneten bean
sprucht, möglichst nicht eingeschränkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Magnetkörper für ein wie oben beschriebenes Scha
lungssystem ein Ende aufweist, an dem eine mit Gewinde
versehene, im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte
verlaufende Bohrung angeordnet ist, wobei sich das Ge
winde an einem auswechselbaren Abschnitt des Magnetkör
pers befindet.
Aufgrund dieser mit einem Gewinde versehenen Bohrung
besteht zum einen die Möglichkeit, ein Schalungsteil
oder ein Verspann- oder- Ankoppelelement fest mit dem
Magnetkörper verbinden zu können, andererseits kann
über diese mit Gewinde versehene Bohrung aber auch ein
Demontagewerkzeug sicher an dem Magnetkörper befestigt
werden. Da ein derartiges Gewinde aber aufgrund des in
der Umgebung des Einsatzortes vorhandenen Betons sehr
schnell verschleißt, ist es an einem auswechselbaren
Abschnitt des Magnetkörpers angeordnet, so daß das Ge
winde entsprechend leicht ausgetauscht werden kann,
wenn es verschmutzt oder verschlissen oder aus sonsti
gem Grund nicht mehr verwendbar ist.
Vorteilhafterweise ist der auswechselbare Abschnitt,
der das Gewinde trägt, innerhalb einer U-förmig zur
Grundplatte hin offen ausgebildeten Mantelfläche des
Magnetkörpers angeordnet, aus dem der Abschnitt einfach
zum Auswechseln seitlich herausgezogen werden kann.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn im Bereich des aus
wechselbaren Abschnittes die Schenkel der Mantelfläche
zumindest lokal in ihrem lichten Abstand zueinander ab
nehmen. Dadurch wird verhindert, daß der auswechselbare
Abschnitt unbeabsichtigt nach unten aus dem Magnetkör
per herausfällt.
Bei einem derart ausgebildeten Magnetkörper wird der
auswechselbare Abschnitt damit einerseits durch die
Schenkel der Mantelfläche gehalten, andererseits ist er
vorteilhafterweise aus Material, der vom im Magnetkör
per befindlichen Magneten angezogen wird, so daß er auf
diese Art und Weise auch an einem seitlichen Herausfal
len gehindert wird.
Dabei können aber die vom Magneten auf den auswechsel
baren Abschnitt wirkenden Kräfte so groß sein, daß zwi
schen dem auswechselbaren Abschnitt und dem an diesem
im Magnetkörper angrenzenden Magneten eine Fuge vorge
sehen ist zum Ansatz eines Trennwerkzeuges. Mit dem
Trennwerkzeug wird dann der auswechselbare Abschnitt
vom Magneten abgehebelt.
Die Bohrung durch den auswechselbaren Abschnitt ist
vorteilhafterweise eine Durchgangsbohrung, so daß sich
in ihr weniger Schmutz ansammelt sondern durch die Boh
rung hindurchfällt. Dabei hat dies auch den Vorteil,
daß damit eine Hubstange durch die Bohrung des Magnet
körpers hindurchlaufen kann und gegen die Grundplatte
schraubbar ist. Durch ein entsprechendes Weiterschrau
ben der Hubstange wird dann der Magnet an dem mit Ge
winde für die Hubstange versehenen Ende von der Grund
platte abgehoben. An dem gegenüberliegenden Ende liegt
der Magnetkörper dabei immer noch auf der Grundplatte
auf, wobei hier vorteilhafterweise eine Abrollkante
vorhanden ist, um zu verhindern, daß an dieser Auflage
stelle eine Punktbelastung der Grundplatte mit hoher
Hertzscher Pressung auftritt.
Anstelle einer durch die Bohrung des Magnetkörpers bis
zur Grundplatte hindurchlaufenden Hubstange kann der
Magnetkörper auch von einem tunnelartigen, im wesent
lichen U-förmigen auf der Grundplatte aufsitzenden
Abhebebügel übergriffen werden, an der sich die Hub
stange abstützt. Der Abhebebügel weist hierbei auf der
der Grundplatte abgewandten Seite des Magnetkörpers
einen Spalt zwischen diesem und der Schalung auf, in
den der Magnetkörper über die Hubstange einziehbar ist.
Gerade bei einer derartigen Ausführungsform ist es vor
teilhaft, wenn der Magnetkörper an zwei gegenüberlie
genden Enden gleichartige Bohrungen mit Gewinde auf
weist. Damit kann nach Anheben der einen Seite des
Magnetkörpers in den Spalt des Abhebebügels ohne
Schwierigkeiten auch die andere Seite des Magnetkörpers
in den Spalt eingezogen werden, so daß der Magnet voll
ständig innerhalb der ihn übergreifenden Abhebebügels
zu liegen kommt.
In dieser angehobenen Position ist der Magnet dabei
auch einfacher auf der Grundplatte zu positionieren und
wird dann durch Betätigung der Hubstangen positionsge
nau abgesenkt. An dieser Position kann der Abhebebügel
dann entfernt werden. Bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform bildet er aber den integrierten Bestandteil
einer Schalung, die mittels des Magnetkörpers an die
Grundplatte angezogen wird, um in der vorher justierten
Position fixiert zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Schalungssystem;
Fig. 2 Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Scha
lungssystem entlang Linie II-II in Fig. 1.
In den Figuren ist ein erfindungsgemäßes Schalungs
system dargestellt. Auf eine Grundplatte 1, die aus
Stahl besteht und somit magnetisch ist, ist ein Magnet
2 aufgesetzt, der sich fest und unverschiebbar über
seine magnetischen Haftkräfte an der Grundplatte 1
festlegt. Der Magnet 2 ist Bestandteil eines Magnetkör
pers, bei dem der Magnet 2 durch eine U-förmige, nach
unten zur Grundplatte hin offen ausgebildete Mantelflä
che 3 umgeben ist. Diese Mantelfläche 3 ragt an den
Enden 4, 5 des Magnetkörpers über den innenliegenden
Magneten hinaus. In diesen Bereichen ist die Mantelflä
che mit Lochbohrungen 6, 7 versehen. Unter diesen Loch
bohrungen 6, 7 befinden sich auswechselbare Abschnitte
8, 9, die ebenfalls Bohrungen aufweisen, die aber im
Gegensatz zu den Lochbohrungen 6, 7 mit Gewinden 10, 11
versehen sind.
Durch die Lochbohrungen 6, 7 und die mit Gewinde 10, 11
versehenen Bohrungen der auswechselbaren Abschnitte 8,
9 hindurch laufen mit Gewinde versehene Hubstangen 12,
13. Diese Hubstangen stützen sich an einer Schalung 14
ab.
Das bisher mit seinen Elementen beschriebene Schalungs
system funktioniert wie folgt:
Um ein (in der Fig. 2 rechts von der Schalung 14 lie gendes) Betonteil zu fertigen, werden eine Anzahl von Magnetkörper über ihre Magneten auf die Grundplatte 1 gelegt. Über die derart die Abmessungen des Betonfer tigteiles bestimmenden Magnetkörper wird dann die Scha lung 14 gesetzt, wobei sich unten an der Schalung 14 befindliche Stege 15, 16 paßgenau seitlich an der Man telfläche 3 des Magnetkörpers vorbeischieben und damit die Lage der Schalung 14 in bezug auf den Magnetkörper festlegen. Dann werden durch die Schalung 14 hindurch die Hubstangen 12, 13 hindurchgesteckt, die im hier dargestellten Beispiel als Schrauben mit Sechskantkopf 17, 18 ausgebildet sind. Die Hubstangen 12, 13 werden an ihrem unteren Ende in das Gewinde 10, 11 des dem Magnetkörper zuzurechnenden auswechselbaren Abschnittes eingeschraubt. Dabei wird die Schalung 14 gegen die Grundplatte 1 gezogen. Über einen an dem Sechskantkopf angesetzten Drehmomentschlüssel wird dabei sicherge stellt, daß die auf den Magneten 2 durch die Hubstangen ausgeübte Zugkraft nicht höher wird als die Abhebekraft für den Magneten.
Um ein (in der Fig. 2 rechts von der Schalung 14 lie gendes) Betonteil zu fertigen, werden eine Anzahl von Magnetkörper über ihre Magneten auf die Grundplatte 1 gelegt. Über die derart die Abmessungen des Betonfer tigteiles bestimmenden Magnetkörper wird dann die Scha lung 14 gesetzt, wobei sich unten an der Schalung 14 befindliche Stege 15, 16 paßgenau seitlich an der Man telfläche 3 des Magnetkörpers vorbeischieben und damit die Lage der Schalung 14 in bezug auf den Magnetkörper festlegen. Dann werden durch die Schalung 14 hindurch die Hubstangen 12, 13 hindurchgesteckt, die im hier dargestellten Beispiel als Schrauben mit Sechskantkopf 17, 18 ausgebildet sind. Die Hubstangen 12, 13 werden an ihrem unteren Ende in das Gewinde 10, 11 des dem Magnetkörper zuzurechnenden auswechselbaren Abschnittes eingeschraubt. Dabei wird die Schalung 14 gegen die Grundplatte 1 gezogen. Über einen an dem Sechskantkopf angesetzten Drehmomentschlüssel wird dabei sicherge stellt, daß die auf den Magneten 2 durch die Hubstangen ausgeübte Zugkraft nicht höher wird als die Abhebekraft für den Magneten.
Das Betonfertigteil wird dann gegossen. Wenn der Beton
des Fertigteiles erstarrt ist, muß die Schalung 14 von
der Grundplatte 1 wieder gelöst werden. Hierzu wird
eine der Hubstange, zum Beispiel die Hubstange 13, über
das oben angesprochene Drehmoment hinaus angezogen,
woraufhin sich das Ende 5 des Magnetkörpers von der
Grundplatte 1 hebt und in einen Spalt 19 gezogen wird,
der zwischen der der Grundplatte 1 abgewandten Seite
des Magnetkörpers und der Schalung 14 gebildet ist. Bei
diesem Abheben am einen Ende schwenkt der Magnetkörper
am gegenüberliegenden Ende 4 um eine Abrollkante 20,
die dann einen Linienkontakt zwischen dem Magnetkörper
und der Grundplatte 1 bildet.
Nachdem damit der Magnetkörper nur noch an dieser Ab
rollkante 20 Kontakt mit der Grundplatte hat, kann er
leicht auch durch Anheben des noch nicht angehobenen
Endes 4 völlig von der Grundplatte 1 gelöst werden. Die
Schalung kann dann leicht vom fertigen Betonteil abge
zogen werden (in Fig. 2 nach links).
Die Hubstangen werden dann wieder aus den Gewinden der
auswechselbaren Abschnitte herausgeschraubt und die
Magnetkörper können dann wieder neu verwandt werden.
Vorher werden sie üblicherweise aber noch gereinigt.
Aufgrund der Umgebungseinflüsse sind die Gewinde 10, 11
in den auswechselbaren Abschnitten starkem Verschleiß
ausgesetzt. Das heißt, die Anhebefunktion wie oben be
schrieben, ist auf Dauer nicht sichergestellt. Ein Mag
netkörper wie hier dargestellt kann aber dann weiter
verwandt werden, indem lediglich der auswechselbare Ab
schnitt entfernt und durch einen neuen ersetzt wird.
Damit hat man ein neues, unverschlissenes Gewinde.
Damit ein solcher Abschnitt aber nicht unbeabsichtigt
verloren geht, muß er an dem Magnetkörper befestigt
werden. Einerseits geschieht dies dadurch, daß die Man
telfläche 3 im Bereich der auswechselbaren Abschnitte
sich nach unten leicht verjüngt, so daß damit der aus
wechselbare Abschnitt nicht in diese Richtung aus der
ansonsten offenen Mantelfläche herausfallen kann. Zur
dann noch offenen (in Fig. 2 nach vorne liegenden)
Seitenfläche ist der auswechselbare Abschnitt durch den
Magneten 2 gesichert: Die auswechselbaren Abschnitte 8,
9 bestehen nämlich (insbesondere auch aus Kostengrün
den) aus einfachem Stahl, der von dem Magneten 2 ange
zogen wird, womit die auswechselbaren Abschnitte auch
in dieser Richtung fixiert sind.
Um die auswechselbaren Abschnitte aber trotzdem von dem
Magneten lösen zu können, sind sie an der Grenzfläche
zum Magneten mit einer Fuge 21 versehen, in die ein
Trennwerkzeug eingeschoben werden kann.
Damit erhält man einen Magnetkörper, der immer wieder
verwandt werden kann, wobei dessen verschleißanfälligen
Gewindeabschnitte einfach auszutauschen sind. Daß dies
ein erheblicher Kostenvorteil ist, liegt auf der Hand.
Es soll noch erwähnt werden, daß ein derartiger Magnet
körper auch ohne die oben beschriebene Schalung auf
einer Grundplatte verwandt werden kann. Dann wird über
die mit Gewinde versehene Bohrung ein bekanntes Ver
spann- oder Ankoppelelement mit dem Magnetkörper ver
bunden.
Zum entsprechenden Lösen dieses Magnetkörpers von der
Grundplatte nach dem Gebrauch würde dann beispielsweise
eine durch das Gewinde 11 hindurchlaufende Hubstange 13
soweit eingeschraubt, bis sie auf der Grundplatte auf
liegt. Bei einem weiteren Einschrauben würde dann das
Ende 5 des Magnetkörpers angehoben und wie oben be
schrieben um die Abrollkante 20 verschwenkt, so daß der
Magnetkörper dann leicht von der Grundplatte zu entfer
nen wäre.
Oder es würde ein tunnelartiger, im wesentlichen U-för
miger auf der Grundplatte aufsitzender Abhebebügel über
den Magnetkörper gestülpt, an dem sich die Hubstangen
wie oben anhand der Schalung beschrieben abstützen
könnten, um den Magnetkörper von der Grundplatte anzu
heben.
Claims (11)
1. Schalungssystem für Betonteile mit einer Grundplatte
(1), auf der ein Magnetkörper aufsetzbar ist, der
Schalungs- oder Befestigungsteile an ihrer jeweiligen
Position fixiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkörper ein Ende (4, 5) aufweist, an dem
eine mit Gewinde (10, 11) versehene, im wesentlichen
senkrecht zur Grundplatte (1) verlaufende Bohrung (6,
7) angeordnet ist, wobei sich das Gewinde (10, 11) an
einem auswechselbaren Abschnitt (8, 9) des Magnetkör
pers befindet.
2. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auswechselbare Abschnitt (8, 9) innerhalb einer
U-förmig, zur Grundplatte hin offen ausgebildeten Man
telfläche (3) des Magnetkörpers angeordnet ist.
3. Schalungssystem gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Abstand der Schenkel der Mantelfläche
zueinander (3) im Bereich des auswechselbaren Abschnit
tes (8, 9) zumindest lokal geringer wird.
4. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auswechselbare Abschnitt (8, 9) aus magneti
schem Material besteht und zwischen dem auswechselbaren
Abschnitt (8, 9) und einem an diesem im Magnetkörper
angrenzenden Magneten (2) eine Fuge (21) zum Ansatz
eines Trennwerkzeuges vorhanden ist.
5. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung eine Durchgangsbohrung ist.
6. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Bohrung des Magnetkörpers eine mit Gewin
de versehene Hubstange (12, 13) verläuft.
7. Schalungssystem gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubstange gegen die Grundplatte (1) schraubbar
ist.
8. Schalungssystem gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubstange (12, 13) sich an einem den Magnetkör
per übergreifenden Abhebebügel abstützt, wobei auf der
der Grundplatte (1) abgewandten Seite des Magnetkörpers
ein Spalt (19) zwischen diesem und dem Abhebebügel vor
liegt, in den der Magnetkörper über die Hubstangen (12,
13) einziehbar ist.
9. Schalungssystem gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abhebebügel ein integrierter Bestandteil einer
Schalung (14) ist.
10. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkörper an einem der Bohrung (7) gegen
überliegenden Ende (4) auf seiner der Grundplatte zuge
wandten Seite eine Abrollkante (20) aufweist.
11. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkörper an zwei gegenüberliegenden Enden
Bohrungen mit Gewinde an austauschbaren Abschnitten
aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7768802
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE59601563T Expired - Lifetime DE59601563D1 (de) | 1995-08-04 | 1996-08-02 | Schalungssystem für betonfertigteile |
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