DE19528631C2 - Zahnradmaschine - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0023—Axial sealings for working fluid
- F04C15/0026—Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine nach der
Gattung des Anspruchs 1. Eine derartige Zahnradmaschine ist
aus dem DE-GM 17 88 270 bereits bekannt. Diese
Zahnradmaschine weist zur Verringerung des Axialspiels ihrer
Zahnräder an den Innenflächen der Bohrungen ihrer
Lagerelemente eine einzelne Nut auf, die zusammen mit den
Achsen bzw. Wellen der Zahnradmaschine einen mit Überdruck
beaufschlagten Hohlraum begrenzt. Die Nut ist dabei so
angeordnet, daß am Lagerelement eine elastisch verformbare
Randzone entsteht. Eine derartige Ausbildung der
Lagerelemente verursacht allerdings eine erhöhte
Druckmittelleckage aus dem Hohlraum entlang der Achse bzw.
der Welle.
Die Druckschrift US 4 605 363 offenbart eine
Zahnradmaschine, deren Lagerelemente jeweils zwei
voneinander unabhängige Nuten am Außenumfang aufweisen.
Diese Nuten verlaufen in senkrecht zur
Durchströmungsrichtung der Zahnradmaschine liegenden Ebenen
und sind in Abhängigkeit von ihrer Anordnung mit Hoch- bzw.
mit Niederdruck beaufschlagt. Durch die von den Nuten
erzeugte Elastizität der Lagerelemente verbessert sich das
Verschleißverhalten der Zahnradmaschine. Die Abdichtung der
hochdruckbeaufschlagten Zahnzwischenräume ist jedoch infolge
der Ausbildung der Nut nicht optimal, was eine
Verschlechterung des Wirkungsgrads der Zahnradmaschine zur
Folge hat.
Aus der DE 36 05 246 A1 ist es bekannt, zur stirnseitigen
Abdichtung der Zahnzwischenräume eine Druckplatte
einzusetzen, die auf einer Seite der Zahnräder in der
Gehäuseausnehmung beweglich angeordnet ist. Die auf der
Druckplatte ausgebildeten äußeren Druckfelder sind durch
gehäuseseitige Dichtringe nach außen abgedichtet. Durch
Nuten abgetrennte Zonen auf der Dichtplatte, die sich
relativ zur übrigen Dichtplatte elastisch verformen, sind in
dieser relativ aufwendig bauenden Ausführung einer
Zahnradmaschine nicht vorhanden.
Die erfindungsgemäße Zahnradmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
auf Grund der Verlagerung der Druckfelder von der Stirnseite
der Lagerelemente in deren äußeren Umfangsfläche elastische
Dichtungen entfallen können. Dadurch weist die
Zahnradmaschine eine relativ geringe Anzahl von Einzelteilen
auf und läßt sich automatisch montieren. Dies senkt Kosten
für das Material und die Montage.
Weiterhin wird durch die kompakte Bauweise ein geringeres
Bauvolumen erreicht. Die Zahnradmaschine hat ein besonders
niedriges Gewicht, wenn das Gehäuse und die Lagerelemente
aus thermoplastischem Material, insbesondere aus Polyamid,
z. B. PA 6.6, hergestellt werden. Eine stoffschlüssige
Verbindung zwischen dem Gehäuse der Zahnradmaschine und den
Lagerelementen läßt sich durch ein geeignetes
Schweißverfahren kostengünstig und relativ einfach
herstellen. Dadurch werden die Bauteile dauerhaft
miteinander verbunden und Undichtigkeiten nach außen
vermieden. Zudem läßt sich die Schweißung vollautomatisch
durchführen.
Abdeckscheiben, die die nach außen offenen Enden der
Bohrungen in den Lagerelementen verschließen, verhindern die
Verschmutzung der Zahnradmaschine von außen.
Der von den Abdeckscheiben zusammen mit den Wellenenden und
den Lagerelementen begrenzte Raum bietet durch eine
Verbindung mit dem Sauganschluß der Zahnradmaschine
zusätzlich die Möglichkeit zur Abführung von etwaigem
Leckageöl.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Zahnradmaschine ergeben sich aus den
Unteransprüchen oder der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel in
Richtung der Achse II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt in
Richtung der Achse III-III und
Fig. 4 einen Querschnitt in
Richtung der Achse IV-IV, jewewils nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Zahnradmaschine 10, deren Gehäuse 11 eine
durchgehende Ausnehmung 12 aufweist. In der Ausnehmung 12
ist ein Zahnradpaar 13 angeordnet, dessen Zahnräder 14 und
15 im Außeneingriff miteinander kämmen. In den
Zahnzwischenräumen der Zahnräder 14, 15 wird ein Druckmittel
von einem in Fig. 2 dargestellten Sauganschluß 31 zu einem
Druckanschluß 32 gefördert. Das angetriebene Zahnrad 14 ist
dazu drehfest mit einer nach außen ragenden Antriebswelle
17 verbunden. Das mit dem Zahnrad 14 kämmende Zahnrad 15 ist
auf einer Lagerwelle 18 angeordnet. Die Lagerwelle 18 und
die Antriebswelle 17 sind in zwei einteiligen Lagerelementen
19, 20 gelagert, in denen zu diesem Zweck zwei durchgehende
Bohrungen 22, 23 ausgebildet sind. Ein Dichtelement 25
dichtet die Bohrung 22 gegenüber der Antriebswelle 17 nach
außen hin ab. Die anderen, dem Zahnradpaar 13 abgewandten
Öffnungen der Bohrungen 22, 23 sind von Abdeckscheiben 24
verschlossen. Gegebenenfalls wären die Bohrungen 22 und 23
auch als Sacklochbohrungen denkbar, so daß die
Abdeckscheiben 24 entfallen könnten.
Die Lagerelemente 19, 20 liegen mit ihren Außenkonturen an
der Wand der Ausnehmung 12 an und sind mittels Schweißungen
26 druckdicht mit dem Gehäuse 11 verbunden.
Das Gehäuse 11, als auch die Lagerelemente 19, 20 können
sowohl in Metall als auch in thermoplastischem Kunststoff
ausgeführt sein. Bei der gewichtssparenden Kunststoffversion
empfiehlt sich für die Schweißung 26 ein Ultraschall- oder
ein Laserschweißverfahren, oder wenn thermische Belastungen
der Bauteile nicht erwünscht sind, ein Klebeverfahren. Die
beiden Lagerelemente 19, 20 weisen jeweils erste, entlang
ihrer Außenkontur umlaufende Nuten 28 auf. Diese Nuten 28
sind im Bereich des Wellenendes der Lagerwelle 18 bzw. der
Antriebswelle 17 angeordnet und liegen sich spiegelbildlich
zur Mittelachse durch das Zahnradpaar 13 gegenüber. Die
Breite b der Nuten 28 beträgt ca. 20% der Breite eines
Lagerelements. Die Tiefe t der Nuten 28 varriert, wie in
Fig. 3 dargestellt, entlang der Außenkontur der Lagerelemente
zwischen 50% und 75% der maximal vorhandenen Wandung um die
Bohrungen 22, 23.
Zusammen mit dem Gehäuse 11 bilden die Nuten 28 Hohlräume 36
aus. Diese Hohlräume 36 stehen durch eine erste
Verbindungsbohrung 38 mit dem Druckanschluß 32 der
Zahnradmaschine 10 in Verbindung und sind, wie Fig. 3 zeigt,
auch im Bereich zwischen der Antriebswelle 17 und der
Lagerwelle 18 fortgeführt. Die Hohlräume 36 sind somit in
sich geschlossen und umgeben die Wandungen 52, 53 der
Bohrungen 22, 23.
Entlang der Innenwand der Bohrungen 22, 23 sind zweite,
versetzt zu den Nuten 28 angeordnete, umlaufende Nuten 29
ausgebildet. Sie sind etwa in der Mitte der Lagerelemente
19, 20 angeordnet und entsprechen in ihrer Tiefe und Breite
in etwa den Nuten 28. Die zweiten Nuten 29 bilden zusammen
mit der Lagerwelle 18 oder mit der Antriebswelle 17 zweite
Hohlräume 37 aus. Diese sind, wie Fig. 4 dargestellt, durch
zweite Verbindungsbohrungen 39 mit dem Sauganschluß 31 der
Zahnradmaschine 10 gekoppelt. Auch die zweiten Hohlräume 37
setzen sich im Bereich zwischen der Antriebswelle 17 und der
Lagerwelle 18 fort und umschließen die Antriebswelle 17 und
die Lagerwelle 18 vollständig.
Durch die Ausbildung und Anordnung der Nuten 28, 29 wird die
Stabilität der Lagerelemente 19, 20 geschwächt. Aufgrund der
Druckwirkung in den Hohlräumen 36, 37 beim Betrieb der
Zahnradmaschine 10 verformen sich die Lagerelemente 19, 20
elastisch.
Wird die Antriebswelle 17 von einem nicht dargestellten
Antriebsmotor in Drehbewegung versetzt, so wird in den
Zahnzwischenräumen der Zahnräder 14, 15 Druckmittel von
einem Sauganschluß 31 zu einem Druckanschluß 32 gefördert.
Gleichzeitig erfolgt im Druckmittel ein Druckaufbau.
Aus dem Druckniveau im Druckmittel resultieren hydraulische
Kräfte auf die Lagerelemente 19, 20.
Eine erste Kraftwirkung auf die Lagerelemente 19, 20 ergibt
sich aus den druckseitigen Zahnkammern des Zahnradpaars 13.
Die Resultierende dieser Kraftwirkung ist vom Zahnradpaar 13
weg gerichtet und greift an einem Punkt der Lagerelemente
19, 20 an, der sich auf der Symmetrielinie zwischen den
beiden Bohrungen 22, 23 befindet und zum Druckanschluß 32
der Zahnradmaschine 10 hin versetzt liegt. Da die
Lagerelemente 19, 20 in axialer Richtung durch die
Schweißung 26 mit dem Gehäuse 11 der Zahnradmaschine 10 fest
verbunden sind und in radialer Richtung von der Innenwand
der Ausnehmung 12 abgestützt werden, bewirkt diese erste
Kraftwirkung ein Stauchen der Lagerelemente 19, 20.
Eine zweite Kraftwirkung auf die Lagerelemente 19, 20 ergibt
sich aus dem Druckniveau des Druckmittels, das sich im
Hohlraum 36, der mit dem Druckanschluß 32 der
Zahnradmaschine 10 zusammenwirkt, befindet. Die
Resultierende dieser zweiten Kraftwirkung ist entgegegesetzt
zur Resultierenden der ersten Kraftwirkung gerichtet. Auf
Grund der größer dimensionierten, mit Druckmittel
beaufschlagten Fläche ist die zweite Resultierende um etwa
3% größer als die erste Resultierende.
Für die Lagerelemente 19, 20 ergibt sich demnach eine
elastische Dehnung in Richtung des Zahnradpaars 13.
Das zwischen dem Zahnradpaar 13 und den Lagerelementen 19,
20 erforderliche axiale Laufspiel wird dadurch minimiert,
was zu einer besseren axialen Abdichtung der mit
Druckmittel gefüllten Zahnkammern führt. Dies wirkt sich in
einem höheren volumetrischen Wirkungsgrad der
Zahnradmaschine 10 aus.
Zur Vermeidung von unerwünschten Kippmomenten auf die
Lagerelemente 19, 20 müssen die Resultierenden der beiden
Kraftwirkungen auf einer gemeinsamen Wirkungslinie liegen.
Da der Angriffspunkt der ersten Resultierenden, wie bereits
erwähnt, zum Druckanschluß 32 hin versetzt ist, muß auch der
Angriffspunkt der zweiten Resultierenden entsprechend
versetzt liegen. Dies wird durch eine asymmetrische
Ausgestaltung des Hohlraums 36 erreicht. Dazu werden die im
Hohlraum 36 ausgebildeten Wandungen 51, 52 um die Bohrungen
22, 23 in Umfangsrichtung unterschiedlich breit ausgeführt.
Auf Grund des erforderlichen Laufspiels zwischen dem
Zahnradpaar 13 und den Lagerelementen 19, 20 kann eine
geringe Druckmittelleckage aus den Zahnkammern nicht
gänzlich vermieden werden. Diese Leckage wird über den
Hohlraum 37 zum damit verbundenen Sauganschluß 31 der
Zahnradmaschine 10 abgeführt.
Um eine Druckmittelleckage nach außen sicher auszuschließen
sind zusätzlich die von den Bohrungen 22, 23, den
Abdeckscheiben 24 und den Wellenenden der Antriebs- bzw.
Lagerwelle 17, 18 begrenzten Räume mit dem Sauganschluß 31
der Zahnradmaschine 10 verbunden.
Claims (10)
1. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor), deren Gehäuse
(11) eine durchgehende Ausnehmung (12) aufweist, in der
wenigstens eine Zahnradanordnung (13) aus wenigstens zwei
miteinander kämmenden Zahnrädern (14, 15) angeordnet ist, in
deren Zahnzwischenräumen ein Druckmittel von einem ersten
Anschluß (31) zu einem zweiten Anschluß (32) der
Zahnradmaschine (10) strömt, wobei das
drehmomentübertragende Zahnrad (14) drehfest auf einer aus
dem Gehäuse (11) ragenden Welle (17) und das nicht-
drehmomentübertragende Zahnrad (15) auf einer innerhalb der
Ausnehmung (12) befindlichen Achse (18) gelagert ist, wobei
die Welle (17) und die Achse (18) in Bohrungen (22, 23)
geführt sind, die in Lagerelementen (19, 20) ausgebildet
sind, die die Ausnehmung (12) des Gehäuses (11) stirnseitig
verschließen und druckdicht mit diesem verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagerelement (19, 20) an
seinem Umfang mindestens eine erste, wenigstens teilweise
umlaufende Nut (28) aufweist, die zusammen mit dem Gehäuse
(11) der Zahnradmaschine (10) einen ersten Hohlraum (36)
begrenzt, der mit dem hochdruckseitigen Anschluß (32) der
Zahnradmaschine (10) verbunden ist und dessen
Querschnittsfläche größer ist, als die des mit Hochdruck
beaufschlagten und den Zahnrädern (14, 15) zugewandten
Bereichs der Stirnfläche der Lagerelemente (19, 20) und
dessen Flächenschwerpunkt mit dem des
hochdruckbeaufschlagten Bereichs der Stirnfläche auf einer
parallel zur Achsrichtung der Zahnradmaschine (10)
verlaufenden Linie liegt, so daß der hydrostatische Druck im
Hohlraum (36) die Lagerelemente (19, 20) während des
Betriebs der Zahnradmaschine (10) zur stirnseitigen
Abdichtung der Zahnzwischenräume wenigstens teilweise
elastisch in Richtung der Zahnräder (14, 15) verformt, und
daß jedes Lagerelement (19, 20) an den Wandungen seiner
Bohrungen (22, 23) mindestens eine zweite, wenigstens
teilweise umlaufende Nut (29) aufweist, die zusammen mit den
Achsen (18) bzw. Wellen (17) der Zahnradmaschine (10) einen
zweiten Hohlraum (37) begrenzt, der mit dem saugseitigen
Anschluß (31) der Zahnradmaschine (10) verbunden ist.
2. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlraum (36) die
Wandungen der Bohrungen (22, 23) vollständig umschließt.
3. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Bohrungen (22,
23) in Richtung der Belastung der Antriebswelle (17) bzw.
der Achse (18) verstärkt ausgebildet sind.
4. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) für die
Antriebswelle (17) durch den zweiten Hohlraum (37) mit der
Lagerbohrung (23) für die Achse (18) verbunden ist.
5. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen
(22, 23) als Sacklochbohrungen ausgebildet sind.
6. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
durchgehenden Bohrungen (22, 23) auf der, der
Zahnradanordnung (13) abgewandten Seite, durch
Abdeckscheiben (24) verschlossen sind.
7. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, der von den Abdeckscheiben
(24), von der Achse oder der Antriebswelle (18, 17) und von
den Lagerelementen (19, 20) begrenzt wird, mit dem
Sauganschluß (31) der Zahnradmaschine (10) in Verbindung
steht.
8. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerelemente (19, 20) und das Gehäuse (11) der
Zahnradmaschine (10) aus einem thermoplastischen Material
bestehen.
9. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerelemente (19, 20) mit dem Gehäuse (11) durch eine
Schweißung (26) verbunden sind.
10. Zahnradmaschine (10) (Pumpe oder Motor) nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerelemente (19, 20) mit dem Gehäuse (11) durch eine
Klebung verbunden sind.
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DE1995128631 DE19528631C2 (de) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | Zahnradmaschine |
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DE19528631A1 DE19528631A1 (de) | 1997-02-06 |
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- 1995-08-04 DE DE1995128631 patent/DE19528631C2/de not_active Expired - Fee Related
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