DE2134241A1 - Mehrstufige außenachsige Drehkolben maschine fur elastische Arbeitsmedien - Google Patents
Mehrstufige außenachsige Drehkolben maschine fur elastische ArbeitsmedienInfo
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Description
Pa b cut anvi al L' ο
Dipl.-Ing. V.Beyer 9 λ ο / π / -ι
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem ζ '°^^^ '
Frankfurt am Main .Freiherr-voin-Stein-otrasse
In Sachen: .
Svenska Rotor Maskiner Aktiebolag
Nacka / Schweden
Nacka / Schweden
Mehrstufige außenachsige Drehkolbcnmar;ch:i
no Tür elas t i π ehe Arb eit runod i cn
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige außenachsige Drehkolbenmaschine
für elastische Arbeitsmedien, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens zwei von Je zwei einander
achsparallel schneidenden zylindrischen Bohrungen gebildeten Arbeitskammern, die von lotrecht zu den Achsen
stehenden und mit Hoch- bzw. Niederdruckdurchlässen versehenen Endwänden begrenzt sind, sowie je einem Kolbenrotor
und einem Absperrotor innerhalb einer jeden Arbeitskammer, deren miteinander kämmende schraubförmige Rippen
und Nuten einen Umschlingungswinkel von weniger als 360
mit bezug auf ihre Drehachsen aufweisen.
Bei derartigen Maschinen befinden sich die Hauptteile einer jeden Rippe bzw. Nut des Kolbenrotors außerhalb des Rotorteilkreises,
und die Rippen sind mit hauptsächlich konvexen Flanken versehen, während der Hauptteil einer
jeden Rippe bzw. Nut des Absperrotors innerhalb des Teilskreises dieses Rotors liegt und die Rippen hauptsächlich
konkave Planken besitzen.
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Während in der nachfolgenden Beschreibung die Erfindung in
Anwendung auf "Verdichter beschrieben ist, kann sie selbstverständlich
ebenso auch bei Expansionsmaschinen zur Anwendung kommen.
Mehrstufige Verdichter der eingangs genannten Art sind bisher in zweierlei Grundausführungen gebaut worden.
Die eine Grundbauform besteht in der Hintereinanderschaltung t getrennter Verdichterstufen, die entweder vollständig voneinander
unabhängig sind oder durch eine gemeinsame Antriebsmaschine über ein in einem besonderen Getriebegehäuse
angeordnetes Zwischengetriebe angetrieben werden.
Die andere Grundbauform, wie sie häufig für zweistufige Verdichter
verwendet wird, besteht in einer Tandemanordnung, bei welcher mindestens die Kolbenrotoren der beiden Verdichtungsstufen
koaxial zueinander angeordnet und derart antriebsmäßig miteinander verbunden sind, daß sie von
einer gemeinsamen Antriebsmaschine mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden. Derartige Tandemverdichter sind
beispielsweise bekannt durch die US-PSen 2 659 259 und
3 265 292.
Die Tandemanordnung ist kompakter als die Anordnung mit getrennten Verdichtereinheiten, insbesondere in Hinblick
auf den Raumbedarf, das Gewicht und die Herstellungskosten und ebenso in Hinblick auf die Lärmentwicklung, daß die
Außenfläche der Tandemanordnung viel kleiner ist als jene bei zwei getrennten Einheiten, die darüber hinaus
Lärm aussende Verbindungsleitungen zwischen den verschiedenen Einheiten benötigen.
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~ J —
Die Tandemanordnung hat jedoch auch Nachteile aufgrund
dec Umstanden, daß zumindest die beiden Kolbenrotoren koaxial zueinander angeordnet sind und eine steife Rotoreinheit
bilden. Diese Nachteile sind im einzelnen:
a) einen langen.Abstand zwischen den Radiallagern
der starren Rotoreinheit mit der Folge einer verhältnismäßig großen radialen Durchbiegung,
b) nur ein Axiallager für die Rotoreinheit, was zu einer hohen Belastung desselben und ungenauen
Axialspalten in der Niederdruckstufe führt,
c) eine komplizierte und teure Herstellung der Rotoreinheit und
d) in Folge gleicher Drehzahlen der Rotoren in den beiden Stufen Schwierigkeiten in der Erzielung der
erwünschten Kopfgeschwindigkeit en und eines erwünschten
Volumenverhältnisses zwischen den beiden Stufen bei optimalen Umschlingungswinkeln, Steigungswinkeln
der Rippen und Längen-Durchmesserverhältnis
eines jeden der Rotoren.
Ferner muß die Trennwand zwischen den Arbeitskammern sehr
genau mit parallelen Oberflächen hergestellt werden, und die Verbindungskanäle müssen , um entgegengesetzt gerichtete
Axialkräfte an den voneinander getrennten Rotoren zur Herabsetzung der Belastung der Axiallager zu erhalten, lang sein
und verursachen beträchtliche Verluste.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Maschinen bzw. Maschinenanordnungen zu ver-
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meiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß ein einen Teil des Gehäuses bildenden Endwandteil eine die eine Endwand einer jeden Arbeitskammer
bildende gemeinsame Oberfläche aufweist und je ein Rotor einer jeden Druckstufe an ein in einer getrennten Getriebekammer
innerhalb des Gehäuses angeordnetes Kraftübertragungsgetriebe angeschlossen ist.
Eine derart ausgebildete Maschine ist dann von besonderem Vorteil, wenn die beiden Arbeitskammern über einen-im
w Inneren des Endwandteils angeordneten Verbindungskana1
miteinander verbunden sind, durch welchen alle äußeren Rohrleitungen ersetzt und die hierdurch entstehende Lärmentwicklung
vermieden werden.
Versuche haben gezeigt, daß in einem zweistufigen Verdichter mit Öleinspritzung zur Verdichtung von Luft, die
unter Atmosphärendruck angesaugt wird, in einem Druckvei·-
hältnis von 8 : 1 bis 12 : 1 das Verhältnis zwischen den Kopfgeschwindigkeiten der Kolbenrotoren in der Riederdruckstufe
bzw. in der Hochdruckstufe innerhalb eines Bereichs zwischen 1,5 '· 1 bis 3 = 1» vorzugsweise bei etwa 2,2 : 1
| liegen sollte, was unter anderem zur Folge hat, daß der am Auslaß der mit höherer Kopfgeschwindigkeit arbeitenden
Niederdruckstufe entstehende Lärm von der mit niedrigerer Kopfgeschwindigkeit arbeitenden Ilochdruckstuf e wirksam
oingefangen wird, so daß nur das mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit aus der zweiten Stufe austretende
Arbeitsmedium in den Ölabscheider mit dessen großen lärmschluckenden Flächen gelangen kann, wodurch eine beträchtliche
Herabsetzung der Lärmentwicklimg erhalten wird. Die vorerwähnten Versuche haben ferner gezeigt, daß die
Kopfgeschwindigkeit des Kolbenrotors in der Hochdruck-
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SAD
-1J-
.*;t;uJV zur Ενζ 1 c.Lurif·; eine;; op I;ΰ inn lon Wirlu.inr"i'«i';rudc£5 ocbroiri
iiiccir.i;1; r.ein lind :iη der Größenordnung zwir.chon 7 und Λ1) rii/ί;
in Abhängigkeit vom Druckvorhältnis liegen nolltc. Gemäß
dienen Versuchen soll die optimale Kopfgeschwindigkeit des Kolbenrotors der zweiten Stufe der Formel
s = c * P2 / P1
folgen, worin bedeuten
s Kopfgeschwindigkeit
c eine Konstante zwischen 1 und 1,5 vorzugsweise 1,25 und
das gesamte Druckverhältnis des Verdichters.
Weiterhin eröffnet die Erfindung Möglichkeiten zur Vereinfachung der Maschinenausgestaltung in mehrfacher Hinsicht,
wodurch die Herstellungskosten und der Unterhaltungsaufwand vermindert werden.
So kann die Getriebekammer in einer Maschine mit Öleinspritzung einen Tei1 des Verbindungskanals bilden, wodurch
die Zahnräder des Getriebes von Öl, welcher das Arbeitsmedium begleitet, geschmiert werden können, was besondere
Mittel für diese Schmierung unnötig macht und eine Verkleinerung der Querschnittfläche des Verbindungskanals
mit der Folge einer Verringerung des Raumbedarfs, des Gewichtes und der Kosten ermöglicht.
V/eiterhin können die Rotoren der beiden Druckstufen gleichlang ausgebildet werden, so daß beide Endwandteile' mit
ebenen Oberflächen versehen werden können, welche die
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Enchvändc der Arbeitskammer«, bilden. In Verbindung mit dem
Umstand, daß alle Rotoren den gleichen Außendurchmosüor
besitzen, können weitere Vorteile erzielt werden, so können die Bohrungen der Arbeitskammern in den beiden Druckstufen
genau diegleichen mit demselben Achsabstand sein, und die Rotoren und die Lager in den beiden Stufen können ebenso
einander gleich sein, was nicht nur die Herstellung vereinfacht, sondern auch die Unterhaltungskosten senkt, da
die Anzahl von Ersatzteilen drastisch vermindert wird.
Darüber hinaus können die Arbeitskammern in einem gemeinsamen Mantelwandungsteil eingeschlossen sein, was zu einer
weniger Raum beanspruchenden und leichteren Maschine mit einem steiferen Gehäuse mit kleineren freien Oberflächen
führt, wodurch die Lärmentwicklung weiterhin herabgesetzt wird.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß eine Maschine nach der Erfindung, abgesehen von dem erreichbaren hohen
Wirkungsgrad raumsparender ausfällt mit einer Verminderung des maximalen Baumbedarfs um etwa 30% und daß gleichzeitig
das Maschinengewicht im Vergleich mit einer entsprechenden Tandembauart, die bisher die kompakteste zweistufige Bauform
einer Maschine für denselben Zweck darstellte, beträchtlich gesenkt wird/
Diese und weitere Vorteile der Erfindung gehen deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsformen eines Verdichters nach der Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Verdichters
nach der Erfindung gemäß Linie 1-1 in Fig.2,
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Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. ο einen Querschnitt nach Linie 'j-vj>
in Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Verdichters
nach der Erfindung gemäß Linie 5-5 in Fig. und
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 in Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Verdichter hat ein aus einem gemeinsamen Gehäuseteil 10 und einem Endwandteii
1,° bestehendes Gehäuse, in welchem eine Niederdruckarbeitskammer 14 und eine Hochdruckarbeitskammer 16 nebeneinander
innerhalb des gemeinsamen Gehäuseteils ausgebildet sind. Eine jede dieser Arbeitskammern besteht grundsätzlich
aus zwei einander schneidenden Bohrungen mit parallelen Achsen. Die Arbeitskammern 14, 16 erstrecken sich in derselben
Richtung von einer gemeinsamen ebenen Fläche 18 des Endwandteils 12, und diese ebene Fläche bildet die
Hochdruckendwand der Niederdruckarbeitskammer 14 und die
ITiedcrdruckendwand der Hochdruckarbeitskammer 16. In dem Gehäuseteil 10 ist ein mit der Nioderdruckarbeitskammer
14 über eine Niederdrucköffnung 22 verbundener Einlaßkanal 20 vorgesehen. Der Endwandteil Ί2 enthält einen Verbindungskanal
24, der mit der Niederdruckarbeitskammer 14 über eine Hochdrucköffnung 26 und mit der Hochdruckarbeitskammer
16 über eine Niederdrucköffnung 28 verbunden ist. Ein Auslaßkanal 30 innerhalb des Gehäuseteils
10 ist mit der Hochdruckarbo.itskammer 16 über eine Ilochd
ruolcö ITxuing 32 verbunden.
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Eine jede Arbeitskammer 14 bzw. 16 ent'hält ein Paar miteinander
kämmender Rotoren 34, 36 bzw. 38, W, die urn
parallele Achsen drehen. Je ein Rotor 34, 38 eines jeden
Rotorpaares ist als Kolbenroto-r ausgebildet und zu diesem
Zwecke mit vier schraubenförmigen Rippen 42 bzw. 44 mit dazwischen liegenden Nuten 46 bzw. 48 versehen, die einen
Umschlingungswinkel von etwa 300 besitzen,- Die Rippen 42,
44 haben Flanken, deren größere Abschnitte konvex ausgebildet und außerhalb des Teilkreises 50 bzw. 52 des betreffenden
Rotors liegen, wobei die Radialerstrcckung außerhalb des Teilkreises etwa 19% des Außendurchmessers
' der Rotoren 34, 38 beträgt. Der andere Rotor 36 bzw.
eines jeden Rotorpaars ist als Absperrotor ausgebildet und zu diesem Zweck mit sechs schraubenförmigen Rippen 54 bzw.56
mit dazwischenliegenden Nuten 58 bzw. 60 versehen, die
einen Umschlingungswinkel von etwa 200° aufweisen. Die
Nuten 58, 60 haben Flanken, deren größere Abschnitte konkav ausgebildet und innerhalb des Teilkreises 62 bzv.
64 des betreffenden Rotors liegen. Die Profile der Rotoren sind beispielsweise solche, x^ie sie in der US-PS 3 423
gezeigt sind; es können jedoch auch andere Profilarten verwendet werden.
ψ Die Rotoren 34, 36 der Niedordruckstufe sind in kombinierten
Radial-Axial-Lagern 66, 68 in dem Endwandteil 12 raid
in Radiallagern 70, 72 am entgegengesetzten Ende des
Gehäuses 10 gelagert. Die Rotoren 38, 40 der Hochdruckstufe
sind in Radiallagern 74, 76 in dem Endwandteil und in kombinierten Radial-Axial-Lagcrn 78, 80 an dom
entgegengesetzten Ende des Gehäusetcils "Ό gelagert. Der
Niederdruck-Kolbenrotor 34 ist außerhalb dec. Lagers 66
mit einem Stirnzahnrad 82 versehen, der IIochdruck-Kolbenrotor
38 ist außerhalb des Lagers 74 mit einem Stirnsalinrad
84 versehen, welches in das vorerwähnte Stirnzahnrad 82
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BAD QRiQmß,L
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eingreift und auf einem Wollenansatz 86 der. Rotors 38
sitst, der sich über die Außenseite des Endwandtoils 12
hinaus erstreckt und zur Ankopplung an eine Antriebsmaschine
(nicht dargestellt) dient. Die Stirnzahnräder 82, 84 sind schraubenförmig verzahnt und haben solche
Steigungswinkel, daß ein'Toil der Axialkräfte des Hochdruck-Korb enrotors 38 auf den Niederdruck-Kolbenrotor ~*jLv
übertragen wird, so daß eine Verminderung der Axialkräfte an beiden Rotoren 3ZS 38 erhalten wird.
in dem Gehäuseteil 10 sind ferner Kammern 88, 90 vorgesehen,
die an eine (nicht dargestellte) Druckölquelle angeschlossen sind und mit den Arbeitskammern 14 bzw. 16
über Einspritzöffnungen 92, 94 in Verbindung stehen.
Das Gehäuseteil 10 und das Endwandte.il 12 enthalten ferner Kanäle C)G, 98, 100 zur Zufuhr von Dichtungsöl rund um die
Wellen der Rotoren yLV, 36, 38, 40 am Hochdruckende der
L'ieaerdruckstufe und an beiden Enden der Hochdruckstufe.
Dar Getriebe 82, 84 ist so ausgelegt, daß die Kopfgeschwindigkeit
des Kolbenrotors JM- der Niederdruckstufe
höher Ist als die Kopfgeschwindigkeit des Kolbenrotors
fJor Hochdrucks tu fe und daß das Verhältnis zwischen dem
Hubvolumina der niederdruckstufe und der Hochdruckstufe
etwa 2,5 : 1 beträgt.
Dor Verdichter wirkt in derselben Weise wie die bekannten Drehkolbenverdichter. Infolge der Kürze des Verbindungskanals 24 und des minimalen Richtungswechsels für das
darin strömende Arbeitsmedium sind jedoch die Verluste auf ein Kleinstmaß herabgesetzt, und der Wirkungsgrad
ist entsprechend gesteigert. Die Tatsache, daß die
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beiden Kolbcnrotoren .5;i-, >8 mittels Zahnräder an.-:·.teile
einer steifen Vorbindimg mit einander verbunden sind, hai;
zur Folge, ermöglicht einen Antrieb der beiden Rotoren mit verschiedenen Drehzahlen, so daß dan Volumonverriältnis
und/oder die volumetrische Kapazität leicht verändert worden
kann und ebenso eine optimale Umfangsgeschwindigkeit in einer jeden Stufe zur Anwendung gelangen kann, was den
V/irkungsgrad weiterhin steigert. Aufgrund des Umstandes,
daß die Geschwindigkeit des Arbeitsmediuins in der Hochdrucköffnung
52 der Hochdruckstufe verhältnismäßig gering ψ ist, ist der hierdurch erzeugte Lärm niedriger als derjenige,
der von dem aus einem Tandem-Verdichter austretenden Arbeitsmedium erzeugt wird. Die verhältnismäßig hohe
Geschwindigkeit des Arbeitsmediuins beim Verlassen der
Niederdruckstufe durch die Hochdrucköffnung 26 verursacht
keinerlei Lärm, daß die Verbindung mit dem Auslaßkanal durch die Hochdruckstufe wirksam blockiert ist und der
Verbindungskanal 24 vollständig innerhalb des Endwandteils 12 eingeschlossen ist. .Ferner wird die Lärmentwicklung
des Verdichters dadurch beträchtlich vermindert, daß die Oberfläche des Gehäuses und dessen maximale Längserstreckung
drastißch im Vergleich zu einem zweistufigen
Tandem-Verdichter verkürzt ist. Aufgrund der sehr kompakten
Gestaltung des Verdichters werden der Raumbedarf und das Gewicht vermindert, was in Verbindung mit der ziemlich
einfachen Herstellung seiner Einzelteile zu einer beträchtlichen Herabsetzung der Kosten führt, durch welche die
Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen Verdichterausführungen
erhöht'wird.
Der in.den Fig. 5 und 6 dargestellte Verdichter unterscheidet
sich von Jenem nach den Pig. 1 bis 4 in Folgendem:
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, .--.,. BAD ORIGINAL
Das Gehäuse besteht aus einem Gehäuseteil 102 und zxvoi
Endwandteilen 104, 106, von denen das Eidwandteil 104 den Verbindungskanal 24 und eine mit diesem verbundene
Getriebekammer 108 enthält, in welchem ein aus einem Stirnsahnrad 110 am Niederdruck-Kolbenrotor J4, einem
Stirnsahnrad 112 an einer getrennten Eingangswelle 114 und einem Stirnzahnrad 116 an dem Hochdruck-Kolbenrotor
38 befindliches Getriebe angeordnet ist, wobei sich das
Eingangs-Stirnrad 112 im Eingriff mit den Stirnzahnrädern
110 und 116 der Rotoren 34, 38 befindet. Weiterhin besitzen
alle Rotoren 34, 36, 38, 40 dieselbe Länge und
denselben Durchmesner. Darüberiinaus ist in der Gehäusewandung
der Niederdruckarbeitskammer 14 ein Ventilkörper 18 der beispielsweise in der US-PS 3 314 597 gezeigten
Art zur Veränderung der volumotrischen Kapazität der Maschine verschieblich angeordnet. Das verschiebliche
Ventilglied 118 ist dergestalt in die Haschine eingebaut, daß es sich bis in die Getriebekammer 108 hinein erstreckt,
wenn es sich in der Stellung für kleinste Kapazität befindet.
Während der dargestellte Verdichter mit Öleinspritzung arbeitet, kann diese Art Verdichter ebenso mit Wassereinspritzung
verwendet werden. In diesem Pail muß der Verdichter durch zusätzliche Anordnung von Wellendichtungen
und möglicherweise auch eines Synchronisiergetriebes und Änderung des Getriebeübersetzungsverhältnisses in seiner
Ausbildung abgewandelt werden. Bei einem Verdichter dieser Art mit Wassereinspritzung kann die Wassermenge, die in
die Niederdruckstufe eingespritzt wird, so begrenzt werden, daß das gesamte unverdampfte V/asser einen Rebel bildet,
der praktisch diegleiche Rotorkopfgeschwindigkeit zuläßt wie bei einem trocken laufenden Verdichter, während die
in die Ilochdruckstufe eingespritzte Wassermenge diese
Stufe soweit fluten kann, daß praktisch eine isotherme Verdichtung auftritt.
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Patentansprü
BAD
Claims (1)
- — Ί',' —Γο üon bo.jrinrüc;. o11.) Ilohrstuf igo ai:ßonac!isii /·■ "Jro'pkolboninaGch Ine I'iir clantisc^o A-1I1O i. l.smedi on , h(:r,l<;:- ond rii.,r; ο i neu C!ev;ni:no mil mindestens r,we i. jo r,wo i einander aci:üparo.llol sehne L-donden zylindrischen Bohrungen gebildeten Arne i.tskainnorn , die von lotrecht nu den Ach so η stehenden und ni. I lioc- >ην/. Niederdruckdurcalässen ver^chentr: "ICadwänden Logronr-t sind, sowie je einem KollDcnrol.or i:nd ei::ein Abspcrrol.-or innerhalb einer jeden Arbeitskammer, deren miteinander kämmende schrauoförmige Rippen imd Huten einen Umschiingunjswinkel von weniger als 3SO0 mit be;;u;- auf ihre Drehachsen aufweisen, d a d u r c h g ο k c η η ζ e i c Ii not , daß ein einen Teil des Gell auses bildendes Endwandteil (12 bzw. 104) eine die eine Endwand einer jeden Arbeitskammer (14-, 16) bildende gemeinsame ebene Oberfläche (18) aufweist und je ein Rotor (J4 38) einer jeden Druckstufe an ein in einer getrennten Getriebekammer (103) innerhalb des Gehäuses angeordnetes Kraftübertragungsgetriebe (82, bzw, 110, 112), angeschlossen ist.2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das Endv/andteil (12 rr,w. 104) in seinem Inneren einen 7erbindungskanal (24) für die Verbindung ::woier aufeinanderfolgender Arbeitskammern (14,16) über die Hochdrucköffnung (26) der Druckstufe b::w. die N.i-:derdrucköffnung (28) der Hochdruckstufe enthält.3- Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (92,94) zur Flüssigkeitseinspritzung in wenigstens eine Arbeitskammer (14) vorgesehen sind.LJ 8^1/8.7.1971 109884/126ESAD ORfGI^AL;·. Di'i'hkolbpxuU-^ciii.i'n.· 1V1Ch A:;.:va'uci: ;.'■, r! a ά u r ο !■ >.' k ι- :! :ι :' ο .i >. h. ;ΐ <- I, , tir-ii ci Lo GH, r'i <Ίη'karren er (1OR) ι: ι - ■ 1 ■ r;Vil J,— Vfi'liimliii-·:::·1·;.·.:.;- I. (2<Ί) u.i ld ■·!..r. Dr-(\;i:ulb(N;;TnaiK:l) I n·· tuu-.k Anspruch Λ, rl ?ι d 11 τ u }i ■'- ': i'' r: r: " c i c h η ο fc , d-iß in Cic.v rl:i;;i;c.i;7onduixg df.-r Nicir;juk.--U3fe ein axial verGcr.i cblichos Veivbil^lied (118) anr;oji\ir.rf. ijo, vjuI^Lop in voll ^r-öiTiieter Sbollung in die Gotriobc- > 0 :r::.i c■ r (1 oi ) hin ο iiirag fc.■'"-. Ώ rv::k,ülünriiau."-ch Ίί\<· nach ■ - i xi€ m de·, ν Annpv'uolic 'j bis f>, ■- ι ·! u r· c !1 c ο V (.· n η ■/, .- i ebne I , daß da:; Kraft-':i,'vlv;>C'i^r:--[:vlv\vbo (PP, ·;/| b:\v;. 110, 112) durnri; nM^clc^l i.::.- 'laß o;· drin Külbenrobor (i'i) der niudorJruckutufe höhereKopf · -ncbwiiidigkeit verleiht; alo dem Kolbenrobor (38) der Tloohdruckii Lu Pe.7. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Übersetzungsverhältnis der Kopfgeschwindigkeit an den Kolbenrotoren (3^j 38) in der irierierdrück- bsw..Hochdruckstu!e in Bereich zwischen 1,5 : 1 bis 3 ' Ί} vorzugsweise bei etvja 2,2 : 1 liegt.8. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 7» da d u r c h gekennzeichnet , daß die Kopfgeschwindigkeit des Kolbenrotors (38) der Hochdruckstufe derart benessen ist, d a ίί sie der Fo rnie 1:s = c * P2 / P1 folgt ,worin bedeutenKopfgeschwindigkeit
c eine Konstante zwischen 1 und 1,5 vorzugsweise 1,25und
Pp / P^ das gesamte Druckverhältnis des Verdichters.109884/1265L1J 825VB.7.1971 3^0RfG/NA;;Vi -9. Drchkolbeninaschinc nach.einem der Ansprüche 6 bin 8, d a d u r c h g e k e η η ζ c i c h η ο t; daß die Länge der Rotoren (3^> 56? 38, ^O) in beiden Druckstufen dieselbe ist.10. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 9 zur Verwendung als Verdichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenrotor (3ZO der Enddruckstufe denselben Durchmesser besitzt wie der Kolbenrotor (38) der Hochdruckstufe.11. Drehkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammern von einem gemeinsamen Gehäuseteil (10) umschlossen sind.12. Drehkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruch, r1 a durch gekennzeichnet, daß die Krafiübertragungswelle (86) des Getriebes koaxial zu den Achsen eines Kolbenrotors (38) angeordnet und mit diesem starr verbunden ist.13. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gel·: ennzeichnot , daß die Kolbcnrotoren unmittelbar miteinander in Eingriff befindliche Stirnzahnräder mit Schraubenverzahnungen tragen, deren Steigungswinkel derart ausgebildet sind, daß sie eine Verteilung der Axialkräfte zwischen den Axiallagern für die Kolbenrotoren bevjirken.Lj 8251/8.7.1971109884/12 65 SAD ORIGINALASL θ e r s e i t e
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