DE19526496A1 - Bremsträger für Fahrräder - Google Patents
Bremsträger für FahrräderInfo
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Description
Bremsträger für Fahrräder, der einen Grundkörper mit
Befestigungsmitteln für die Bremse und einen Klemmkörper sowie
ein Spannelement aufweist, wobei zwischen Bereichen des
Grundkörpers und Bereichen des Klemmkörpers Rahmenstreben
durch Verstellen des Spannelements einklemmbar sind.
Herkömmliche Bremsträger sind meist in Form von
Cantileverstiften ausgeführt. Dabei werden die Bremsbacken
über einen Mechanismus an den Cantileverstiften befestigt.
Dabei besteht der Nachteil, daß beim Bremsen Kräfte direkt in
die Streben des Fahrradrahmens eingeleitet werden. Dieses
Problem wurde in der Vergangenheit dadurch gelöst, daß man
zwischen die Cantileverstifte eine Verbindungsbrücke
(sogenannte Brakebooster) einbaute. Jedoch sind diese
Brakebooster als Zusatzbügel ausgeführt und können deswegen
die Bremskräfte nicht vollständig kompensieren. Ein weiterer
Nachteil der Bremsträger in Form von Cantileverstiften liegt
darin, daß die Bremsen nicht von 26 Zoll auf 28 Zoll-Fahrräder
verstellt werden können.
Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, einen Bremsträger
derart weiterzuentwickeln, daß er leicht auf verschiedene
Laufradgrößen verstellbar ist und die Bremse so trägt, daß
keine Kräfte in die Rahmenstreben eingeleitet werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bereiche Klemmarme
sind, die die Rahmenstreben ergreifen und zwei Klemmarme des
Bremsträgers zusätzlich die Befestigungsmittel für die Bremse
tragen.
Die Grundplatte des erfindungsgemäßen Bremsträgers nimmt die
parallel zur Laufradachse wirkenden Bremskraft auf und
kompensiert sie, so daß keine Bremskräfte auf die
Rahmenstreben eingeleitet werden. Der Bremsträger bildet eine
Versteifungsbrücke zwischen Rahmenstreben, wie den Streben
hinter dem Fahrradsattel oder den Streben im Bereich des
Tretlagers oder den Gabelholmen. Der Bremsträger weist
vorteilhafterweise Befestigungsmittel für eine hydraulische
oder mechanische Bremse auf. Die Rahmenstreben werden zwischen
Klemmarmen des Bremsträgers, je einem am Grundkörper und einen
am Klemmkörper, eingeklemmt. Dadurch kann der Bremsträger an
geeigneter Stelle am Fahrradrahmen festgelegt und durch ein
Spannelement festgeklemmt werden. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Bremsträgers ist, daß keine Vorrichtungen am
Fahrrad vorhanden sein müssen, um die Bremse daran zu
befestigen. Der Bremsträger kann unabhängig von
Cantileversockeln an Rahmenstreben verschoben und festgeklemmt
werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Bremsträgers weist der Bremsträger eine im
wesentlichen X-förmige Gestalt auf. Jeweils an den Enden der
Schenkel ist eine Aufnahme zum Festklemmen der Rahmenstreben
angeordnet. Im Zentrum des Bremsträgers ist ein Spannelement
in Form einer Schraube oder einer Tretlagerschraube, die in
ein Innengewinde einschraubbar ist, angeordnet. Die Aufnahmen
für die Rahmenstreben sind als Rohrhälften ausgebildet, wobei
je ein Rohrabschnitt am Grundkörper bzw. am Klemmkörper zu
seiner Längsachse parallel aufgeschnitten ist. Dadurch wird
die Rahmenstrebe von den Aufnahmen umgriffen und gegen
Verdrehen oder Verrutschen gesichert. Zusätzlich kann eine
weitere Sicherung, wie eine in die Rahmenstreben
einschraubbare Madenschraube verhindern, daß der Bremsträger
verrutscht.
Zwei Klemmarme des Bremsträgers sind über die Klemmverbindung
hinaus verlängert und gebogen, so daß die beiden Schenkel des
X-förmigen Bremsträgers Befestigungsmittel für die Bremse
bilden, die ein Laufrad des Fahrrades umgreifen. An den
Befestigungsmitteln sind Auslenkvorrichtungen für die
Bremsbacken befestigt, die die Bremsbacken seitlich gegen die
Felge des Laufrades drücken. Die Auslenkvorrichtung kann
entweder mechanisch ausgebildet sein oder ein hydraulischer
Bremszylinder sein.
Im Fall der mechanischen Auslenkvorrichtung ist diese an
Bremsstiften befestigt, die an zwei Schenkeln des Bremsträgers
angeordnet sind. Es können auch zwei horizontal nebeneinander
angeordnete Bremsstifte vorgesehen sein, um eine
Parallelogramm-Cantileverbremsanlage zu tragen.
Im Fall der hydraulischen Bremsanlage umgreifen Klemmschellen
die Bremszylinder, um sie am Bremsträger zu befestigen.
Spezielle Nuten innerhalb der Klemmschelle verhindern ein
Verdrehen oder Verrutschen der Bremszylinder. Die Nuten in der
Klemmschelle sind im wesentlichen senkrecht zur Rahmenstrebe
angeordnet, so daß der Bremszylinder einfach in seiner
Entfernung zur Felge verstellbar ist. Ein Bremszylinder mit
einer an einem Ende angeordneten Hydraulikleitung und einem
auslenkbarem Bremskolben kann in der Klemmschelle des
Bremsträgers befestigt werden. Parallel zur Achse des
Bremszylinders sind in die Nuten passende Vorsprünge
angeordnet, in die Führungsstifte eingepaßt sind. Diese
Führungsstifte führen Bremsbacken auf ihrem Weg zur Felge und
zurück. Dabei weisen die Bremsbacken einen auf einer
Trägerplatte befestigten Bremsgummi auf, wobei die
Trägerplatte zwei Bohrungen oder halbkreisförmige Ausnehmungen
aufweist, um durch die Führungsstifte des Bremszylinders
führbar zu sein.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen definiert. Drei Ausführungsbeispiele des
Bremsträgers werden im folgenden unter Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Fahrradträgers entsprechend eines ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zum Fahrradträger
des ersten Ausführungsbeispiels passenden
Bremszylinder mit Führungsstiften,
Fig. 3A
bis 3C perspektivische Ansichten von zum Bremszylinder aus
Fig. 2 passenden Bremsbelägen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Bremsträgers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
und
Fig. 5 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen
Bremsträgers gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Bremsträger 1 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der
Bremsträger 1 weist einen Grundkörper 2, einen Klemmkörper 3
und eine Klemmschraube 4 auf. Der Bremsträger 1 ist an
Rahmenstreben 6, 7 eines Fahrrades durch Verstellen der
Klemmschraube 4 fest klemmbar. Der Grundkörper 2 des
Bremsträgers 1 weist eine im wesentlichen X-förmige Gestalt
auf. Im Zentrum des Grundkörpers 2 ist die Klemmschraube 4
angeordnet. An den vier Schenkeln 8, 9, 10 und 11 des
Grundkörpers 2 sind vier Aufnahmen 12 angeordnet. Die
Aufnahmen 8 und 9 sind in der Form von halbierten Rohrstücken
ausgebildet. Dadurch umgreifen die Aufnahmen 8, 9 die
Rahmenstreben 6, 7, um ein Verrutschen des Bremsträgers 1
gegenüber den Rahmenstreben 6, 7 zu verhindern. Der
Klemmkörper 3 bildet das Gegenstück zum Grundkörper 2 des
Bremsträgers 1. Er weist ebenfalls eine X-förmige Gestalt mit
vier Schenkeln 15, 16, 17 und 18 mit vier Aufnahmen 19 auf.
Die Aufnahmen 19 bilden ebenso Rohrhälften aus, so daß die
Rahmenholme 6, 7 durch die Aufnahmen 12 und 19 umgriffen sind.
Der Grundkörper 2 und der Klemmkörper 3 sind durch die
Klemmschraube 4 gegeneinander verspannbar. Die Klemmschraube 4
weist ein Außengewinde mit großem Durchmesser auf und einen im
Grundkörper 2 versenkbaren Schraubenkopf. Der Schraubenkopf
weist eine Innenverzahnung auf, so daß er mit
Tretlagerwerkzeugen bedient werden kann. Bei gelöster
Klemmschraube 4 ist der Bremsträger 1 an den Rahmenstreben 6,
7 entlang ihrer Achse verstellbar.
Zwei Schenkel 10, 11 sind über die Aufnahmen 12 des
Grundträgers 1 hinaus verlängert. An den Schenkeln 10, 11 sind
Klemmschellen 23 und 24 angeordnet, um einen Bremszylinder
eines hydraulischen Bremssystems aufzunehmen. Zwei
Feststellschrauben 25 und 26 und in den Klemmschellen 23, 24
angeordnete Führungsnuten 27, 28 sind zur sicheren Befestigung
des Bremszylinders vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Bremszylinder 30 zum
Einsatz in Zusammenhang mit dem Bremsträger 1. Der
Bremszylinder 30 weist an einem Ende eine hydraulische
Bremsleitung 31 und am anderen Ende einen auslenkbaren
Bremskolben 32 auf. In am Umfang des Bremszylinders 30
angeordneten Vorsprüngen 34, 35 sind Führungsstifte 36, 37
verankert. Die Führungsstifte 36, 37 führen einen Bremsbelag
während des Bremsvorgangs. Der Bremsbelag wird durch den
Bremskolben 32 zur Felge hin ausgelenkt, wobei der Bremsbelag
durch den Bremskolben 32 vom Zentrum des Bremszylinders 30
weggedrückt wird. Ein nicht dargestellter Rückstellmechanismus
führt den Bremsbelag wieder in die Ruhelage zurück.
Fig. 3A zeigt einen zusammen mit dem Bremszylinder 30 aus
Fig. 2 einsetzbaren Bremsbelag. Der Bremsbelag 40 ist auf
einer Belagplatte 41 aufgebracht. Er ist aus einem
gummiartigen Kunststoff hergestellt. Die Belagplatte 41 weist
zwei halbkreisförmige Ausnehmungen 43, 44 zur Führung an den
Führungsstiften 36, 37 des Bremszylinders 30 auf. Wie in Fig.
3B gezeigt, kann der Bremsbelag 44 auch zwei vollständige
Bohrungen 45 und 46 zur Führung aufweisen. Bei um 90°
gedrehter Anordnung des Bremszylinders 30 können die Bohrungen
48 und 49, wie in Fig. 3C gezeigt, auch in der Längsachse des
Bremsbelags 47 angeordnet sein. Jeder der Bremsbeläge 40, 44,
47 weist eine zentrale Bohrung auf.
Fig. 4 zeigt einen Bremsträger 50 gemäß eines zweiten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung für
mechanische oder hydraulische Bremsen. Der Grundkörper 2 und
der Klemmkörper 3 sind entsprechend dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 1 konstruiert. Gleiche Elemente sind deswegen mit den
Bezugszeichen aus Fig. 1 versehen. An den verlängerten
Schenkeln 10, 11 des Bremsträgers 50 sind jedoch
Cantileverstifte 51, 52 senkrecht zur Ebene der Grundplatte 2
angeordnet. Diese Cantileverstifte 51, 52 sind am Bremsträger
50 durch Löten, Preßpassung oder Verschraubung befestigt. Auf
diese Cantileverstifte 51, 52 können herkömmliche
Bremssysteme, die schon im Zusammenhang mit Cantileverstiften
51, 52 verwendet werden, aufgesetzt sein.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Bremsträgers 60. Gleiche Elemente sind
wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Bremsträger 60
weist pro Schenkel 10, 11 je zwei horizontal angeordnete
Cantileverstifte 61, 62 bzw. 63, 64 zur Befestigung einer
Parallelogramm-Cantileverbremse 66 auf. Ein Kipphebel 67 ist
in einem zentralen Bereichs des Bremsträgers 60 angeordnet und
dient zur Aufnahme der Bowdenzüge 68. Zusätzliche
Schraubbefestigungen 69 sind am Bremsträger 60 vorgesehen, um
ein Verrutschen des Bremsträgers 60 gegenüber den
Rahmenstreben 6, 7 zu verhindern.
Claims (13)
1. Bremsträger für Fahrräder, der einen Grundkörper (2) mit
Befestigungsmitteln (23, 24, 51, 52, 61, 62, 63, 64) für
die Bremse und einen Klemmkörper (3) sowie ein
Spannelement (4) aufweist, wobei zwischen Bereichen des
Grundkörpers (2) und Bereichen des Klemmkörpers (3)
Rahmenstreben (6, 7) durch Verstellen des Spannelements
(4) einklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bereiche Klemmarme sind, die die Rahmenstreben (6, 7)
ergreifen, und zwei Klemmarme (10, 11) des Grundkörpers
(2) die Befestigungsmittel (23, 24, 51, 52, 61, 62, 63,
64) für die Bremse tragen.
2. Bremsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (2) und der Klemmkörper (3) je vier
entsprechend den Diagonalen eines Rechtecks angeordnete
Klemmarme (8, 9, 10, 11 bzw. 15, 16, 17, 18) aufweisen
und daß Spannelement (4) im Bereich des Schnittpunkts der
Diagonalen angeordnet ist.
3. Bremsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Klemmarme (10, 11), die die Befestigungsmittel
(23, 24, 51, 52, 61, 62, 63, 64) tragen, bogenförmig über
die Klemmbefestigung (12) hinaus verlängert sind, so daß
sie ein Laufrad U-förmig umgreifen.
4. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (8, 9, 10, 11
bzw. 15, 16, 17, 18) an ihren Enden Aufnahmen (12, 19)
für die Rahmenstreben (6, 7) aufweisen.
5. Bremsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmen (12, 19) parallel zu deren Achse
aufgeschnittene Hohlzylinderhälften sind, so daß die
Rahmenstreben (6, 7) durch je eine Aufnahme des
Grundkörpers (12) und des Klemmkörpers (19) umgreifbar
sind.
6. Bremsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für
die Bremse als Klemmschellen (23, 24) ausgeführt sind, um
zwei Bremszylinder (30) am Bremsträger zu befestigen.
7. Bremsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmschellen (23, 24) an einer Seite Mittel zum
Verstellen der Klemmschelle (25, 26) und/oder Nuten (27,
28) zur Arretierung des Bremszylinders (30) aufweisen.
8. Bremsträger nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel senkrecht zur
Ebene des Grundkörpers (2) angeordnete Stifte (51, 52)
sind.
9. Bremsträger nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Bremse
pro Schenkel (10, 11) je zwei horizontal nebeneinander
angeordnete Stifte (61, 62 bzw. 63, 64) zur Aufnahme
einer Parallelogramm-Cantileverbremse sind.
10. Bremszylinder für einen Bremsträger (1, 50, 60) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer
Hydraulikleitung zur Betätigung eines im Bremszylinder
(30) angeordneten Bremskolbens (32), um einen Bremsbelag
(40, 44, 47) an eine Felge des Laufrads zu drücken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (30)
Führungsstifte (36, 37) zum Führen des Bremsbelags (40,
44, 47) aufweist.
11. Bremszylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstifte (36, 37) in seitliche Vorsprünge
(34, 35) des Zylinders (30) eingepaßt sind, die zu den
Nuten (27, 28) im Bremsträger (1) passen.
12. Bremszylinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (36, 37) parallel
zur Achse des Bremszylinders (30) angeordnet sind.
13. Bremsbelag für Bremszylinder nach Anspruch 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (40, 44, 47)
Bohrungen (45, 46 bzw. 48, 49) oder Ausnehmungen (42, 43)
zur Aufnahme der Führungsstiften (36, 37) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126496 DE19526496C2 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Bremsträger für ein Fahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126496 DE19526496C2 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Bremsträger für ein Fahrrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526496A1 true DE19526496A1 (de) | 1997-01-23 |
DE19526496C2 DE19526496C2 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7767334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126496 Expired - Fee Related DE19526496C2 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Bremsträger für ein Fahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526496C2 (de) |
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- 1995-07-20 DE DE1995126496 patent/DE19526496C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19526496C2 (de) | 1998-06-04 |
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