DE3345690A1 - Tandemfahrrad - Google Patents

Tandemfahrrad

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DE3345690A1
DE3345690A1 DE19833345690 DE3345690A DE3345690A1 DE 3345690 A1 DE3345690 A1 DE 3345690A1 DE 19833345690 DE19833345690 DE 19833345690 DE 3345690 A DE3345690 A DE 3345690A DE 3345690 A1 DE3345690 A1 DE 3345690A1
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Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
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BODE ALFRED
MARUSCZYK ADALBERT
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BODE ALFRED
MARUSCZYK ADALBERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/12Tandems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • B62K13/02Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a tandem
    • B62K13/025Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a tandem from two or more cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Tandemfahrrad
  • Tandemfahrrad Die Erfindung betrifft ein Tandemfahrrad , bestehend aus ~zwei Einzelfahrrädern. Bisher war es lediglich bekannt, ein eingangs genanntes Tandemfahrrad durch Aneinanderschweissen zweier Einzelfahrräder herzustellen.
  • Für verschiedene Anwendungsfälle ist es jedoch erwünscht, ein Tandemfahrrad derart zerlegbar zu gestalten, daß man es aus zwei Einzelfahrrädern zusammensetzen kann und andererseits jedes der beiden Einzelfahrräder auch einzeln bestimmungsgemäss verwenden kann.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Tandemfahrrad der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sein Verwendungszweck universeller und mehrgestaltiger ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelfahrräder lösbar über Verbindungsbeschläge miteinander verbunden sind.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß mit einem Umbausatz aus zwei herkömmlichen Einzel-Fahrrädern ein volltaugliches und bestimmungsgemäss verwendbares Tandemfahrrad herstellbar ist. Die Verbindungsbeschläge sind so gehalten, daß sie verschiedenen Fahrradtypen anpassbar sind. Aus diesem Grunde sind die Verbindungsbeschläge jeweils mit Klemmschellen ausgebildet, um an unterschiedlichen, konstruktiv vorgegebenen , vom jeweiligen Typ des zu verbindenden Einzelfahrrades abhängendenlBefestigungspunkten am Rahmen des Einzelfahrrads befestigt werden können.
  • Darüberhinaus sind für den gleichen Verwendungszweck die Verbindungsbeschläge auch noch längenverstellbar ausgebildet. Es ist daher nicht notwendig, zwei identische Einzelfahrräder zu einem Tandemfahrrad zu verbinden, sondern es können Einzelfahrräder verschiedener Hersteller und Bautypen verwendet werden.
  • Eine besonders einfache Verbindung der beiden Einzelfahrräder ergibt sich mit dem Gegenstand des Anspruches 2 dadurch, daß die Hinterradgabel des vorderen Einzelfahrrades mit der Vorderradgabel des hinteren Einzelfahrrades verbunden ist. Zum Zweck der Verbindung ist es also lediglich erforderlich, von dem vorderen Einzelfahrrad das Hinterrad mitsamt der Kette auszubauen, während bei dem hinteren Einzelfahrrad das Vorderrad abmontiert wird.
  • Bei modernen Sporträdern ist dies keine Schwierigkeit, denn diese sind mit sogenannten Schnellspannachsen ausgerüstet, so daß mit einem einzigen Handgriff das jeweilige Rad auszubauen ist. Die Verbindungsbeschläge nach der Erfindung sind also relativ preisgünstig aus Blechbiege- und Blechprägeteilen hergestellt, so daß die Kosten eines Umbausatzes niedrig sind.
  • Eine konstruktiv einfache Verbindung an den oberen Punkten der Einzelfahrräder ergibt sich nach dem Gegenstand des Anspruches 3 dadurch, daß ein oberer Verbindungsbeschlag zur Verbindung der Sattel-Klemmuffe des vorderen Einzelfahrrades verbunden ist und aus zwei längeneinstellbar miteinander verbundenen Klemmschellen besteht.
  • Der Verbindungsbeschlag wird also an feststehenden Rahmenpunkten jeweils des hinteren und des vorderen Einzelfahrrades befestigt, so daß sich eine hochbelastbare Verbindung ergibt.
  • Für die untere Verbindung der beiden Einzelfahrräder ist es vorgesehen, daß zunächst die Hinterradgabel des vorderen Einzelfahrrades mit der Vorderradgabel des hinteren Einzelfahrrades dadurch verbunden wird, daß anstatt der jeweiligen Achse des Rades ein Querrohr eingeschoben wird, dessen Bohrung von einer Gewindestange durchgriffen ist, welche mit Muttern und Scheiben Vorderradgabel und Hinterradgabel miteinander verbindet. Statt der Befestigung des Querrohres mit Muttern und Scheiben kann auch ein sogenannter Schnellspannverschluß verwendet werden.
  • Das Querrohr ist an einer längenveränderbaren Verbindungsstrebe befestigt, an derem hinteren Ende eine Klemmschelle zur Befestigung am unteren Rahmentragrohr des hinteren Einzelfahrrades angeordnet ist. Es wird also nicht nur die Vorderradgabel des hinteren Einzelfahrrades mit der Hinterradgabel des vorderen Einzelfahrrades verbunden, sondern es wird darüberhinaus noch eine Strebe von diesem Befestigungspunkt bis zum unteren Rahmentragrohr in Fahrtrichtung hinter dem Kettenlager des hinteren Einzelfahrrades geführt.
  • Nach der Herstellung der lösbaren Verbindung zwischen den beiden Einzelfahrrädern werden dann entweder die beiden Ketten der beiden Einzelfahrräder miteinander über entsprechende Kettenverbinder verbunden oder es wird eine neue, längere Kette verwendet, die über einen am hinteren, unteren Rahmentragrohr des hinteren Einzelfahrrades ansetzenden Kettenspanner läuft und dort gespannt wird.
  • Zusätzlich kann es vorgesehen sein, daß beim hinteren Einzelrad eine doppelt wirkende Felgenbremse mit zwei getrennt voneinander arbeitenden Bremsen angeordnet ist, um dem größeren Fahrzeuggewicht Rechnung zu tragen.
  • Dasselbe kann mit der Vorderradbremse des vorderen Einzelfahrrades erfolgen, wobei der auf dem Tandemfahrrad vorne Sitzende mit seinem einen Bremsgriff die Vorderradbremse und mit seinem anderen Bremsgriff die Hinterradbremse betätigen kann, genauso wie der auf dem Tandem-Fahrrad hinten Sitzende.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1: schematisiert gezeichnete Seitenansicht eines Tandem-Fahrrades nach der Erfindung, Figur 2: Seitenansicht des zerlegten Kettenschutzbleches, Figur 3: Seitenansicht auf den Kettenspanner, Figur 4: Draufsicht auf den Kettenspanner nach Figur 3, Figur 5: Perspektivische Seitenansicht des oberen Verbindungsbeschlages, Figur 6: Seitenansicht des unteren Verbindungsbeschlages in zerlegtem Zustand.
  • Das Tandem-Fahrrad nach der Erfindung besteht aus zwei Einzel-Fahrrädern 1,2, die über einen oberen Verbindungsbeschlag 6 und einen unteren Verbindungsbeschlag 27 miteinander verbunden sind. Eine gemeinsame Kette 26 läuft über das Kettenrad des vorderen Einzelfahrrades genauso wie über das Kettenrad des hinteren Einzelrades, wobei auf dem unteren, hinteren Rahmentragrohr 25 des hinteren Einzel-Fahrrades 2 ein Kettenspanner 17 angeordnet ist, über dessen Kettenrad 18 die Kette 26 läuft.
  • Die gesamte Anordnung der Kette wird von einem dreiteiligen Kettenschutzblech abgedeckt, welches aus einzelnen separaten Kettenschutzblechen 14,15 besteht, die miteinander über entsprechende Schrauben und Muttern mit einem Verbindungsstück 16 verbunden sind. Der Kettenspanner 17 besteht aus dem Kettenrad 18, welches drehbar über Kugellager auf einer Welle 19 gelagert ist, die mit entsprechenden Muttern 20 im Zwischenraum zwischen zwei , einen gegenseitigen Abstand einnehmenden, zueinander parallelen, Streben 21,22 angeordnet ist. An der Unterseite jeder Strebe 21,22 befindet sich jeweils eine Klemmschelle 23,24, die auf dem Rahmentragrohr 25 aufsitzt, und mit diesem über entsprechende Klemmschrauben verbunden ist.
  • Der in Figur 5 dargestellte, obere Verbindungsbeschlag besteht aus einer vorderen, maulartigen , nach vorne hin geöffneten Klemmschelle 7 mit zwei auseinanderliegenden Klemmbacken, in denen einander gegenüberliegende, zueinander fluchtende Bohrungen 8 vorgesehen sind.Die Klemmschelle 7 wird auf die in herkömmlicher Weise am Sattelrohr bei dem vorderen Einzel fahrrad 1 angeordnete Klemmuffe aufgesteckt und mit der dort vorhandenen Klemmschraube dadurch verbunden, daß diese zunächst aus der Klemmuffe 5 entfernt wird, um dann mit der Klemmschelle 7 und der Klemmuffe 5 wieder verbunden zu werden.
  • Die Klemmschelle 7 geht in ein Rohr 9 über, welches in axialer Richtung dadurch längeneinstellbar ist, daß es in einer Klemmhülse 10 gehalten ist. Die Klemmhülse 10 geht an ihrem hinteren Ende in eine Klemmschelle 12 über, die an dem vorderen, oberen Rahmenkopf 13 des hinteren Einzelfahrrades 2 befestigt wird.
  • Der untere Verbindungsbeschlag 27 nach Figur 6 besteht aus einer Gewindestange 38, welche die Bohrung 37 eines Querrohres 36 durchsetzt, welches fest mit einer Verbindungsstrebe 35 verbunden ist. Die Gewindestange 38 wirkt hierbei als Nabe und wird beiderseits mit Muttern 40 und Scheiben 39 so festgeklemmt, daß die Außenseiten von Hinterradgabel 3 des vorderen Einzelfahrrades 1 und Vorderradgabel 4 des hinteren Einzelfahrrades 2 an den Scheiben 39 kraftschlüssig anliegen, während die Innenseiten auf dem Bohrungsrand der Bohrung 37 anliegen.
  • Hierdurch ist eine feste Verbindung von Hinterradgabel 3 und Vorderradgabel 4 gewährleistet.
  • Der Verbindungsbeschlag 27 ist dadurch längenverstellbar, daß er einen beiderseits seines Randes umgebördelten Nutenkanal 34 aufweist, in dem verschiebbar und feststellbar eine Strebe 28 geführt ist. In der Verbindungsstrebe 35 ist ein in Längsrichtung sich erstreckendes Langloch 31 angeordnet, welches zwei nebeneinanderliegende, einen gegenseitigen Abstand aufweisende Bohrungen 32 übergreift. In diese Bohrungen 32 werden Schrauben eingesetzt, die mit einem Gegenstück 33 verbunden werden.
  • Die Strebe 28 weist in ihrem Bereich (hinteren) eine Krümmung 29 auf, welche das Tretlager des hinteren Einzelfahrrades 2 umgreift und dort mit einer Klemmschelle 30 mit dem unteren Rahmentragrohr 25 verbunden ist.
  • Mit dem beschriebenen Umbausatz ist es also auf einfache Weise möglich, aus zwei Einzelfahrrädern 1,2 ein Tandemfahrrad herzustellen und auch wieder zu zerlegen.
  • ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Einzelfahrrad 2 Einzelfahrrad 3 Hinterradgabel (Fahrrad 1) 4 Vorderradgabel (Fahrrad 2) 5 Klemmuffe 6 Verbindungsbeschlag 7 Klemmschelle 8 Bohrung 9 Rohr 10 Klemmhülse 12 Klemmschelle 13 Rahmenkopf 14 Kettenschutzblech 15 Kettenschutzblech 16 Verbindungsstück 17 Kettenspanner 18 Kettenrad 19 Welle 20 Mutter 21 Strebe 22 Strebe 23 Klemmschelle 24 Klemmschelle 25 unteres Rahmentragrohr 26 Kette 27 Verbindungsbeschlag 28 Strebe 29 Krümmung 30 Klemmschelle 31 Langloch 32 Bohrung 33 Gegenstück 34 Nutenkanal 35 Verbindungs strebe 36 Querrohr 37 Bohrung 38 Gewindestange 39 Scheibe 40 Mutter

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 1J Tandemfahrrad, bestehend aus zwei Einzelfahrrädern, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Einzelfahrräder (1,2) lösbar über Verbindungsbeschläge (6,27) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Tandemfahrrad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hinterradgabel (3) des vorderen Einzelfahrrades (1) mit der Vorderradgabel (4) des hinteren Einzelfahrrades (2) verbunden ist.
  3. 3. Tandemfahrrad nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oberer Verbindungsbeschlag (6) zur Verbindung der Sattel-Klemmuffe (5) des vorderen Einzelfahrrades (1) mit dem vorderen Rahmenkopf (13) des hinteren Einzelfahrrades (2) verbunden ist und aus zwei längeneinstellbar miteinander verbundenen Klemmschellen (7,12) besteht.
  4. 4. Tandemfahrrad nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein unterer Verbindungsbeschlag (27) zur Verbindung der Hinterradgabel (3) des vorderen Einzelfahrrades (1) mit der Vorderradgabel (4) des hinteren Einzelfahrrades (2) aus einem Querrohr (36) besteht, dessen Bohrung (37) von einer Gewindestange (38) durchgriffen ist, welche mit Muttern (40) und Scheiben (39) Vorderradgabel (4) und Hinterradgabel (3) miteinander verbindet, und daß das Querrohr (36) an einer längenveränderbaren Verbindungsstrebe (2S,35) ansetzt, an derem hinteren Ende eine Klemmschelle (30) zur Befestigung am unteren Rahmentragrohr (25) des hinteren Einzelfahrrads (2) angeordnet ist.
  5. 5. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am unteren Rahmentragrohr (25) des hinteren Einzelfahrrades (2) ein Kettenspanner (17) lösbar befestigt ist.
  6. 6. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kettenschutzblech aus zwei einzelnen Kettenschutzblechen (14,15) besteht, die lösbar über ein Verbindungsstück (16) miteinander verbunden sind.
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