DE19526458A1 - Filtertuch für Filterpressen - Google Patents

Filtertuch für Filterpressen

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/08Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
    • B01D39/086Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of inorganic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D2239/02Types of fibres, filaments or particles, self-supporting or supported materials
    • B01D2239/0208Single-component fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Filtertuch für Filterpressen, insbe­ sondere zum Entfernen von Flüssigkeiten aus einem faserigen Preßgut, wie Rübenschnitzeln od. dgl.
Bei der Herstellung von Zucker aus Zuckerrüben werden die aus­ gekochten oder anderweitig aufbereiteten Rübenschnitzel mit Fil­ terpressen ausgepreßt, um den Schnitzeln alle Feuchtigkeit zu entziehen. Hierbei werden die Rübenschnitzel in mehreren Lagen übereinander zwischen Filtertüchern angeordnet, die dann von oberen und unteren Druckplatten einer hydraulischen Filterdruck­ presse zusammengepreßt werden, wobei die noch in den Schnitzeln enthaltene Flüssigkeit seitlich herausfließt. Die nach dem Pres­ sen mehr oder weniger trockenen Schnitzel können verbrannt oder einer anderen Verwertung zugeführt werden.
Beim Auspressen der Rübenschnitzel wird ein Teil des Preßgutes von der seitlich austretenden Flüssigkeit mitgerissen und nach außen geschleudert. Die Filtertücher werden sehr stark zusammen­ gepreßt und die ausgepreßten Filterkuchen haften hartnäckig an den Filtertüchern und lösen sich auch beim Austragen an den Um­ lenkwalzen nur widerwillig ab. Insbesondere an glatten Filtertü­ chern aus Drahtgewebe haftet das zähe Preßgut sehr fest und kann mit mechanisch wirkenden Abstreifern nur mit Mühe gelöst werden. Filtertücher aus Textilgewebe dagegen, die sich leichter von einem dichten Filterkuchen trennen, sind sehr dicht und haben keine aus­ reichende Dränwirkung. Das Preßgut wird deshalb auch bei sehr hohen Preßdrücken nicht ausreichend entwässert, vielmehr werden nur die textilen Filtertücher hoch beansprucht, die hierdurch einem hohen Verschleiß unterworfen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filtertuch für Filterpressen der eingangs näher er­ läuterten Art zu schaffen, mit dem noch vorhandene Feuchtigkeit nahezu vollständig aus einem faserigen Preßgut entfernt werden kann und sichergestellt ist, daß sich der ausgepreßte Filterku­ chen beim Austragen aus der Presse ohne weiteres selbsttätig von den Druckflächen der Presse löst. Außerdem soll das Filtertuch eine hohe Festigkeit und eine lange Gebrauchsdauer haben.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein mehrlagiges Gewe­ be gelöst, unter dessen dem Preßgut zugewandter Außenlage aus multifilen Fäden mindestens eine Innenlage aus gebündelten oder verzwirnten, monofilen Fäden angeordnet ist. Die im Inneren des mehrlagigen Gewebes angeordneten gebündelten oder verzwirnten monofilen Fäden wirken wie Abflußrohre, in denen die in dem Preßgut noch vorhandene Flüssigkeit problemlos entlang fließen kann, wobei sie zu den Geweberändern gelangt und dort seitlich aus dem Gewebe austritt. Die Zwischenräume zwischen den gebün­ delten oder verzwirnten monofilen Fäden reichen aus, um eine gu­ te Dränwirkung zu gewährleisten.
Andererseits bieten die aus multifilen Fäden gewebten Außenflä­ chen des Gewebes dem Preßgut eine genügend rauhe, beim Transport in sich bewegte Oberfläche, so daß sich die abtransportierten Filterkuchen leicht vom Filtertuch lösen und an einer Umkehr­ stelle des Filterbandes leicht abfallen. Das Filtertuch wird hierbei auf seiner Oberfläche nicht von Rakeln oder Kratzern me­ chanisch beansprucht. Es verschleißt deswegen nur wenig und hat eine lange Gebrauchsdauer.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Innenlage des Filtertuches aus verseilten Metalldrähten besteht. Diese behalten auch unter dem Querdruck der Presse ihre Form bei und halten die Zwischen­ räume zwischen den einzelnen Drähten offen, so daß auch die Flüssigkeit ungehindert zur Seite hin abfließen kann. Außerdem verleihen die Metalldrähte dem Filtertuch eine hohe mechanische Festigkeit.
Um den Preßvorgang wirtschaftlich durchzuführen, werden zweckmä­ ßig viele Preßgutlagen übereinander angeordnet, wobei jeweils zwischen zwei Filtertüchern eine Preßgutschicht angeordnet ist. Das Gewebe eines jeden Filtertuches ist dann zweckmäßig minde­ stens dreilagig, wobei zwischen jeweils zwei äußeren Gewebela­ gen, deren multifile Fäden in Kette und Schuß aus versponnenen Kunststoffasern bestehen, in Schußrichtung verlaufende Bündel oder Seile aus Metalldrähten angeordnet sind. Jedes Filtertuch wendet dann jeder Preßgutschicht eine äußere Gewebelage aus mul­ tifilen Fäden zu, so daß sich sowohl Oberseite als auch Unter­ seite einer jeden Filterkuchenschicht leicht vom Filtertuch lö­ sen, wenn das Filterkuchenpaket aus der Filterpresse heraus fährt und die Filtertücher über Umlenkwalzen laufen und den ausgepreß­ ten Filterkuchen herausfallen lassen.
Um eine besonders gute Dränwirkung zu erzielen, haben die in Schußrichtung verlaufenden, verseilten, monofilen Fäden oder Drähte eine kleinere Schlaglänge als die multifilen Fäden, und der Durchmesser der monofilen Fäden ist wesentlich größer als der Durchmesser der multifilen Fäden der äußeren Gewebelagen. Bei einer besonders günstigen Anordnung besteht die Innenlage aus dünnen Edelstahlseilen, die aus je vierzehn monofilen Fäden mit einem Einzeldurchmesser von 0,20 mm gebildet sind. Die mul­ tifilen Fäden der Außenlage bestehen zweckmäßig aus Polyester und haben in Schußrichtung je 494 Einzelfilamente mit einem Durchmesser von 0,025 mm. Der Durchmesser der monofilen Fäden ist dann achtmal größer als der Durchmesser der Einzelfasern der multifilen Fäden, er kann aber auch noch größer sein.
Wenn das Filtertuch als endloses Filterband ausgebildet ist, sind die Metalldrahtbündel oder -seile quer zur Laufrichtung des Bandes in das Gewebe eingebunden und reichen mit ihren Enden mindestens bis zu den Seitenrändern des Filterbandes. Hierdurch ist gewährleistet, daß die ausgepreßte Flüssigkeit vollständig an den Seitenrändern des Filterbandes austritt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung schematisch an einem Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert ist, das ein Filterband oder ein Filter­ tuch im Längsschnitt in stark vergrößertem und auch verzerrtem Maßstab zeigt.
Das in der Zeichnung dargestellte Filtertuch 10 ist eines von zehn Filtertüchern, welche neun Lagen von ausgekochten Zuckerrü­ benschnitzeln zwischen sich einschließen und in eine Filterpres­ se führen, in denen das Preßgut quer zur Längsrichtung 11 der Filtertücher ausgepreßt wird.
Das Filtertuch 10 besteht aus einem mehrlagigen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel dreilagigen Gewebe 12, das zwei Außenlagen 13 und 15 und eine Innenlage 14 aufweist. Mit "Außenlage" und "Innenlage" werden hier nur die Schußfäden 16 und 17 der äußeren Gewebeflächen und die Schußfäden 18 der inneren Gewebefläche be­ zeichnet, die von den Kettfäden 19, 20 und 21 des Gewebes einge­ bunden sind.
In der Zeichnung ist das Gewebe der Übersichtlichkeit halber auseinandergezogen dargestellt, so daß man den Eindruck gewinnen könnte, daß die Schußfäden 16, 17 und 18 und die Kettfäden 19, 20 und 21 sich in großem Abstand voneinander befinden. Tatsäch­ lich aber liegen die Fäden natürlich dicht aufeinander, wobei die Kettfäden die Schußfäden auf einem Teil ihres Umfanges um­ schließen und an ihren Kreuzungsstellen auch seitlich zusammen­ gedrückt werden.
Während die Schußfäden 16 und 17 der Außenlagen 13 und 15 und alle Kettfäden 19, 20 und 21 aus multifilen Fäden 22 bestehen, die bei den Außenlagen 13 und 15 durch Kreuzschraffur angedeutet sind, werden die Schußfäden 18 der Innenlage 14 von monofilen Fäden 23 gebildet. Diese monofilen Fäden können zu einem Bündel zusammengefaßte, monofile Kunststoffdrähte sein. Bei dem hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die monofi­ len Fäden jedoch Metalldrähte, die miteinander verseilt sind.
Die multifilen Fäden 22 von Kette und Schuß der zwei äußeren Ge­ webelagen 13 und 15 bestehen aus versponnenen Kunststoffasern, vorzugsweise aus Polyester oder Polyetereterketon (PEEK). Sie können aber auch aus Kohlenstoffasern oder Polyamiden herge­ stellt sein. Die Schlaglänge der multifilen Fäden ist wesentlich größer als die Schlaglänge der verzwirnten bzw. verseilten mono­ filen Fäden.
Wenn das Filtertuch 10 als endloses Filterband ausgebildet ist, bei dem die Kettfäden 19, 20 und 21 in Längsrichtung 11 und die Schußfäden 16, 17 und 18 quer dazu verlaufen, reichen die Me­ talldrahtbündel oder -seile 23 mit ihren Enden bis zu den Sei­ tenrändern des Filterbandes. Sie bilden die Querdränage des Fil­ terbandes, aus der die aus dem Preßgut ausgepreßte Flüssigkeit seitlich ausläuft.
Obgleich in der Zeichnung nur ein dreilagiges Gewebe dargestellt ist, erkennt man doch, daß das Gewebe auch fünf- bis siebenlagig oder noch mehrlagiger sein kann. Wesentlich ist nur, daß die aus multifilen Fäden bestehenden Außenlagen dem Preßgut zugewandt sind und die Schußfäden 18 aus monofilen Fäden nicht an einer Oberfläche des Gewebes liegen, die dem Preßgut zugewandt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderun­ gen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die monofilen Fäden 23 der In­ nenlage aus verschiedenartigen Metallen, insbesondere aus Kupfer oder Edelstahl bestehen. Es ist auch möglich, die verseilten Me­ talldrähte 23 mit Draht zu umspinnen. Ferner können für die Au­ ßenlage verschiedene Fadendurchmesser für Kette und Schuß einge­ setzt werden, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, die Kettfäden 19, 20 und 21 ein Drittel dicker zu machen als die Schußfäden 16 und 17. Die Bündel oder Seile aus monofilen Fäden 23 sollten zweckmäßig immer etwas dicker sein als die Schußfäden 16 und 17 der Außenlagen 13 und 15.

Claims (6)

1. Filtertuch für Filterpressen, insbesondere zum Entfernen von Flüssigkeiten aus einem faserigen Preßgut, wie Rübenschnit­ zeln od. dgl., gekennzeichnet durch ein mehrlagiges Gewebe (12), unter dessen dem Preßgut zugewandten Außenlage (13 bzw. 15) aus multifilen Fäden (22) mindestens eine Innenlage (14) aus gebündelten oder verzwirnten monofi­ len Fäden (23) angeordnet ist.
2. Filtertuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenlage (14) aus verseilten Metalldrähten (23) besteht.
3. Filtertuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewebe (12) mindestens dreilagig ist und daß zwischen jeweils zwei äußeren Gewebelagen (13, 15), deren multifile Fäden (22) in Kette (19, 20, 21) und Schuß (16, 17) aus versponnenen Kunststoffasern bestehen, in Schußrichtung verlaufende Bündel oder Seile aus Metalldrähten (23) angeordnet sind.
4. Filtertuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaglänge der multifilen Fäden (22) größer ist als die Schlaglänge der verzwirnten bzw. verseilten monofilen Fäden (23) oder Drähte.
5. Filtertuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der monofilen Fäden (23) mindestens achtmal größer ist als der Durchmesser der Einzelfasern der multifilen Fäden (22).
6. Filtertuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das als endloses Filterband ausgebildet ist, bei dem die Kettfäden der Gewebe­ lagen in Längsrichtung und die Schußfäden der Gewebelagen in Querrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldrahtbündel oder -seile in Querrichtung des Ge­ webes eingebunden sind und mit ihren Enden mindestens bis zu den Seitenrändern des Filterbandes reichen.
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