DE2126331B2 - Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts

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Description

Die Erfindung betrifft einen Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine mit einem Trägergewebc mit aufgenadelter Filzschicht und Verfahren zu seiner 1!) Herstellung.
In der Pressenpartie einer Papiermaschine wird der Filz mit den daraufliegenden Papierbahnen zwischen zwei Preßwalzen hindurchgeführt. Dabei wird ein wesentlicher Teil des in der nassen Papierbahn 4r> enthaltenen Wassers durch den Filz hindurchgedrückt. Vom Filz wird dabei gefordert, daß er eine hohe Wasserdurchlässigkeit hat.
Bekannt ist ein Filz der eingangs erwähnten Art, bei dem das Trägergewebe aus Monofilament besteht so (Wochenblatt für Papierfabrikation 22/1969, Seiten 937/ 938). Ein derartiger Filz behält wegen der hohen Steifheit des Trägerfilzes auch im Preßspalt ein hohes Porenvolumen, das für die Wasseraufnahme günstig ist. Das aus der Papierbahn ausgepreßte Wasser verbleibt damit im Filz, aus dem es anschließend durch Absaugung entfernt wird.
Um eine Entwässerung des Filzes bereits im Pressenbereich selbst durchführen zu können, ist es bekannt, die Preßwalze, die mit der der Papierbahn bU abgewandten Seite des Filzes in Berührung steht, mit einer Vielzahl schraubenförmiger Nuten zu versehen, die an beiden Enden des Walzenspaltes mit der Atmosphäre verbunden sind. Bei einer derartigen Presse wird das Wasser durch den Filz in die Nuten der ''r> genuteten Walze gedrückt. Mit einer solchen Presse mit genuteter Walze können zwar größere Wassermengen abgeführt werden. Bei sehr schnell laufenden Papiermaschinen haben sich derartige genutete Walzen zur Wasserabführung als nicht wirksam genug erwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Naßfilz für die Verwendung in der Pressenpanie einer Papiermaschine zu schaffen, mit dem es möglich ist, bei Verwendung üblicher Preßwalzen auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten das aus der Papierbahn ausgepreßte Wasser unmittelbar abzuleiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung ausgehend von einem Naßfüz der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß auf der Innenseite des Filzes eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten, aus einem synthetischen Material bestehenden Monofilen angeordnet ist, die sich im wesentlichen in Richtung der Kettfäden des Trägergewebes erstrecken.
Weitere Merkmale von erfindungsgemäßen Naßfilzen und zweckmäßige Verfahren zu ihrer Herstellung sind in den Unleransprüchen herausgestellt.
Die bekannten sogenannten Längsfadenfilze (US-PS 29 43 379, 30 97 413 und Ji 92 079) zeigen eine Vielzahl von sich in Längsrichtung des Filzes erstreckenden, nebeneinanderliegenden Fäden. Diese parallelen Fäden bilden hier jedoch den Träger des Filzes und sie sind dadurch in Querrichtung gegeneinander festgelegt, daß sie unmiitelbar in die Filzschicht eingenadelt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und im nachstehenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. I in perspektivischer und teilweise geschnittener Ansicht einen Filz gemäß der Erfindung.
Fig. 2 in einer Draufsicht einen Teil des Filzes zur Papierherstellung gemäß Fi g. 1.
Fi g. 3 einen Querschnitt längs Linie IH-III der Fi g. 2.
F i g. 4 ähnlich F i g. 3 eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 in einer Ansicht ähnlich Fig. 3 eine weitere modifizierte Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt einen Filz 10 zur Papierherstellung, der als endloses Band ausgebildet und nach einem der üblichen und bekannten Verfahren herstellbar ist. In diesem Anwendungsfall wird vorzugsweise ein Nadelfilz verwendet, der, wie F i g. 3 zeigt, eine Basis enthält, die aus Kettfäden !2 und Schußfäden !4 und 16 besteht. Die Kett- und Schußfäden sind auf einem Webstuhl nach einem konventionellen Verfahren miteinander verwoben und bestehen aus einem für den Einsatz bei der Papierherstellung geeigneten Material. Es ist beabsichtigt, für die Kett- und Schußfäden Wolle oder ein geeignetes synthetisches Material zu verwenden; das Material, aus dem die Fäden bestehen und die Webart sollen jedoch nicht Teil der Erfindung sein.
Nach dem Verweben der Kelt- und Schußfäden 12,14 und 16 wird mit einer konventionellen Nadelmaschine auf beide Seiten des endlosen Bandes eine Schicht unverwobenen Materials eingearbeitet (siehe Bezugszeichen 18 und 20), wobei das Material 20 die Außenseite und das Material 18 die Innenseite des endlosen Bandes bildet. Die auf das Basisgewebe genadelten Schichten bestehen normalerweise aus einem Gemisch von Wolle und synthetischen Fasern. Zur Verbesserung der Oberfläche ist eine weitere Schicht aus Wollfasern darüber angeordnet. Das Material der Oberflächenschichten des Filzes kann beliebig sein; es richtet sich nach den Einsatzbedingungen des Filzes. Gleichermaßen richtet sich die Anzahl der Schichten, die in das Grundgewebe genadelt sind, nach dem Verwendungszweck des Filzes.
Die in F i g. J dargestellten Monofile 22 bestehen aus synthetischem Material und erstrecken sich in der Keitrichtung eines endlosen Bandes, das den Filz 10 oildet. Durch Anordnung der Monofile 22 gemäß Zeichnung entsteht eine Vielzahl von längsgerichteten Kanälen 24, die aus der Papierbahn uno dem Filz gedrückte Wasser zu einer Entwässeriingszone leiten, während die Papierbahn und der Filz durch eine Pressenpartie der Papiermaschine transportiert werden.
Die Monofile 22 sind direkt auf die rückseitige Schient 18 des Filzes geklebt. Sie können vom Extruder aufgebracht werden, wozu die Innenseite des Filzes nach außen gekehrt wird. Bei diesem Verfahren treten sie in flüssigem Zustand aus dem Extruder und werden sofort dauerhaft festgeklebt. Als Material kommen Kunstharze in Frage, beispielsweise Polyamide, Polyester, Epoxyde, Polyäthylene, Polypropylene und Vinyle. Da die Monofile im flüssigem Zustand auf die Rückseite des Filzes gebracht werden, kann es sein, daß die Berühriingszonen zwischen den Fasern und dem Filz etwas abgeflacht sind. Die Form der Monofile ist im allgemeinen jedoch zylindrisch, wobei der Durchmesser sich in einem Bereich von 0,25 bis 2,5 mm bewegt. Der Querschnitt der Kanäle 24 wird durch die Abstände zwischen den Monofilen 22 bestimmt. Die Wahl der Abstände zwischen den Monofilen ist insofern etwas kritisch, als die Kanäle eine rasche Wasserabfuhr ermöglichen sollen, wobei jedoch die Monofile so dicht zusammenliegen müssen, daß sie sich nicht auf der von dem Filz transportierten Papierbahn abzeichnen. In Jo dieser Ausführungsform ist ein Abstand von annähernd 0,225 mm vorgesehen, der sich jedoch im Bereich dos ein- bis dreifachen Durchmessers der Monofile bewegen kann. Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung der Monofile ist nur schematisch aufzufassen, da die Ji Monofile in Wirklichkeit wesentlich enger zusammenliegen. Wie bereits oben erwähnt, sind die Berührungszonen der Monofile mit dem Filz etwas abgeflacht, da die Monofile normalerweise in geschmolzener Form aufgebracht werden; dadurch ist die Gefahr, daß sie sich auf der Papierbahn abzeichnen, verringert.
Man kann auch die Monofile in die Oberfläche des Filzes eindringen lassen. Hierzu wird der Filz auf eine entsprechende Temperatur gebracht, wobei die Viskosität des auf den Filz zu bringenden Monofils es zuläßt, daß es in den Filz eindringt. Hierbei wird auch die Temperatur des Filzes so gesteuert, daß er das Eindringen der Monofile in seine Oberfläche zuläßt. Hierbei bleiben die zwischen den Monofilen befindlichen Kanäle erhalten, die das aus dem Papier gepreßte so Wasser ableiten sollen, während der Filz mit der Papierbahn durch die Pressenpartie einer Papiermaschine läuft. Die entsprechende Temperatur, die ein Eindringen der Monofile in den Filz ermöglicht, liegt annähernd bei 160 bis 2000C. Zur Erhitzung des Filzes auf diese Temperatur kann Heißluft angewendet werden.
Unabhängig vom Material der Entwässerungskanäle müssen die Eigenschaften der Monofile für den Einsatz an einer Papiermaschine geeignet sein. Das Monofil t>o muß verschleißfest und widerstandsfähig gegenüber den Beanspruchungen, denen es während der Berührung mit den Walzen unterliegt und auch formstabil sein. Während der Filz die llochdruckwalzen durchläuft, unterliegt er einer Druckbeanspruchung von 10 bis ir> 200 kp/cm. Es ist auch nicht zulässig, daß das Monofil vollkommen flach gedrückt wird, da in diesem Falle die Entwässerungskanäle verschlossen sind. Das Monofil muß in Längsrichtung sehr Mark dehnbar sein, da die Walzen normalerweise auch den Filz dehnen. Zusätzlich tritt eine gewisse Dehnung des Monofils auf, da der Filz durch Walzen angetrieben wird und das Monofil sich um die Walzen schlingt. Hierbei darf es sich nicht vom Filz ablösen. Außerdem muß das Monofil eine genügende Zugfestigkeit aufweisen, um den Zugkräften zu widerstehen, die auftreten, wenn der Filz über und zwischen den Walzen hindurchläuft.
Da das Monofil im Einsatz laufend einem Wasserfluß ausgesetzt ist, muß es wasserbeständig sein, d. h., es darf unter Wassereinfluß nicht aufquellen. Während des Papierherstellungsvorganges ist das Papier verschiedenen Chemikalien ausgesetzt, gegenüber denen das Monofil ebenfalls resistent sein muß, und zwar sind dieses im wesentlichen die Chemikalien, denen normalerweise der Filz während des Papierherstellungsvorganges ausgesetzt ist. Es wurde bereits eingangs erwähnt, daß das Monofil mit dein Filz dauerhaft verklebt ist; da es während der gesamten Lebensdauer des Filzes mit diesem verbunden bleibt, ist sie als Teil dessen zu betrachten.
Die Wirkungsweise des Filzes, mit denen die Monofile 22 dauerhaft verbunden sind, ist derart, daß der Filz und die Papierbahn sich durch die Pressenparite einer Papiermaschine bewegen, wobei das Wasser, das von der Papierbahn in den Filz gedrückt wird, durch die zwischen den Monofilen 22 befindlichen Kanäle 24 in eine Zone geleitet werden, in der das Wasser dem Filz entzogen wird.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Monofile 22 an der Filzschicht 18 befestigt sind, die an der Rückseite des durch die Kett- und Schußfäden 12 bzw. 14 und 16 gebildeten Gewebes befestigt ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Monofile 22 direkt an die Schußfäden zu kleben. Die Fig. 4 zeigt, daß eine Vielzahl von Kettfäden 26 in Schußfäden 28 und 30 eingewoben sind. Die Schußfäden 28 und 30 sind so mit den Kettfäden 26 verwoben, daß immer jeweils zwei nebeneinander liegende Kettfäden von den Schußfäden umschlungen sind. Die Monofile 22 sind direkt an die Schußfäden 28 und 30 geklebt und verlaufen normalerweise in Kettrichtung. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Filz ist eine Filschicht 32 in die Kett- und Schußfäden eingearbeitet. Sie bildet eine Außenseite des Filzes. Wie bereits eingangs erwähnt, sind durch die Zwischenräume zwischen den Monofilen 22 Kanäle gebildet, die das aus der Papierbahn gepreßte Wasser zu einer Entwässerungszone leiten. Wie bereits beschrieben, erstrecken sich die Monofile 22 in Richtung der Kettfäden; diese Richtung wird vorzugsweise für die Anordnung der Monofile auf der Rückseite des Filzes gewählt. Die Monofile können jedoch auch unter einem Winkel zur Richtung der Kett- oder Schußfäden verlaufen, oder die Monofile können kreuzweise angeordnet sein, so daß doppelte Zwischenräume entstehen, wenn dies erforderlich sein sollte.
Die Fig. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Filzes 34. Dieser enthält ein Gewebe aus Kettfäden 36 und Schußfäden 40, wobei an beiden Seiten des Gewebes Filzschichten 42 und 44 genadelt sind. Auf der an die Rückseite des Filzes genadelte Schicht 44 ist eine Vielzahl von Monofilen 46 angeordnet, die aus einem synthetischen Material von beschriebener Art bestehen. Die Monofile 46 werden vorzugsweise in flüssiger Form in Längsrichtung auf die Schicht 44 gebracht, wo sie Entwässerungskanäle bilden, in denen das aus dem Papier gepreßte Wasser abgeleitet wird, während das
Papier durch den Filz durch eine Pressenpartie der Papiermaschine transportiert wird. Um ein Abreißen oder Abziehen der Monofile 46 zu vermeiden, während der Filz 34 durch die Pressenpartie läuft, sind die Monofile durch eine weitere Schicht 48 bedeckt, die direkt auf die Schicht 44 und das Gewebe aus den Fäden 36 und 38 genadelt ist. Obwohl die Monofile 46 durch die äußere Schicht 48 bedeckt sind, sind die Kanäle zwischen den Monofilcn klar ausgebildet und in der Lage, das Wasser aufzunehmen, während die Papierbahn und der Filz durch die Pressenpartie der Papiermaschine laufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    t. Naßfilz für die Pressenpartie einer Papiermaschine mit einem Trägergewebe mit aufgenadelter Filzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß "> auf der Innenseite des Filzes (10) eine Vielzahl vom im Abstand voneinander angeordneten, aus einem synthetischen Material bestehenden Monofilen (22, 46) angeordnet ist, die sich im wesentlichen in Richtung der Kettfaden (12, 26,36) des Trägergewebes erstrecken.
  2. 2. Naßfilz nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (22, 46) einen Durchmesser zwischen 0,25 und 2,5 mm und einen Abstand zwischen 0,75 und 7,5 mm haben. is
  3. 3. Naßfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (22, 46) an einer auf die Innenseite des Trägergewebes (1?, 14, 16; 36,38, 40) aufgenadelten Filzschicht (18,44) befestigt sind.
  4. 4. Naßfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (22) mit den Schußfäden des Trägergewebes verklebt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Naßfilzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile in heißem, 21J flüssigem Zustand unmittelbar auf die Innenseite des Naßfilzes extrudiert werden.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Naßfilzes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz auf eine Temperatur erwärmt wird, w bei der es zu einem Anschmelzen und Verkleben der Monofile bei deren Aufbringen auf die Rückseite des Filzes kommt.
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