DE19518979A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ruß - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von RußInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Ruß sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung von Ruß mit hoher Wirksamkeit im industriellen
Maßstab und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Als Verfahren zur Herstellung von Ruß durch thermische
Zersetzung sind im Ofen durchgeführte Herstellverfahren
wohlbekannt, wobei man einen Einspeis-Kohlenwasserstoff als
Ausgangsmaterial in einen Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom
einbringt, den Kohlenwasserstoff durch thermische Zersetzung zu
Kohlenstoffruß umsetzt und dann die Umsetzung durch rasche
Abkühlung des Reaktionsgases anhält bzw. abbricht.
Das im Ofen durchgeführte Herstellverfahren und eine dafür
eingesetzte Vorrichtung sind zum Zwecke einer besseren
Produktqualität und höheren Wirksamkeit verbessert worden.
Insbesondere sind viele Vorschläge wie Versuche zur Steigerung
der Fließgeschwindigkeit und Erhöhung der Temperatur des Stroms
der Reaktionsteilnehmer in der Reaktionszone sowie zur
Veränderung der Verfahrensweise bei der Einbringung der
Einspeismenge gemacht worden, um die Wirksamkeit der
Vermischung des Einspeis-Kohlenwasserstoffs mit dem
Hochtemperatur-Verbrennungsgas zu steigern.
Beispielsweise ist in JP-AS 54-10358 (1979) die Herstellung von
Ruß unter aufgespaltener Einbringung eines Einspeisöls in eine
Zone hoher Fließgeschwindigkeit mit mindestens 0,35 Mach
offenbart.
In JP-AS 49-14475 (1974) ist die Herstellung von Ruß durch
Verwendung eines sauerstoffreichen oxidierenden Gases unter der
Umgebung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgases offenbart,
wobei ein Einspeisöl durch auf einen Punkt gerichtete
Mehrfachstrahlen eingeführt wird, entsprechend einem Druck von
3 psig (äquivalent 0,2 Kg/cm² am Ventil).
US 4 582 695 offenbart die Herstellung von Ruß durch radiale
Einführung einer Einspeismenge in eine Gaskammer, die einen
definierten Durchmesser eines konvergierenden Teils aufweist
und eine definierte Fließgeschwindigkeit für das darin
enthaltene Verbrennungsgas ergibt.
JP-OS 47-563 (1972) offenbart ein Verfahren, worin die
Verbrennung in der Verbrennungsstufe unter einem Druck
durchgeführt wird, der um mindestens 1,0 psig (ca. 0,07 kg/cm²
am Ventil) höher als der in der Reaktionsstufe ist.
Keine der oben beschriebenen Literaturstellen enthält jedoch
die technische Lehre, Druck hin zum Ort der Reaktion
anzuwenden.
Aggregatmorphologie oder Struktur von Ruß sind eingestellt
worden, indem man die Häufigkeit des gegenseitigen
Zusammenstoßes von im Ofen gebildeten Primärpartikeln und
Aggregaten steuerte. Beispielsweise werden zur Herabsetzung der
Aggregat-Größenverteilung ein leichtes Einspeisöl mit einem
niedrigen Gehalt an Aromaten wie Ethylen-Sumpf eingesetzt oder
Alkalimetallsalze dem Einspeisöl zugefügt oder in die
Verbrennungszone oder Reaktionszone eingebracht. Andererseits
werden zur Erweiterung der Aggregat-Größenverteilung Maßnahmen
gegen die obige Tendenz durchgeführt oder die Größe und
Größenverteilung der eingesprühten Tröpfchen des Einspeisöls
gesteuert oder die Menge des dem Ofen zugeführten Einspeisöls
erhöht oder ein Restriktionsbereich im Ofen bereitgestellt.
Auch wird die Größenverteilung durch Modifikation der
Verfahrensweise der Einbringung wie einer mehrstufigen,
mehrfachen Einbringung des Einspeisöls oder durch
Bereitstellung mehrerer Restriktionsbereiche eingestellt.
Bei den herkömmlichen Verfahren macht die Einstellung der
Größenverteilung die Bereitstellung einer Einspeislinie für die
zusätzliche Einspeismenge, die Bereitstellung von
Zusatzausrüstung wie zusätzlicher Vorrichtungen, eine
Veränderung des Brenners zur Einbringung der Einspeismenge,
eine Veränderung des Ofentyps und daher einen großen Aufwand an
Kosten und Zeit erforderlich. Ferner kann die Erhöhung der
Einspeismenge zum Auftreten von Koks-Produkten wegen
Zusammenstoß der Einspeiströpfchen mit der Ofenwand führen, was
eine Herstellung in der Praxis schwierig gestaltet.
Bei einer idealen hochwirksamen Herstellung von Ruß wird die
Gesamtheit des als Ausgangsmaterial eingespeisten
Kohlenwasserstoffs mit Ausnahme des Teils, der mit
überschüssigem Sauerstoff im Verbrennungsgas reagiert, in Ruß
umgewandelt. Im Falle der Herstellung von Ruß der ISAF-Klasse
beträgt beispielsweise die theoretische Ausbeute bei diesem
idealen Herstellverfahren ca. 75%, bezogen auf die verbrauchte
Einsatzmenge. Im Gegensatz zum idealen Herstellverfahren liegt
die Ausbeute an Ruß der ISAF-Klasse, die gegenwärtig in einem
herkömmlichen Verfahren erzeugt wird, in einem Bereich von
höchstens ca. 50 bis 55%.
Ein Verfahren zur Herstellung von Ruß höherer Qualität in
höherer Ausbeute wird daher immer noch angestrebt.
Die Erfinder haben herausgefunden, daß bei einem Verfahren zur
Herstellung von Ruß über die Stufen einer Verbrennung,
Umwandlungsreaktion und eines Abbruchs der Reaktion, wobei man
Druck in oder über einer spezifischen Höhe in der Stufe der
Umwandlungsreaktion anwendet, Ruß hoher Qualität in einer hohen
Ausbeute erzeugt wird. Ferner wird eine Vorrichtung zum Einsatz
im Verfahren bereitgestellt, worin eine Ofenwand aus einem
spezifischen Material oder auch ein spezifisches Ventil
eingesetzt bzw. angewandt werden. Die vorliegende Erfindung ist
auf der Grundlage dieser Erkenntnisse zu ihrem erfolgreichen
Abschluß gebracht worden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von Ruß in hoher Ausbeute anzugeben.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Herstellung von Ruß anzugeben, welcher eine hohe
spezifische Oberflächenfläche und/oder eine gesteuerte
Aggregatgrößenverteilung aufweist.
Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
neue Vorrichtung vom Druck-Typ bereit zustellen, die sich zum
Einsatz im Verfahren eignet.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine wirtschaftlich vorteilhafte Vorrichtung zur Produktion von
Ruß bereitzustellen, worin Schädigungen wie durch Abrasion
unterdrückt und die Instandhaltungskosten herabgesetzt sind.
Schließlich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung von Ruß
bereitzustellen, worin der Abgleich der physikalischen
Parameter zur Verhinderung einer etwaigen Deformation des Ofens
beherrscht und gesteuert wird, um homogenen Ruß in stabiler
Weise zu produzieren.
Zur Bewältigung der Zielvorgaben wird in einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung von Ruß zur Verfügung gestellt, welches eine
Verbrennungsstufe zur Bildung eines Verbrennungsgasstromes
hoher Temperatur, eine Reaktionsstufe zur Einbringung von
Kohlenwasserstoff als Ausgangsmaterial bzw. Rohstoff in den
Verbrennungsgasstrom hoher Temperatur unter einem am Ventil
gemessenen Druck von nicht weniger als 0,5 kg/cm² zur
Umwandlung des eingespeisten Ausgangs-Kohlenwasserstoffs in Ruß
durch thermische Zersetzung sowie eine Reaktionsabbruchstufe
zum Anhalten bzw. Abbrechen der Reaktion durch rasches Abkühlen
des Reaktionsmischungsstroms umfaßt, um den Ruß zu gewinnen.
In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Ruß bereitgestellt,
welche eine Verbrennungszone zur Vermischung eines
sauerstoffhaltigen Gases mit einem Brennstoff mittels eines
Mechanismus zur Erzeugung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgases
zur Bildung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgasstroms,
eine Reaktionszone, die sich an die
Verbrennungszone anschließt und einen sich verjüngenden
Teilbereich aufweist, um einen als Ausgangsmaterial
eingespeisten Kohlenwasserstoff mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom
zu vermischen, sowie eine stromabwärts von
der Reaktionszone sich anschließende Reaktionsabbruchzone
umfaßt, um die Reaktion durch Besprühen mit Kühlwasser
anzuhalten und abzubrechen, worin zumindest die Reaktionszone
eine druckbeständige Konstruktion aufweist, und worin ein
Steuerungsventil auf der stromabwärtigen Seite der
Reaktionsabbruchzone angeordnet ist.
In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Ruß bereitgestellt,
welche eine Verbrennungszone zur Vermischung eines
sauerstoffhaltigen Gases mit einem Brennstoff mittels eines
Mechanismus zur Erzeugung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgases
zur Bildung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgasstroms,
eine sich an die genannte
Verbrennungszone anschließende Reaktionszone mit einem sich
verjüngenden Teilbereich zur Vermischung eines als
Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs mit genanntem
Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom sowie eine stromabwärts der
genannten Reaktionszone sich anschließende Reaktionsabbruchzone
zum Anhalten bzw. Abbrechen der Reaktion durch Besprühen mit
Kühlwasser umfaßt, worin mindestens die Reaktionszone eine
druckbeständige Konstruktion und die Reaktionszone und die
Reaktionsabbruchzone Innenwandoberflächen aufweisen, die aus
Feuerfeststeinen von Aluminiumoxid-Reinheit gebildet sind,
welche einen Aluminiumoxidgehalt von nicht weniger als 95%
aufweisen.
In einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Ruß bereitgestellt,
welche eine Verbrennungszone zur Vermischung eines
Sauerstoffhaltigen Gases mit einem Brennstoff mittels eines
Mechanismus zur Erzeugung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgases
zur Bildung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgasstroms,
eine sich an die Verbrennungszone
anschließende Reaktionszone mit einem sich verjüngenden
Teilbereich zur Vermischung eines als Ausgangsmaterial
eingespeisten Kohlenwasserstoffs mit genanntem Hochtemperatur-
Verbrennungsgasstrom sowie eine sich stromabwärts der
Reaktionszone anschließende Reaktionsabbruchzone zum Abbrechen
der Reaktion durch Besprühen mit Kühlwasser umfaßt, worin
mindestens die Reaktionszone eine druckbeständige Konstruktion
aufweist und die Reaktionszone mit mindestens einem Druck- und
mindestens einem Temperaturaufzeichnungsmeßgerät ausgerüstet
ist.
In Fig. 1 ist die Beziehung zwischen dem Druck und der
Reaktionszeit der Beispiele 6 bis 10 der vorliegenden Erfindung
dargestellt.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für die Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung zur Herstellung von Ruß veranschaulicht.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt ganz
grundsätzlich eine Verbrennungs-, Reaktions- und
Reaktionsabbruchstufe, wie sie in herkömmlichen Verfahren
angewandt bzw. durchgeführt werden. Gewöhnlich schließt die
Verbrennungsstufe die Vermischung von Luft, Sauerstoffgas oder
einer Mischung davon als sauerstoffhaltiges Gas mit einem
gasförmigen oder flüssigen Brennstoff und die Verbrennung der
entstandenen Mischung zum Zweck der Bildung eines
Hochtemperatur-Verbrennungsgases ein (die zu dieser Stufe
gehörende Zone wird als "Verbrennungszone" bezeichnet).
Beispiele des Brennstoffs schließen Wasserstoff, Kohlenmonoxid,
Erdgas, Kohlegas, Erdölgas, Flüssigbrennstoffe vom Erdöl-Typ
wie Brennstofföl sowie Flüssigbrennstoffe vom Kohle-Typ wie
Kreosoteöl ein. Die Temperatur des Hochtemperatur-
Verbrennungsgases liegt gewöhnlich im Bereich von 1400 bis
2000°C. Der Druck in der Verbrennungszone ist gewöhnlich gleich
wie oder höher als in der Reaktionszone.
In der Reaktionsstufe wird der als Ausgangsmaterial
eingespeiste Kohlenwasserstoff gewöhnlich durch eine Düse, die
parallel (axial) oder seitlich (radial) bezüglich des aus der
Verbrennungsstufe kommenden Hochtemperatur
Verbrennungsgasstroms angeordnet ist, auf bzw. in den
Verbrennungsgasstrom gesprüht, um den Kohlenwasserstoff durch
thermische Zersetzung in Ruß umzuwandeln (die zu dieser
Reaktionsstufe gehörende Zone wird als "Reaktionszone"
bezeichnet). Zur Verbesserung der Effizienz der Reaktion ist
die Reaktionszone im allgemeinen mit einem sich verjüngenden
Teilbereich gestaltet. Der Abschrägungsgrad dieses
konvergierenden Teilstücks liegt gewöhnlich im Bereich von 0,2
bis 0,8, bezogen auf das Verhältnis von Enddurchmesser des
konvergierenden Teilstücks zum Durchmesser der stromaufwärtigen
Zone, die vor dem konvergierenden Teilstück liegt.
Als Ausgangsmaterial-Kohlenwasserstoff zur Einspeisung können
aromatische Kohlenwasserstoffe wie Anthracen,
Kohlenwasserstoffe vom Kohle-Typ wie Kreosotöl und Schweröle
vom Erdöl-Typ wie EHE-Öl (Öl, das bei der Herstellung von
Ethylen als Nebenprodukt erzeugt wird) und wie FCC-Öl (Restöl
aus einem Flüssig-Katalyse-Crackverfahren) eingesetzt werden.
In der Reaktionsabbruchstufe wird gewöhnlich Wasser auf die
Hochtemperatur-Reaktionsmischung gesprüht, um auf eine
Temperatur unterhalb des Bereichs von 1000 bis 800°C abzukühlen
(die zu dieser Stufe gehörende Zone wird als
"Reaktionsabbruchzone" bezeichnet). Der abgekühlte Ruß wird aus
dem Gas in herkömmlicher Weise z. B. mit einem
Sammelbeutelfilter abgetrennt und gewonnen.
Die rasche Abkühlung der Reaktionsmischung kann erreicht
werden, indem man die Temperatur der Reaktionsmischung von 1400
bis 1800°C auf unterhalb 800°C innerhalb einer Zeitspanne von
0,01 bis 2 Sekunden erniedrigt bzw. abschreckt.
In der vorliegenden Erfindung wird die Reaktionsstufe unter
einem am Ventil gemessenen Druck von nicht weniger als 0,5,
vorzugsweise nicht weniger als 0,7, noch bevorzugter nicht
weniger als 0,8, kg/cm² durchgeführt. Im Hinblick auf eine
wirtschaftliche Produktion liegt der am Ventil gemessene
Optimaldruck im Bereich von 0,8 bis 9,9, vorzugsweise von 1,5
bis 9,9 kg/cm².
Als Maßnahme zum Halten der Reaktionsstufe unter dem
festgelegten Druck können beispielsweise ein Verfahren, bei dem
der unter dem entsprechenden Druck zu haltende Bereich so
gestaltet ist, daß er eine druckbeständige Konstruktion
aufweist, und bei dem im hinteren Teil der
Reaktionsabbruchstufe ein Druckeinstell-Drosselmechanismus
(Steuerungsventil) vorgesehen ist, oder ein Verfahren in
Betracht gezogen werden, bei dem der Gesamtablauf des Verfahrens
in Druckräumen konstruiert ist, die so geplant sind, daß sie
integral installiert sind. Die entsprechenden Maßnahmen sind
jedoch nicht darauf eingeschränkt. Auf jeden Fall muß
mindestens die Reaktionsstufe unter einem am Ventil
eingestellten Druck von nicht weniger als 0,5 kg/cm² gehalten
sein. Indem man das Gesamtverfahren vorzugsweise bei diesem
Druck hält und durchführt, werden die oben dargelegten Effekte
sehr gut herbeigeführt. Obwohl der Grund dafür nicht ganz klar
ist, kann davon ausgegangen werden, daß er in logischer Weise
dadurch zu erklären ist, daß, da nicht nur die Verbrennungs-
und Reaktionsstufe, sondern auch die Reaktionsabbruchstufe bei
diesem Druck gehalten und durchgeführt werden, die Möglichkeit
verringert ist, daß ein Teil des gebildeten Rußes durch die
folgenden dargestellten Reaktionen zersetzt wird:
C + CO₂ → 2 CO
C + H₂O → CO + H₂.
C + H₂O → CO + H₂.
Ruß mit hoher spezifischer Oberflächenfläche kann erzeugt
werden, wenn die Fließgeschwindigkeit des Stroms in der
Reaktionsstufe auf nicht weniger als 0,2 Mach angehoben ist.
Diese Tatsache kann der Beziehung zugeschrieben werden, die
zwischen Druckbereich und feiner Zerteilung des als
Ausgangsmaterial eingespeisten Öls besteht. Dieser Effekt der
Fließgeschwindigkeit wird nicht allzu sehr verstärkt, wenn die
Fließgeschwindigkeit 0,9 Mach übersteigt. Im Hinblick auf die
Beziehung zwischen Energiewirkungsgrad und hoher spezifischer
Oberflächenfläche liegt die bevorzugte Fließgeschwindigkeit im
Bereich von 0,3 bis 0,5 Mach. Im Hinblick auf das Erreichen
einer hohen spezifischen Oberflächenfläche kann sie im Bereich
von 0,5 bis 0,9 liegen.
In der vorliegenden Erfindung kann Ruß mit einer hohen
spezifischen Oberflächenfläche erzeugt werden, indem man die
Reaktionsstufe unter einer Atmosphäre eines Alkali- oder
Erdalkalimetalls durchführt. Die Atmosphäre eines Alkali- oder
Erdalkalimetalls kann gebildet werden, indem man eine Alkali-
oder Erdalkalimetall-Verbindung (1) in fein versprühtem Zustand
direkt der Verbrennungsstufe, (2) dem sauerstoffhaltigen Gas in
der Verbrennung, (3) dem Brennstoff oder (4) dem Ausgangs-Kohlenwasserstoff
zufügt. Beispiele der Alkalimetall-Verbindung
schließen anorganische Salze wie Hydroxide, Chloride, Sulfate
und Carbonate, Salze organischer Säuren, einschließlich
Fettsäuresalze, sowie organische Metallverbindungen wie
Metallalkyle solcher Alkalimetalle wie von Lithium, Natrium,
Kalium, Rubidium, Cäsium und Franzium ein, die zur Gruppe Ia im
Periodensystem der Elemente gehören. Beispiele der
Erdalkalimetallverbindung schließen anorganische Salze wie
Hydroxide, Chloride, Sulfate und Garbonate, Salze organischer
Säuren, einschließlich von Fettsäuren, sowie organische Metall-Verbindungen
wie Metallalkyle solcher Erdalkalimetalle wie von
Magnesium, Kalzium, Strontium und Barium ein, die zur Gruppe
IIa im Periodensystem der Elemente gehören. Die Menge des
Alkali- oder Erdalkalimetalls in der Atmosphäre beträgt
gewöhnlich 100 bis 5000, vorzugsweise 100 bis 3000, ppm. Eine
Atmosphäre, die Alkalimetall enthält, ist bevorzugt.
Der Druck in der Reaktionsstufe wird vorzugsweise mit einem
Steuerungsventil für den in der Reaktionsabbruchstufe
abgekühlten Reaktionsmischungsstrom gesteuert. Der Grund dafür
ist der folgende. Die Reaktionsbedingungen (wie Temperatur,
Fließgeschwindigkeit, Druck, Zeit usw.), die für den mit dem
Ofen-Verfahren betriebenen Ofenreaktor festzulegen sind, werden
im allgemeinen durch die Ofenform, den Brennstoff und das in
den Reaktor eingespeiste Ausgangsmaterial, die Menge der
Reaktionsabbruchflüssigkeit wie des Wassers und durch die
Position der Bereitstellung dieser Flüssigkeit bestimmt. Um
beispielsweise den Druck zu verändern, können eine Änderung
beim Ofentyp (eine Erhöhung oder Verringerung beim Durchmesser
des sich verjüngenden Teilstücks) sowie eine Erhöhung oder
Verringerung bei der Menge des Brennstoffs oder des
eingespeisten Ausgangsmaterials erforderlich sein. Die Änderung
beim Ofentyp bringt die Aufhebung der Produktionslinie und eine
Rekonstruktion sowie eine entsprechende Neuerstellung mit sich.
Die Erhöhung der Menge des Brennstoffs oder des eingespeisten
Ausgangsmaterials kann die Produktion von Ruß unpraktikabel
machen, weil der Überschuß an Brennstoff oder eingespeistem
Ausgangsmaterial die Bildung von Koks wegen der Zusammenstöße
mit den Ofenwänden anregt und die Menge an Abgas erhöht. Der
Einsatz des Steuerungsventils gewährleistet, daß der Druck
leicht gesteuert werden kann, und zwar durch Einstellung von
dessen Öffnungsgrad, ohne den Ofentyp ändern oder die Menge an
Brennstoff oder an eingesetztem Ausgangsmaterial erhöhen oder
verringern zu müssen, was sich daher als äußerst vorteilhaft
für eine wirtschaftliche Produkton von Ruß erweist.
Das Steuerungsventil dient lediglich der Steuerung der
durchzuleitenden Fließmenge und ist im Hinblick auf andere
Faktoren nicht eingeschränkt. Beispiele des Steuerungsventils
schließen ein Kugel-Ventil, Schock-Ventil, Spin-Ventil,
Schmetterlings-Ventil, Thunders-Ventil, Venturirohr-Ventil
sowie ein Rohr-Ventil ein. Um eine mögliche Verstopfung durch
Ruß auszuschließen, wird ein Steuerungsventil wie ein Thunders-
Ventil, bei dem es vermieden wird, daß die Fließgeschwindigkeit
im Zentrum der Leitung eingeschränkt wird, vorteilhaft
eingesetzt. Insbesondere funktioniert ein Steuerungsventil, das
wie ein Diaphragma in einer Kammer konstruiert ist, am
vorteilhaftesten.
Durch Einsatz dieses Steuerungsventils zur Druckeinstellung,
kann die Aggregat-Größenverteilung von Ruß gesteuert werden.
Im Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt,
daß mindestens einer der Faktoren wie der des Drucks in der
genannten Rekationsstufe, der Menge des genannten
Hochtemperatur-Verbrennungsgases sowie der Menge des genannten
eingespeisten Ausgangs-Kohlenwasserstoffs gesteuert wird, und
zwar bezogen auf den Druck und die Temperatur, welche zumindest
in der Reaktionsstufe ermittelt werden.
In einem herkömmlichen, nicht unter Druck durchgeführten
Verfahren zur Herstellung von Ruß (der Druck in der
Reaktionsstufe beträgt nicht mehr als 0,2 kg/cm² am Ventil)
wird die Bildung von Ruß auf Basis der Einsatz-Variablen (zur
Steuerung von z. B. der Luftfeuchtigkeit, der kalorischen Werte
und Zusammensetzungen von Brennstoff und eingesetztem
Ausgangsmaterial zur Minimierung von Änderungen derselben) oder
auf Basis der Ausstoß-Variablen (zur Steuerung von Variablen
auf Basis einer Abweichung der Jod- und Dibutylphthalat-Absorption
des erzeugten Rußes) gesteuert. Diese
Steuerungsvorgänge vermögen es jedoch nicht, Änderungen der
physikalischen Parameter (Druck, Temperatur und
Fließgeschwindigkeit sowie deren Verteilungen) wirksam zu
begegnen und diese zu beeinflussen, welche gegebenenfalls durch
eine Deformation des Ofens aufgrund von Alterung hervorgerufen
sein können, und die Rückkoppelung von Ausstoß-Werten
verursacht unausweichlich Zeitverzögerungen aufgrund von
Maßnahmen wie Probenname, Analyseverfahren und einer
entsprechenden Änderung der Einsatz-Variablen.
Ein Beispiel der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
Der Druckofen 1 ist mit einem Einlaß 2 für das
sauerstoffhaltige Gas und einem Brenner 3 für den Brennstoff an
dem einen Ende ausgestattet. Das Ofeninnere 7 ist in im
allgemeinen zylindrischer Form gestaltet, um eine gründliche
Verbrennung sicherzustellen, und es verjüngt sich (abfallend)
vom Ende des zylindrischen Teils zur Front der Einspeisdüse 4
für den Kohlenwasserstoff. An der Frontseite der Düse 4 liegt
das Ofeninnere 7 erneut in zylindrischer Form vor, die sich bis
zu einem Steuerungsventil 6 erstreckt. Im konvergierenden (sich
verjüngenden) Teilstück 8 der Verbrennungszone A ist ein Satz
eines Druckmeßgeräts 9 und Thermometers 10 angeordnet. Auch in
der Reaktionszone B ist ein weiterer Satz eines Druckmeßgeräts
9 und Thermometers 10 angeordnet. Schließlich ist noch ein Satz
eines Druckmeßgeräts 9 und Thermometers 10 vor der
Kühlflüssigkeitseinsprühung 5 angeordnet. Die Düse 4 für die
Kohlenwasserstoffzufuhr ist in der Reaktionszone B angeordnet.
Die Sprüheinrichtung 5 für die Kühlflüssigkeit ist in der
Reaktionsabbruchzone C angeordnet. Das Steuerungsventil 6 ist
an der stromabwärtigen Seite der Reaktionsabbruchzone C
angeordnet.
Sind, wie in der vorliegenden Erfindung, die Reaktionszone B
und die Reaktionsabbruchzone C mit Innenwandoberflächen
versehen, die aus Aluminiumoxid-Feuerfeststeinen gebildet sind,
die einen Aluminumoxidgehalt von nicht weniger als 95%
aufweisen, zeigen sie eine sehr gute Beständigkeit gegen
Abrasion. Da die Fließgeschwindigkeit im Verfahren gemäß der
vorliegenden Erfindung erhöht ist, erweist sich die höhere
Abrasionsbeständigkeit als besonders vorteilhaft.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise
ein Druckmeßgerät 9 und ein Thermometer 10 auf, um den Druck
bzw. die Temperatur zu ermitteln und die erhaltenen Werte
rückzukoppeln, um zumindest einen der Parameter wie den des
Drucks in der Reaktionsstufe, der Menge an gebildetem
Hochtemperatur-Gas sowie der Menge an als Ausgangsmaterial
eingespeistem Kohlenwasserstoff zu steuern bzw. erneut
einzustellen und abzugleichen.
In der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zur Herstellung
von Ruß wird einheitlicher Ruß leicht erhalten, indem die
Vorrichtung mit dem Druckmeßgerät 9 und dem Thermometer 10, wie
z. B. in Fig. 2 gezeigt, ausgestattet ist, wobei man dann die
Meßergebnisse umrechnet und das Steuerungsventil sachgerecht
und sauber steuert, um den Innendruck des Ofens abzugleichen.
Druckmeßgerät und Thermometer sind als 1 Satz vorgesehen, und
der mindestens eine Satz davon ist in der Reaktionszone
angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt. Insbesondere ist es
empfehlenswert, zwei oder mehr Sätze vorzusehen, wie in Fig. 2
gezeigt.
Gemäß dem beschriebenen Verfahren der vorliegenden Erfindung
werden (1) Ruß mit hoher Ausbeute und hoher Produktivität in
wirtschaftlichem Maßstab hergestellt, (2) die Vorrichtung
bezüglich der Größe verringert, um eine wirtschaftliche
Konstruktion zu ermöglichen, und zwar wegen der Druckanwendung,
(3) die Betriebsbedingungen in weiten Grenzen leicht gesteuert,
(4) Ruß einer hohen spezifischen Oberflächenfläche mit
ausgezeichneten Qualitätswerten wie einer
Abrasionsbeständigkeit in Reifen- und Gummiprodukten sowie
einer Schwärze in Färbemitteln und Tonern leicht erhalten und
(5) die Qualitätswerte von Ruß wie spezifische
Oberflächenfläche und Struktur leicht gesteuert.
Auch kann durch die erfindungsgemäße Steuerung des Drucks in
der Reaktionszone die Einstellung der Aggregat-Größenverteilung
leicht durchgeführt werden, und zwar ohne eine Änderung des
Ofentyps, des eingesetzten Ausgangsmaterials sowie sonstiger
Zusatzausrüstungsgegenstände. Daher erweist sich die
vorliegende Erfindung als wertvoll für eine Produktion in
industriellem Maßstab.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezug auf
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es soll jedoch festgestellt
sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Beispiele
eingeschränkt ist.
Eine Verbrennungszone mit einer Lufteinlaßleitung und einem
Brenner für Brennstoff, welche eine zylindrische Form von 500
mm Innendurchmesser und 1400 mm Länge aufwies, eine an die
Verbrennungszone angeschlossene Reaktionszone mit radial
angeordneten Düsen für das eingespeiste Ausgangsmaterial und
einer zylindrischen Form von 100 mm Innendurchmesser und 410 mm
Länge, einer Reaktionsabbruchzone mit einer Quensch-Vorrichtung
(Wasser-Sprüher) und einer zylindrischen Form von 100 mm
Innendurchmesser und 6000 mm Länge sowie ein Steuerungsventil
mit einem Innenventildurchmesser von 80 mm als
Drosselmechanismus wurden nacheinander zusammengeschlossen, um
einen Ruß-Ofen zu bauen. Der Ofen wies eine Struktur auf, die
einem Druck von 10 kg/cm² (Ventil) standhielt.
Durch Betriebsweise des Ofens unter den in Tabelle 1
angegebenen Bedingungen unter Einsatz von Kreosotöl als
Brennstoff und als eingespeister Ausgangsmaterial-
Kohlenwasserstoff wurden verschiedene Arten von Ruß der ISAF-Klasse
erzeugt. Die Eigenschaften, Ausbeuten und Produktivität
des erzeugten Rußes sind ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
Die spezifische Oberflächenfläche und die Absorptionsmenge von
Dibutylphthalat (DBP-Absorption) wurden gemäß ASTM D 3037-88
bzw. ASTM D 2414-88 gemessen.
Die auf die Einsatzmenge bezogene Ausbeute wurde gemäß der
Formel berechnet:
Das Ausbeuteverhältnis und Produktivitätsverhältnis stellen den
Wert der Ausbeute und der Produktivität eines jeden Beispiels
dar, jeweils bezogen auf die Ausbeute und Produktivität von
Vergleichsbeispiel 1, welche als 100 festgelegt wurden.
Jede Ausbeute der Beispiele 1 bis 5 war um ca. 9 bis 17% höher
als diejenige von Vergleichsbeispiel 1. Jede Produktivität der
Beispiele 1 bis 5 war um ca. 11 bis 43% höher als diejenige von
Vergleichsbeispiel 1.
Die Meßergebnisse zeigen, daß Ruß mit einer nahezu konstanten
spezifischen Oberflächenfläche und DBP-Absorption in einer
höheren Ausbeute und Produktivität erhalten werden kann.
Verschiedene Arten von Ruß wurden unter den in Tabelle 2
angegebenen Bedingungen, die sich von denjenigen der Beispiele
1 bis 5 unterschieden, erzeugt. Die Eigenschaften des
erhaltenen Rußes wurden wie in Beispielen 1 bis 5 ermittelt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Jede spezifische Oberfläche der Beispiele 6 bis 10 war
um ca. 4 bis 30% höher als diejenige von Vergleichsbeispiel 2.
Jede DBP-Absorption der Beispiele 6 bis 10 war um ca. 1 bis 38%
höher als diejenige von Vergleichsbeispiel 2.
Die Meßergebnisse zeigen, daß Ruß mit einer höheren
spezifischen Oberflächenfläche und DBP-Absorption erhalten
werden kann. Die Qualitätswerte wie spezifische
Oberflächenfläche und Struktur können leicht gesteuert werden.
Fig. 1 stellt die Beziehung zwischen dem Druck und der
Reaktionszeit dar. Das Diagramm zeigt, daß die Reaktionszeit
ohne eine Änderung bei der Position der Quensch-Vorrichtung
(Wasser-Sprüher) durch Druckänderung frei abgeändert werden
kann. Für eine festgelegte Reaktionszeit kann die Größe der
Vorrichtung durch Druckerhöhung abgesenkt werden.
Verschiedene Arten von Ruß wurden unter den in Tabelle 3
angegebenen Bedingungen, die sich von denen der Beispiele 1 bis
5 unterschieden, erzeugt. Die entsprechenden Eigenschaften
wurden wie in Beispiel 1 bis 5 ermittelt, und die Ergebnisse
sind in Tabelle 3 angegeben. Insbesondere wurde die
Fließgeschwindigkeit in der Reaktionszone abgeändert, um die
Beziehung zwischen der Mach-Zahl und der Bildung von Ruß zu
ermitteln. Eine Änderung bei der Mach-Zahl, nämlich die
Änderung der Fließgeschwindigkeit, wurde herbeigeführt, indem
der Innendurchmesser der Reaktionszone und die Menge des
Verbrennungsgases abgeändert wurden. In diesen Beispielen wurde
die Erzeugung so durchgeführt, daß das Verhältnis der Menge des
als Ausgangsmaterial eingespeisten Kreosot-Öls zur Menge des
Verbrennungsgases konstant gehalten wurde.
Verschiedene Arten von Ruß wurden unter den in Tabelle 4
angegebenen Bedingungen, die sich von denjenigen der Beispiele
1 bis 5 unterschieden, erzeugt. Die entsprechenden
Eigenschaften wurden wie in Beispielen 1 bis 5 ermittelt, und
die Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben. Eine Atmosphäre
eines Alkalimetalls wurde erzeugt, indem man eine vorbestimmte
Menge an Kaliumhydroxid (KOH) in den als Ausgangsmaterial
eingespeisten Kohlenwasserstoff mit einer Meßpumpe vor der
Rußerzeugung einbrachte.
Verschiedene Arten von Ruß wurden unter den in Tabelle 5
angegebenen Bedingungen, die sich von denjenigen der Beispiele
1 bis 5 unterschieden, erzeugt. Die Aluminiumoxid-
Feuerfeststeine, die zur Wandauskleidung der Reaktionszone
eingesetzt wurden, wurden auf Abrasion untersucht.
Es wurden insbesondere Feuerfeststeine mit unterschiedlichen
Aluminumoxidgehalten eingesetzt, und der Ofen wurde
kontinuierlich 72 h lang betrieben, wobei der Druck in der
Reaktionszone abgeändert und die anderen Bedingungen konstant
gehalten wurden. Danach wurde der Ofen abgekühlt und die
eingesetzten Steine bezüglich des Ausmaßes der Abrasion
(Abnahmemenge der Wandstärke) in der Reaktionszone inspiziert.
Verschiedene Arten von Ruß wurden unter den in Tabelle 6
angegebenen Bedingungen, die sich von denjenigen der Beispiele
1 bis 5 unterschieden, erzeugt. Die entsprechenden
Eigenschaften wurden wie in Beispielen 1 bis 5 ermittelt, und
die Ergebnisse sind in Tabelle 6 angegeben. DCF DMOD und ΔD₅₀
wurden mit einem Zentrifugalsedimentations-
Partikelgrößenverteilungs-Meßgerät ("DCF 3" (Handelsname),
hergestellt von JL Automation) unter Einsatz einer 20%-igen
EtOH-Lösung als Spin-Flüssigkeit (Drehflüssigkeit) gemessen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Ruß, umfassend
eine Verbrennungsstufe zur Bildung eines Hochtemperatur- Verbrennungsgasstroms,
eine Reaktionsstufe zur Einbringung eines als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs in den Hochtemperatur- Verbrennungsgasstrom unter einem am Ventil gemessenen Druck von nicht weniger als 0,5 kg/cm² zur durch thermische Zersetzung erfolgenden Umwandlung des als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs in Ruß sowie
Reaktionsabbruchstufe zum Anhalten der Reaktion durch rasche Abkühlung des Reaktionsmischungsstroms zur Gewinnung des Rußes.
eine Verbrennungsstufe zur Bildung eines Hochtemperatur- Verbrennungsgasstroms,
eine Reaktionsstufe zur Einbringung eines als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs in den Hochtemperatur- Verbrennungsgasstrom unter einem am Ventil gemessenen Druck von nicht weniger als 0,5 kg/cm² zur durch thermische Zersetzung erfolgenden Umwandlung des als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs in Ruß sowie
Reaktionsabbruchstufe zum Anhalten der Reaktion durch rasche Abkühlung des Reaktionsmischungsstroms zur Gewinnung des Rußes.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der genannte Druck einen
am Ventil gemessenen Wert von nicht weniger als 0,8 kg/cm²
aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der genannte Druck einen
am Ventil gemessenen Wert im Bereich von 0,8 bis 9,9 kg/cm²
aufweist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Fließgeschwindigkeit
der Reaktionsmischung in der genannten Reaktionsstufe nicht
weniger als 0,2 Mach beträgt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die genannte
Reaktionsstufe unter einer Atmosphäre mindestens eines
Mitglieds aus der Gruppe aus einem Alkali- und Erdalkalimetall
durchgeführt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin mindestens eine der
Faktoren des Drucks in der genannten Reaktionsstufe, der Menge
des genannten Hochtemperatur-Verbrennungsgases sowie der Menge
des genannten als Ausgangsmaterial eingespeisten
Kohlenwasserstoffs in Abhängigkeit der zumindest in der
genannten Reaktionsstufe gemessenen Werte des Drucks und der
Temperatur gesteuert wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der genannte Druck in
der genannten Reaktionsstufe durch ein Steuerungsventil für den
in der genannten Reaktionsabbruchstufe abgekühlten
Reaktionsmischungsstrom gesteuert wird.
8. Vorrichtung zur Herstellung von Ruß, umfassend
eine Verbrennungszone zur Vermischung eines sauerstoffhaltigen Gases mit einem Brennstoff mittels eines ein Hochtemperatur- Verbrennungsgas erzeugenden Mechanismus zur Bildung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgasstroms,
eine Reaktionszone, die sich an die Verbrennungszone anschließt und mit einem sich verjüngenden Teilstück zur Vermischung eines als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom ausgestattet ist, sowie
eine sich stromabwärts an die Reaktionszone anschließende Reaktionsabbruchzone zum Anhalten der Reaktion durch Besprühen mit Kühlwasser,
worin mindestens die Reaktionszone eine druckbeständige Konstruktion aufweist und ein Steuerungsventil auf der stromabwärtigen Seite der Reaktionsabbruchzone angeordnet ist.
eine Verbrennungszone zur Vermischung eines sauerstoffhaltigen Gases mit einem Brennstoff mittels eines ein Hochtemperatur- Verbrennungsgas erzeugenden Mechanismus zur Bildung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgasstroms,
eine Reaktionszone, die sich an die Verbrennungszone anschließt und mit einem sich verjüngenden Teilstück zur Vermischung eines als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom ausgestattet ist, sowie
eine sich stromabwärts an die Reaktionszone anschließende Reaktionsabbruchzone zum Anhalten der Reaktion durch Besprühen mit Kühlwasser,
worin mindestens die Reaktionszone eine druckbeständige Konstruktion aufweist und ein Steuerungsventil auf der stromabwärtigen Seite der Reaktionsabbruchzone angeordnet ist.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Ruß, umfassend
eine Verbrennungszone zur Vermischung eines sauerstoffhaltigen Gases mit einem Brennstoff mittels eines ein Hochtemperatur- Verbrennungsgas erzeugenden Mechanismus zur Bildung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgasstroms,
eine Reaktionszone, die sich an die Verbrennungszone anschließ und mit einem sich verjüngenden Teilstück zur Vermischung eine als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom ausgestattet ist, sowie
eine sich stromabwärts an die Reaktionszone anschließende Reaktionsabbruchzone zum Anhalten der Reaktion durch Besprühen mit Kühlwasser,
worin mindestens die Reaktionszone eine druckbeständige Konstruktion aufweist und die Reaktions- und Reaktionsabbruchzone Innenwandoberflächen aufweisen, die aus Feuerfeststeinen mit Aluminiumoxid-Reinheit gebildet sind, welche einen Aluminiumoxidgehalt von nicht weniger als 95% aufweisen.
eine Verbrennungszone zur Vermischung eines sauerstoffhaltigen Gases mit einem Brennstoff mittels eines ein Hochtemperatur- Verbrennungsgas erzeugenden Mechanismus zur Bildung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgasstroms,
eine Reaktionszone, die sich an die Verbrennungszone anschließ und mit einem sich verjüngenden Teilstück zur Vermischung eine als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom ausgestattet ist, sowie
eine sich stromabwärts an die Reaktionszone anschließende Reaktionsabbruchzone zum Anhalten der Reaktion durch Besprühen mit Kühlwasser,
worin mindestens die Reaktionszone eine druckbeständige Konstruktion aufweist und die Reaktions- und Reaktionsabbruchzone Innenwandoberflächen aufweisen, die aus Feuerfeststeinen mit Aluminiumoxid-Reinheit gebildet sind, welche einen Aluminiumoxidgehalt von nicht weniger als 95% aufweisen.
10. Vorrichtung zur Herstellung von Ruß, umfassend
eine Verbrennungszone zur Vermischung eines sauerstoffhaltigen Gases mit einem Brennstoff mittels eines ein Hochtemperatur-Verbrennungsgas erzeugenden Mechanismus zur Bildung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgasstroms,
eine Reaktionszone, die sich an die Verbrennungszone anschließt und mit einem sich verjüngenden Teilstück zur Vermischung eines als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom ausgestattet ist, sowie
eine sich stromabwärts an die Reaktionszone anschließende Reaktionsabbruchzone zum Anhalten der Reaktion durch Besprühen mit Kühlwasser,
worin mindestens die Reaktionszone eine druckbeständige Konstruktion aufweist und die Reaktionszone mit mindestens einem Druckaufzeichnungsmeßgerät und mindestens einem Temperaturaufzeichnungsmeßgerät ausgerüstet ist.
eine Verbrennungszone zur Vermischung eines sauerstoffhaltigen Gases mit einem Brennstoff mittels eines ein Hochtemperatur-Verbrennungsgas erzeugenden Mechanismus zur Bildung eines Hochtemperatur-Verbrennungsgasstroms,
eine Reaktionszone, die sich an die Verbrennungszone anschließt und mit einem sich verjüngenden Teilstück zur Vermischung eines als Ausgangsmaterial eingespeisten Kohlenwasserstoffs mit dem Hochtemperatur-Verbrennungsgasstrom ausgestattet ist, sowie
eine sich stromabwärts an die Reaktionszone anschließende Reaktionsabbruchzone zum Anhalten der Reaktion durch Besprühen mit Kühlwasser,
worin mindestens die Reaktionszone eine druckbeständige Konstruktion aufweist und die Reaktionszone mit mindestens einem Druckaufzeichnungsmeßgerät und mindestens einem Temperaturaufzeichnungsmeßgerät ausgerüstet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (1)
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CN102850826A (zh) * | 2012-09-14 | 2013-01-02 | 山西绛县申王化工有限公司 | 色素炭黑的制备工艺及其燃烧炉 |
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WO2013175488A2 (en) * | 2012-03-30 | 2013-11-28 | Aditya Birla Science And Technology Company Ltd. | A process for obtaining carbon black powder with reduced sulfur content |
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1995
- 1995-05-23 DE DE19518979A patent/DE19518979A1/de not_active Withdrawn
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JP 3-146568 A.,In: Patents Abstracts of Japan, C-868, Sept. 18, 1991, Vol.15, No. 369 * |
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CN102850826A (zh) * | 2012-09-14 | 2013-01-02 | 山西绛县申王化工有限公司 | 色素炭黑的制备工艺及其燃烧炉 |
CN102850826B (zh) * | 2012-09-14 | 2014-08-20 | 山西绛县申王化工有限公司 | 色素炭黑的制备工艺及其燃烧炉 |
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KR950032508A (ko) | 1995-12-22 |
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