DE2122800A1 - Verfahren zur Herstellung von Ruß - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von RußInfo
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- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/50—Furnace black ; Preparation thereof
Description
5. Mai 1971 Gzy/hk
Cabot Corporation, 125 High Street, Boston, Massach.,USA
Verfahren zur Herstellung von Ruß
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ofenruß. Sie betrifft insbesondere die Verwendung von
sauerstoffreichen oxydierenden Gasen für das Erzeugen von Wärme zur Zersetzung von dampfförmigen oder atomisierten
Kohlenstoff enthaltenden Ausgangsstoffen und die Art, wie diese Ausgangsstoffe eingeführt werden.
Es ist bekannt, daß sauerstoffreiche oxydierende Gas=bei
der Herstellung von Ofenruß Vorteile mit sich bringen. Solche
oxydierenden Gase enthalten geringere Mengen von inerten Stoffen wie Stickstoff im Vergleich zu Luft. In der Technik
entstehen aber verschiedene Schwierigkeiten bei der Anwendung solcher sauerstoffreicher Gase. In der USA-Patentschrift
Nr. 2 623 811 ist die Verwendung eines sauerstoffreichen
oxydierenden Gases anstelle von Luft bei der Herstellung von Ofenruß beschrieben. Hierbei wird aber gefordert, daß
der weggelassene Stickstoff in weitem Ausmaße ersetzt werden muß durch andere wärmeabsorbierende Gase, wie Kohlendixyd,
Kohlenmonoxyd, Wasserstoff oder Wasserdampf, die zusammen
mit dem sauerstoffreichen Gas in die Verbrennungszon· eingeführt werden sollen.
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Das wesentlich© Ziel der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Ofenruß, wobei zur Erzeugung
von Wärme ein sauerstoffreiches oxydierendes Gas verwendet
wird. Die bei der Verbrennung erzeugte Wärme läßt in sehr wirksamer Weise aus einem dampfförmigen oder atomisierten,
Kohlenstoff enthaltenden Ausganastoff mit hoher Ausbeute einen Ruß von besonders guten Eigenschaften entstehen. Ein
weiteres Ziel dar .Erfindung ist die Gewinnung von Ruß
besonders guter Eigenschaften aus eimern verdampften oder
atomlsierten, Kohlenstoff enthaltendem Auagansstoff, wobei
ein außergewöhnlich hoher Durchsatz in einer Vorrichtung bestimmter Abmessungen ersielt wird«, Ein zusätzliches Ziel
der Erfindung ist dl© Erreichung großer Durchsatzgeschwindigkeiten
in einer Anlag© bestimmter Ab&sssungen, wodurch die
höheren Kosten^ die bei Verwendung eines sauerstoffreichen
Oxydationsmittels entstehen, mehr als ausgeglichen werden.
Dieses Ziel wird erflnduiigsgsEäß dadurch erreicht, daß man
in einer geschlossenen Verbremmngszon© einen flüssigen
oder gasförmigen Brennstoff mit @in©a wenigstens 50 ¥ol„-#
molekularen Sauerstoff enthaltenden Gase verbrennt und den Strom des entstandenen Verbrennongsgases ableitet; daß man in
diesen Strom des Verbrennungagases von ßußen her einen dampfförmigen
oder fttomlsiert@n, Kohlenstoff enthaltenden, verbrennlichen
Ausgangsstoff mit einer solchen Geschwindigkeit einleitet,
daß das entstehende Umsetzungsgomisch eine Temperatur
von wenigstens etwa 13QO0C hat, daß man das hierbei entstandene
Umsetzungegemisch solange unter solchen Bedingungen hält,
dai5 Kohlenstoff teilchen entstehen? daß man das die Kohlenstoffteilchen
enthaltende Gemisch schnell soweit abkühlt» daß kein Kohlenstoff mehr entsteht; und daß man die Kohlenstoffteilchen
aus dem Gemisch abtrennt.
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Nachstehend sollen die einzelnen Verfahrensschritte genauer
beschrieben werden.
Bei der Verbrennung soll das' gasförmige Oxydationsmittel im
wesentlichen aus molekularem Sauerstoff bestehen und vorzugsweise wenigstens etwa 90 Vol.-56 von diesem enthalten. Solche
Gase mit einem Gehalt von mehr als etwa 95 Vol.-96 Sauerstoff
sind im Handel, so daß ihre Beschaffung keine Schwierigkeiten mit sich bringt, Man kann aber auch solche Gasgemische verwenden,
die außer wenigstens etwa 50 V0I.-J6 molekularem Sauerstoff
noch Stickstoff oder andere Gase enthalten. Unabhängig von der Konzentration des oxydierenden Gases an molekularem
Sauerstoff solten die Verbrennungsbedingungen und die Mengen der verbrennbaren Bestandteile so gehalten werden, daß
Temperaturen von wenigstens etwa 13000C erreicht werden. Solche
Temperaturen sind für die Bildung von Kohlenstoffteilchen erforderlich. Diese Temperaturen können entweder bei der
Verbrennung oder bei -der anschließenden Einführung des dampfförmigen oder atomisierten Ausgangsstoffes entstehen. In
der Regel sind Temperaturen über etwa 160O0C, vorzugsweise
über etwa 19000C vorzuziehen.
Als gasförmiger Brennstoff können ein leicht verbrennliches Gas, ein Dampf oder eine Flüssigkeit verwendet werden, wozu
beispielsweise Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Methan, Acetylen,
Alkohole, Kerosene und dergleichen gehören. Vorzuziehen ist ein solcher Brennstoff, der einen hohen Gehalt an Kohlenstoff
hat, insbesondere ein Kohlenwasserstoff. So sind beispielsweise meöianreiche Gase, wie Erdgas oder modifiziertes oder angereichertes
Gas ausgezeichnete Brennstoff^ ebenso wie andere
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an Kohlenwasserstoff reiche Stoffe, wie Petroleumgase,
Flüssigkeiten, Nebenprodukte der Raffinerie mit Kohlenstoffverbindungen
mit 2 bis 4 oder 5 Kohlenstoffatomen im Molekül, Heizöle und dergleichen. Bei Verwendung von
schwereren und viskoseren Teeren und Rückstandsölen sollten nur solche oxydierenden Gase verwendet werden, die einen
hohen Gehalt an reinem Sauerstoff, beispielsweise mehr als 90 Vol.-% enthalten. Dadurch wird eine schnelle und kräftige
Umsetzung in der Verbrennungszone bei den hohen Temperaturen erreicht,, Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
entstehen in der Verbrennungszone stündlich wenigstens etwa 180 xiO5 kgcaVSt/m^2O χ 1O6BTU/St/cuft).
Um bei dem erfindungsgemäßen Verfahren den gewünschten außerordentlich hohen Durchsatz zu erreichen, ist es
zweckmäßig? die Verbrennung unter Überdruck durchzuführen. Dieser Überdruck sollte eine Höhe von mehr als etwa 0,07
atm haben» Vorzugsweise sollte der Überdruck zwischen etwa 0,07 und etwa 1,4 Atmosphären liegen, um einen Ruß der
" gewünschten Eigenschaften zu erhalten.
üblicherweise werden die erforderlichen Temperaturen für
das erfindungsgemäße Verfahren schon während -der Verbrennung
erhalten. Wenn man aber bei der Verbrennung mit einem Überschuß an Sauerstoff arbeitet, so kann die maximale
Temperatur auch erst nach dem Einführen des dampfförmigen, Kohlenstoff enthaltenden Ausgangsstoffes erreicht werden,
der sich zum Teil mit dem freien Sauerstoff in dem heißen Verbrennungsgas umsetzt.
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Wenn acetylenische Verbindungen in größeren Mengen in dem Ausgangsstoff vorhanden sind, so sollte berücksichtigt
werden, daß diese sich in der Wärme exoterm zersetzen, ohne daß zusätzliche Wärme dem System zugeführt zu werden
braucht. In diesem letzteren Sonderfall sollten die Mengenverhältnisse
des Brennstoffes und des Oxydationsmittels so bemessen werden, daß eine adiabatische Flamme von wenigstens
etwa 165O°C entsteht. Diese Temperatur kann auch dadurch erreicht werden, daß der dampfförmige Ausgansstoff mit
überschüssigem freiem Sauerstoff in dem heißen Verbrennungsgas sich umsetzt.
Als Ausgangsstoff kann ein beliebiger verbrennlicher, dampfförmiger
oder atomisierbarer, Kohlenstoff enthaltender Stoff verwendet werden, der wenigstens 75 Gew.-% erreicht. Dieser
Ausgangsstoff kann bei einem ungewöhnlich hohen Durchsatz erfindungsgemäß einen Ruß besonders guter Eigenschaften liefern.
Die Zusammensetzung des Ausgangsstoffes kann innerhalb weiter
Grenzen schwanken. Man kann beispielsweise übliche bei Raumtemperatur gasförmige, Kohlenstoff enthaltende, verbrennliche
Ausgangsstoffe verwenden, wie Acetylen, Methan, Propan, Äthan, Butan, Äthylen und Propylen. Es können auch üblicherweise
feste oder flüssige, Kohlenstoff enthaltende Stoffe verwendet werden, die man leicht vollständig verdampfen oder
vor dem Einführen in den Strom des Verbrennungsgases atomisieren kann, z. B. durch Erhitzen, durch eine schnelle Verdampfung,
durch Atomisieren unter Druck oder mittels einer Trägerflüssigkeit. Beispiele solcher Ausgangsstoffe sind aromatische
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Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol, Xylol, Mesitylen,
Cumol, Duren; lineare oder alizyklische Kohlenwasserstoffe wie Hexan, Oktan, Dodekan, Zyklohexan, Zyklopentan, paraffinische
öle, Petroleumdestillata, äthylsnische Teere und dergleichen«, Aus wirtschaftlichen Gründen werden vorsugsweise
verschieden© Erdöldestillat© oder Produkte verwendet,
die während der Raffination durch Fraktionieren und/oder Destillieren entstehen„
Das Atomisieren eines flüssigen, Kohlenstoff enthaltenden
Ausgangsstoffes kann in beliebiger Weise durchgeführt werden,, In der Regel verwendet man zum Atomisi®ren eine
Düse, durch welche mittels eines Druckes oder unter Verwendung
eiaes zusätzlichen Trägers der Ausgangsstoff gedrückt wird.
Das erstere Verfahren \fird üblicherweise als Atomieierem durch
Druck bezeichnet. Daa letzter© Verfahren wird als "bi-fluid"-Verfahren
bezeichnet. Eine der Flüssigkeiten hierbei ist der flüssige Ausgangsstoff«, die andere Flüssigkeit oder das
ander® Gas dient als Träger* Derartige Systeme arbeiten in
der Regel nach dem Grundsatz von Bernoulli in dem Strom des Trägers.Durch eine Leitung ist ©ine Zone niedrigen
Druckes angeordnet, vorzugsweise eine Einengung. Die su atomisierende Flüssigkeit wird in dieser Zone eingeführt.
Die mitgerissene Flüssigkeit wird hierbei zu feinen Tröpfchen zerteilt und in dem Träger verteilt» Man kann natürlich auch
andere Verfahren zum atomisieren verwenden. Z. Be rotierende
Scheiben. Wegen ihrer Einfachheit, Wirksamkeit und leichten
Anwendbarkeit sind aber die beiden oben beschriebenen Verfahren zum Atomisieren des flüssigen Aissgangsstoffes
vorzuziehen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
der dampfförmige oder atomisierte Ausgangsstoff von außen her quer in den Strom des heißen Verbrennungsgases eingeleitet.
Diese Einleitung kann in Form eines einzelnen Stromes oder vorzugsweise in Form von mehreren verhältnismäßig dünnen
Strömen geschehen. Zur stabilen Durchführung des Verfahrens und
zur Erzielung von Endprodukten guter Eigenschaften ist es sehr erwünscht, daß der Strom oder die Ströme des Ausgangsstoffes
in die heißen Verbrennungegase so eingeführt werden, daß sie die umgebenden Wandungen der Reaktionszone nicht
früher berühren, als sie mit dem heißen Verbrennungsgas innig gemischt sind. Diese Ströme können in die heißen Verbrennungsgase zwischen etwa 15 und etwa 50 % des Querschnittes eindringen.
Diese Eindringungstiefe hängt augenscheinlich von der Strömungsgeschwindigkeit des Verbrennungsgases ab, von der Form und
den Abmessungen der Apparatur, von den Abmessungen und der Anzahl der Einführungastellen für den Ausgangsstoff, von der
Geschwindigkeit der Einführung des Ausgangsstoffes, von dem zum Einführen des Ausgangsstoffes verwendeten Druck, und von
ähnlichen Umständen. Durch geeignete Regelung der verschiedenen Verfahrensschritte und/oder der Abmessungen der Apparatur
kann eine gewünschte Eindringungstiefe erreicht werden.
Wenn man aus einem gegebenen Ausgangsstoff einen Ruß mit bestimmten Eigenschaften herstellen will, so ist die Zuführungsgeschwindigkeit des Ausgangsstoffes weitgehend abhängig von
der verfügbaren Wärme und gegebenenfalls von dem Gehalt an freiem Sauerstoff in dem Strom des Verbrennungsgases, In den
meisten Fällen führt man in Abhängigkeit von der Menge des Sauerstoffes und des Brennstoffes soviel des Ausgangsstoffes zu,
daß von diesem etwa 20 bis etwa k5% vollständig zu Kohlendixyd
und Wasser verbrannt werden können. Gute Ergebnisse werden
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aber auch erzielt, wenn man die Umsätze so leitet, daß nur etwa 10% oder bis zu etwa 50% des Ausgangsstoffes
verbrannt werden, wobei ebenfalls ein Ruß brauchbarer Eigenschaften erhalten wird.
Beim dritten Verfahrensschritt sind am wichtigsten die Abmessungen und die Form des Reaktionsräumes zwischen der
Einführung des dampfförmigen Ausgangsstoffes und dem schnellen Abkühlen des Umsetzungsgemisches. Der gesamte Inhalt
des Raumes z%vischen der Einführung des Ausgangsstoffes und
dem schnellen Abkühlen sind bestimmend für die Verweilzeit in der Reaktionszone, wo der Ruß entsteht. Wenn die Verbrennung
und die Einführung des Ausgangsstoffes so geregelt werden, wie es oben beschrieben ist, so kann schon bei
sehr kurzen Verweilzeiten bis herab zu einer Millisekunde oder darunter ein Ruß ausgezeichneter Eigenschaften erhalten
werden. Für die meisten Ruße liegen die optimalen Verweilzeiten zwischen etwa einer und etwa 100 Millisekunden. Auch längere
Verweilzeiten bis zu etwa 500 Millisekunden oder sogar mehreren Sekunden geben aber ebenfalls gute Ergebnisse, und bei
diesen längeren Verweilzeiten können bestimmte besondere Eigenschaften des Rußes erzielt werden. Zu den Abmessungen
und Formen des Reaktionsraumes und zu dem schnellen Abkühlen oder Abschrecken soll weiter unten noch einiges ausgeführt
werden.
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Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung, in welcher das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung der Verbrennung und zur Einführung des Kohlenstoff enthaltenden Ausgangsstoffes
enthält zwei koaxiale etwa gleichlange Mäntel 12 und 14. Im inneren Mantel 12 befindet sich der Verbrennungsraum
Mit dem äußeren Mantel 14 bildet der innere Mantel einen
engen ringförmigen Kanal 18» durch welchen kein flüssiges Kühlmittel wie Wasser umlaufen kann, das durch die Leitungen
20 und 22 eintritt und austritt. Ein Brennstoff hohen Heizwertes, wie Erdgas gelangt durch die Leitung 24 und
den Verteiler 26 in das eine Ende der Vorrichtung 10. Von dort wird der Brennstoff durch die Kanäle 30 in der Verteilerplatte
28 in den Verbrennu ngsraum 16 eingeführt. Vorzugsweise sollte die Verteilerplatte wenigstens 5 solcher Kanäle enthalten.
Wegen der hohen Einführungsgeschwindigkeit und des hohen Durchsatzes sind Verteilerplatten mit etwa 13 bis 15 solcher
Kanäle 30 in der Regel genügend, um das Verfahren auch in großem Maßstabe durchzuführen.
Stromabwärts von der Verteilerplatte 28 wird das sauerstoffreiche
Oxydationsmittel durch die Leitung 32 eingeführt, die sich tangential in den Verbrennungsraum 16 am Umfang von
ihm in der inneren Wandung der Hülse 12 öffnet. Die durch eine solche Einführung erzeugte rotierende Bewegung bewirkt
ein ausgezeichnetes Mischen des oxydierenden Gases mit dem Brennstoff, der durch die Kanäle 30 eintritt. Hierdurch wird
eine schnelle, stabile Verbrennung hoher Intensität im Verbrennungsraum 16 erzielt. Bei der Verbrennung werden
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_ ίο -
stündlich mehr als 180 χ 1O6 kgcal/m3 (20 χ 1O6 BTU/St/cuft)
üblicherweise entwickelt. Auch Wärmeentwicklungen der doppelten oder sogar der hundertfachen Höhe im Verbrennungsraum
16 sind nicht unüblich,wenn man in den geeigneten Mengenverhältnissen ein an Sauerstoff angereichertes Gas
und einen Brennstoff hohen Heiswertes verwendet.
Um ein Verbrennungsgas dieser hohen Temperatur wirksam verwenden zu können^ sollte die innere Hülse 12 nicht
isoliert sein. Im Gegensatz hierzu sind die Hülsen 12 und
aus einem Stoff hoher thermischer Leitfähigkeit, z. B. Aluminium, gebaut, und sine Kühlflüssigkeit wie Wasser
läuft schnell durch den Kanal 18e Dadurch wex'den die
Schwierigkeiten einer teueren hiizefestsn Isolierung vermieden,
welche die hohen Tempsraturen und dem thermischen Schock aushalten müßte«.
Wie schon bemerkt, ist der Druck im Verbrennungsraum 16
wichtig für die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens. ψ In der Regel benötigt man einen Überdruck von mehr als
etwa 0,07 Atmosphären, um einen gleichmäßigen Strom des Verbrennungsgases zu erhalten, der in die nächste Stuf©
geleitet wird, wo der dampffärmig® und/oder atomisierte Ausgangsstoff eingeführt wird. Vorzugsweise hält man den
Überdruck in der Verbrennungskammer zwischen etwa 0,07 und etwa 1,4 Atmosphären. Dadurch wird nicht nur ein genügend starker
uni zusammenhängender Strom des heißen Verbrennungsgases erreicht, sondern die Verbrennung findet auch stabil innerhalb
eines weiten Bereiches der Verbrennungsbedingungen, z. B. innerhalb eines weiten Bereiches des Verhältnisses von
Sauerstoff zu Brennstoff, statt. Hierbei kann das oxydierende
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Gas solche Mengen an molekularen Sauerstoff enthalten, die etwa 50 bis 500%, vorzugsweise etwa 70 bis etwa 350% des
Brennstoffes entsprechen, der zur vollständigen Verbrennung des Brennstoffes zu Kohlendioxyd Wasser etc. nötig ist.
Naoh dem Einstellen des Stromes des heißen Verbrennungsgases
wird der Ausgangsstoff in Form von Dampf oder atomisiert von außen her, vorzugsweise etwa senkrecht zur Strömungsrichtung des Verbrennungsgases, in dieses eingeführt, wozu
mehrere Mundstücke 34 verwendet werden, die durch die innere Hülse 12 führen. Diese Mundstücke 34 können die Form von
Düsen haben. Man kann sie so betreiben, daß der flüssige Ausgangsstoff fein versprüht oder atomisiert wird und in
den Strom des Verbrennungsgases eindringt. Wenn man den Ausgangsstoff in Dampfform verwendet, so brauchen die Mundstücke
34 in der Hülse 12 nicht verengt zu sein. Aus ihnen strömt
der dampfförmige Ausgangsstoff quer in den Strom des Verbrennungsgases,
Der Ausgangsstoff wird den Mundstücken mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Leitungen
36 oder andere Mittel zugeführt. Die Mundstücke 34 können
beliebige geeignete Durchmesser haben. Die gesamte Anzahl der Mundstücke 34 einer gegebenen Größe hängt ab von der
gesamten Zuführungsgeschwindigkeit des Ausgangsstoffes, die ihrerseits abhängig ist von der Zusammensetzung des heißen
Verbrennungsgases und der Gesamtmenge der Ausgangsstoffe, die bei der Herstellung von Ruß verbrannt werden soll.
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Die beschriebene Art der Einführung des Kohlenstoff enthaltenden Ausgangsstoffes von außen und quer zur
Strömungsrichtung des Verbrennungsgases in Form von mehnsrHiStrömen sichert eine gleichmäßige, schnelle und
feine Verteilung des Ausgangsstoffes in dem Verbrennungsgas.
Das so erhaltene Umsetzungsgemisch enthält die gesamte vorhandene oder potentielle Wärme und die gesamte Menge
an Kohlenstoff die zur nachfolgenden Erzeugung von Ruß erforderlich ist. Man muß jetzt nur auf die notwendige
Verweilzeit achten. Das geschieht dadurch, daß man das Umsetzung^ gemisch in einen geeigneten Reaktionsraum einströmen läßt.
Es kann beispielsweise ein an einem Ende offener Behälter mit dem Ende der Vorrichtung verbunden sein, wozu auf-einanderpassende
Flansche 38 und 32 mit Bolzenlöchern"44 und 44'
dienen. Der Reaktionsraum 46 in dem Behälter 40 sollte keine Hindernisse enthalten und in der Regel am Einlaßende 47
einen größeren Querschnitt haben, als das Auslaßende 49 der Vorrichtung 10. Das Einlaßende 47 des Reaktionsraumes
sollte vorzugsweise einen mindestens doppelt so großen Querschnitt haben, als das Aulaßende 49 der Vorrichtung
Die Länge des Reaktionsraumes 46 ist abhängig von der maximalen Verweilzeit für die Bildung von Kohlenstoff. Die genaue jeweilige
Verweilzeit hängt natürlich ab von den jeweiligen Reaktionsbedingungen und von der Art des zu gewinnenden Rußes. Im
allgemeinen wird eine Verweilzeit von etwa 1 bis etwa Millisekunden für die meisten Rußarten benötigt.
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Um die Bildung von Ruß zum gewünschten Zeitpunkt zu unterbrechen und um damit die Verweilzeit zu regeln,
sind Düsen zum Versprühen einer Flüssigkeit an geeigneten Stellen im Reaktionsraum 46 angeordnet. In der Zeichnung
sind zwei solcher Düsen 48 dargestellt. Zum Abschrecken wird die zu versprühende Flüssigkeit, in der Regel Wasser, den
Düsen 48 durch die leitungen 50 zugeführt. Man kann auch zur besseren Einstellung verschiedener Verweilzeiten bei
einem gegebenen Durchsatz ober bei Änderung des Durchsatzes bei gegebenen Yerweilzeiten mehr als eine Rrihe von solchen
Sprühdüsen vorsehen. Zusätzliche Düsen 48 können beispielsweise an anderen Stellen angeordnet sein, was in der
Zeichnung durch Pfeile angedeutet ist. Da die Bildung von Kohlenstoff durch das Abschrecken beendet wird, besteht
das Gemisch, welches aus dem Reaktionsraum 46 durch den Auslaß 52 austritt, im allgemeinen aus einem heißen
Aerosol von Ruß, der in einem Gas suspendiert ist. Nach dem Austritt aus 52 wird dieses heiße Aerosol in üblicher
Weise gekühlt, worauf man die Festteilchen abtrennt und in üblicher Weise sammelt.
Der Behälter 46 kann aus üblichem hitzebeständigen Material bestehen. Häufig ist es aber vorteilhaft, daß er ebenso
wie die Vorrichtung 10 aus einem Stoff guter thermischer Leitfähigkeit besteht, z. B. aus Metall, und umgeben ist
von einem Kühlmantel 54. Durch diese führt man mittels des Einlasses 56 und des Auslasses 58 ein geeignetes Kühlmittel
wie Wasser.
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Das Kühlen wenigstens der Wandungen der Verbrennungskammer und vorzugsweise auch der Reaktionskammer ist die bequemste
und wirtschaftlichste Art des Betriebes. Es können aber auch Vorrichtungen mit anderen Kühlverfahren oder aus
anderen Stoffen verwendet werden. Man kann beispielsweise einige der für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten
Ausgangsstoffe um oder durch die Wandung leiten, um damit einen Anteil der Wärme abzuführen. In jedem Falle können
der Brennstoff^ das Oxydationsmittel und der Ausgangsstoff vorgewärmt werden, bevor sie in die verschiedenen Reaktionszonen eingeführt werden. Ein solches Vorv/ärmen 1st häufig
sehr erwünscht, um die Eigenschaften des zu erhaltenden
Rußes zu regeln oder um den Ausgangsstoff leichter atomisieren zu können„
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Claims (18)
- - 15
Patentansprüche1, Verfahren zur Herstellung von Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer geschlossenen Verbrennungszone einen flüssigen oder gasförmigen Brennstoff mit einem wenigstens 50 Volumenprozent molekularen Sauerstoff enthaltenden Gase bei einem Überdruck von wenigstens etwa 0,07 Atmosphären verbrennt und den Strom des entstandenen Verbrennungsgases ableitet; daß man in diesen Strom des Verbrennungsgases von außen her einen dampfförmigen oder atomisierten, Kohlenstoff enthaltenden, verbrennlichen Ausgangsstoff mit einer solchen Geschwindigkeit einleitet, daß das entstehende Umsetzungsgemisch eine Temperatur von wenigstens etwa 13000C hat; daß man das hierbei entstandene Umsetzungsgemisch so lange unter solchen Bedingungen hält, daß Kohlenstoffteilchen entstehen; daß man das die Kohlenstoffteilchen enthaltende Gemisch schnell soweit abkühlt, daß kein' Kohlenstoff mehr entsteht; und daß man die Kohlenstoffteilchen aus dem Gemisch abtrennt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oxydierendes Gas verwendet, das wenigstens etwa 90 Volumenprozent molekularen Sauerstoff enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Brennstoff verwendet, der reich an Kohlenwasserstoffen ist.109849/1 664
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbrennung so regelt, daß stündlich wenigstens etwa 180 χ 10 kgcal/m^ (20 χ 10 BTU/St/cuft) freiwerden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch P gekennzeichnet, daß man die Verbrennung in der Verbrennungszone unter einem Überdruck von etwa 0,07 bis etwa 1,4 Atmosphären durchführt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Umsetzungsgemisches zwischen dem Einführen des Ausgangsstoffes und dem schnellen Abkühlen bei wenigstens etwa 16000C hälto
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Umsetzungsgemisches zwischen demfc Einführen des Ausgangsstoffes und dem schnellen Abkühlen * bei wenigstens etwa 19000C hält.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oxydierendes Gas mit einer solchen Menge molekularen Sauerstoffes verwendet, daß etwa 70 bis etwa 50096 des Brennstoffes vollständig verbrannt werden können, und daß man den Ausgangsstoff in einer solchen Menge einführt, daß weniger als etwa 5'öjS von ihm verbrennen.1 0 9 849/16 6
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oxydierendes Gas mit einer solchen Menge molekularen Sauerstoffs verwendet, daß etwa 70 bis etwa 35096 des Brennstoffes vollständig verbrannt werden können, und daß man den Ausgangsstoff in einer solchen Menge einführt, daß weniger als etwa 45% von ihm verbrennen»
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man einen im wesentlichen aus Kohlenwasserstoffen bestehenden Ausgangsstoff verwendet.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff vor dem Einführen vorwärmt.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüch.1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff inatomisierter Form einführt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff durch Druck atomisiert.
- 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff unter Verwendung einer Trägerflüssigkeit atomisiert.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff in Dampfform einführt.1098A9716
- 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß man das schnelle Abkühlen während einer Zeitdauer von etwa einer bis etwa 100 Milliskunden nach dem Einführen des Ausgangsstoffes durchführt.
- 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man das Unisetzungsgemisch gleichb nach dem Einführen des Ausgangsstoffes schnell auf ™ wenigstens etwa das doppelte des ursprünglichen Querschnittes sich ausdehnen läßt.
- 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff in den Strom des Verbrennungsgases etwa senkrecht zu dessen Strömungsrichtung einführt.109849/1664
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