DE19517585C1 - Gefrierfähige, wieder auftaubare und erhitzbare Omelett- und Rühreiprodukte und Verfahren zur Herstellung der Produkte - Google Patents
Gefrierfähige, wieder auftaubare und erhitzbare Omelett- und Rühreiprodukte und Verfahren zur Herstellung der ProdukteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gefrierfähige, wieder auftaubare und
erhitzbare Omelett- und Rühreiprodukte nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In vielen Bereichen der Ernährung sind Produkte aus Ei eine
Bereicherung des Speisenangebotes, so in der Gastronomie,
der Jugend-, Alten- und Krankenverpflegung, wie auch in
unzähligen Betriebsküchen. Eiprodukte, insbesondere solche
als Rührei oder Omelett in den verschiedensten Arten angebo
ten, werden dazu frisch zubereitet.
Die Eiprodukte bestehen aus aufgeschlagenen Eiern, Milch
oder Sahne, teilweise mit Wasser verdünnt, Salz und je nach
Wunsch mit zusätzlichen Gewürzen. Die Bestandteile werden
verquirlt und in einer heißen, mit Fett ausgespiegelten
Pfanne gebraten.
Weitere Bestandteile wie Cerealien, Speck, Schinken, Meeres
früchte, z. B. Krabben, Garnelen, Muscheln, Obst und Gemüse
usw. können eingebacken oder als Füllung hinzugegeben
werden. Durch die Hitzeeinwirkung beim Braten verändert
sich die Eiweißstruktur in Abhängigkeit der Temperatur und
der Zeit. Das Eiprodukt wird beim Braten leicht trocken,
insbesondere wenn es nicht sofort serviert wird.
Werden die Eiprodukte nach Abkühlung wieder erhitzt, weisen
sie ein trockenes Aussehen auf und haben keinen saftigen
Biß. Diese ungewünschten Eigenschaften werden beim Auftauen
von Tiefkühlkost durch die einwirkende Hitze beim Aufberei
ten in den unterschiedlichsten Geräten, wie Heißluftöfen,
konventionellen Öfen, Pfannen, Mikrowellen, Wasserbädern
noch verstärkt. Ein Austrocknen des Eiproduktes ist unum
gänglich.
Es wurde versucht, einen saftigen Eindruck über den Zusatz
von Fetten zu imitieren. Dieser Einsatz brachte jedoch
keinen Erfolg. Auch der Einsatz von Mehlen und Stärken
brachte nicht die gewünschten Ergebnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gefrierfähige,
wieder auftaubare und erhitzbare Omelett- und Rühreiproduk
te auf der Basis von Vollei zu entwickeln, die beim Servie
ren einen saftigen Biß garantieren, sowie ein Verfahren zur
Herstellung der Omelett- und Rühreiprodukte zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Produkte stellen gefrierfähige,
wieder auftaubare und erhitzbare Omelett- und Rühreiproduk
te dar, die beim Servieren einen saftigen Biß besitzen und
kein trockenes, unansehnliches Äußeres aufweisen.
Das erfindungsgemäße Omelett- und Rühreiprodukt auf der
Basis von Vollei in gequirlter und/oder geschlagener Form
mit oder ohne Zusätze besteht aus einem Gemisch von
rühreiüblicher Zusammensetzung und einer Mischung, nachfol
gend Mischung A genannt, von Vollei (a), Milch und/oder
Wasser (b), gelbildenden Stoffen (c), Verdickungsmitteln in
Fett verrührt (d) und Stärke (e) im Verhältnis von 70 : 30
bis 40 : 60. In der Mischung A beträgt das Verhältnis
Vollei (a) zur Gesamtmenge an den Bestandteilen (b-e)
20 : 80 bis 80 : 20. Die Bestandteile b : c : d : e werden
untereinander in Mengen von 20,0 bis 45,0 : 0,01 bis
3,0 : 0,5 bis 12, 0 : 0,5 bis 5,0 eingesetzt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen gefrierfähigen,
wieder auftaubaren und erhitzbaren Omelett- und/oder Rührei
produkte auf Basis von Vollei in gequirlter und/oder ge
schlagener Form mit oder ohne Zusätzen werden die Bestand
teile (a) und (b) der oben definierten Mischung A auf
50-60°C erwärmt,
mit den Bestandteilen (c) und (d) gleichzeitig oder nachein ander unter Rühren und weiterem Erwärmen auf 70-80°C versetzt. Danach wird der Bestandteil (e) hinzugegeben, 0,5-2 min unter kräftigem Rühren auf Siedetemperatur erhitzt und gleichzeitig auf eine Teilchengröße von 5-30 m zer kleinert. Sofort oder nach Abkühlen wird die Mischung A mit dem üblichen Rührei im oben angegebenen Mischungsverhältnis vermischt, in Portionsschalen abgefüllt, die Schalen ver schlossen und dem Frostungsprozeß unterworfen.
mit den Bestandteilen (c) und (d) gleichzeitig oder nachein ander unter Rühren und weiterem Erwärmen auf 70-80°C versetzt. Danach wird der Bestandteil (e) hinzugegeben, 0,5-2 min unter kräftigem Rühren auf Siedetemperatur erhitzt und gleichzeitig auf eine Teilchengröße von 5-30 m zer kleinert. Sofort oder nach Abkühlen wird die Mischung A mit dem üblichen Rührei im oben angegebenen Mischungsverhältnis vermischt, in Portionsschalen abgefüllt, die Schalen ver schlossen und dem Frostungsprozeß unterworfen.
Um das Omelett- oder Rühreiprodukt aufzuwerten, werden dem
Gemisch aus Rührei und der Mischung A Fleischwaren jegli
cher Art, Meeresfrüchte, Cerealien, Körner, Kerne, Obst und
Gemüse in bearbeiteter oder unbearbeiteter Form zugesetzt.
Es ist auch möglich, die Zusätze nur dem einen oder anderen
Ausgangsprodukt oder beiden Ausgangsprodukten vor ihrer
Vermischung zuzugeben. Wenn notwendig, können die Zusätze
vor ihrer Verarbeitung durch Kochen oder einem anderen
Verfahren für den Einsatz vorbereitet werden.
Als Vollei (a) können sowohl Rohei als auch flüssiges,
pasteurisiertes Vollei eingesetzt werden. Dabei ist die
getrennte Zugabe von Eiweiß und Eigelb, einzeln oder gemein
sam in unterschiedlichen Gewichtsanteilen möglich. Vorzugs
weise wird das Vollei (a) in pasteurisierter Form einge
setzt.
Als Milch im Bestandteil (b) kann frische oder pasteurisier
te Milch mit unterschiedlichen Fettgehalten eingesetzt
werden. Ebenso ist der Einsatz von aus Milch-, Molke-
und/oder Sahnepulver hergestellter Milch ohne Qualitätsein
buße für das erfindungsgemäße Produkt denkbar. Auch aus
Pflanzen gewonnene Milchersatzstoffe als Bestandteil (b)
können mit Erfolg eingesetzt werden.
Als gelbildende Stoffe unter (c) werden Gelantine, Pektine
und/oder amidierte Pektine eingesetzt.
Für die Aufnahme der Verdickungsmittel sind in der Mischung
(d) als Fett Öle aber auch gehärtete Fette geeignet. Vorzüg
liche Ergebnisse werden beim Einsatz von Sojaöl erreicht.
Als Verdickungsmittel in der Mischung (d) können Hydrokol
loide pflanzlichen und/oder tierischen Ursprungs wie Gua
kernmehl, Johannisbrotkernmehl, Xanthan, Tragant, Carrage
en, Agar-Agar, Alginsäure, Natrium-, Kalium- und Kalziumal
ginat verwendet werden. Sehr gute Ergebnisse hat der Ein
satz von Guakernmehl ergeben.
Als Stärke im Bestandteil (e) sind vorzüglich Wachsmais
und/oder Kartoffel- und/oder Tapiokastärke geeignet, wobei
der Bestandteil (e), bevorzugt in kaltem Wasser angerührt,
in die Mischung der Bestandteile (a-d) eingerührt wird.
Zur Geschmacksverfeinerung können dem Gemisch zusätzlich
sowohl Salz und/oder Gewürze, Extrakte und Aromen hinzugege
ben werden. Die Zugabe eines Gemisches aus gleichen Teilen
Kochsalz und frisch gemahlenem weißen Pfeffer wird bevor
zugt eingesetzt.
Eine Möglichkeit der Zubereitung der Mischung A besteht
darin, aus den Bestandteilen (b-e) ein Gel zu kochen und
dann mit dem zerkleinerten koagulierten (gestockten) Vollei
(a) zu vermischen.
Zur Prüfung der sensorischen Eigenschaften wurde das erfin
dungsgemäße Produkt, nachdem der Tiefkühlzustand erreicht
war, wieder erwärmt. Unter Einsatz üblicher bekannter Auf
tauverfahren wurde sowohl der Einfluß der Erhitzungszeit,
als auch der Temperaturführung überprüft.
Eine Beurteilung nach dem direkten Erwärmungsprozeß, nach
mehrmaligem Rühren, als auch nach längerer Standzeit nach
dem Erwärmen ergaben in jedem Fall eine gewünschte optisch
feste Konsistenz und vom Grundgefühl einen saftigen Ein
druck. Selbst nach längerer Temperierung der wieder erwärm
ten erfindungsgemäßen Produkte blieben die gewünschten
Eigenschaften erhalten.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Beispiel näher
erläutert werden.
In eine mit Sojaöl ausgespiegelte, erhitzte Pfanne wird in
Streifen geschnittener Kochschinken eingelegt. Nach kurzer
Verweildauer zum Temperaturausgleich wird ein übliches
Rühreigemisch dazugegeben. Das eingesetzte Rühreigemisch
besteht aus 84 Teilen pasteurisiertem Vollei, 15 Teilen
Frischmilch mit einem Fettgehalt von 3,5% und einem Teil
Salz. Die Salzmenge kann ggf. teilweise durch gemahlenen
Pfeffer ersetzt werden. Die Menge an Kochschinken beträgt 5
bis 50 Teile zu 50 Teilen Rühreigemisch.
Selbstverständlich kann der Kochschinken z. B. gegen Krab
ben, verschiedene Gemüse, Körner u.ä. ausgetauscht werden.
Die zugesetzten Mengenanteile liegen in den vorgenannten Be
reichen.
Ein Rühren der Mischung in der Pfanne sorgt für eine gute
Verteilung des Kochschinkens.
Die so erhaltene Masse stellt im erfindungsgemäßen Omelett-
und Rühreiprodukt den Anteil an üblichen Rührei dar. Die
Erhitzung wird nach beginnender Stockung des Eies unterbro
chen und die gleiche Menge an Mischung A zugegeben und gut
verrührt.
Die Mischung A wurde separat hergestellt. Dazu wurden 44
Teile Vollei (a) in ein Gemisch von 20,5 Teilen Wasser und
23 Teilen Frischmilch mit einem Fettgehalt von 3,5% einge
rührt und auf 55°C erwärmt. Nach homogener Vermischung
werden nacheinander unter Rühren 0,8 Teile Gelantine-Granu
lat (c) und 5,5 Teile Sojaöl in dem 0,2 Teile Guakernmehl
als Verdickungsmittel (d) suspendiert wurden, hinzugegeben.
Die Mischung wird dabei auf 75°C erhitzt. Als letztes
werden jetzt 2 Teile Wachsmaisstärke (e), in 4 Teilen
Wasser gelöst, hinzugefügt. Unter kräftigem Rühren wird für
2 min auf Siedetemperatur erhitzt und dabei die Masse auf
eine Teilchengröße von 25 . . .m zerkleinert.
Das durch Vermischen des üblichen Rühreies mit der Mischung
A erhaltene erfindungsgemäße Omelett- und Rühreiprodukt
wird abgekühlt, auf Portionsschalen verteilt, verdeckelt
und dem Frostprozeß unterworfen.
Ein Schockfrosten, d. h. ein schnelles Eindringen der
Kälte, ist von Vorteil. Dadurch wird die Bildung von klei
nen Eiskristallen erreicht, die das Feuchtigkeitshaltevermö
gen der erfindungsgemäßen Omelett- bzw. Rühreiprodukte
optimal beeinflussen.
Claims (16)
1. Gefrierfähige, wieder auftaubare und erhitzbare Ome
lett- und Rühreiprodukte auf der Basis von Vollei in
gequirlter und/oder geschlagener Form mit oder ohne
Zusätzen, gekennzeichnet durch ein Gemisch von Rührei
üblicher Zusammensetzung und einer Mischung, nachfol
gend Mischung A genannt, von Vollei (a), Milch und/oder
Wasser (b), gelbildenden Stoffen (c), Verdickungsmit
teln, in Fett verrührt (d) und Stärke (e) im Verhält
nis von 70 : 30 bis 40 : 60, wobei in der Mischung A
das Verhältnis Vollei (a) zur Gesamtmenge an den Be
standteilen (b bis e) 20 : 80 bis 80 : 20 beträgt und
die Bestandteile b : c : d : e wie 20,0 bis 45,0 : 0,01
bis 3,0 : 0,5 bis 12,0 : 0,5 bis 5,0 sind.
2. Verfahren zur Herstellung der Produkte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestandteile (a)
und (b) der Mischung A gemäß Anspruch 1 auf 50-60°C
erwärmt, mit den Bestandteilen (c) und (d) gleichzeitig
oder nacheinander unter Rühren und weiterem Erwärmen
auf 70-80°C versetzt, danach den Bestandteil (e) hin
zugibt, 0,5-2 min unter kräftigem Rühren auf Siedetem
peratur erhitzt und gleichzeitig auf eine Teilchengröße
von 5-30 . . .m zerkleinert, sofort oder nach Abkühlen
mit Rührei üblicher Zusammensetzung gemäß dem in An
spruch 1 angegebenen Mischungsverhältnis vermischt und
tiefkühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man dem Gemisch aus Rührei und der Mischung A oder
einer oder beiden Mischung/en Fleischwaren jeglicher
Art, Meeresfrüchte, Zerealien, Körner, Kerne und Obst
in bearbeiteter oder unbearbeiteter Form zusetzt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (a)
Rohei einsetzt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (a)
flüssiges, pasteurisiertes Vollei einsetzt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Bestandteil (a) in
Eiweiß und Eigelb getrennt, einzeln oder gemeinsam in
unterschiedlichen Gewichtsanteilen einsetzt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Bestandteil (a) in
koagulierter Form einsetzt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (b)
frische oder pasteurisierte Milch mit unterschiedlichen
Fettgehalten einsetzt.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-8,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (b) aus
Milch-, Molke- und/oder Sahnepulver hergestellte Milch
einsetzt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-9,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (b) aus
Pflanzen gewonnene Milchersatzstoffe einsetzt.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-10,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (c) Ge
latine, Pektine und/oder amidierte Pektine einsetzt.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-11,
dadurch gekennzeichnet, daß man in der Mischung (d) als
Fett, Öle und/oder gehärtete Fette, vorzugsweise
Sojaöl, verwendet.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-12,
dadurch gekennzeichnet, daß man in der Mischung (d) als
Verdickungsmittel Hydrokolloide pflanzlichen und/oder
tierischen Ursprungs, vorteilhaft Guarkernmehl, Johan
nisbrotkernmehl, Xanthan, Tragant, Carrageen, Agar-Ag
ar, Alginsäure, Natrium-, Kalium- und Calciumalginat
verwendet.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-13,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestandteile (b-e)
gemeinsam zu einem Gel kocht, mit dem Bestandteil (a) ,
der in flüssiger oder koagulierter Form vorliegt,
vermischt und fein zerkleinert.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-14,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (e)
vorzugsweise Wachsmais- und/oder Kartoffel- und/oder
Tapiokastärke einsetzt.
16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2-15,
dadurch gekennzeichnet, daß man der Mischung A und/oder
dem Rührei Salz und/oder Gewürze, Extrakte und Aromen
zusetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517585A DE19517585C1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Gefrierfähige, wieder auftaubare und erhitzbare Omelett- und Rühreiprodukte und Verfahren zur Herstellung der Produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517585A DE19517585C1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Gefrierfähige, wieder auftaubare und erhitzbare Omelett- und Rühreiprodukte und Verfahren zur Herstellung der Produkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517585C1 true DE19517585C1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=7761828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19517585A Expired - Fee Related DE19517585C1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Gefrierfähige, wieder auftaubare und erhitzbare Omelett- und Rühreiprodukte und Verfahren zur Herstellung der Produkte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517585C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1012452A3 (nl) * | 1999-01-26 | 2000-11-07 | Crea Food Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een voedingsproduct op basis van ei. |
EP1145649A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-17 | Oldenburger Fleischwaren GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Eiprodukts |
WO2006107894A1 (en) * | 2005-04-04 | 2006-10-12 | Cargill, Incorporated | Liquid egg material |
-
1995
- 1995-05-05 DE DE19517585A patent/DE19517585C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1012452A3 (nl) * | 1999-01-26 | 2000-11-07 | Crea Food Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een voedingsproduct op basis van ei. |
EP1145649A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-17 | Oldenburger Fleischwaren GmbH | Verfahren zum Herstellen eines Eiprodukts |
WO2006107894A1 (en) * | 2005-04-04 | 2006-10-12 | Cargill, Incorporated | Liquid egg material |
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