DE19516926A1 - Drosselklappe - Google Patents
DrosselklappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drosselklappe für die Ansaug
luftsteuerung eines Verbrennungsmotors mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Drosselklappen der eingangs genannten Art
wird die Steuerung der Ansaugluftmenge für den Verbren
nungsmotor mit herkömmlichen Einspritzanlagen im wesentli
chen über eine mechanische Feineinstellung der Drosselklap
penlage bewirkt. Insbesondere bei der Steuerung der Luft
menge im Leerlauf des Verbrennungsmotors erfordert es einen
großen Aufwand, die notwendige, in der Regel geringfügige
Öffnung des Ansaugrohrs mit einer Drosselklappenverstellung
zu bewerkstelligen. Oft reichen auch geringfügige Herstel
lungstoleranzen sowohl bei den Flügeln der Drosselklappe
als auch beim Ansaugrohr aus um die genaue Berechenbarkeit
des Luftstromes zu erschweren, die zur genauen Einstellung
der Leerlaufdrehzahl notwendig ist. Diese genaue Leerlauf
einstellung ist jedoch insbesondere aus Umweltschutzgründen
zur Einhaltung vorgegebener Grenzwerte erforderlich und
kann somit mit den herkömmlichen mechanischen Leerlauf
stellern nur unzureichend oder mit großem Aufwand sicherge
stellt werden.
Die Drosselklappe der eingangs genannten, gattungsgemäßen
Art ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
insbesondere dadurch vorteilhaft, daß eine Feineinstellung
einer Ansaugluftmenge nicht mehr durch eine Verdrehung der
Drosselklappenflügel oder mit einem zusätzlichen separaten
Leerlaufluftsteller erreicht wird, sondern durch eine
leichter zu dosierende Bypassluftzuführung, unabhängig von
der Stellung der Drosselklappe. Dieser erfindungsgemäße
Bypass befindet sich in vorteilhafter Weise im Bereich der
Drehachse der Drosselklappe, da hier ohnehin geeignete
Steuer- und Stellmechanismen vorhanden sind, so daß auf
einfache Weise eine Kopplung zwischen der Drosselklappen
steuerung und der Bypassluftmengendosierung hergestellt
werden kann.
Gemäß Anspruch 2 wird vorgeschlagen, den Bypass durch einen
Durchbruch in einem inneren Teil der Drehachse herzustel
len, der so in seiner Lage veränderbar ist, daß er zwischen
zwei Öffnungen an einem äußeren Zylinder der Drehachsenla
gerung der Drosselklappe bewegt werden kann. Je nach Stel
lung des Durchbruchs kann somit der Bypassluftstrom in ver
änderbarer Größe von der äußeren Öffnung durch den Durch
bruch zu der inneren Öffnung und damit zum Brennraum des
Verbrennungsmotors gelangen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach Anspruch 2 das in
nere Teil mit dem Durchbruch um die gleiche Achse drehbar
ist wie die Drosselklappe. Hiermit kann eine einfache Kopp
lung der Drehung des Durchbruchs mit einer anschließenden
Drehung der Drosselklappe erreicht werden; die Kennlinie
der Ansaugluftmenge in Abhängigkeit vom Drehwinkel der ge
samten Drosselklappenanordnung kann somit unterschiedliche
Steigungen aufweisen und gegebenenfalls einen vorgegebenen
Knickpunkt beim Übergang von der Bypassluftzuführung auf
die Luftzuführung über die Drosselklappe haben.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen angegeben, wobei sich insbesondere ein elektri
sches Stellglied gut für die Steuerung der Bypassluftzufüh
rung eignet, mit dem ein mechanischer Leerlaufluftsteller
ersetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drosselklappe
wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ansaugrohr mit Drossel
klappe für einen Verbrennungsmotor;
Fig. 2 eine detaillierten Darstellung der Drehachse
der Drosselklappe mit einem Bypass;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch das Ansaugrohr in
der Ebene der Drehachse;
Fig. 4 ein Diagramm der Änderung der angesaugten Luft
menge in Abhängigkeit von den Drehstellungen der
Bypassluftzuführung und der Drosselklappe und
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung eines Steuerungsmecha
nismus für die Drosselklappe.
In Fig. 1 ist ein Ansaugrohr 1 eines Vergasers für einen
hier nicht dargestellten Verbrennungsmotor gezeigt. Im
Querschnitt des Ansaugrohrs 1 ist eine Drosselklappe 2 in
der Stellung 2a ersichtlich, die um eine Drehachse 3 dreh
bar angeordnet ist. Im geschlossenen Zustand liegen die
Flügel der Drosselklappe 2 an Dichtkanten 4 und 5 im An
saugrohr 1 an, so daß der Luftstrom gemäß Pfeil 1a unter
brochen ist. Gestrichelt ist hier noch die Drosselklappen
lage 2b in der geöffneten Stellung eingezeichnet.
Eine Bypassluftzuführung im Bereich der Drehachse 3 wird
unter Bezug auf eine Detaildarstellung in Fig. 2 beschrie
ben. Im Bereich der Drehachse 3 ist eine Öffnung 6 vor
handen, die dem Eintrittsbereich der Ansaugluft zugewandt
ist; an der gegenüberliegenden Seite der Drosselklappe 2
ist eine zweite Öffnung 7 angebracht. Ein inneres, in sei
ner Lage drehbar oder längs verschiebbares Teil 8 weist ei
nen Durchbruch 9 auf, wobei der Durchbruch 9 entweder ganz
oder teilweise so zwischen die Öffnungen 6 und 7 geführt
werden kann, so daß hier ein veränderbarer Bypassluftstrom
hindurchströmt.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Ansaugrohr 1 in der
Ebene der Drehachse 3 gezeigt, wobei die Drosselklappe 2 an
den Dichtkanten anliegt. Auf einem äußeren Zylinder 11 der
Drehachse 3 sind hier Öffnungen 6 erkennbar und das innere
Teil 8 ist mit Durchbrüchen 9 versehen, die in ihrer Lage
so veränderbar sind, daß sie zwischen die Öffnungen 6 und 7
(auf der hier nicht sichtbaren Rückseite der Drosselklappe
2) geschoben werden können. Diese Verschiebung kann entwe
der durch eine Drehung oder durch eine Längsverschiebung
des Teils 8 mittels einer elektrischen Stelleinrichtung 12
an einer Verlängerung 13 der Drehachse 3 erfolgen.
Ein Diagramm nach Fig. 4 zeigt den Verlauf der angesaugten
Luftmenge (kg/h) über dem Drehwinkel α der Drehachse 3, wo
bei sowohl das innere Teil 8 als auch die Drosselklappe 2
gedreht wird. Die obere gekrümmte Kurve 14 stellt den ge
wünschten Verlauf einer Ansaugluftmengensteuerung dar, die
beim Übergang vom Leerlauf (unterer Bereich) in den Lastbe
trieb (oberer Bereich) mit unterschiedlichen Steigungen
versehen sein soll. Die untere Gerade 15 zeigt den Anstieg
der Bypassluftmenge beim Verschieben des Durchbruchs 9 an
die Öffnungen 6 und 7 (vgl. Fig. 2) und die obere Gerade
16 setzt bei der vollen Öffnung dieses Bypasses am Punkt 17
ein und zeigt den weiteren Verlauf des Anstiegs der Ansaug
luftmenge durch Öffnen (Drehen) der Drosselklappe 2.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung eine wesentliche Annäherung des
Luftmengenanstiegs an den gewünschten Verlauf 14 erreicht
werden kann. Eine Realisierung der Steuerung dieser beiden
kombinierten Öffnungsvorgänge ist aus Fig. 5 prinzipiell
erkennbar.
Das innere Teil 8 dieser Anordnung ist hier direkt mit ei
ner Seilscheibe 18 gekoppelt. Bei einer Drehbewegung der
Seilscheibe 18 gegen die Kraft einer Seilscheiben-
Rückstellfeder 19, die sich an einem Anschlag 21 abstützt,
wird zunächst nur der Bypass (vgl. Fig. 2) geöffnet, bis
der Leerweg auf null reduziert ist. Nachdem der innere Mit
nehmer der Seilscheibe 18 am Mitnehmer der Drosselklappen
welle anliegt, wird die Drosselklappe 2 selbst gegen die
Kraft der Rückstellfeder 20 geöffnet.
Bezugszeichenliste
1 Ansaugrohr
1a Ansaugrichtung der Luft
2 Drosselklappe
2a 1. Drosselklappenstellung
2b 2. Drosselklappenstellung
3 Drehachse
4 Dichtkante
5 Dichtkante
6 Öffnung
7 Öffnung
8 verschiebbares Teil
9 Durchbruch
10
11 Zylinder
12 Stelleinrichtung
13 Drehachsenverlängerung
14 Kurve
15 untere Gerade
16 obere Gerade
17 Punkt auf der Kurve 14
18 Seilscheibe
19 Seilscheiben-Rückstellfeder
20 Rückstellfeder
21 Anschlag
1a Ansaugrichtung der Luft
2 Drosselklappe
2a 1. Drosselklappenstellung
2b 2. Drosselklappenstellung
3 Drehachse
4 Dichtkante
5 Dichtkante
6 Öffnung
7 Öffnung
8 verschiebbares Teil
9 Durchbruch
10
11 Zylinder
12 Stelleinrichtung
13 Drehachsenverlängerung
14 Kurve
15 untere Gerade
16 obere Gerade
17 Punkt auf der Kurve 14
18 Seilscheibe
19 Seilscheiben-Rückstellfeder
20 Rückstellfeder
21 Anschlag
Claims (6)
1. Drosselklappe für die Ansaugluftmengensteuerung eines Ver
brennungsmotors, mit
- - einer im Querschnitt eines Ansaugrohrs (1) um eine Achse (3) drehbaren Drosselklappe (2, 2a, 2b), mittels der, der für die Ansaugluft wirksame Querschnitt des Ansaugrohrs (1) ver änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - im Bereich der drehbaren Achse (3) der Drosselklappe (2, 2a, 2b) ein in vorgegebenen Grenzen öffenbarer Bypass (6, 7, 9) für eine genau zu dosierende Ansaugluftmenge vorhan den ist.
2. Drosselklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die drehbare Achse (3) einen äußeren Zylinder (11) auf weist, der mindestens zwei Öffnungen (6, 7) aufweist, von de nen jeweils eine auf jeder Seite der Drosselklappe (2, 2a, 2b) angeordnet ist und daß
- - ein in seiner Lage veränderbares inneres Teil (8) derart mit mindestens einem Durchbruch (9) versehen ist, daß ein Bypassluftstrom in Abhängigkeit von der Lage des inneren Teils (8) durch die Öffnungen (6, 7) und den Durchbruch (9) strömen kann.
3. Drosselklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das innere Teil (8) innerhalb des Zylinders (11) um die gleiche Achse (3) wie die Drosselklappe (2) drehbar ist und daß
- - in einer ersten Öffnungsphase zunächst die Bypassluftzufüh rung bewirkbar ist und nach Erreichen einer vorgebenen Grenze der Öffnung dieses Bypasses die Drehung der Drosselklappe (2) erfolgt.
4. Drosselklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das innere Teil (8) innerhalb des Zylinders (11) in axialer Richtung verschiebbar ist und daß
- - in einer ersten Öffnungsphase zunächst die Bypassluftzufüh rung bewirkbar ist und nach Erreichen einer vorgebenen Grenze der Öffnung dieses Bypasses die Drehung der Drosselklappe (2) erfolgt.
5. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - ein regelbares elektrisches Stellglied (12) vorhanden ist, mit dem die Veränderung der Lage des inneren Teils (8) be wirkbar ist.
6. Drosselklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß
- - der Bypassluftstrom in der Leerlaufphase des Verbrennungs motors wirksam ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116926 DE19516926A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Drosselklappe |
PCT/EP1996/001902 WO1996035866A2 (de) | 1995-05-09 | 1996-05-07 | Drosselklappe für die ansaugluftmengensteuerung eines verbrennungsmotors und ein verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116926 DE19516926A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Drosselklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516926A1 true DE19516926A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116926 Withdrawn DE19516926A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Drosselklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516926A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2813936A1 (fr) | 2000-09-14 | 2002-03-15 | Solvay | Dispositif d'obturation |
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-
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- 1995-05-09 DE DE1995116926 patent/DE19516926A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |